DE2611335A1 - Kathodenstrahlroehre mit lochmaske und verfahren zum herstellen einer solchen roehre - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit lochmaske und verfahren zum herstellen einer solchen roehreInfo
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Description
RCA 68805 17. März 1976
USSN 559,778 7918-76 Dr.v.B/S
Filed March 19, 1975
ROA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
einer solchen Röhre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre, bei der Elektroneutral len durch eine Lochmaske mit
Leuchtstoffelementen eines Lumineszenzschirmes zur Deckung
gebracht werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Lochmaskenröhre mit einer Loch- oder Schattenmaske solcher
Konstruktion, daß Deckungs- oder Registerfehler zwischen den Elektronenstrahlen und den Leuchtstoffelementen der Röhre
vermieden werden, die.ihre Ursache in einem Vorwölben der
Lochmaske während der Aufwärmzeit der Röhre haben.
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Bei einer bekannten Schatten- oder Lochinasken-Kathodenstrahlröhre
zur Farbbildwiedergabe fallen mehrere konvergierende Elektronenstrahlen durch eine zur Farbselektion dienende,
eine Vielzahl von löchern aufweisende Loch- oder Schattenmaske auf einen Mosaikleuchtschirm. Die Elektronenstrahlen verlaufen
derart durch die Maske, daß jeder Strahl nur auf eine Art von Farbleuchtstoff auf dem Lumineszenzschirm fällt und nur diese
Art von Leuchtstoff zu Lumineszenz anregt. Die Lochmaske einer solchen Röhre ist gewöhnlich an einem starren Rahmen befestigt,
der seinerseits im Bildröhrenkolben aufgehängt ist.
Bei der Inbetriebnahme einer solchen Farbbildröhre wird
die Lochmaske durch die auf sie auftreffenden Elektronen erwärmt, Da die Ränder der Lochmaske an einem ziemlich schweren
Rahmen befestigt sind, der die Wärme abführt, entsteht ein Temperaturunterschied zwischen der Mitte der Maske und ihren
Randbereichen. Infolge dieser Temperaturunterschiede dehnen sich der mittlere Bereich der Maske, die Randbereiche der
Maske und der Rahmen in unterschiedlichem Maße aus. Diese Unterschiede in der Temperaturausdehnung haben ein Vorwölben
bestimmter Teile der Maske zum Lumineszenzschirm hin zur Folge. In der Mitte des Schirms hat diese Yorwölbung nur
wenig Einfluß auf die Deckung zwischen den Elektronenstrahlen und den Leuchtstoff elementen, da die geradlinigen Projektionen
der Strahlen auf die Leuchtstoffelemente bei Änderung des Abstandes zwischen Maske und Lumineszenzschirm praktisch unverändertbleiben.
Die Ränder der Maske können sich nicht wölben, da sie an dem am Umfang der Maske angebrachten Rahmen
befestigt sind. Die größten Deckungsfehler infolge der Vorwölbung treten daher ungefähr auf halbem Wege zwischen der
Mitte der Maske und dem Rand der Maske auf. Als Deckungsfehler
soll hier der Betrag der Exzentrizität eines Elektronenstrahls bezüglich des zugehörigen Leuchtstoffelementes verstanden
werden. Die thermisch bedingte Ausbauchung oder Wölbung der Maske hat zur Folge, daß die die Maske durchsetzenden
Elektronenstrahlen nicht mehr genau auf die Leuchtstoff-
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elemente des Lumineszenzschirms treffen. Die Deckungsfehler
durch die Wölbung der Maske sind etwa 3 bis 5 Minuten naoh
Inbetriebnahme der Röhre am größten, sie beeinflussen in abnehmendem Maße jedoch noch für weitere 10 bis 15 Minuten die
Arbeitsweise der Röhre. Wenn die Röhre einmal ein Temperaturgleichgewicht angenommen hat, wird der allgemeine Elektronenstrahldeckungsfehler
infolge der Expansion der Maske durch eine temperaturempfindliche Rahmenhalterung kompensiert, die
die Anordnung aus Maske und Rahmen zum Lumineszenzschirm hin bewegt. Eine solche Halterung zur Temperaturkompensation ist
z.B. aus der US-PS 3 803 436 bekannt.
Ein bis zu einem gewissen G-rade mit dem beschriebenen
Wölben verwandtes Problem sind die sogenannten Blasenverwerfungen. Blasenartige Verwerfungen können beim Betrieb der
Röhre durch bestimmte Bildmuster entstehen, z.B. einen langer anhäLtenden weißen Fleck im Fernsehbild, durch den eine örtliche
Erwärmung eines Teiles der Maske bewirkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Probleme der oben geschilderten Art zu vermeiden.
Bei einer Lochmasken-Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung mit einer Lochmaske ändern sich die horizontalen Abstände
zwischen den Mitten benachbarter Maskenöffnungen und die Abstände zwischen der Maske und dem Lumineszenzschirm
beide proportional von der Mitte zum Rand der Maske hin. Durch die Erfindung werden das Vorwölben und die örtlichen
Verformungen (Blasenbildung) der Maske und die hierdurch verursachten Deckungsfehler zwischen den Elektronenstrahlen
und den Leuchtstoffelementen verringert.
Iin folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer teilweise axial aufgeschnittenen Lochmasken-Kathodenstrahlröhre bekannter Bauart;
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Fig. 2, 3 und 4 schematisierte vergrößerte Ansichten
eines Linien- oder Strichrasterleuchtschirmes mit Elektronenstrahlauftreffbereichen;
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Deckungsfehlers
an einem Punkt auf halbem Wege zwischen der Mitte und dem Rand einer Lochmaske in Abhängigkeit von der längs der Abszisse
aufgetragenen Zeit;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Maske
und des Leuchtschirmes, der in Fig. 1 durch einen Kreis 6 bezeichnet ist;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse zwischen einem Elektronenstrahl,
einer Lochmaske und einem Lumineszenzschirm;
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Ansicht der Frontplatte einer bekannten Lochmaskenröhre mit in dieser montierter
Lochmaske von hinten gesehen;
Fig. 8A, 8B und 80 vergrößerte Ansichten von in Fig. 8
angegebenen Bereichen;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene, von hinten gesehene Ansicht einer Röhrenfrontplatte mit montierter Lochmaske, die
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert sind;
Fig. 9A,. 9B und 9G vergrößerte Ansichten der in Fig. 9 angegebenen Bereiche;
Fig. 10 eine teilweise axial geschnittene Draufsicht auf eine Schatten- oder Lochmaskenkathodenstrahlröhre mit ebener
Frontplatte;
Fig. 11 eine z.T. axial aufgeschnittene Draufsicht einer
anderen Lochmaskenröhre mit einer ebenen Frontplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte, bekannte Rechteek-Farbfernsehbildröhre
hat einen evakuierten G-laskolben 20 mit einer
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im wesentlichen rechteckigen Bildfensterschale 22, die über einen konischen Kolbenteil 26 mit einem Röhrenhals 24 verbunden
ist. Die Bildfensterschale 22 enthält eine als Bildfenster dienende Erontplatte 28 und eine Seitenwand 30, die
mit dem trichterförmigen Kolbenteil 26 verschmolzen ist. Auf
der Innenseite der 3?rontplatte 28 befindet sich ein Dreifarben-Mosaik-Luinineszenzschirm
32. Der Lumineszenzschirm ist ein Streifen- oder Linienrasterschirm, d.h. er besteht
aus einer Anordnung paralleler Leudtstoffstreifen, die im wesentlichen parallel zur senkrechten Bildfensterachse verlaufen.
Die Fläche zwischen den Leuchtstoffstreifen ist mit
einem lichtabsorbierenden Material ausgefüllt. In einem bestimmten
Abstand vom Lumineszenzschirm 32 ist eine Vielloch-Jarbwahlelektrode
oder Schatten- bzw. Lochmaske 34 lösbar montiert. Der Röhrenhals 24 enthält ein Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem
36, das drei Elektronenstrahlen 38B, 38R und 38G liefert, die längs in einer Ebene verlaufenden
konvergierenden Wegen durch die Lochmaske 34 auf den Lumineszenzschirm 32 fallen. Die drei Elektronenstrahlen werden im
Betrieb durch Vertikal- und Horizontal-Magnetfelder, welche durch ein mit entsprechenden Strömen gespeistes Ablenkjoch
40 erzeugt werden, horizontal und vertikal in einem rechteckigen Raster über den Lumineszenzschirm 32 abgelenkt.
Der Einfachheit halber ist die in Wirklichkeit vorhandene Krümmung der abgelenkten Elektronenstrahlen im Ablenkbereich
nicht in Pig. 1 dargestellt. Die Strahlen sind stattdessen schematisch so dargestellt, als ob sie in einer Ablenkebene
P-P momentan abgelenkt würden.
Die Erfindung wird hier zwar am Beispiel einer Kathodenstrahlröhre
mit Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem und Streifenrasterschirm beschrieben, selbstverständlich ist der
Erfindungsgedanke auch auf Kathodenstrahlröhren anderer Typen,
u.a. solche mit Delta-Strahlerzeugungssystem und Punktrasterleuchtschirm anwendbar.
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Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll im folgenden als erstes erläutert werden, was ein Elektronenstrahl-Deckungsfehler
(besser vielleicht Elektronenstrahl-Deckungsbereich-Deckungsfehler) ist. In den Hg. 2, 3 und 4 ist der
Auftreffbereich des Elektronenstrahls 38G- auf einem Teil des
Lumineszenzschirms 32 dargestellt. Die Leuchtstoff streif en 42R, 42G- und 42B sind voneinander jeweils durch einen Zwischenraum
getrennt, der mit einer lichtabsorbierenden Substanz 44 ausgefüllt ist. Die Breite des Elektronenstrahls 38G- ist etwas
größer als die des zugehörigen Leuchtstoffstreifens 42G-. Eine solche Anordnung wird im allgemeinen als Matrix mit negativer
Toleranz bezeichnet und stellt eine für die Realisierung der vorliegenden Erfindung bevorzugte Lumineszenzschirmkonstruktion
dar. Die Erfindung läßt sich jedoch selbstverständlich in gleicher Weise auch auf Röhren mit einer Leuchtschirmmatrix
mit positiver Toleranz, also Leuchtschirme, bei denen die Leuchtstoffstreifen durch eine lichtabsorbierende Substanz
getrennt und breiter sind als die zugehörigen Strahlauftreffbereiehe,
sowie auf Röhren mit Leuchtschirm ohne Matrix anwenden. Bei I1Ig. 2 ist der Elektronenstrahlauftreffbereich 38G-bezüglich
des zugehörigen Leuchtstoffstreifens 42G- genau zentriert. Dies ist die bevorzugte Strahllage für eine genaue
3?arbreproduktion. Beim Aufwärmen der Röhre wird sich die Lochmaske vorwölben, so daß sich die Mitte der Lochmaske auf
den Lumineszenzschirm zu bewegt und ein Deckungsfehler zwischen dem Elektronenstrahl 38G- und dem zugehörigen Leuehtstoffstreifen
42G- zu entstehen beginnt, wie in Pig. 3 dargestellt ist. In diesem Falle wird der grüne Leuchtet off streif en nicht
voll erregt, und die Intensität des abgegebenen grünen Lichtes nimmt ab. In Pig. 4 ist ein noch extremerer Pail dargestellt,
bei dem die Verschiebung des Elektronenstrahlauftreffbereiches 38G- ein solches Ausmaß angenommen hat, daß der Elektronenstrahl
sogar auf den benachbarten Leuchtstoffstreifen 42B auftrifft und dadurch die Farbreinheit leidet.
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Wie erwähnt, hat der Vorwölbungseffekt seine Ursache in
einer ungleichmäßigen Erwärmung der Lochmaskenanordnung. In Pig. 5 ist der Deckungsfehler zwischen einem Elektronenstrahl
und einem entsprechenden leuchtstoffstreifen auf halbem Wege zwischen der Mitte und dem Rand des Schirms als Punktion der
Zeit graphisch dargestellt. Die ausgezogene Kurve 50 stellt den Verlauf des Deckungsfehlers bei einer Röhre bekannter
Konstruktion dar, während die gestrichelte Kurve 52 den Verlauf des Deckungsfehlers in einer Röhre gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Maxima der Kurven 50 und 52 treten etwa 3 bis 5 Minuten nach dem Einschalten
der Röhre auf. Anschließend nimmt dann der Deckungsfehler mit der weiteren Erwärmung der Maske wieder ab.
Man beachte, daß das Vorwölben eine Bewegung eines Teiles der Maske zum Schirm hin ist, während die Peripherie der Maske
stationär gehalten wird. Die Wirkung einer solchen Bewegung ist in Pig..6 dargestellt, die die lochmaske in zwei lagen
zeigt und zwar in der kalten, nichtvorgewölbten lage 34 und
in einer erwärmten, vorgewölbten lage 341. Die Grenzen eines
Teils eines Elektronenstrahls 38G-, der durch eine Q£L· ag in
der noch nicht aufgewärmten Maske 34 tritt, sind durch gestrichelte
linien 39 dargestellt, während die strichpunktierten linien 39' die Grenzen des Strahlteiles darstellen, der
durch dieselbe Maskenöffnung bei vorgewölbter Maske 34' tritt. Die
in Pig. 6 eingezeichnete Strecke χ stellt den durch die Vorwölbung
verursachten Deckungsfehler dar. Infolge des durch die Vorwölbung verursachten Deckungsfehlers ist der Strahlauftreffbereich
auf dem lumineszenzschirm in Richtung auf die Mitte des Inanineszenzschirms 32 hin verschoben.
Im Verlaufe der Aufwärmung der lochmaske nimmt der Einfluß der Vorwölbung ab, da die Temperaturgradienten in der
Maske kleiner werden. Außerdem dehnt sich die Maske durch die Erwärmung aus, und die Maskenöffnungen werden dadurch von
ihren ursprünglichen Plätzen seitlich nach außen (also
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paraTLel zum Lumineszenzschirm) -verschoben. Diese nacli auswärts
gerichtete Bewegung verursacht einen von der Lumineszenzschirmmitte
weg gerichteten Deckungsfehler. Dieses Zusammenwirken der Verringerung der Vorwölbung und der Erwärmung der
lochmaske hat zur Folge, daß die Maskenöffnungen wieder in die sich mit den zugehörigen Leuchtstoffstreifen deckenden
lagen zurückkehren. Die Ausdehnung der Maske verursacht jedoch am Rand des Lumineszenzschirms größere Deckungsfehlerprobleme.
Um die Deckungsfehler am Rand des Leuchtschirms zu korrigieren,
wird der Maskenrahmen gewöhnlich an wärme empfindlichen Halterungen gelagert, die die Anordnung aus Maske und Rahmen in
Richtung auf den Lumineszenzschirm hin bewegen, um den durch die Ausdehnung der Maske verursachten Deckungsfehler zu verringern
oder zu beseitigen. Da diese Kompensation nur dann richtig ist, wenn kein Temperaturgradient zwischen den Teilen
der Maske im Tragrahmen existiert, verbleibt ein restlicher Deckungsfehler auf halbem Wege, wie er durch die Kurven in
]?ig. 5 dargestellt ist. Man beachte ferner, daß im Betrieb der Röhre immer irgendwelche Temperaturänderungen und damit
immer irgendwelche Vorwölbungseffekte auftreten, da die Wärmeableitung
von der Maske am Rand, also durch den Maskenrahmen, größer ist als in der Mitte.
Fig. 7 zeigt die Geometrie einer Lochmaskenröhre. Die
Linie P-P stellt wieder wie bei Pig, 1 die Ablenkebene (für
den Ablenkwinkel 0) dar. Der Abstand von der Ablenkebene P-P zum Lumineszenzschirm 32 ist mit 11L" und der Abstand zwischen
der Lochmaske 34 "und dem Lumineszenzschirm 32 (gemessen
parallel zur Achse A-A) ist mit "q." bezeichnet. Die Strecke S
stellt den Abstand von der Mittelachse A-A der Röhre zur Mitte 54 eines außeraxialen Elektronenstrahls beim Durchsetzen
der Ablenkebene P-P dar, und a ist der von Mitte zu Mitte gerechnete Abstand zwischen benachbarten Öffnungen der
Lochmaske 34· Diese Parameter sind miteinander annähernd gemäß der folgenden Gleichung verknüpft:
»■ft
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der lochmaske zur Verringerung der Einflüsse des Vorwölbens eine größere
Kontur oder Krümmung gegeben als sie sich bei den bekannten Röhren entsprechender Konstruktion findet, so daß sich eine
größere Änderung von q. ergibt. Gleichzeitig wird auch der Wert von a proportional zu q. geändert. Dies stellt eine Abweichung
von den bekannten Streifenrasterröhren dar, bei denen a über die ganze Maske gleichförmig ist und c[ sich nur mit
L und S ändern darf.
Die I1Ig. 8, 8A, 8B und 80 stellen eine bekannte Lochmaske
mit einem Krümmungsradius von 1000 mm dar. Die Werte für a und die Schlitzbreite für diese Maske sind in Millimetern angegeben.
Wie ersichtlich, ist der Wert von a in der Mitte 60, am Rand 62 und auf halbem Wege 64 zwischen Mitte und Rand
gleichbleibend 0,77 mm. Die Schlitzbreite nimmt von der Mitte 60 zum Rand 62 der Lochmaske 34 hin in der Größe allmählich
ab.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Lochma&e 56 mit einem Krümmungsradius von 850 mm verwendet,
die in den Fig. 9, 9A, 9B und 90 dargestellt ist. Die Abstände der Öffnungen in der Lochmaske 56, die eine größere
Krümmung hat, nehmen von 0,77 mm in der Mitte 66 der Maske auf 0,885 mm an einer- Stelle 68 auf halbem Wege auf 1,0 mm
an einer Stelle 70 beim Rand der Maske zu. Wenn bei der Lochmaske 56 gemäß lig. 9 dieselben Schlitzbreiten verwendet
würden wie bei der bekannten Lochmaske 34 gemäß Fig. 8, würde die Transmission der Maske auf einen unerwünscht niedrigen
Wert herabgesetzt. Um die gewünschte Maskentransmission aufrechtzuerhalten, wird daher die Schlitzbreite im Vergleich
zu der Schlitzbreite .der bekannten Maske vergrößert. Tatsächlich könnte die Schlitzbreite bei einer Änderung von a
von 0,77 mm in der Mitte der Maske auf 1,14 mm am Rand der Maske über die ganze Maske für einen vorgegebenen Zunahmefaktor
(Abstufungsfaktor) konstant auf 0,15 mm gehalten
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- ίο -
v/erden. Eine Vergrößerung der Schlitzbreite ist jedoch sehr
erwünscht, da sie die Herstellung der Maske erleichtert.
In der folgenden Tabelle A sind die Verhältnisse der Lochmasken-Lumineszenzschiim-Abstände (q_, gemessen parallel
zur Mittelachse der Röhre) für zwei Röhren gemäß dem Stand der Technik und für zwei Röhren gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgeführt. In der ersten Spalte ist das Verhältnis des Abstandes q_ am Rand einer Maske längs ihrer Hauptachse
zum Abstand q_ an der Mitte der Maske angegeben. Die zweite
Spalte gibt das-Verhältnis auf der Röhrendiagonale an.
selbe
Tabelle A | q Hauptachse | q Diagonale |
q_ Mitte | q. Mitte | |
1,15 | 1,12 | |
19»-9O°-Röhre | 1,10 | 1,09 |
25"-110°-Röhre | 1,47 | 1,45 |
25" Röhre 1 gem. der Erfindung |
1,58 | 1,48 |
25* Röhre 2 gem. der Erfindung |
||
Es ist ersichtlich, daß die Rand-zu-Mitte-Abstandsverhältnisse
bei den Röhren gemäß der Erfindung wesentlich größer sind als die entsprechenden Verhältnisse bei den
Röhren gemäß dem Stand der Technik. Bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung sind alle Rand-zu-Mitte-Verhältnisse
des Abstandes q_ größer als 1,15.
Durch die Vergrößerung des Krümmungsradius der lochmaske von 1000 mm auf 850 mm werden sowohl die Vorwölbung
als auch die lokalen Verformungen ("Blasenbildung") mit den resultierenden Deckungsfehlern verringert. Durch eine
stärkere Krümmung erhöhen sich bekanntlich die Festigkeit und dadurch wird das Verwerfen der Maske herabgesetzt.
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Wegen der geometrischen VerhäTbnisse bewegt sich außerdem bei
der Inbetriebnahme der Röhre und der Erwärmung der Maske ein Punkt auf einer Maske mit größerer Krümmung um eine kleinere
Strecke in Richtung auf den !lumineszenzschirm zu als ein entsprechend gelegener Punkt auf einer Mas e mit einer geringeren
Krümmung, gleiche Maskenausdehnung vorausgesetzt. Bei den oben erwähnten Maskenkrümmungen wird die Vorwölbung
oder Bewegung eines Teiles der Maske in Richtung auf den Schirm von etwa 58 yum bei der Maske mit dem Krümmungsradius 1000 mm
auf etwa 30yum bei der Maske mit dem Krümmungsradius 850 mm
herabgesetzt. Die Zunahme des Wertes a erlaubt eine Zunahme der Deckungsfehlertoleranzen bei den außerhalb der Mitte gelegenen
leuchtstoffstreifen. Die Abstände zwischen den Streifen auf dem Schirm können selbstverständlich nicht zu
groß sein, da die Struktur für den Betrachter sonst zu grob würde. Der gewählte Abstand sollte daher ein Kompromiß
zwischen der möglichen Erhöhung der Toleranz und einer annehmbaren Grobheit der Streifentripel sein. Wenn man in den
mittleren Teilen des Schirms einen kleineren Wert von a beibehält und ein größeres a in der Mhe der Randbereiche zuläßt,
hat der Lumineszenzschirm subjektiv das Aussehen einer feinen Struktur.
In der folgenden Tabelle B sind die Toleranzen und gemessene Werte des Vorwölbungs-Deckungsfehlers für eine Röhre
gemäß dem Stand "Vsr Technik und für eine Röhre gemäß der
Erfindung, die eine Lochmaske mit stärkerer Krümmung als die Maske der bekannten Röhre hat (850 mm Krümmungsradius im
Vergleich zu 1000 mm); die Werte gelten für Stellen auf halbem Wege zwischen der Mitte und dem Rand der Röhren. Die
Werte sind alle in Millimetern angegeben.
Verfügbare Wölbungs-
Bekannte Röhre | • 6 | 0 | 0, | 053 | 0 | 9 | 6 | 6 | 0, | 079 | -0, | 026 |
Neue Röhre | o, | 067 | 0, | 066 | 0, | 001 | ||||||
98 | 39/ | |||||||||||
Die Zunahme der zulässigen Toleranz bei derAieuen Röhre
gemäß der Erfindung beruht auf der Vergrößerung der Abstände a, und die Verringerung der durch Wölbungseffekte verursachten
Deckungsfehler beruht auf der stärkeren Krümmung der Lochmaske der neuen Röhre. Durch die Vergrößerung der Krümmung
der Maske und der Abstände a kann also der resultierende Deckungsfehler an den Stellen des Leuchtschirms, wo die Einflüsse
der Vorwölbung am stärksten sind, beträchtlich verringert v/erden (z.B. um 0,27 mm bei den in Tabelle B verglichenen
Röhren).
Die Maske mit der stärkeren Krümmung und den größeren
Lochabständen a wurde bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
in Verbindung mit einer gewölbten Frontplatte verwendet, die Erfindung erlaubt jedoch auch die Verwendung mit einer
ebenen Frontplatte. Die bisher in Verbindung mit Streifenrasterleuchtscliirmen
verwendeten Lochmasken haben zwar nicht genau dieselbe Krümmung wie die zugehörigen i'rontplatten, man
kann jedoch sagen, daß Maske und Frontplatte bisher im wesentlichen
parallel waren. Eine ebene Frontplatte hat andererseits den Vorteil, daß sie eine Betrachtung unter einem
größeren Winkel ohne Verzerrung eines Teiles des Bildes erlaubt. Pig. 10 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 72, die eine
gekrümmte Lochmaske 74, .jedoch eine ebene Frontplatte 76 hat.
Der Abstand q nimmt bei dieser Röhre von der Mitte zum Rand hin der Maske beträchtlich zu und der Abstand a der Lochmaskenöffnungen
wird in ähnlicher Weise größer, damit eine annehmbare Verschachtelung und Gruppierung der Leuchtstoffstreifen
auf dem Lumineszenzschirm erhalten bleibt.
Das Konzept, die Maskenkrümmung gegenüber der bei den bekannten Röhren üblichen zu vergrößern, um die Maske stabiler
zu machen und die Vorwölbimg zu verringern, ist offensichtlich nicht auf Masken sphärischer oder im wesentlichen
sphärischer Form beschränkt. Wie Fig. 11 zeigt, kann in
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einer Kathodenstrahlröhre 80 mit ebener JTrontplatte auch eine
Maske 78 verwendet werden, deren Krümmung die Richtung wechselt, um der Maske eine höhere Festigkeit zu verleihen.
In diesem J?alle nehmen die Abstände q vor. der Mitte zum Hand der Maske hin ziierst zu und dann wieder ab. Der Wert von a
ändert sich proportional mit der Änderung der Abstände q, er nimmt also von der Mitte zum Rand der Maske hin ebenfalls
zuerst zu und dann wieder ab.
Der Grundgedanke der Erfindung, auf dem die Strukturen gemäß der Erfindung basieren, ist die Kombination einer vor- ·
größerten Krümmung für die Maske mit Veränderung der Abstände a, wenn man von der Mitte der Röhre nach außen fortschreitet.
Bei manchen konventionellen Röhren gemäß dem Stand der Technik ist der Abstand q zwischen Maske und Schirm am
Rand der Maske größer als in der Mitte. Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine derartige Röhre ändert man
den Abstand zwischen Maske und Schirm noch stärker. Der Erfindungsgedanke läßt sich selbstverständlich in gleicher Weise
auch auf bekannte Röhrenkonstruktionen anwenden, bei denen der Abstand q am Rand kleiner ist als der Abstand q in der
Mitte. Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine solche Konstruktion ergäbe sich dann eine Änderung des Abstandes
q in einem größeren Ausmaße als es· bei einer sonst identischen bekannten Röhre der Pail wäre. Eine solche Änderung
braucht jedoch nicht tatsächlich zu einer Röhre führen, bei der der Abstand q am Rand größer ist als der Abstand q
in der Mitte, es kann sich vielmehr eine Röhre ergeben, bei der der Abstand q am Rande kleiner ist als der Abstand q in
der Mitte, wenn auch nicht so klein wie er war, oder es kann vielleicht auch eine Röhre mit konstantem q resultieren. Die
Erfindung darf also nicht aufgrund der relativen Größe der Abstände q amRand und in der Mitte einer Röhre beurteilt
werden, sondern an Hand der relativen Größe und Änderung des Abstandes q im Vergleich zu denen bei einer sonst identischen
bekannten Röhre. Die selben Verhältnisse gelten
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bezüglich der prinzipiellen Feststellungen bezüglich der
Dimension a, da diese Dimension proportional au q geändert
v/ird.
T. ο
Die Beziehung σ = ^ ermöglicht eine einwandfreie Yerschachtelmig
der Leuclitstoffelemente auf dem Lumineszenzschirm.
Unter einer Verschachtelung ist die Beziehung der Leuclrfcstoffelement-Tripel in bezus aufeinander au verstehen,
bei der die Abstände zwischen den Punkten oder Streifen eines Tripeis gleich den Abständen zwischen benachbarten Punkten
oder Streifen eines anderen Tripeis ist.
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Claims (9)
- Patentansprüche·' i.jKathodenstrahlröhre, die mit einer lochmaske arbeitet, um Jilektronenetrahlen mit Leuchtstoffelementen eines Lumineszenzschirines zur Deckung zubringen, dadurch g e k e η η s e ;L c h η e t , da;i die Abstände (a) zwischen den Mitten benachbarter öffnungen der Lochmaske (56, 74» 78) ungleichmäßig sind und daß die Abstände (n) zwischen der Lochmaske und dem Lumineszenzschirm (32) sich proportional zur Änderung der Abstände zwischen benachbarten öffnungen ändern.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich, η e t , daß die Abstände zwischen den kitten benachbarter öffnungen mit dem Abstand von der Mitte (66) der Lochmaske zunehmen.
- 3. Katliodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtstoffelemente vertikale Streifen (42B, 42G-, 42H) und die Öffnungen vertikale Schlitze sind.
- 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, d a d u r ch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Breite der öffnungen der Maske im wesentlichen konstant ist.
- 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnungen am Rand der Maske größer.ist als in ihrer Mitte.
- 6. Esbhodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre eine ebene Prontplatte (76), auf der der Lumineszenzschirm angeordnet ist, und eine gekrümmte Lochmaske (74, 78) hat.6 Ο 9 8 3 9 / fj 9 6 6
- 7. Katliodenstrahlrölire nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Inderungsrate des Abstandes zwischen der Lochmaske und dem Schirm sich auf dem Wege von der Mitte (66) zum äußeren Hand (70) der Maske mindestens einmal ändert.
- 8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischender Lochmaske (78) und dem Lumineszenzschiun der Röhre beim Fortschreiten in Richtung von der Mitte zum Rand in einem Teil der Maske zunimmt und in einem anderen Teil abnimmt.
- 9. Verfahren zum Herstellen einer Lochmasken-Kathodenstrahlröhre, bei der die Einflüsse von durch ein Yorwölben verursachten Deckungsfehlern im Vergleich zu einer Röhre verringert sind, bei der die Dimension a über die Fläche der Maske konstant ist und die im wesentlichen entsprechend der Gleichung q = ¥k konstruiert ist, wobei ^ der Abstand zwischen Lochmaske und Lumineszenzschirm, L der Abstand zwischen der Ablenkebene und dem Lumineszenzschirm, a der von Mitte zu Mitte gerechnete Abstand zwischen den Maskenöffnungen, und S der Abstand zwischen einem Elektronenstrahlweg und der Mittelachse der Röhre in der Ablenkebene des Elektronenstrahls bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderliche Dimension a vorgesehen wird, die sich von der Mitte (66) zum Rand (70) der Lochmaske (56, 74, 78) ändert, und daß eine entsprechende Abänderung der Abmessung qLa vorgenommen wird, so daß die Beziehung q = ^w erhalten bleibt.609839/Q366
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