DE2611299A1 - Huelsenanordnung zur steuerung von schwingungen - Google Patents

Huelsenanordnung zur steuerung von schwingungen

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Description

T.EDTKE - BoHUtiG " K.NNE - GrUPE
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe
9 R 1 1 9QQ 8000 München 2, Postfach 202403 /Dl I L J 3 Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
17. März 1976
B 7211/case T51-23
TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA Toyota-shi, Japan
Hülsenanordnung zur Steuerung von Schwingungen
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Hülsen- oder Buchsenanordnung zur Steuerung oder Isolierung von Schwingungen und insbesondere eine Hülse zur Steuerung von Schwingungen, die in Verbindung mit einem Aufhängearm in einem Kraftfahrzeug-Auf hängungs sy st em verwendet werden kann.
Zur Verwendung mit einem Aufhängearm in einem Kraftfahrzeug-Aufhängungssystem z. B. ist eine Hülse zur Steuerung oder Isolierung von Schwingungen bekannt, die ein hohles zylindrisches Körperteil aufweist, das aus einem homogenen Gummimaterial hergestellt ist. Diese Hülse ist in einer Endöffnung des Aufhängearms aufgenommen und weist eine Axialbohrung-auf, durch die sich ein Bolzen zur Befestigung des Arms erstreckt. Die Hülse muß Schwingungen dämpfen können, die durch Straßenunebenheiten verursacht werden. Sie muß ebenfalls eine wiederholte bzw. mehrfache Ausübung einer Belastung infolge derartiger Schwingungen aushalten können. Zwecks Verbesserung der Schwingungssteuerung
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Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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einer derartigen Hülse muß diese jedoch so ausgestaltet sein, daß sie eine niedrige Federkonstante oder einen größeren Ausschlag bei einer gegebenen Belastung aufweist, was zu einer Verringerung ihrer Lebensdauer führt. Andererseits kann ihre Lebensdauer nur auf Kosten ihrer Fähigkeit bzw. Eigenschaft zur Steuerung von Schwingungen verbessert werden, da ihre Federkonstante hierfür erhöht werden muß. Demzufolge war es schwierig, eine Hülse zu erhalten, die sowohl bezüglich ihrer Eigenschaft der Steuerung von Schwingungen als auch ihrer Lebensdauer innerhalb eines begrenzten Dimensionsbereiches zufriedenstellend ist, der für eine derartige Hülse verfügbar ist. Bei einem Versuch einer Lösung dieses Problems wurde bereits eine Hülse mit einem teilweise hohlen Wandaufbau zur Schaffung einer nichtlinearen Federkonstante vorgeschlagen. Diese Hülse war ebenfalls nicht zufriedenstellend, da sie keine gewünschte Federkonstante schafft und eine geringe Lebensdauer aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Hülse zur Steuerung von Schwingungen mit einer nichtlinearen Federkonstanten, die durch eine relativ große Ablenkung in einem kleinen Belastungsbereich und eine relativ kleine Ablenkung in einem großen Belastungsbereich gekennzeichnet ist.
Ferner soll eine Hülse zur Steuerung von Schwingungen geschaffen werden, die über einen ziemlich langen Zeitbereich Schwingungen wirkungsvoll wie für jeden individuellen Anwendungsfall gewünscht steuern kann.
Auch soll eine Hülse zur Steuerung von Schwingungen mit einer nichtlinearen Federkonstanten vorgesehen werden, die das Merkmal eines breiten Bereichs einer veränderlichen Ablenkung in einem großen Belastungsbereich aufweist.
Schließlich sieht die Erfindung die Schaffung einer Hülse zur Steuerung von Schwingungen vor, die leicht herstellbar und in einer ausgewählten Stellung montierbar ist.
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Erfindungsgemäß ist eine zylindrische Hülsenanordnung "zur Steuerung von Schwingungen vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Paar zylindrischer Teile vorhanden ist, welche an ihren Enden symmetrisch bezüglich einer dazwischengelegenen Zwischenfläche verbunden sind, daß ein zylindrischer Anschlag aus elastischem Material an den zylindrischen Teilen in der Nähe der zwischen diesen gelegenen Zwischenfläche angebracht ist, daß jeder der zylindrischen Teile durch einen Innenzylinder, einen den Innenzylinder koaxial umschließenden Außenzylinder, der vom Innenzylinder radial in einem Abstand gelegen ist, um einen zylindrischen Zwischenraum zwischen den Innen- und Außenzylindern zu bestimmen, von denen jeder an dem einen Ende in der Zwischenfläche zwischen den zylindrischen Teilen endigt, und ein im allgemeinen zylindrisches Stoßabsorptionsglied aus einem elastischen Material gebildet ist, das teilweise den Zwischenraum ausfüllt und den Innenzylinder koaxial umschließt, daß das elastische Material des Anschlags eine im allgemeinen größere Härte als das des Stoßabsorptionsgliedes aufweist, daß die Stoßabsorptionsglieder der zylindrischen Teile jeweils von der Zwischenfläche an dem einen Ende abgesetzt bzw. zurückgesetzt sind, um einen zylindrischen Hohlraum zwischen diesen zu bestimmen, in dem der Anschlag die Innenzylinder koaxial umschließt, und daß der Anschlag eine Wandstärke aufweist, die kleiner als die radiale Breite des Hohlraums ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer vorteilhaften Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine fragmentarische schematische Darstellung eines hinteren Aufhängungssystems eines Kraftfahrzeuges, in dem die Hülse der Fig. 1 befestigt ist,
f) Π q P I. 1 / 0 7 π 1
Fig. 3 eine fragmentarische vergrößerte Ansicht der Fig. 2, in der die an das eine Ende eines Aufhängearmes angebrachte Hülse veranschaulicht ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, in der ein typisches Beispiel einer durch die Hülse der Fig. 1 erzielten Federkonstanten gezeigt ist, und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine im Aufbau doppelzylxndrische Hülsenanordnung 1 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Hülsenanordnung 1 umfaßt ein Paar zylindrischer Teile 1A und 1B, die sich an ihren Enden symmetrisch bezüglich einer Zwischenfläche F berühren, welche in der Ebene gelegen ist, die quer zur Längsachse der Hülsenanordnung 1 verläuft. Der eine der zylindrischen Teile, der mit dem Bezugszeichen 1A versehen ist, umfaßt einen aus Metall hergestellten Innenzylinder 3A mit einer durchgehenden Axialbohrung 2 und einen aus Metall hergestellten Außenzylinder 4A, der den Innenzylinder 3A koaxial umschließt. Der Außenzylinder 4A ist im Durchmesser wesentlich größer als der Innenzylinder 3A und bestimmt einen den Innenzylinder 3A umschließenden, zylindrischen Zwischenraum mit einer relativ großen Radialbreite m. Sowohl der Innen- als auch der Außenzylinder 3A und 3B endigen an dem einen Ende in der Zwischenfläche F. Der Außenzylinder 4A ist in der Länge geringfügig kleiner als der Innenzylinder 3A, wobei dessen anderes, von der Zwischenfläche F entfernte Ende das andere Ende des Innenzylinders 3A unterschreitet bzw. hinter diesem zurückbleibt.
Der zylindrische Zwischenraum zwischen dem Innen- und dem Außenzylinder 3A und 4A ist teilweise mit einem im allgemeinen zylindrischen Stoßabsorptxonsglied 6 gefüllt, das aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt und durch Verschmelzen
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oder auf andere Weise mit dem Innen- und dem Außenzylinder und 4A an den inneren bzw. äußeren Umfangsflachen verbunden ist. Das Stoßabsorptionsglied 6 weist an dem einen Ende eine im allgemeinen flache Stirnfläche auf, die sich im allgemeinen parallel zur Zwischenfläche F erstreckt und von dieser beträchtlich abgesetzt ist. Das andere, von der Zwischenfläche F entfernte und in der Nähe der anderen Enden des Innen- und des Außenzylinders 3A und 4A angeordnete Ende des Stoßabsorptionsgliedes 6 bestimmt eine sich verjüngende Fläche, die winklig bezüglich der Zwischenfläche F gelegen ist und sich von dem anderen Ende des Außenzylinders 4A zu demjenigen des Innenzylinders 3A verjüngt.
Der andere zylindrische Teil 1B oder die andere Hälfte der Hülsenanordnung 1 weist den gleichen Aufbau auf wie der erste Halbzylinderteil 1A, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der zylindrische Teil 1B umfaßt einen Innenzylinder 3B, dessen Ende an das Ende des Innenzylinders 3A anstößt, einen Außenzylinder 4B7 dessen Ende mit dem Ende des Außenzylinders 4A zusammentrifft, und ein Stoßabsorptionsglied 6, das symmetrisch zum Stoßabsorptionsglied 6 des ersten Halbzylinderteils 1A bezüglich der Zwischenfläche F angeordnet ist. Die beiden Stoßabsorptionsglieder 6 bestimmen einen dazwischenliegenden, zylindrischen Hohlraum 7, der in der Ebene der Zwischenfläche F liegt und die beiden Innenzylinder 3A und 3B einschließt. Der Hohlraum 7 nimmt einen zylindrischen, aus einem elastischen Material bestehenden Anschlag 5 auf, der um die Innenzylinder 3A und 3B in der Ebene der Zwischenfläche F gepaßt ist. Der Anschlag 5 ist von den Stoßabsorptionsgliedern 6 im wesentlichen gleich beabstandet, wobei die Innenflächen der Außenzylinder 4A und 4B einen zylindrischen Zwischenraum K bestimmen, der den Anschlag 5 einschließt.
Der Anschlag 5 wird durch eine innere zylindrische Schicht 5A, welche über die zusammentreffenden bzw. -passenden Enden der Innenzylinder 3A und 3B eingeführt wird, und eine äußere zylindrische Schicht 5B gebildet, die die innere Schicht 5A einschließt und mit dieser befestigt ist. Die innere Schicht 5A weist eine wesentlich größere Wandstärke als die äußere Schicht 5B auf und
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ist aus einem Material ausgebildet, das weniger elastisch oder härter als das Material ist, aus dem die äußere Schicht 5B besteht. Demzufolge besitzen die innere und die äußere Schicht 5A und 5B einen zusammengesetzten Elastizitätsmodul, der größer als
derjenige des Stoßabsorptionsgliedes 6 ist. Die innere Schicht 5A kann aus Hartgummi, Kunststoff, wie er vorteilhafterweise zur Herstellung von Lagern verwendet wird, oder aus Metall hergestellt sein. Die äußere Schicht 5B kann aus weichem Gummi, weichem Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehen. Die innere und die äußere Schicht 5A und 5B können miteinander durch Verschmelzen oder Verkleben verbunden sein.
In der Fig. 2 ist ein typisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hülse zur Steuerung von Schwingungen veranschaulicht. Die Fig. 2 zeigt fragmentarisch ein hinteres Aufhängungssystem 10 eines Kraftfahrzeugs, das einen unteren, an dem einen Ende 15 an einem Rahmen 11 gehaltenen Aufhängearm 14, dessen arideres Ende 16 durch einen Träger 13 auf einem Achs-Gehäuse 12 abgestützt ist, und einen oberen Aufhängearm 18 mit entgegengesetzten Enden
19 und 20 enthält, die durch den Rahmen 11 bzw. einen anderen Träger 17 auf dem Achs-Gehäuse 12 gehaltert sind. Die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen eine Hülsenanordnung 1, die an das eine Ende 20 des oberen Aufhängearms 18 angebracht ist, während eine gleiche oder ähnliche Hülsenanordnung in gleicher Weise an dem anderen Ende 19 sowie an jedem der entgegengesetzten Enden 15 und 16 des unteren Aufhängearms 14 verwendet werden kann.
Zwecks Befestigung der Hülsenanordnung 1 an ihrem Ort an dem Ende
20 des oberen Aufhängearms 18 wird mit einer nicht zusammengebauten Hülsenanordnung 1 begonnen. Der Anschlag 5 wird über das eine Ende des Innenzylinders 3A des ersten Halbzylinderteils 1A eingeführt. Der zylindrische Teil 1A wird in das eine Ende einer öffnung eingebracht, die an dem Ende 20 des oberen Aufhängearms 18 ausgebildet ist und eine Längsachse aufweist, welche im allgemeinen senkrecht zur Längsachse des Arms 18 verläuft. Der zweite Halbzylinderteil 1B wird in die Endöffnung des Arms 18 durch dessen anderes Ende eingeführt, um den Innenzylinder 3B in den Anschlag 5 einzubringen,
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bis der Innen- und der Außenzylinder 3B und 4B gegen den Innenzylinder 3A bzw. den Außenzylinder 4A des ersten Halbzylinderteils 1A anstößt, wie dies in den Fig. 1 und 4 veranschaulicht ist. Anschließend wird zwecks Verbinden des Endes 20 des oberen Aufhängearms 18 mit dem Träger 17 des Achs-Gehäuses derart, daß es durch diesen wie in Fig. 4 gezeigt eingeschlossen werden kann, eine zylindrische Muffe 26 in die in Längsrichtung ausgerichteten Axialbohrungen 2 der Innenzylinder 3A und 3B eingeführt, wobei eine durch die Muffe 26 verlaufende Schraube 22 und eine die Schraube 22 gegen den Träger 17 befestigende Mutter 23 eine sichere Abstützung für das Armende 20 und die Hülsenanordnung 1 schaffen, die an diesem relativ zum Träger 17 befestigt ist.
Wird ein großer Stoß durch Straßenunebenheiten oder auf andere Weise auf ein Hinterrad 24 (Fig. 2) ausgeübt und zum oberen Aufhängearm 18 übertragen, kann bewirkt werden, daß sich der obere Aufhängearm 18 in Richtung des Pfeiles P gemäß Fig. 4 bewegt. Der Arm 18 verschiebt die Außenzylinder 4A und 4B in Querrichtung oder nach rechts gemäß Fig. 4 und drückt gegen die Innenzylinder 3A und 3B diejenigen Teile der Stoßabsorptionsglieder 6 zusammen, die gemäß Fig. 4 links gelegen sind, so daß zumindest ein Teil des Stoßes gedämpft werden kann. Ist der zum Arm 18 übertragene Stoß größer als derjenige, der durch die Stoßabsorptionsglieder 6 wirkungsvoll absorbiert bzw. aufgenommen werden kann, werden die Außenzylinder 4A und 4B weiter in Richtung des Pfeils P verschoben, und es werden die Stoßabsorptionsglieder 6 bis zu einer weiteren Größe infolge des relativ kleinen Elastizitätsmoduls von diesen elastisch verformt, bis die Außenzylinder 4A und 4B gegen den Anschlag 5 bezüglich der Fig. 4 links anstoßen und das links gelegene Teil des Anschlags 5 gegen die Innenzylinder 3A und 3B zusammendrücken. Der Anschlag 5 bewirkt infolge seines größeren Elastizitätsmoduls eine stärkere Dämpfung als die Stoßabsorptionsglieder 6. Beim Anschlagen der Außenzylinder 4A und 4B gegen den Anschlag 5 wirken der Anschlag 5 und die Stoßabsorptionsglieder 6 derart zusammen, daß der Stoß durch die elastische Verformung oder die Zusammendrückung von diesen proportional zu deren kombinierten Elastizitätsmodulen abgedämpft wird. In der graphischen Darstellung der Fig. 5 ist eine typische Abhängigkeit zwischen dem Stoß oder der Belastung und der Zusammendrückung
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oder dem Ausschlag dargestellt, die als "Federkonstante" bekannt ist, welche die Hülsenanordnung gemäß der Erfindung aufweisen kann. Die erste Hälfe oder der untere Abschnitt der Kurve veranschaulicht die Beziehung zwischen der auf die Stoßabsorptionsglieder 6 ausgeübte Belastung und der resultierenden Zusammendrückung während der Anfangsphase einer Betätigung der Hülsenanordnung, während der obere Abschnitt eine kombinierte Belastungs-Zusammendrückungs-Beziehung für den Anschlag 5 und die Stoßabsorptionsglieder 6 während der Endphase einer Betätigung wiedergibt. Die äußere, aus einem elastischeren Material als die innere Schicht 5A bestehende Schicht 5B schafft ein wirkungsvolles Dämpfungsglied gegenüber jeden unerwünschten Stoß, der bei einem Auftreffen der Außenzylinder 4A auf den Anschlag 5 hervorgerufen werden kann.
Die Stoßabsorptionsglieder 6 allein oder zusammen mit dem Anschlag 5 nehmen ihre ursprüngliche Form wieder ein, wenn kein Stoß auf das Hinterrad 24 mehr vorhanden ist.
Die zwischen der Hülsenanordnung 1 und der Schraube 22 angeordnete Muffe 26 dient dazu, eine zentralisierte bzw. in einem Punkt vereinigte übertragung einer Belastung auf die Schraube 22 zu verhindern, was zu einer Verringerung der Festigkeit von dieser führen würde.
In der Fig. 6 der Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine andere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Hülsenanordnung dargestellt. Der einzige Unterschied zwischen der Hülsenanordnung der Fig. 1 und derjenigen der Fig. 6 besteht in der Anordnung und im Aufbau des Anschlags 5, wie dies aus der Fig. 6 hervorgeht. Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist der Anschlag 5 an den Innenflächen der Außenzylinder 4A und 4B angebracht und radial von den Innenzylinde.\-n 3A und 3B beabstandet, um einen zylindrischen Zwischenraum K zu bestimmen, der die Innenzylinder 3A und 3B in der Ebene einer Zwischenfläche F zwischen einem Paar symmetrisch verbundener zylindrischer Teile 1A und 1B
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umschließt. Der Anschlag 5 ist im Aufbau ebenfalls zylindrisch und doppelschichtig, unterscheidet sich jedoch von seinem Gegenstück in der Fig. 1 dadurch, daß dessen innere Schicht 5A eine wesentlich dünnere Wandstärke als seine äußere Schicht 5B aufweist und aus einem Material gebildet ist, das weniger hart und elastischer als das Material ist, aus dem die äußere Schicht 5B hergestellt ist. Unabhängig von den Unterschieden in der Anordnung und im Aufbau ist die Hülsenanordnung nach Fig. 6 im Betrieb ebenso zufriedenstellend wie diejenige der Fig. 1 und arbeitet in der gleichen Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit derjenigen der Fig. 1 beschrieben.
Die Erfindung weist demnach im wesentlichen ein Paar gegenseitig beabstandeter Primär-Stoßabsorptionsglieder und ein Sekundär-Stoßabsorptionsglied auf, das zwischen den Primär-Stoßabsorptionsgliedern an einer Stelle angeordnet ist, in welcher es von diesen nach innen abgesetzt ist und aus einem Material besteht, das im allgemeinen weniger elastisch als das Material der Primär-Stoßabsorptionsglieder ist, wodurch jedweder durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu dämpfende Stoß anfangs durch die Primär-Stoßabsorptionsglieder aufgenommen wird, während das Sekundärglied dazu beiträgt, jede Belastung abzudämpfen, die über derjenigen liegt, welche die Primär-Glieder wirksam absorbieren können. Die erfindungsgemäße Hülsenanordnung zur Steuerung von Schwingungen weist somit eine nichtlineare Federkonstante auf, wie diese typischerweise in der Fig. 5 gezeigt ist, und kann jede Schwingung wirksam steuern, die durch Straßenunebenheiten und auf andere Weise verursacht wird, um einen optimalen Fahrkomfort und optimale Handhabungseigenschaften eines Kraftfahrzeuges aufrechtzuerhalten .
Neben den beiden beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind weitere Modifikationen denkbar.
Erfindungsgemäß wird demnach eine Hülsenanordnung zur Steuerung von Schwingungen geschaffen, die insbesondere zum Abstützen eines
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Aufhängearms eines Kraftfahrzeug-Aufhängungssystems verwendet werden kann. Die Hülsenanordnung umfaßt eine innere feststehend abgestützte Buchse und eine Außenbuchse, die die innere Buchse koaxial umschließt und einen zylindrischen Zwischenraum bestimmt, welcher die innere Buchse einschließt. Die innere und die äußere Buchse sind jeweils in ein Paar von Buchsenteilen trennbar, die sich an ihren Enden im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene berühren. Der Zwischenraum ist teilweise mit einem Paar im allgemeinen zylindrischer Primär-Stoßabsorptionsglieder ausgefüllt, die die innere und die äußere Buchse berühren und symmetrisch bezüglich der Ebene angeordnet sind, in der die innere und die äußere-Buchse in ihre entsprechenden Teile trennbar sind. Ein im allgemeinen zylindrisches Sekundär-Stoßabsorptionsglied ist zwischen den beiden Primär-Stoßabsorptionsgliedern angeordnet und schließt die innere Buchse ein. Das Sekundär-Stoßabsorptionsglied weist eine geringere Wandstärke auf als die Primär-Stoßabsorptionsglieder und berührt entweder die innere oder die äußere Buchse, während es von der anderen radial in einem Abstand gelegen ist. Das Sekundär-Stoßabsorptionsglied enthält eine Schicht aus einem Material, welches weniger elastisch als das Material ist, aus dem die Primär-Stoßabsorptionsglieder ausgebildet sind, und ist demzufolge im allgemeinen härter als die Primär-Stoßabsorptionsglieder .
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Claims (6)

Patentansprüche
1. iZylindrische Hülsenanordnung zur Steuerung von Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar zylindrischer Teile (1A, 1B) vorgesehen ist, die an ihren Enden symmetrisch bezüglich einer dazwischenliegenden Zwischenfläche (F) verbunden sind, daß ein zylindrischer Anschlag (5) aus elastischem Material koaxial an den zylindrischen Teilen (1A, 1B) in der Nähe der Zwischenfläche (F) angebracht ist, daß jeder der zylindrischen 'Teile (1A, 1B) durch einen Innenzylinder (3A bzw. 3B), einen den Innenzylinder koaxial einschließenden Außenzylinder (4A bzw. 4B), der vom Innenzylinder radial in einem Abstand gelegen ist, um einen zylindrischen Zwischenraum (m) zwischen dem Innen- und dem Außenzylinder zu bestimmen, von denen jeder an dem einen Ende in der Zwischenfläche (F) endigt, und ein im allgemeinen zylindrisches Stoßabsorptxonsglied (6) aus elastischem Material gebildet ist, das den Zwischenraum (m) teilweise füllt und den Innenzylinder koaxial einschließt, daß das elastische Material des Anschlags (5) eine im allgemeinen größere Härte als das des Stoßabsorptionsgliedes (6) aufweist, daß die Stoßabsorptionsglieder (6) der zylindrischen Teile (1A, 1B) jeweils von der Zwischenfläche (F) an dem einen Ende abgesetzt sind, um einen zylindrischen Hohlraum (7) zwischen diesen zu bestimmen, in dem der Anschlag (5) die Innenzylinder (3A, 3B) koaxial einschließt, und daß der Anschlag (5) eine Wandstärke aufweist, die kleiner als die Radialbreite des Hohlraums (7) ist.
2. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) zumindest zwei zylindrische Schichten (5A, 5B) aufweist, die aufeinander angeordnet und aus einem unterschiedlichen elastischen Material unterschiedlicher Härte bezüglich zueinander ausgebildet sind.
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3. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) die Innenzylinder (3A, 3B) in enger Berührung mit diesen einschließt, um einen zylindrischen Zwischenraum (K) zu bestimmen, der einen Teil des Hohlraums (7) bildet und den Anschlag (5) umschließt (Fig. 1 und 4).
4. Hülsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) eine innere zylindrische Schicht (5A) und eine äußere zylindrische Schicht (5B) aufweist, die aus einem Material ausgebildet ist, das elastischer als das Material ist, aus welchem die innere Schicht (5A) ausgebildet ist.
5. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) die Innenzylinder (3A, 3B) in einem engen Kontakt mit den Außenzylindern (4A, 4B) umschließt, um einen zylindrischen Zwischenraum (K) zu bestimmen, der einen Teil des Hohlraums (7) bildet und die Innenzylinder einschließt (Fig. 6).
6. Hülsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) eine innere zylindrische Schicht (5A) und eine äußere zylindrische Schicht (5B) aufweist, die die Außenzylinder (4A, 4B) berührt, und daß die innere Schicht (5A) aus einem Material besteht, das elastischer als das Material ist, aus dem die äußere Schicht (5B) gebildet ist.
7. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) ein Paar von entgegengesetzten Stirnflächen aufweist, von denen jede von dem einen Ende des einen der Stoßabsorptionsglieder (6) in einem Abstand gelegen ist, um einen zylindrischen Zwischenraum zu bestimmen, der einen Teil des Hohlraums (7) bildet und den einen der Innenzylinder einschließt.
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8. Hülsena:.:.o::änung zur Steuerung von Schwingungen zwecks elastischer Abstützung des einen Endes eines Aufhängearms eines Kraftfahrzeug-Aufhängungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere zylindrische Buchse (3A, 3B) bezüglich eines Achs-Gehäuses (12) feststehend abgestützt werden kann, daß eine äußere zylindrische Buchse (4A, 4B) die innere Buchse einschließt und von dieser radial in einem gleichen Abstand angeordnet ist, um einen zylindrischen Zwischenraum (m) zu bestimmen, der die innere Buchse einschließt, daß die äußere Buchse bezüglich der inneren Buchse quer verschieblich ist, während diese bezüglich des einen Endes des Aufhängearms (18) feststehend gehalten wird, daß ein Paar im allgemeinen zylindrischer Primär-Stoßabsorptionsglieder (6) aus elastischem Material vorgesehen ist, die die inneren und äußeren Buchsen (3A, 3B bzw. 4A, 4B) berühren und teilweise den Zwischenraum (m) füllen, um einen Hohlraum (7) zwischen diesen zu bestimmen, der die innere Buchse einschließt, daß ein im allgemeinen zylindrisches Sekundär-Stoßabsorptionsglied (5) in dem Hohlraum (7) angeordnet ist und die innere Buchse koaxial einschließt, und daß das Sekundär-Stoßabsorptionsglied eine Wandstärke aufweist, die kleiner als dieser Abstand und aus einem elastischen Material ausgebildet ist, das eine größere Härte als das elastische Material der Primär-Stoßabsorptionsglieder (6) aufweist.
9. Hülsenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Buchsen (3A, 3B bzw. 4A, 4B) jeweils in ein Paar zylindrischer Buchsenteile gleicher Länge trennbar sind, die an ihren Enden zusammentreffen, daß die Buchsenteile der äußeren Buchse sich jeweils einander im wesentlichen in einer Ebene treffen, in der die Buchsenteile der inneren Buchse sich einander treffen, daß das Sekundär-Stoßabsorptionsglied (5) im wesentlichen in dieser Ebene gelegen ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Buchsenteile der inneren und äußeren Buchsen zusammenzuhalten.
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10. Hülsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundär-Stoßabsorptionsglied (5) eine innere zylindrische Schicht (5A) aus elastischem Material und eine äußere zylindrische Schicht (5B) aufweist, die um die innere Schicht in einem Kontakt mit dieser angeordnet und aus einem elastischen Material ausgebildet ist, das sich vom elastischem Material der inneren Schicht unterscheidet.
11. Hülsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (5A) die Buchsenteile der inneren Buchse berührt und eine größere Wandstärke als die äußere Schicht (5B) .aufweist, und daß die äußere Schicht (5B) bezüglich der äußeren Buchse radial nach innen in einem Abstand gelegen ist und aus einem Material besteht, das elastischer als das elastische Material der inneren Schicht ist.
12. Hülsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (5B) die Buchsenteile der äußeren Buchse berührt und eine größere Wandstärke als die innere Schicht (5A) aufweist, und daß die innere Schicht (5A) bezüglich der inneren Buchse radial nach außen in einem Abstand gelegen ist und aus einem Material besteht, das elastischer als das elastische Material der äußeren Schicht (5B) ist.
13. Hülsenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß elastische Material der äußeren Schicht i5B) gleich dem elastischen Material der Primär-Stoßabsorptionsglieder (6) ist.
14. Hülsenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material der inneren Schicht (5A) gleich dem elastischen Material der Primär-Stoßabsorptionsglieder (6) ist.
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DE2611299A 1975-03-19 1976-03-17 Baueinheit zur elastischen Abstützung eines Aufhängearmes an einem Bauteil Expired DE2611299C2 (de)

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