DE3219012A1 - Vorrichtung fuer den schnellvorlauf/ruecklaufbetrieb von einem tonbandgeraet - Google Patents

Vorrichtung fuer den schnellvorlauf/ruecklaufbetrieb von einem tonbandgeraet

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DE3219012A1
DE3219012A1 DE3219012A DE3219012A DE3219012A1 DE 3219012 A1 DE3219012 A1 DE 3219012A1 DE 3219012 A DE3219012 A DE 3219012A DE 3219012 A DE3219012 A DE 3219012A DE 3219012 A1 DE3219012 A1 DE 3219012A1
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Yukio Tokyo Itoh
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof

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Description

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Vorrichtung für äen schnalivesflauf/lUieklaufbetrieb von einem Tonbandgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Schnellvorlauf/Rücklaufbetrieb von einem Tonbandgerät und insbesondere eine Vorrichtung , mit der sich die Kraft für die Auslösung des Schnellvorlauf/Rücklaufbetriebes unter gleichzeitiger Vereinfachung der Vorrichtung verringern lässt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht weiter eine Verringerung der Abmessung und des Gewichtes, ermöglicht einen leichten Betrieb und führt zu einer Verringerung der Fertigungskosten.
Bei einem Tonbandgerät sind Schnellvorlauf/Rücklaufvorrichtungen erforderlich. Was solche Vorrichtungen betrifft/ wurden schon verschiedene Arten vorgeschlagen und praktisch eingesetzt. Bei herkömmlichen Tonbandgeräten, bei denen eine Andruckrolle, eine Leerlaufrolle, ein Kopf und dgl. vorgesehen sind, um automatisch beim Einsetzen einer Bandkassette durch Federkraft in einen Klemmsitz zu kommen, muss ihr geklemmter Zustand gegen die Kraft der Feder freigegeben werden. Damit ist der Nachteile verbunden, dass eine relativ grosse Kraft für den Freigabevorgang erforderlich ist. In diesem Zusammenhang wurde auch schon vorgeschlagen, eine elektromagnetische Tauchspule vorzusehen, um die Betätigungskraft zu verringern. Um augenblicklich die Andruckrolle, die Leerlaufrolle, den Kopf und dgl. in den Klemmsitzzustand zu bringen, sind jedoch eine sehr erhebliche Kraft und eine grosse Hubstrecke notwendig. Dies hat in nachteiliger Weise
zur Folge, dass eine ausreichend grosse elektromagnetische Tauchspule, die diesen Anforderungen genügt, sowie ein Stromkreis mit einer hohen Kapazität vorgesehen werden müssen.
5
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Beseitigung der mit dem herkömmlichen Tonbandgerät verbundenen Nachteile, indem ein zwischenliegendes Zahnrad zur Steuerung des Xlemmsitzes und der Freigabe der Andruckrolle und dgl. vorgesehen wird, ein Steuerelement gegen die Pückzugkraft von einem elastischen Element arbeitet und eine Verriegelungseinrichtung, die das Steuerelement in der Wiedergabebetriebsstellung sperrt, durch einen oder zwei Schnellvorlauf/ Rücklaufbetätigungshebel entriegelt wird. Weiter wird dies dadurch erreicht, dass man eine elektromagnetische Tauchspule vorsieht, die das Steuerelement im verriegelten Zustand hält, ein Tastelement vorsieht, das durch den Hebel für den Schnellvorlauf oder Rücklauf betätigt wird und einen Betätigungsbereich zur Beaufschlagung e_-ies Schalters aufweist, der die elektromagnetische Tauchspule erregt oder entregt, um den verriegelten Zustand des Steuerelementes freizugeben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung für den Schnellvorlauf/ Rücklauf betrieb von einem Tonbandgerät ze-"ahnet sich aus durch:
einen Motor;
ein von dem Motor angetriebenes zwischenliegendes Zahnrad; 30
einen Bandwie.lergabemechanismus ;
ein Steuerelement, das den Bandwiedergabemechanismus in eine wiedergebende oder nicht wiedergebende Betriebsstellung versetzt;
• II · ·
ein elastisches Element/ das in die nicht wiedergebende Richtung eine Kraft auf das Steuerelement ausübt;
eine Einrichtung, die das zwischenliegende Zahnrad zu einer Beaufschlagung des Steuerelementes gegen die Kraft des elastischen Elementes veranlasst;
eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Steuerelementes in der wiedergebenden Betriebsstellung; 10
Betätigungshebel für den Schnellvorlauf/Rücklaufbetrieb, und
eine Freigabeeinrichtung zur Freigabe des durch die Verriegelungseinrichtung bewirkten Verriegelungszustandes durch einen oder beide Betätigungshebel.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einer erfindungs-
gemässen Vorrichtung versehenes Tonbandgerät,
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Tonbandgerätes bei Betrachtung längs
der axialen Linie durch ein Schwungrad und einen Kapstan,
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Tonbandgerätes bei Betrachtung längs eines
freilaufendes Zahnradteiles,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Tonbandgerät in
dessen Schnellvorlauf oder Rücklaufstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Tonbandgerät
im Zustand von dessen Freigabe mittels eines Freigabehebels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Tonbandgerät im Zustand von dessen Freigabe infolge der
Verdrehung eines Nockenteils bei Erfassung des 3andendes oder aufgrund anderer Ursache,
Fig. 7 eine Ansicht zur Darstellung des Wiedergabezustandes von einem System, bei dem ein Steuerelement direkt durch ein Tastelement verriegelt wird,
Fig. 8 Teilansichten bezüglich der Betriebsstellungen des System, wobei Fig. a das System in der Wiedergabestellung, Fig. b in dem Schnellvorlauf oder Rücklaufbetrieb und Fig. c das System in der durch die Betätigung eines Freigabehebels
freigegebenen Stellung zeigen,
Fig. 9 bis 12
Fig. 13 bis 17
Fig. 18
Fig. 19
Fig. 20
Ansichten zur Darstellung der Lage eines Steuerelementes bei Beaufschlagung durch ein aktives Element des Systems,
Ansichten zur Darstellung der relativen Wirkung von einem Umschaltnockenteil und einem Nockenumschalt«- element zur Änderung der Bandlaufrichtung mittels des aktiven Elementes, wobei Fig. 13 bis 15 einen der Umschaltvorgänge für die Bandlaufrichtung und Fig. 15 bis 17 den anderen Vorgang für die Umschaltung der Bandlaufrichtung darstellen,
eine Ansicht von einer modifizierten Ausführungsform des Antriebssystems für das zwischenliegende Zahnrad,
eine Ansicht von einer modifizierten Ausführungsform bezüglich der relativen Wirkung des aktiven Elementes auf das Steuerelement, und
eine Seitenansicht dieser Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau mit einem Steuerelement 12, das in den Spielzustand vorgeschoben ist. Ein Riomen 4 erstreckt sich um die Welle eines Motors 50, der in einer seitlichen Aussparung von einem Deck 100 angeordnet ist. Schwungräder 1F, 1R werden von dem Riemen 4 angetrieben und sind an der Unterseite des Decks 100 angeordnet. Ein treibendes Zahnrad 1 stellt ein integrales Teil des Schwungrades 1R dar, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Der umfängliche Seitenbereich von einem zwischenliegenden Zahnrad 2, das in Tiefenrichtung im Bereich zwischen den Schwungrädern 1R und 1F angeordnet ist, liegt so, dass er dem treibenden Zahnrad 1 gegenübersteht. Ein zwischenliegender Bereich 2a,der wenigstens die Eingriffnahme des Zahnrades 2 mit dem vorerwähnten treibenden Zahnrad 1 lösen kann, ist an einem Bereich des Zahnrades 2 ausgebildet. Ein Einschnitt 2c liegt parallel zu einer umfänglichen Verzahnung und ist an einer Seite des Zahnrades 2 so ausgebildet, dass er sich von dem eingeschnittenen unteren Bereich des zwischenliegenden Bereiches 2a fortlefesst-Die Verzahnung an der Stelle, wo der Einschnitt 2e ausgebildet ist, hat eine geeignete Elastizität, um die Eingriffnahme mit dem vorerwähnten treibenden Rad glatter ablaufen zu lassen. Jin Nockenteil 3 ist koaxial und integral am zwischenliegenden Zahnrad 2 ausgebildet. Ein aktives Element 7 liegt parallel zu der ebenen Fläche des zwischenliegenden Zahnrades 2 mit diesem als Mittelpunkt. Eine Feder 6 ist zwischen einem Ende des aktiven Elementes 7 und dem Deck vorgesehen und ermöglicht eine Gleitbewegung des aktiven Elementes in Fig. 1 nach links, während sie das aktive Element mit einer Kraft zur Rückwärtsbewegung beaufschlagt. Eine Rolle, ein Stift oder ein ähnliches Teil 8 ist an der unteren Fläche des aktiven Elementes 7 vorgesehen, und dieses Teil 8 berührt die Fläche des vorerwähnten Nockenteiles 3 unter der Kraft der Feder 6, die auf das
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aktive Element 7, wie vorerwähnt, wirkt. Das aktive Clement 7 bewegt sich gleitend der Fläche des Ncckentcilcs 3 folgend nach vorne.
Der Eingriffsbereich 15a von einem Drehhebel 15,der drehbar an dem Deck 100 in der Mitte gehalten ist, steht in Eingriff mit dem Anschlagbereich 7a,der ar. der Endseite des vorerwähnten aktiven Elementes 7 ausgebildet ist. Das Teil 15b, das am anderen Ende des Drehhebels 15 vorgesehen ist,berührt das Aufnahmeende 10e des Steuerelementes 12, das sich in einem rückbewegten Zustand befindet, wenn sich das aktive Element 7 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 12s nach vorne bewegt. Das Steuerelement 12 ist mit einem Halteloch 21 versehen, so dass das Steuerelement 12 in der vorwärtsbewegten Stellung durch einen Eingriffsstift in der Mitte von einem Sperrelement 16 verriegelt werden kann, dessen Basisende drehbar an dem Deck 100 gehalten ist.
Das vorerwähnte aktive Element 7 hat Führungslöcher 72, die, wie im oberen Teil der Fig. 1 gezeigt, an beiden Seitenbereichen ausgebildet sind und in die am Deck 100 angeordnete Stifte 71 eingreifen. Ein Sperrelemert 5 ist mit dem mittleren Bereich drehbar von einem der Stifte 71 gehalten und wird durch eine Feder 5s an einem Ende mit einer Drehkraft in Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung nach Fig. 1 beaufschlagt. Das vorerwähnte Zwischenzahnrad 2 trägt einen Vorsprung 17, und das aktive Ende des Sperrelementes 5 liegt gegenüber dem Vorsprung 17, d.h. der Vorsprung 17 ist an einer Stelle ausgebildet, die dem vorwähnten Zwischenbereich 2a entspricht. In der in Fig. 1 gezeigten nicht aktiven Stellung,bei der das treibende Zahnrad 1 in dem Zwischenbereich 2a angeordnet ist, steht das vorerwähnte Teil 8 in Berührung mit dem abgestuften
Bereich 3a von einem Nocken 3 und verleiht eine Drehkraft, um das zwischenliegende Zahnrad 2 in die Gegenuhrzeigerrichtung zu verdrehen. Die Drehkraft wird durch das aktive Ende 5b des Sperrelementes 5 gesperrt, das in Berührung mit dem vorerwähnten Vorsprung 17 kommt.
Wie zuvor erwähnt, wird das Steuerelement 12 durch den Drehhebel 15 infolge der Vorwärtsbewegung des aktiven Elementes 7 vorgeschoben, wenn ein Steuersperrelement 16 den Haltebereich 21 des Steuerelementes 12 sperrt. Das Steuersperrelement 16 ist um einen Drehpunkt 16a drehbar, und sein bewegliches Ende ist mit dem Kern 27 von einer Haltetauchspule 26 versehen und in Halterichtung durch eine Feder 16s vorgespannt, die so schwach ist, dass sie die rückwärtsbewegende Kraft der Feder 12s des Steuerelementes 12 nicht blockieren kann. Wenn sich das Steuerelement 12 vorschiebt und der Haltebereich 21 des Eingriffstiftes 16 den abgebogenen Bereich 21a erreicht, bewirkt die Spannkraft der Feder 16s,dass das Steuersperrelement 16 in Sperrichtung zur Wirkung kommt, so dass der Kern 27 die Tauchspule 26 berührt und von der Tauchspule 26 gehalten wird, die sich in einem Zustand befindet, bei der elektrische Energie an ihr anliegt. Wenn die elektrische Energiezufuhr zur Haltetauchspule abgestellt wird, wird die Verriegelung des Sperrelementes 12 gelöst, da der Kern 27 nicht von der Kraft der Feder 16 gehalten werden kann; daher bewegt sich das Steuerelement zurück.
Das vorerwähnte Schwungrad 1R und das diesem gegenüberliegend angeordnete andere Schwungrad 1F drehen sich in entgegengesetzten Richtungen, wie man aus dem Verlauf des Riemens 4 von der Motorriemenscheibe in Fig. 1 erkennen kann. Diese Schwungräder 1R und 1F sind mit einem ersten Spulenteller 25R bzw. einem zweiten Spulenteller 25F versehen. Zwischen 35
diesen Spulentellern 25R und 25F befindet sich ein freilaufendes Zahnrad 37, das an der freien Endseite von einem Stellelement 36 vorgesehen ist. Die Bewegung des Stellelementes 36 bewirkt, dass das Zahnrad 37 gleichzeitig in und aüsser Eingriff mit der umfänglichen Verzahnung 38 des vorerwähnten Schwungrades 1R und 1F und der umfänglichen Verzahnung der Drehteller 25R und 25F kommt, wodurch ein Schnellvorlavf oder -rücklauf auslöst wird. Die Eingriffnähme des Zahnrades 37 mit dem Schwungrad und mit dem Spulenteller erfolgt mit einem gewissen Zeitunterschied; die Eingriffnahme mit der Umfangsverzahnung 38 des Spulenrades hat dabei Priorität, so dass die Eingriffnähme mit der Verzahnung am Spulenteller anschliessend erfolgt. Dies bedeutet, dass
sich das Zahnrad 37 zunächst dreht und der Spulenteller y
in Drehbewegung versetzt wird, wenn das Zahnrad mit dem fj
im Stillstand befindlichen Drehteller in Eingriff kommt. .]■% Dies verhindert einen die Drehbewegung ausschliessenden || Zustand zwischen den Zahnspitzen des Zahnrades 37 und dem jjj
Spulenteller; ein solcher Zustand könnte eintreten, wenn die Eingriffnahme zwischen den Teilen unter Stillstand beider Teile stattfinden würde. Zwei Betätigungshebel 31 und 32 für die Vornahme des Schnellvorlaufes und -rücklaufes sind an beiden Seiten von einem Freigabehebel 33 an der Vorderseite des Decks 100 vorgesehen (jeder Betätigungshebel bewirkt entweder den Schnellvorlauf oder -rücklauf, je nach Bandlaufrichtung, und eine kennzeichnende Markierung in Form von einem Pfeil oder einem ähnlichen Symbol ist vorgesehen, um die Bandlaufrichtung anzuzeigen). Diese Hebel 31 und 32 für den Schnell vorlauf und -rücklauf sind mit einer betreffenden Feder 40 versehen und normalerweise in die Freigaberichtung vorgespannt. Jeder Betätigungshebel 31 und 32 ist mit einem Betätigungsbereich 31a oder 32a inseitig versehen,und ein oszillierendes Element 34 ist
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mit einem Drehzapfen 34a zwischen den Betätigungsbereichen 31a und 32a ausgestattet. Das Element 34 hat Aufnahmebereiche 34b und 34b und Aufnahmebereiche 34c und 34c an den in Tiefenrichtung bzw. Oberflächenrichtung liegenden Seiten entsprechend den vorerwähnten Bet -igungsbereichen 31a und 32a. Wenn einer der Betätigungshebel 31 und 32 niedergedrückt wird, wirkt er auf einen car Aufnahmebereiche 34b und verschwenkt das oszillierende Element 34. Die Rückkehrbewegung des eingedrückten Betätigungshebels wirkt auf einen der Aufnahmebereiche 34c, um das oszillierende Element 34 in die gezeigte neutrale Stellung zurückzubringen. Eine U-förmige lineare elastische Substanz 41 ist zwischen dem oszillierenden Element 34 und dem vorerwähnten Stellelement 36 angeordnet. Die elastische Substanz 41 ist so ausgebildet, dass sie einen an der Endseite des oszillierenden Elementes 34 vorgesehenen Vorsprung 34d , einen Drehzapfen 36a am Sperrelement 36 und einen Vorsprung 36d umgibt, der an der Endseite des Sperrelementes 36 vorgesehen ist. Wenn das oszillierende Element 34 ausschwenkt, erfährt das Sperrelement 36 eine symmetrische Kipp- und Rückbewegung, wobei der Kippwinkel des Stellelementes 36 durch Anschlagklauen 42a und 42b begrenzt ist, die an beiden Seiten des Stellelementes vorgesehen sind, um die Eingriffnähme des vorerwähnten freilaufenden Zahnrades 37 zu optimieren. Diese Anschlagklauen 42a und 42b sind in ihrer Abbiegung in geeigneter Weise eingestellt, um den richtigen begrenzenden Zustand zu erhalten. Die lineare elastische Substanz 41 schafft einen geeigneten Dämpfungseffekt zu dem Zeitpunkt, bei dem das freilaufende Zahnrad 37 in Eingriff mit der Verzahnung am Schwungrad und Spulenteller kommt, was verhindert, dass die Zahnoberseiten beschädigt werden, wie es der Fall sein würde, wenn das Zahnrad und die Verzahnung als starre Körper aufeinandertreffen. Ausserdem unterdrückt die
elastische Substanz Schwingungen aufgrund Cox Drehbewegung und ferner belässt die elastische Substanz das Zahnrad und die Verzahnungen unter einer aktiven Kraft in Eingriff miteinander/ die einem Rückprall zu dem Zeitpunkt entgegenwirkt/ bei dem sich die Zahnräder beide miteinander drehen. Bei der Aussereingriffnähme bewirkt die lineare elastische Substanz 41, dass das Stellelement 36 in die zwischenliegende Stellung,verriegelt durch das oszillierende Element 3 4,zurückkehrt.
Die vorerwähnten Betätigungshebel 31 und 32 für den Schnellvorlauf und -rücklauf sind mit stift- oder rollenförmigen Eingriffsteilen 31b und 32b an ihren betreffenden Endstellen versehen,und diese Eingriffsteile 31b und 32b befindet sich gegenüber den betreffenden Sperrbereichen 39a und 39a von einem Steuersperrelement 39. Wenn einer der Betätigungshebel eingedrückt wird, wird das Eingriffteil durch den Sperrbereich blockiert, um den Schnellvorlauf oder -rücklaufzustand zu halten. Das Steuersperrelement 39 der Betätigungshebel 31 und 32 ist mit einem Freigabenockenteil 39b versehen, das den Eingriffsteil 33b am Endbereich des Freigabehebels 33 berührt, der in der Mitte zwischen den Betätigungshebels 31 und 32 angeordnet ist, und die Betätigungshebel 31 und 32 werden aus dem verriegelten Zustand durch Niederdrücken des Freigabehebels 33 gelöst. An der Oberflächenseite der vorerwähnten Sperrteile 39a und 39a ist ein betreffendes Freigabenockenteil 39c ausgebildet; wenn daher einer der Betätigungshebel 31 und 32 betätigt wird, während sich der andere im verriegelten Zustand befindet, wirkt das Eingriffteil (31b oder.32b) des betätigten Hebels zunächst auf das Freigabenockenteil 39c, um den zuvor verriegelten Hebel aus dem verriegelten Zustand freizugeben, während er danach blockiert wird.
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Ein Tastelement 46 ist in überlagerter Beziehung zu dem Steuersperrelement 39 vorgesehen, um direkt oder indirekt das vorerwähnte Steuerelement 12 aus der druckberührenden Stellung freizugeben. Das Tastelement ist mit Berührungsbereichen 36a, 36b und 36c entsprechend ö.en Eingriff steilen 31b, 32b und 33b an den vorerwähnten Hebeln 31 bis 33 vergehen. An einer Seite des Tastelementes 46 ist ein Betätigungsteil 46d so ausgebildet, dass es zu einem Schalter 44 ausgerichtet liegt. Eine Feder 43 ist zwischen dem Tastelement 46 und dem Steuersperrelement 39 vorgesehen.
Der Schalter 44 steuert die Tauchspule 46, die dazu dient, das Steuerelement zu sperren, welches die Dämpfung des Schalldruckes und die druckberührende Freigabe des Kopfes» der Andruckrolle, des freilaufenden Zahnrades und dgl.
steuert. Für den Fall, dass das Tastelement 46 nicht den Sperrhalt des Steuerelementes durch die Tauchspule 26 usw. vornimmt, ist eine direkte Verriegelung des Steuerelementes 12 vorgesehen und wird die vorerwähnte Freigabe der Pressberührung des Kopfes,der Andruckrolle und des freilaufenden Zahnrades dadurch bewirkt, dass das Tastelement 46 durch Betätigungsvorgänge, wie den Schnellvorlauf, -rücklauf, Halt , Auswerfen und dgl. aktiviert wird. In diesem Fall ist ein Teil des Tastelementes 46 mit einem Eingriffsbereich 46e versehen, wie er gesondert in Fig. 7 und 8a bis c dargestellt ist. Ein Anschlagbereich 12a ist an dem Steuerelement 12 ausgebildet, so dass der Eingriffsbereich 46e den Anschlagbereich 12a an der Stelle verriegeln kann, zu der sich das Steuerelement 12 vorgeschoben hat.
An der Oberflächenseite des vorerwähnten aktiven Elementes 7 ist ein aktiver Bereich 7b vorgesehen. Der aktive Bereich 7b liegt gegenüber dem Vorsprung 39d des Steuersperrelementes 39. Wenn die Verriegelung des Vorsprunges 17 an dem zuvor erwähnten Zwischenrad 2 und dem Sperrelement 5 freigegeben wird, bewirkt das aktive Element 7, dass das
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treibende Zahnrad 1 eingeführt wird und das Zwischenzahnid 2 antreibt, wobei der Vorsprung 39d und der aktive
^reich 7b einander berühren, um die K^aft, die von der
Feder 6 des aktiven Elementes 7 aufgebracht wird, so stark
zu machen, dass das Steuersperrelement 39 gegen die Kraft
freigegeben wird, ' die von der vorerwähnten Feder 43
aufgebracht ist. ||
Die Freigabe des Sperrelementes 5 erfolgt dadurch, dass
man eine nicht gezeigte Tauchspule, die durch ein Bandende, f?
durch eine Einrichtung an einer Kassettenpackung oder \5
eine Programmumschaltung beaufschlagt wird, auf einen Be- p
tätigungsbereich 5a einwirken lässt, der an einer Stelle i.}
nahe einer in Fig. 1 gezeigten Feder 5s ausgebildet ist, \\
oder man lässt einen Programmumschalthebel, der gegen die U
Zugkraft der Feder 5s arbeitet, auf den Betätigungsbereich |i
5a einwirken,und man lässt ferner eine exzentrische koaxial ^
zum Spulenteller vorgesehene Nockenscheibe auf einen Tast- )';
- hebel einwirken und schafft auch eine aktive Kraft mittels ;',
eines aktiven Teiles über die Friktionskraft infolge der ,■
Drehbewegung des Spulentellers in eine Richtung entgegenge- ■ setzt zu der aktiven Kraft aus der vorerwähnten exzentrischen
Nockenscheibe, so dass ein mechanischer Erfassungsmechanismus, ·
der eine Gleitbewegung des Tasthebels in axialer Richtung '
bewirkt, indem ein abgestufter an der exzentrischen Nockenscheibe ausgebildeter Bereich an der Eingriffsstelle des ; Tasthebels zum Stillstand kommt, wenn die aktive Kraft von ί dem aktiven Element aufhört, auf den Betätigungsbereich ■; 5a wirken kann oder indem man eine geeignete Erfassungsein-
richtung vorsieht, die die Bandspannung ausnützt.
Die Verriegelung des Steuerelementes 12 durch das vorerwähnte
Steuersperrelement 16 und seine Freigabe kann alternativ
dadurch erfolgen, dass man nicht das Steuersperrelement 16
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verwendet, sondern das Steuerelement 12 mit einem Kern entsprechend einer anziehenden Tauchspule versieht, die an dem Deck vorgesehen ist, so dass die anziehende Tauchspule das Sperrelement 12 in der Stellung verriegeln kann, in die es durch die Wirkung des Drehhebels 15 vorgeschoben worden ist, während die Entriegelung dadurch erfolgt, dass man die elektrische Energiezufuhr zur Tauchspule abstellt.
Die vorhergehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt. Während gemäss Fig. 9 das aktive Ende 5p des Verriegelungselementes 5 sich in einen stillgesetzten Zustand,angehalten durch den Vorsprung 17/ an dem Zwischenzahnrad 2 befindet, wird, wenn das Verriegelungselement 5 in Bezug auf den Betätigungsbereich 5a gegen die Kraft der Feder 5s durch Einlegen einer Kassette, Erfassung eines Bandendes oder durch die Wirkung einer Programmumschaltung betätigt wird, die Eingriffnähme des aktiven Endes 5p mit dem Vorsprung 17 freigegeben. Da diese Freigäbe bewirkt, dass die aktive durch die Feder 6 aufgebrachte Feder auf den abgestuften Bereich 3a des Nockenteiles 3 über das Teil 8 des aktiven Elementes 7 wirkt, kann sich das zwischenliegende Rad 2 etwas in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 0 verdrehen und das Teil 8 des aktiven Elementes 7 in die tiefste Stelle des Nockenteiles 3 einfallen. Da bei dem Einfallen des Teiles 8 in die tiefste Stelle des Nockenteiles 3 der sich von dem zwischenliegenden Bereich des abgestuften Bereiches 3a zur tiefsten Stelle des Nockenjtf teiles 3 erstreckende Abschnitt in Gestalt eines gewölbten
Bereiches 3a1, wie dargestellt, ausgebildet ist, wirkt, selbst wenn das Nockenteil 3 sich von der in Fig. 9 gezeigten Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, der Schiebedruck (aufgrund der Feder 6) des in horizontaler Richtung beaufschlagenden Teiles 8 annähernd gleichförmig
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als Schiebedrehkraft auf den abgestuften Bereich 3α (die Drehbewegung des Nockenteiles 3 bewirkt, dasc die gerichtete aktive Drehkraft des das Nockenteil beaufschlagenden Teiles 8 rasch abnimmt, wenn der abgestufte Bereich 3a flach ist). Dies ergibt den in Fig. 10 gezeigten Zustand. Wenn das Nockenteil 3 und das zwischenliegende Zahnrad 2 auf diese Weise ein wenig in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, kommen die Zährte an dem Teilumfang des Einschnittes 2c am zwischenliegenden Zahnrad 2 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 1. Da das treibende Zahnrad 1 durch eine Antriebsmaschine, z.B. einen Motor, in Drehbewegung versetzt wird, ergibt sich auch eine Verdrehung des zwischenliegenden Zahnrades 2 und des Nockenteiles 3; der Stift 10a am Nockenumschaltelement 10 erreicht den abgebogenen Eckbereich des J-förmig gestalteten Eingriffsloches 7e, das am oberen Bereich des aktiven Elementes 7 ausgebildet ist. wahrend der in Fig» 9 und 10 gezeigten Stellungen deckt der abgestufte Bereich 12e des Steuerelementes 12 den abgebogenen Bereich des Eingriffsloches 7e ab und fällt der Stift 10a deshalb trotz der Wirkung der Feder 10s nicht in den abgebogenen Bereich hinein. Mit anderen Worten, selbst wenn das aktive Element 7 zur Wirkung kommt, während sich das Steuerelement 12 in '7er in Fig. 9 oder 10 gezeigten zurückbewegten Stellung befindet, kann das Nockenumschaltelement 10 nicht über das aktive Element 7 zur Wirkung kommt. Im Laufe der in Fig. 9 gezeigten Stellung, die diejenige nach Fig. 10 annimmt, befindet sich das Teil 15b an dem mit dem aktiven Element 7 verbundenen Drehhebel 15 in einer Stellung, bei der eine Trennung von der Aufnahmekante ,12e des Steuerelementes 12 vorliegt; daher wird das Steuerelement 12 solange nicht beaufschlagt, bis das aktive Element 7 anschliessend zu einer
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etwas vorwärtsgerichteten Bewegung weiter veranlasst wird (in eim Richtung entgegengesetzt zu der Gleitrichtung des aktiven Elementes 7 zu dem Zeitpunkt, bei dem das Teil 8 in die tiefste Stelle des Nockenteiles 3 einfällt), so dass das Teil 15b wieder die Aufnahmekante 12e berührt. Mit anderen Worten,, die Vorschiebwirkung des Steuerelementes 12 hinkt ein wenig hinter der vorwärtsgerichteten anfänglichen Bewegung des aktiven Elementes 7 nach.
Das Steuerelement 12 schiebt sich durch den Drehhebel 15
mittels der vorwärtsgerichteten Bewegungswirkung des aktiven Elementes 2 vor, und der Stift 16 am Sperrelement 16 kommt in Eingriff mit dem abgebogenen Bereich 21a des Halteloches 21 , um gemäss Fig. 11 verriegelt zu werden, was den in Fig.
12 gezeigten Spielzustand ergibt. Während sxch das Steuerelement 12 im vorgeschobenen oder Spielzustand befindet, ist sein abgestufter Bereich 12e ausreichend von dem Eingriffsloch 7e gemäss Fig. 12 entfernt. Wenn eine Freigabebetätigung ähnlich der vorgenannten auf das Sperrelement 5 in diesem
Zustand einwirkt, dreht sich das zwischenliegende Zahnrad
2 infolge der Eingriffnahme mit dem treibenden Rad 1 in der gleichen Weise wie vorbeschrieben. In diesem Fall jedoch gleitet das aktive Element 7 in der Stellung, bei der das Teil 8 in Berührung mit der Mitte des abgestuften Bereiches 3a des Nockenteiles 3 gemäss Fig. 9 steht, zunächst vorübergehend in die mit einem Pfeil in Fig. 13 angedeutete Richtung unter der Wirkung der Feder 6, so dass das Teil 8 in die tiefste Stelle der Nockenführungsfläche von der zwischenliegenden Stelle des abgestuften Bereiches 3a ein fallen kann; daher fällt der Stift 10a,der in der in Fig. 9 gezeigten Stellung an einem Anschlag anliegt, in den abgebogenen Bereich des Eingriffsloches 7e durch die Kraft der Feder 10s, vgl. Fig. 13. Mit anderen Worten, zunächst
• · I · ■ I
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kommt das Nockenumschaltelement 10 in Eingriff mit dem
aktiven Element 7 und wird zu diesem verriegelt. Wenn sich
das zwischenliegende Zahnrad 2 und das Nockenteil 3
in diesem Zustand drehen, so dass das Nockenumschaltelement
10 in verriegelndem Eingriff mit dem aktiven Element 7, !;
wie vorbeschrieben, steht (für die Spielstellung) , wird jj
das aktive Element 7 durch die Nockenführungsfläche des J
Nockenteiles 3 zu einer Gleitbewegung in eine Richtung ji
entgegengesetzt zu derjenigen veranlasst, die in Fig. 13 ι· durch den Pfeil angedeutet ist. Daher wird das Nockenum- J! schaltelement 10 integral betätigt, um auf den Winkelnocken ti. 9a des Umschaltnockens 9 einzuwirken und den Umschaltnocken (]
9 zu einer umgekehrten Umschaltung von dem in Fig. 13 ge- ji zeigten Zustand in den nach Fig. 14 zu betätigen. Danach \\ erfolgt die Freigabe der Eingriff nähme zwischen dem treiben- \\ den Rad 1 und dem zwischenliegenden Rad 2 und die Berührungs- jj nähme des Teiles 8 mit der Mitte des abgestuften Bereiches j/ 3a gemäss Fig. 15. Wenn sich das zwischenliegende Rad 2 \{ weiter von dem in Fig. 15 gezeigten Zustand dreht, wird $
der Umschaltnocken 9 durch Verdrehung in eine Richtung ent- \l gegengesetzt zu der in Fig. 14 von der in Fig. 15 gezeigten η Stellung in die nach Fig. 16 umgelegt, wonach die Eingriffnahme des treibenden Rades 1 und des zwischenliegenden Rades
2 in der Stellung freigegeben wird, bei der das Teil 8 in
Berührung mit der Mitte des abgestuften Bereiches 3a gemäss
Fig. 17 steht und der Vorgang beendet ist. Danach erfolgt
bei jeder Umdrehung des zwischenliegenden Rades 2 eine abwechselnde Umschaltung des Umschaltnockens in die Uhrzeiger- f und Gegenuhrzeigerrichtung. Wie in Fig. 9 und folgende ge-
zeigt, ist der Umschaltnocken 9 an dem Deck 100 drehbar
mittels eines Zapfens 9a gehalten, und ist eine Feder 9s
zwischen dem aktiven Teil 10b des Nockenumschaltelementes
10 und dem Deck 100 vorgesehen. Obgleich die Umschaltplatte
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nicht dargestellt ist, sind die Nockenbereiche zum Umschalten der nicht gezeigten an beiden Seiten des Kopfes und des zwischenliegenden freilaufenden Zahnrades 24 vorgesehenen Andruckrollen zur In- und Aussereingriffnähme zwischen dem antreibenden Zahnrad 1 und den Spulentellern 25R und 25F so ausgebildet, dass eine kontinuierliche Bandbewegung entsprechend einem automatischen Rücklaufsystem durch die vorerwähnte RücklaufUmschaltbetätigung des Umschaltnockens 9 gemäss Fig. 13 bis 17 erfolgen kann, wodurch eine bevorzugte Tonbandfunktion erzielt wird.
Das Steuerelement 12 dient zur direkten oder indirekten Freigabe der Druckberührung und zur Steuerung des Betriebes des Bandtransportmechanismus am Kopf, leerlaufenden Rad der Andruckrolle und dgl.
Durch die Aufteilung in zwei Teile, insbesondere durch die Verwendung eines zwischenliegenden abgestuften Bereiches 4d in der nicht aktiven Stellung, bei der das zwischenliegende Rad 2 und das treibende Rad 1 voneinander getrennt sind, wobei der Wirkhub aufgrund des aktiven Elementes 7 von der Stellung gemäss Fig. 16 in die abschliessende Stellung gemäss Fig. 1, 9 oder 10 über die Stellung nach Fig. 17 erfolgt, die vorgesehen ist, indem man den Nockenteil 3 mittels des zwischenliegenden Rades 2 ausnützt,und durch Anbietung von einem der beiden Teile für den Kopf,die Andruckrolle, die Leerlaufrolle und den anderen Druckberührung svor gang und Auto-Reverse-Mechanismusvorgang, wie vorerwähnt, und Anbietung des anderen Teils für die Einführung des zwischenliegenden Rades 2 sowie die Verbindung mit dem Kanalumschaltmechanismus-Verbindungselement und der Verriegelungsfreigabe des Betätigungshebels für den ^chnellvorlauf und Rücklauf lässt sich der Umschaltvorgang von der Schnellvorlauf- oder -rücklaufstellung in die
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Wiedergabestellung sicher und richtig bei einer Umdrehung des zwischenliegenden Rades vornehmen. Dies ist ebenfalls bei einer Kombination von einer Xanalunschaltung und einer Kopfdruckberührung anwendbar.
5
Die Arbeitsweise der bevorzugten vorbeschriebenen Ausführungsform wird weiter erläutert. Wenn der vorerwähnte Betätigungshebel 31, wie in Fig. 4 gezeigt, gedrückt wird, bewirkt sein Betätigungsbereich 31a eine Drehbewegung des oszillierenden Elementes in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1, was eine Verdrehung des Sperrelementes 36 in Uhrzeigerrichtung über die lineare elastische Substanz 41 hervorruft. Dann kommt das freilaufende Zahnrad 37 in Eingriff mit dem Zahnrad 38 des Schwungrades 1R und dem verzahnten Bereich des Spulentellers 25R, so dass dieser angetrieben wird. Andererseits ist der Betätigungshebel 31 an dem Verriegelungsbereich 39a des Steuersperrelementes 39 verriegelt und wird dadurch in dem eingeschobenen Zustand gehalten. Ferner wird mittels des Betätigungshebels 31 der Berührungsbereich 36a des Tastelementes 46 eingeschoben, so dass der Betätigungsbereich 46d einen Schalter 44 beaufschlagen kann. Der Schalter 44 ist in dem Stromkreis zur Zufuhr von elektrischer Energie zur Tauchspule 26 vorgesehen, die vorgesehen ist, um in einem aktiven Zustand das Steuerelement zu halten, ^as vorgesehen ist, um den Mechanismus aus Kopf, Andruckrolle, Leerlaufrolle usw. zu halten, der für die Wiedergabe im Druckberührungszustand erforderlich ist. Die vorwähnte Beaufschlagung des Schalters 44 bewirkt, dass der Stromzufuhrschaltkreis abgetrennt wird, so dass keine Energie zur Tauchspule 26 mehr fliesst, wodurch der vorerwähnte Wiedergabemechanismus sich aus der vorgeschobenen Wiedergabestellung zurückbewegen kann. Das zuvor Beschriebene kann in ähnlicher Weise für den Fall angewendet werden, dass der Betätigungshebel 32 eingeschoben ist, mit der Ausnahme,
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dass die Kipprichtung in Bezug auf das oszillierende Element 34 und Verriegelungselement 36 umgekehrt erfolgt und dass die Druckberührungsrichtung des leerlaufenden Zahnrades 37 ebenfalls in umgekehrter Richtung stattfindet. Mit anderen Worten, das leerlaufende Zahnrad 37 kommt mit dem Zahnrad 38 am Schwungrad 1F und dem Zahnrad am Spulenteller 25F in Eingriff, so dass der Spulenteller 25F angetrieben wird, und der Betätigungshebel 32,der eingedrückt ist, wird an dem Verriegelungsbereich 29a an der linken Seifee der Zeichnung verriegelt.
Bei einem System, bei dem die Verriegelung des Steuerelementes 12 direkt mittels eines Tastelementes 46 gemäss Fig. 7 erfolgt, kommt, wenn der Betätigungshebel 31 oder 32 während der in Fig. 7 gezeigten Wiedergabestellung betätigt wird, der Eingriffsbereich 46e aus der verriegelten Stellung gemäss Fig. 8a frei und damit in die entriegelte Stellung gemäss Fig. 8b, so dass sich das Steuerelement 12 zurückbewegen kann. Dabei ist jedoch der Betätigungshebel 31 oder 32 durch den entsprechenden Verriegelungsbereich 39a gemäss Fig. 1 an dem Verriegelungselement 39 verriegelt.
Der Betätigungshebel 31 oder 32, der, wie vorbeschrieben, verriegelt ist, wird aus dem verriegelten Zustand freigegeben, indem man gemäss Fig.5 den Freigabehebel 33 eindrückt. D.h., wenn der Freigabehebel 33 während des Zustandes,bei dem der Betätigungshebel 31 oder 32 durch den entsprechenden Verriegelungsbereich 39a, wie vorbeschrieben, verriegelt ist, eingedrückt wird, kommt der Eingriffsbereich 33b des Freigabehebels 33 in Eingriff mit dem Freigabenockenteil 39b am Steuersperrelement 39 und gleitet das Steuersperrelement 39 in der Zeichnung nach links; daher kommt der Betätigungshebel 31 oder 32 durch den entsprechen-
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den Verriegelungsbereich 39a aus der verriegelten Stellung frei. Für den Fall, dass einer der beiden Betätigungshebel 31 und 32 eingedrückt wird, während der andere Betätigungshebel (32 oder 31) sich im verriegelten Zustand befindet, wird zunächst der verriegelte Betätigungshebel in der gleichen Weise wie zuvor entriegelt.
Durch die Bandenderfassung (hierbei handelt es sich entweder um einen mechanischen Vorgang, bedingt durch die mechanische Erfassung des Zustandes der Bandspannung am Bandende oder um die Wirkung einer elektromagnetischen j Tauchspule bei Erfassung des Stillstandes des Spuientellers |! am Bandendbereich mittels einer Erfassungsschaltung) im Schnellvorlauf oder -rücklaufzustand dreht sich das vor-
genannte Sperrelement 5 um einen Stift 71 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles "a" gegen die aktive Kraft der Feder 5s, wobei der Anschlag des Vorsprunges 17 an der aktiven Kante 5b freigegeben wird, so dass sich das zwischenliegende Zahnrad drehen kann,wobei das zwischenliegende Zahnrad 2 und das treibende Zahnrad 1 gemäss Fig. 6 in Eingriff miteinander kommen, so dass das zwischenliegende Zahnrad 2 durch die Umdrehung des Schwungrades 1R eine Drehbewegung erfährt, wobei sich das Schwungrad 1R in Richtung des Pfeiles "b" in Fig. 6 dreht. Der aktive Bereich 7b am aktiven Element 7 wirkt auf den Vorsprung 39d des Steuersperrelementes 39,wodurch das Steuersperrelement 39 eine Gleitbewegung nach links erfährt. Der Betätigungshebel 31 oder 32,der verriegelt war, wird aus dem verriegelten Zustand gemäss Fig. 6 freigegeben. Gleichzeitig mit diesen Vorgängen wird das Tastelement 46 zurückgestellt, um das Steuerelement zum Halten des Kopfes der Andrückrolle und dgl. in der Wiedergabestellung in die Stellung zu bringen, bei der es diese Teile in der Wiedergabestellung halten kann. Ferner wird, wenn sich das zwischen-
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liegende Rad 2 dreht, das vorerwähnte Steuerelement zu einer Druckberührung mit dem Kopf der Andruckwalze, der leerlaufenden Rolle und dgl. vorgeschoben, um diese Teile in den Wiedergabezustand zurückzusetzen. 5
Durch Aufteilung des Wirkungshubes des aktiven Elementes 7 mittels des vorerwähnten Nockens 3,der integral an dem zwischenliegenden Rad 2 vorgesehen ist, in zwei Teile an dem nicht aktiven Zustand, bei dem das zwischenliegende Rad 2 und das treibende Rad 1 ausser Eingriff miteinander stehen und durch Anbietung von einem der beiden Teile für den Druckberührungsvorgang mit dem vorerwähnten Kopf der Andruckwalze, der Leerlaufrolle und dgl. sowie dem Betrieb von einem Auto-Umkehr-Umschaltmechanismus und Anbieten des anderen Teils für die Einführung des zwischenliegenden Zahnrades 2, die Verbindung mit einem Kanalumschaltmechanismus-Verbindungselement und Verriegelungsfreigabe des Betätigungshebels für den Schnellvorlauf- oder -rücklauf kann die Umschaltung vom Schnellvorlauf- oder -rücklauf in die Wiedergabestellung sicher und ordnungsgemäss bei einer Umdrehung des zwischenliegenden Rades vorgenommen werden. Dies kann in ähnlicher Weise bei einer Kombination der Kanalumschaltung und Kopfdruckberührung ebenso erfolgen.
Erfindungsgemäss kann bezüglich der Umschaltung des leerlaufenden Rades 37 zwischen den Spulentellern 25F und 25R eine Ausführungsform vorgesehen werden, die zwei leerlaufende Räder 37a und 37b benutzt, die einander gemäss Fig. 21 berühren,wobei nur ein Schwungrad 1C vorgesehen ist. Durch Vorsehen der Umschaltvorgänge gemäss den ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 21 kann der Dreheffekt von dem einzelnen Schwungrad 1C auf den Spulenteller 25F oder 25R mittels des leerlaufenden Rades 37b allein entsprechend
der ausgezogenen L.-,nie und durch beide leerlaufende Räder 37a und 37b entsprechend den ausgezogenen Linien übertragen werden.
Bei der vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb des zwischenliegenden Zahnrades mittels des treibenden Rades, das integral an dem Schwungrad ausgebildet ist; der Antrieb des zwischenliegenden Rades 2 kann jedoch alternativ auch dadurch erhalten werden, dass man gemäss Fig. 18 eine geeignete Riemenscheibe vorsieht. Durch Aus*- bildung von einem Schneckenrad 52, das koaxial zur Riemenscheibe 51 liegt, und vcn einem zuvor beschriebenen Motor 50 angetrieben wird, und durch gegenüberliegende Anordnung des zwischenliegenden Rades 2 in Bezug auf das Schneckenrad 52 gemäss Fig. 18 kann eine ähnliche Wirkung wie die vorbeschriebene erhalten werden, wobei der Aufbau ansonsten ähnlich dem vorbeschriebenen bleibt. Durch Verwendung des Schneckenrades 52 lassen sich die Abmessungen verkleinern und ein höheres Untersetzungsverhältnis erzielen. Auch kann die Beaufschlagung des Steuerelementes 12 mittels des aktiven Elementes 7 gemäss Fig. 19 und 20 ohne Verwendung des Hebelgliedes 15 erfolgen. Indem man den Drehhebel 15 gemäss Fig. 1 oder 7 weglässt, an dem aktiven Element 7 einen Vorsprung 7c vorsieht, der direkt den Endbereich des Steuerelementes 12 beaufschlagen kann, einen gesonderen Bereich 12b an dem Steuerelement 12 und ein J-förmige? Loch 7b in dem aktiven Element 7 ausbildet, diese Teile in Eingriff mit dem Stift 10a des Nockenumschaltelementes 10 kommen lässt und das aktive Teil 10b des Nockenumschaltelementes 10 in Eingriff mitdem Umschaltnockenloch 9a in -dem Nockenteil 9 treten lässt, wird das Nockenteil 9 gedreht.
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Da erfindungsgemäss die Steuereinrichtung zur Steuerung der Pressberührung des Kopfes/der Andruckrolle , der Leerlauf rolle und dgl. durch das intermittierende von einem Motor angetriebene Rad gegen die Federkraft für ihre Freigäbe zur Verriegelung in der Wiedergabestellung betätigt wird und da die Verriegelungseinrichtung aus ihrem verriegelten Zustand durch den Betätigungshebel für den Schnellvorlaufoder -rücklauf freigegeben wird, ist die Bedienung des Tonbandgerätes extrem verbessert, indem die Bedienung mit geringer Kraft erfolgen kann und eine unmittelbare Vornahme des Schnellvorlauf oder -rücklaufbetriebes von der anderen Betriebsstellung einfach dadurch erfolgen kann, dass man lediglich den Betätigungshebel für den Schnellvorlauf oder -rücklauf handhabt. Da darüberhinaus ein Motor zur Abgabe der Kraft für die Pressberührung des Kopfes und dgl. verwendet wird, ist eine grosse manuelle Kraft nicht für die Freigabe des Pressberührungszustandes erforderlich, was bedeutet, dass eine Tauchspule zur Abgabe einer hohen Energie oder ein Stromkreis für eine grosse Tauchspule nicht notwendig sind., was zu einer Miniaturisierung und Vereinfachung des Mechanismus im allgemeinen führt. Dies bedeutet, dass eine Tauchspule, wenn zur Steuerung dieser Pressberührung verwendet, klein sein kann und einen nur geringen elektrischen Stromverbrauch hat. Die Erfindung ergibt somit wesentliche industrielle Vorteile sowohl hinsichtlich einer Kostenreduzierung als auch einer Verbesserung des Arbeitsverhaltens. Wenn ferner bei den bevorzugten Ausführungsformen eine elektromagnetische Tauchspule verwendet wird, um das Steuerelement zu verriegeln, und wenn das durch den Betätigungshebel für den Schnellvorlauf oder -rücklauf beaufschlagte Tastelement mit dem Betätigungsbereich zum Erregen und Entregen der elektromagnetischen Tauchspule versehen ist,kann das Tast-
element genau die Arbeitsstellung von jedem Hebel erfassen, um dadurch die elektromagnetische Tauchspule zu erregen oder entregen. Da gleichzeitig der verriegelte Zustand des Steuerelementes einfach durch einen Schaltvorgang gesteuert werden kann, lassen sich die Betätigungshebel leicht handhaben.

Claims (3)

Patentanwälte DiPL.-lNctH/yEici'MA^iNj Dij^-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska Clarion Co., Ltd. 35-2 Hakusan 5-chome Bunkyo-ku Tokyo / Japan 8000 MÜNCHEN 86 4 <J| J^ » j "J902 POSTFACH 860 820 I *«···* MDHL5TRASSE 22 TELEFON (0 B9) 98 03 52 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN Sdt/ht. 10 Vorriclitujig für den Sclmellvorlauf/llücklaufOetrieb von einem Tonbandgerät PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für den Schnellvorlauf/Rück]aufbetrieb eines Tonbandgerätes, gekennzeichnet durch
einen Motor (50);
ein von dem Motor angetriebenes zwischenliegendes Zahnrad (2);
einen Bandwiedergabemechanismus ;
ein Steuerelement (12), das den BandwiedcrgabeF.cchanisnrus in die wiedergebende oder nicht wiedergebende Betriebnstellung
versetzt;
ein elastisches Element, das in die nicht wiedergebende Richtung das Steuerelement mit einer Kraft beaufschlagt;
eine Einrichtung, die das zwischenliegende Zahnrad zu einer Beaufschlagung des Steuerelementes gegen die Kraft des elastischen Elementes veranlasst;
eine Verriegelungseinrichtung, die das Steuerelement in der wiedergebenden Betriebsstellung verriegelt;
Betätigungshebel (31, 32) für den Sehne1Ivor1auf/Rücklaufbetrieb; und
eine Freigabeeinrichtung zur Freigabe des durch die Verriegelungseinrichtung verriegelten Zustandes durch einen oder beide Betätigungshebel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine elektromagnetische Tauchspule (26) , die den verriegelten Zustand des Steuerelementes 12 beibehält;
ein durch einen der Betätigungshebel (31, 32) beaufschlagtes Tastelement;
30
einen Schalter (44) zur Erregung und Entregung der Tauchspule, und
einen an dem Tastelement zur Betätigung des Schalters vorgesehenen Betätigungsbereich.
25
Il
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Betätigungsbereich, der an einer anfänglichen Strecke von jedem Betätigungshebel (31, 32) ausgebildet ist, um den verriegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung freizugeben;
ein Eingriffselement, das die Betriebsstellung für den Schnellvorlauf oder -rücklauf beibehält, und
einen Freigabebetätigungsbereich, der an jedem Betätigungshebel vorgesehen ist, um die von dem Eingriffselement eingehaltene Betriebsstellung freizugeben. 15
DE3219012A 1981-05-20 1982-05-19 Vorrichtung fuer den schnellvorlauf/ruecklaufbetrieb von einem tonbandgeraet Ceased DE3219012A1 (de)

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