DE2609377A1 - Selbstsperrendes verschleissloses ausgleichgetriebe - Google Patents

Selbstsperrendes verschleissloses ausgleichgetriebe

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DE2609377A1
DE2609377A1 DE19762609377 DE2609377A DE2609377A1 DE 2609377 A1 DE2609377 A1 DE 2609377A1 DE 19762609377 DE19762609377 DE 19762609377 DE 2609377 A DE2609377 A DE 2609377A DE 2609377 A1 DE2609377 A1 DE 2609377A1
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Description

  • Selbstsperrendes verschleißloses Ausgleichgetriebe
  • Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe mit der bekanntesten Anwendungsart in einem Achsdifferential für Fahrzeuge. Es sind viele Lösungen zur Konstruktion eines selbstsperrenden Ausgleichgetriebes bekannt. Im wesentlichen konnte sich die Bauart mit Reibelementen und zwar federbelastetem undoder lastabhängigem Sperranteil durchsetzen. Im Prinzip handelt es sich dabei um absichtlich schwergängig gemachte Ausgleichgetriebe, um einen Kompromiß zwischen einem zwanglosen Ausgleichgetriebe und einem Ausgleichgetriebe mit eingeschalteter Differentialsperre.
  • Als in Kauf genommene Nachteile können der durch die mechanische Reibung entstehende Verschleiß der Reibglieder und der bei Kurvenfahrt verhältnismäßig hohe Sperrwert angesehen werden. Auch die Lastabhängigkeit des Sperrmomentes und die als Kompromiß zu verstehende Begrenzung des Sperrwertes kann bei bestimmten Fahrzuständen als ein Nachteil betrachtet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die genannten Nachteile vollständig vermieden. Die Sperrwirkung ist abhängig von der Drehzahldifferenz der Ausgleichsglieder bzw. dem Schlupf eines Rades und der Antriebsdrehzahl bzw. der Fahrzeuggeschwindigkeit. Außerdem ist eine massenbehaftete Sperrwirkung für kurze, vollständige Entlastungen z.B. Radspringen, vorhanden.
  • Es finden hydrodynamische "Reib-" bzw. Kupplungsglieder Verwendung.
  • Neben der Verschleißlqsigkeit der "Reibteile" wird dadurch erreicht, daß das Sperrmoment und damit die Sperrwirkung über der Drehzahl und damit auch über der Drehzahldifferenz der Ausgleichglieder quadratisch zunimmt, d.h. die Sperrwirkung ist bei kleinem Radschlupf (Kurvenfahrt) sehr klein, nimmt aber mit zunehmendem Schlupf (z.B. Gleiten eines Rades) schneller, nämlich quadratisch zu und erreicht bei einem bestimmten Schlupf sein Maximum bzw. 100 % Sperrwert, wobei diese maximale Sperrung bei höneren Geschwindigkeiten früher (d.h. bei kleinerem Schlupf) als bei kleinen Geschwindigkeiten erreicht wird.
  • Das oder die hydrodynamischen Reibglieder sind jedoch nicht wie bei den bekannten Ausführungen mit mechanischen Reibelementen zwischen An- und Abtriebsgliedern angeordnet, sondern zwischen einer weiteren Welle des Getriebes und den anderen Getriebegliedern. Es handelt sich hier also im Prinzip um ein 4-Wellen-Getriebe, wobei durch ein hydrodynamisches Reibglied oder -glieder an der 4. Welle ein Moment entstehen kann. Ein 4-Wellen-Umlaufgetriebe besitzt bekanntlich einen Betriebsfreiheitsgrad von 4, d.h. neben dem kinematischen Freiheitsgrad von 2 einen statischen Freiheitsgrad von 2. Es sind also die Momente an den Abtriebswellen entsprechend den gewählten Übersetzungen abhängig vom Moment der Antriebswelle und einem etwa vorhandenen Moment an der 4. Welle (Reibwelle).
  • Eine Momentenverschiebung an den Abtriebswellen entsteht nicht nur direkt durch Reibglieder, sondern in erster Linie durch ein Moment an der 4. Welle. Ein Moment an der 4. Welle entsteht dann, wenn ein Drehzahlunterschied der 4. Welle mit ihren hydrodynamischen Reibgliedern gegenüber den angrenzenden Gliedern besteht.
  • Die Anordnung der 4. Welle und ihrer hydrodynamischen Reibglieder erfolgt in der Weise, daß bei Geradeausfahrt Drehzahlgleichheit zu den angrenzenden Gliedern besteht, bei Drehzahl differenz der Abtriebswellen jedoch eine (höhere) Drehzahldifferenz der 4.
  • Welle zu den angrenzenden Gliedern entsteht.
  • Bei Geradeausfahrt mit Drehzahlgleichheit aller Glieder entsteht kein Moment an der 4. Welle, damit wirkt das Ausgleichgetriebe wie ein zwangloses Ausgleichgetriebe, es besitzt einen statischen Freiheitsgrad von 1, die Momente an den Abtriebsgliedern bestimmen sich aus dem Moment der Antriebswelle und der gewählten Ausgleichübersetzung.
  • Grundsätzlich kann jede konstruktive Ausführung eines 4-Wellengetriebes zur Lösung der vorliegenden Aufgabe gewählt werden. Auch ist es möglich, ein "normales" Kegelradausgleichgetriebe durch Ergänzung mit einem )-Wellen-Umlaufgetriebe zu einem 4-Wellengetriebe mit der erfindungsgemßen Selbstsperrung zu machen.
  • Eine vorteilhafte Weiterführung des Erfindungsgedankens besteht aber darin, die Übersetzungen sd zu wählen, daß bereits durch ein im Verhältnis zu den An- bzw. Abtriebsmomenten sehr kleines Reibmoment ein großer Momentenunterschied an den Abtriebswellen und gleichzeitig eine hohe Drehzahl der 4. Welle bei kleiner Drehzahldifferenz der Abtriebswellen entsteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es dazu, wenn das Getriebe als reduziertes Einsteg-4-Wellen-Noppelgetriebe ausgebildet ist und die Standübersetzungen der Teilgetriebe i0 nahe + 1 betragen, d.h. die Zähnezahlen der beiden Zentralräder der Abtriebswellen sich von der Zähnezahl des Zentralrades der Antriebswelle um + 1 und - 1 unterscheiden, die Planeten gleiche Zähnezahl besitzen und zu einem, breiten Planeten zusammengefaßt sind und der gemeinsame Steg der beiden Teilgetriebe gleich an sich als Reibglied bzw. Reibscheibe dient, dessen 'tReib"-Kennziffer gegebenenfalls durch eine rauhe Oberfläche der Stegflächen oder Rändelung, oder durch Anbringen von Taschen, Rippen, Ausnehmungen oder ähnlichss am Steg und an den Gegenflächen verstärkt sein kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Stegradius hierbei so klein als möglich gewählt wird, d.h. entweder die gemeinsame Planete als Hohlrad oder die Zentralräder als Hohlräder ausgebildet sind. Im letzteren Fall kann weiterhin vorteilhafterweise der Außen- u. Innenmantel des Steges zur Verstärkung der Reibwirkung mit verzahnungsähnlichen Aussparungen versehen sein, da diese Flächen in diesem Fall den bereits vorhandenen Verzahnungen der anderen Glieder gegenüberliegen.
  • Für die Wirksamkeit dieses selbstsperrenden Ausgleichgetriebes ist eine selbstverständliche Voraussetzung, daß der, in den meisten Fällen umlaufende, Raum, in dem sich das Ausgleichräderpaket befindet, mindestens so weit mit Öl gefüllt ist, daß sich die Reibglieder in einem Ölring befinden. Dies ist i.a. schon dadurch gewährleistet, daß zur Schmierung der Zahnräder und der Lagerung der verschiedenen Wellen eine Ölversorgung vorhanden ist. In besonderen konstruktiven Fällen ist, falls erforderlich, durch bekannte, nicht dargestellte Mittel wie eine kleine Pumpe, Schöpfrohr o.ä.
  • die Auffüllung des "Reib"-Raumes mit Öl vorgesehen. Alternativ ist auch eine Befüllung des Reibraumes mit einem hochviskosen Medium zur Verstärkung der Reibwirkung der Reibglieder möglich.
  • Die 4. Welle besitzt eine hohe Umlaufübersetzung in Bezug auf die An- und Abtriebswellen. Dies ergibt ein sehr hohes Massenträgheitsmoment der 4. Welle, bezogen auf eine Abtriebswelle. Dadurch entsteht, besonders wenn die Masse der 4. Welle an sich größer als sonst erforderlich gemacht wird, für kurze Gleitvorgänge, wie z.B.
  • Springen eines Rades, eine starr wirkende Sperrung, noch bevor durch den entsprechenden Schlupf dieses springenden Rades die 1,hydrodynamische" Sperrung wirkt. Für einige Anwendungsfälle ist denkbar, daß diese massenbehaftete Sperrwirkung in den Vordergrund tritt oder das Ausgleichgetriebe nur durch diese 1,Sperrung" über das Massenträgheitsmoment der 4. Welle gekennzeichnet ist.
  • Wie den vorhergehenden Ausführungen entnommen werden kann, ist die vorliegende Lösung im Prinzip nicht ein Ausgleichgetriebe mit Selbstsperrung, sondern ein Ausgleichgetriebe mit einer vom Schlupf eines Rades abhängigen Änderung der Momentenverteilung auf die Räder. Wenn der Begriff der Selbstsperrung bei der Beschreibung und den Ansprüchen übernommen wurde, geschah dies zum Verständnis und wegen der Anknüpfung an bekannte Ausgleichgetriebe. Hier findet jedoch nicht nur ein Drehzahlausgleich, sondern auch ein (schlupfabhängiger) Drehmomentausgleich der Räder statt, so daß gewissermaßen von einem Ausgleichgetriebe höherer Ordnung gesprochen werden kann. Im Gegensatz dazu ist ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe der seither bekannten Arten ein Mittelding zwischen einem zwanglosen Ausgleichgetriebe und einem starren Verteilgetriebe. Die genannte Eigenart geht auch schon daraus hervor, daß kein einziger Nachteil der bekannten selbstsperrenden Ausgleichgetriebe mehr vorhanden ist und z.B. bei Kurvenfahrt nur eine sehr kleine "Sperrwirkung" in Erscheinung tritt.
  • In der Literatur und Veröffentlichungen über selbstsperrende Ausgleichgetriebe ist der Sperrwert nicht einheitlich definiert.
  • Es wird deshalb und auch aus der vorab erläuterten Eigenart dieser Lösung auf ein Beispiel mit Sperrwertangaben verzichtet.
  • Der Vorteil der quadratisch schlupfabhängigen Drehmomentverteilung auf die Räder einer Achse geht bereits aus einigen Schlupfwertangaben hervor. Der optimale Bremsschlupf eines Rades beträgt ca.
  • 25 %, d.h. der Bremskraftbeiwert ist bei 25 ß Bremsschlupf am größten, wobei noch ein ausreichender Führungskraftbeiwert vorhanden ist. Es darf angenommen werden, daß dieser Wert in etwa auch für den Antriebsschlupf bei einer Antriebskraft zutrifft. Demgegenüber beträgt der Drehzahlschlupf bei einem Kurvenradius von 80 m ca. i 1 %, bei einem Kurvenradius von 10 m ca. + 9 ffi und bei neuem gegen abgefahrenem Reifen ca. + 1 %. Es ist also ein ausreichend großer Auslegungsspielraum vorhanden, so daß der Rest-Sperrwert bei Kurvenfahrt sehr klein bzw. je nach Auslegung vernachlässigbar klein ist.
  • Die gleichzeitige Abhängigkeit der Sperrwirkung von der Fahrgeschwindigkeit, aber unabhängig von der Last ist bedeutsam für die Fahrstabilität bzw. Schleudersicherheit des Fahrzeuges. Damit tritt die Sperrwirkung bei hohen Fahrgeschwindigkeiten bei kleinem Radschlupf ein gegenüber niedrigen Fahrgeschwindigkeiten, bei denen die Sperrwirkung erst bei größerem Radschlupf wirksam wird, was zu der Rest-Sperrwirkung bei Kurvenfahrt in richtiger Relation steht, da bekanntlich engere Kurven kleineren Fahrgeschwindigkeiten zugeordnet sind. Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß bei einer schlupfabhängigen Sperrwirkung zusätzlich zur Momentenverlagerung an das Rad mit dem besseren Kraftübertragungsbeiwert der Kraftübertragungsbeiwert des gleitenden Rades bis optimal genutzt wird.
  • Da bei der vorliegenden Lösung nicht eine "Schwergängigkeit" die selbstsperrende Wirkung hervorruft, sondern eine Drehtnomentverlagerung auf das langsamer laufende Rad erfolgt, ist diese Ausführung auch, ja besonders für einen Vorderrad-Antrieb geeignet entgegen den seither bekannten Selbstsperrdifferentialen, da die Wirkungdes Hineinziehens in die Kurve verstärkt wird.
  • Es ist weiterhin für diese Lösung bedeutsam, daß nicht nur bei Traktion, sondern auch beim Bremsen eine Drehmomentverlagerung an den Rädern, abhängig vorn Bremsschlupf eines Rades, stattfindet.
  • Auch ohne Antriebsmoment arbeitet das Getriebe als Ausgleichgetriebe mit 5 wirksamen Wellen, so daß bei einer nur an einem Raa wirkenden Bremse auch das andere Rad über das Ausgleichgetriebe gebremst wird, da durch das über den Bremsschlupf des einen Rades entstehende, hydrodynamische Reibmoment eine Bremsmomentübertragung an das andere Rad erfolgt. Diese Wirkung einer Sicherheitsbremsung führt bei einem allradgetriebenen, mit dieser Art Selbstsperrdifferentialen ausgestatteten Fahrzeug dazu, daß die Ausgleichgetriebe automatisch ohne weitere Zutaten die Funktion einer Antiblockiereinrichtung übernen-men, wobei es keine gravierende Rolle spielt, an welcher Welle gebremst wird.
  • Diese Lösung eines 'tselbstsperrenden't Ausgleichgetriebes trägt neben der optimalen Zug- und Bremskraftübertragung auf die Straße oder das Gelände bei den widrigsten und unterschiedlichsten Verhältnissen erheblich zur Erhöhung der Fahrsicherheit bei und zwar ohne wesentliche Beeinträchtigung des zwanglosen Drehzahlausgleichs der Räder.
  • In den Zeichnungen sind einige nachfolgend näher erläuterte Ausführungsarten eines selbstsperrenden Ausgleichgetriebes nach der Erfindung dargestellt und zwar in Fig. 1-6 schematisch in der Form eines Achsdifferentials (ohne Gehäuse und ohne Lagerung) mit einer 4. Welle, wobei in Fig. 1-5 ein normales zwangloses Ausgleichgetriebe unter Ergänzung durch ein einfaches Umlaufgetriebe verwendet wird und in Fig. 4-6 einige Arten eines 4-Wellen-Koppelgetriebes benützt sind.
  • Fig. 7 zeigt den vereinfachten Schnitt der bevorzugten Ausführung nach Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch das Ausgleichgetriebe der Fig. 7 entlang der Linie A-4.
  • Fig. 9 zeigt den vereinfachten Schnitt eines erfindungsgemäßen selbstsperrenden Ausgleichgetriebes als Beispiel zum Ausgleich zwischen 2 Achsen, angeflanscht an ein nicht weiter dargestelltes Achsgetriebe.
  • Fig. 10 zeigt den Teil eines Ausschnittes am Umfang entlang der Linie B-B des Ausgleichgetriebes in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab.
  • In der Fig. 1 steht ein Antriebsritzel 1 mit einem Tellerrad 2 in Eingriff. Das Tellerrad 2 ist mit dem Korb 3 und dem Umlaufgehäuse 4 drehfest verbunden. Ausgleichkegelräder 5 sind bei 6 im Korb gelagert und stehen in Eingriff mit den Abtriebswellen-Kegelrädern 7 und 9, deren Abtriebswellen 8 und 10 in bekannter, beliebiger, nicht dargestellter Weise mit den Achswellen verbunden sind.
  • Auf der Abtriebswelle 10 des Abtriebswellen-Kegelrades 9 sitzt drehfest das Zentralrad 11, das mit Planeten 12 in Eingriff steht.
  • Mit dem Umlaufgehäuse 4 drehfest verbunden ist das Zentralrad 13, das mit den Planeten 14 in Eingriff steht. Planeten 12 und 14 sind jeweils drehfest miteinander verbunden und besitzen gemeinsame Achsen 15, die in Steg 16 gelagert sind. Steg 16 und die Gegenflächen des Korbes 5 und des Umlaufgehäuses 4 besitzen gegenüberliegende hydrodynamische Kupplungs- oder Bremsprofile 17, die gerade oder drehrichtungsbezogen unterschiedlich schräg beschaufelt sind.
  • In der Fig. 2 sind gegenüber Fig. 1 die Planeten als Hohlräder ausgebildet, so daß Zentralrad 11 mit Planete 12 a und Zentralrad 13 mit Planete 14 a in Eingriff steht, die Planeten 12 a und 14 a drehfest miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Achse 15 a besitzen, die im Steg 16agelagert ist, welcher mit Mantel und Seitenflächen zur hydrodynamischen Reibtrommel 18 ausgebildet ist und zum Drehmassenausgleich ein Gegengewicht 19 besitzt.
  • In der Fig. 3 sind gegenüber Fig. 1 die Zentralräder als Hohlräder ausgebildet. Das mit der Abtriebswelle 10 drehfest verbundene Zentral-Hohlrad 11 a steht mit der Planete 12 b in Eingriff und das mit dem Umlauf gehäuse 4 drehfest verbundene Zentral-Hohlrad 15a steht mit der Planete 14 b in Eingriff. Planeten 12 b und 14 b sind drehfest miteinander verbunden und sitzen auf der gemeinsamen Hohlachse 15 b, die mit dem Steg 16 b fest verbunden ist. Der segmentartige, sichelförmige Mantelteil 19 b des Steges 16 b stellt die Verbindung der Stegseitenwände her, dient als Gegengewicht zum Drehmassenausgleich und wirkt gleichzeitig mit seinen Mantelflächen zusammen mit den Seitenscheiben des Stegs als hydrodynamische Reibscheibe.
  • In der Fig. 4 steht ein Antriebsritzel 21 mit einem Tellerrad 22 in Eingriff, das mit dem Umlaufgehäuse 25 drehfest verbunden ist und die Antriebswelle des Ausgleichgetriebes darstellt. Mit dem Umlaufgehäuse 23 drehfest verbunden ist das Antriebszentralrad 24, das mit Planeten 25 in Eingriff steht. Das Abtriebszentralrad 26 besitzt eine Welle 27 und steht mit Planeten 28 in Eingriff und das Abtriebszentralrad 29 besitzt eine Abtriebswelle 30 und steht mit Planeten 31 in Eingriff. Die beiden Abtriebswellen 27 und 30 sind in bekannter, beliebiger, nicht dargestellter Weise jeweils mit einer Achswelle verbunden. Planeten 25, 28 und 31 sind jeweils drehfest miteinander verbunden und besitzen gemeinsame Achsen 32, die in Steg 33 gelagert sind. Die Stirnflächen des Steges 33 und die gegenüberliegenden Flächen des Umlaufgehäüses 23 besitzen gegenüberliegende hydrodynamische Kupplungs- oder Bremsprofile 54, die gerade oder drehrichtungsbezogen unterschiedlich schräg beschaufel sind.
  • In der Fig. 5 sind gegenüber Fig. 4 die Planeten als Hohlräder ausgebildet, so daß Antriebszentralrad 24 mit Hohlplanete 25 a, Abtriebszentralrad 26 mit Hohlplanete 28 a und Abtriebszentralrad 29 mit Hohlplanete 31 a in Eingriff steht, die Hohlplaneten 25 a, 28 a und 31 a drehfest miteinander verbunden sind und gemeinsame Achsstummel 32 a besitzen, die in Steg 33 a gelagert sind, welcher mit Mantel und Seitenflächen zur Reibtrommel 35 ausgebildet ist und zum Drehmassenausgleich ein Gegengewicht 36 besitzt.
  • In der Fig. 6 sind gegenüber Fig. 4 die An- und Abtriebs-Zentralräder als Hohlräder ausgebildet. Das Hohlantriebszentralrad 24 a steht mit Planete 25 b, das Hohlabtriebszentralrad 26 a mit der Planete 28 b und das Hohlabtriebszentralrad 29 a mit der Planete 31 b in Eingriff. Die Planeten 25 b, 28 b und 31 b sind drehfest miteinander verbunden und besitzen eine gemeinsame Achse 32 b, die in Steg 33 b gelagert ist, dessen segmentartiger sichelförmiger Mantel 36 b die Verbindung zu den Stegseitenwänden herstellt, als Gegengewicht zum Drehmassenausgleich dient rnd mit seinen Mantelflächen zusammen mit den Seitenscheiben des Stegs als hydrodynamische Reibscheibe wirkt.
  • Fig. 7 zeigt die Ausführung nach Schema Fig. 6 in vereinfachter Schnittdarstellung, wobei die Planeten gleiche Zähnezahl besitzen und zu einer gemeinsamen Planete zusammengefaßt sind. Ein Antriebsritzel 21 steht mit einem Tellerrad 22 in Eingriff, das mit dem Antriebshohlrad 24 a und den beiden Schalen 23 a zu einem Umlaufgehäuse mit Schrauben 37 verschraubt und in 2 Lagern 38 im nicht dargestellten Achsgetriebegehäuse gelagert ist. Das Abtriebswellenhohlrad 39 ist mit Gleit- oder Nadellager 41 im Antriebshohlrad 24 a und mit Lager 42 in einer Schale 25 a gelagert und steht mit Planete 43 in Eingriff. Ebenso ist das Abtriebswellenhohlrad 40 mit Lager 44 in Antriebshohlrad 24 a und mit Lager 45 in der anderen Schale 23 a gelagert und steht ebenfalls mit Planete 43 in Eingriff. Außerdem steht das Antriebshohlrad 24 a mit der Planete 43 in Eingriff, die mit Lagern 46 auf Bolzen 47 gelagert ist, der in Steg 48 eingepreßt und mit Ringen 49 gesichert ist. Der Steg 4 4Jhttmit Lager 50 in Abtriebshohlrad 39 und mit Lager 51 in Abtrieb kad 40 gelagert und besitzt verzahnungsähnliche Rippen 52 am Außenumfang seines Mantels und verzahnungsähnliche Aussparungen 55 am Innern seines Mantels sowie an den Stirnflächen verrippte Taschen 54, denen in den Gegenflächen der beiden Abtriebshohlräder 39 und 40 entsprechend verrippte Aussparungen 55 gegenüberliegen.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch das Ausgleichgetriebe auf der Linie A-A in Abb. 7. Sie zeigt besonders den sichelförmigen Mantelquerschnitt des Steges 48 mit den Rippen 52 und den Aussparungen 53, die den entsprechenden Verzahnungen der Planete 43, des Antriebshohlrades 24 a und der Abtriebshohlräder 39 und 40 gegenüberliegen.
  • Fig. 9 zeigt in vereinfachter Schnittdarstellung eine Lösung mit Hohlplanete 61, die in Eingriff mit Antriebszentralrad 62 und Abtriebszentralrädern 63 und 64 steht und in Steg 65 gelagert ist.
  • Der Steg 65 ist als hydrodynamische Bremsscheibe ausgebildet und besitzt an den Seitenflächen Profiltaschen 66 und 67, die mit entsprechenden Profiltaschen 68 in Gehäuse 69 und Profiltaschen 70 in Gehäuse 71 korrespondieren und so schräg beschaufelt sind, daß wie an sich bekannt je nach Drehrichtung das Bremsprofilpaar 66 und 68 oder 67 und 70 den Hauptanteil des Bremsmomentes liefern.
  • Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt des Mantelschnittes entsprechend der Linie B-B in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab, aus dem die Beschaufelungsrichtung der Profiltaschen 66, 67, 68 und 70 ersichtlich ist, wobei die den Profiltaschenpaaren zugeordneten Drehrichtungspfeile die hauptsächlich wirksame Drehrichtung des jeweiligen Profiltaschenpaares angeben.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. "Selbstsperrendes vers cüleißloses Ausgleichgetriebe" Patentansprüche 1. Selbstsperrendes Ausgleiengetriebe für fahrzeuge mit einem Antriebs- und zwei Abtriebsgliedernkzw. Wellen, mit 01-füllung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres "freies" Glied bzw. Welle angeordnet ist, das, als hydrodynamisches oder viskoses Kupplungs- bzw. Bremselellent ausgebildet, bei Drehzahlgleicnheit mit den anderen Gliedern kein Moment abgibt oder aufnimmt, wobei die Momentenverteilung der Abtriebsglieder der gewählten Ausgleichübersetzung entspricht, das aber bei Drehzaüldifferenz der Abtriebsglieder bzw. Schlupf eines mit einem Abtriebsglied verbundenen Antriebsrades durch eine wesentlich großere Drehzahidifferenz zu den anderen Gliedern ein Moment an die anderen Glieder oder das Getriebegehäuse, vorzugsweise an das Antriebsglied, abgibt oder aufnimmt, womit sich die Momentenverteilung an den Abtriebsgliedern ändert unQ' oder das zur Schwungmasse ausgebildet ein Massenträgheitsmoment besitzt, das etwa in der Größenordnung dem auf diese Welle bezoOenen Massenträgheitsmoment des Fahrzeuges oder des einer Achse zugeordneten Fahrzeugteils entspricht.
  2. 2. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nac:1Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem üblichen zwanglosen Kegelrad-Ausgleichgetriebe ein einfaches Umlaufgetriebe mit einer Standübersetzung von vorzugsweise i0 nahe + 1 hinzugefügt wird, wobei ein Zentralrad mit dem Antriebsglied (Korb) des Kegelraddifferentials, das andere Zentralrad mit einem Abtriebsglied des kegelraddifferentials verbunden ist und der Steg gleich als hydrodynamisches Kupplungsglied ausgebildet ist.
    5. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes 4-Wellen-Umlaufgetriebe Verwendung findet, vorzugsweise in der Form eines reduzierten Einsteg-Koppelgetriebes mit Standübersetzungen der Teilgetriebe von vorzugsweise 10 nahe + 1, wobei der Steg als vierte, "freie" Welle gleich als hydrodnamisches Kupplungs-bzw. Bremselement ausgebildet ist.
    4. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt die Planeten des Umlaufgetriebes gleiche Zähnezahl besitzen und zu einer breiten Planete vereinigt sind, und die Zähnezahldifferenz der Zentralräder vorzugsweise # 1 beträgt und entsprechende Drofilverseniebung besitzen.
    5. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Umlaufgetriebe mit Hohlrädern für die Zentralräder oder die Planeten bzw. Planete verwendet wird, wobei der Bahnradius der Planetenachse klein ist.
    6. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1-5 mit einer solchen Auslegung der Übersetzungen und der Kennziffer des hydrodynamischen Gliedes gekennzeicEmet, das durch die Drehzahldifferenz des hydrodynamischenReib- oder Kupplungsgliedes gegenüber den anderen beteiligten Gliedern hervorgerufene, über der Drehzahl bzw. Drehzanldifferenz bekanntermaßen quadratisch ansteigende Moment an der vierten"freien" Welle ein solches Maß erreicht, daß das Antriebsmoment an nur einem Abtriebsglied dann abgeht, d.h. der maximale Sperrwert dann erreicht ist, wenn die Drehzahldifferenz der Abtriebsglieder so groß ist bzw. das schlupfende Rad einen solchen Schlupf (z.B. 25 ) erreicht hat, daß der maximale Kraftübertragungsbeiwert des schlupf enden Rades bei einer bestimmten Auslegungsgeschwindigkeit erreicht ist (z.B. zwischen 1/10 - 1,4 der maximalen Fahrgeschwindigkeit).
    7. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Umlaufgetriebes an sich als hydrodynamische Reibscheibe wirkt, deren Wirksamkeit gegebenenfalls durch Aufrauhung, Kordelung, Aussparungen, Rippen o.n.
    an dem Steg selbst oder,und den Gegenflächen des Stegs vergrößert wird und deren Anordnung am Steg gegebenenfalls an den Stellen erfolgt, wo die Gegenflächen vorhandene Verzahnungen der anderen Glieder sind.
    8. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich innerhalb des Räderpaketes des Ausgleichgetriebes vorhandene, der Zahn- und Lagerschmierunp dienende Öl durch eine Pumpe oder pumpenähnliche Vorrichtung vermehrt oder dieser Raum vollgehalten wird oder daß dieser Raum grundsätzlich mit einem hochviskosen Medium gefüllt wird.
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