DE68907664T2 - Differentialmechanismus mit begrenztem Schlupf. - Google Patents

Differentialmechanismus mit begrenztem Schlupf.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit begrenztem Schlupf. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Differentialgetriebe mit begrenztem Schlupf, das sowohl in Geländefahrzeugen als auch in Fahrzeugen, die für das Befahren von Straßen ausgestaltet sind, eingesetzt werden soll.
  • Ein Differentialgetriebe ist ein Mechanismus, der in an sich bekannter Weise das Drehmoment zwischen zwei Antriebsrädern derart verteilt, daß eine verschiedene Rotationsgeschwindigkeit der Räder zu ermöglicht wird.
  • Die grundlegende Funktion eines solchen Mechanismus wird während des Befahrens einer gekrümmten Wegstrecke durch das Fahrzeug gebraucht.
  • Während einer solchen Fahrt legt das äußere Rad einen längeren Weg zurück als das innere Rad und der Differentialmechanismus, der den beiden Rädern gestattet, bei zwei verschiedenen Geschwindigkeiten zu rotieren, ermöglicht es, Kraft an die Räder derart zu übertragen, daß eventuell auftretender Schlupf dabei moglichst reduziert wird.
  • Wenn infolge der Fahrbedingungen des Fahrzeugs die Haftungsmoglichkeiten der Antriebsräder bedingt durch sowohl hohe Antriebsdrehmomente wie auch begrenzte Haftungsbedingungen an ihre Grenzen stoßen, kann das Rad mit der niedrigeren Haftung über dem Belag abrutschen, so daß das an dieses Rad zu übertragende Drehmoment abnimmt und manchmal praktisch gleich null werden kann.
  • Folglich geht das Rad bei den üblichen Differentialgetrieben, bei denen die an die zwei Antriebsräder übertragenen Drehmomente gleich groß sind, in freie Rotation über, womit das Drehmoment an dem anderen Rad zu null wird und damit das Fahrzeug an Antriebskraft verliert, da keine Antriebskraft an die Auflagefläche übertragen wird.
  • Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die den Nachteil zu vermeiden versuchen, der aus der Tatsache herrührt, daß die Gesamtantriebskraft des Fahrzeugs mit der Antriebskraft desjenigen Rades, daß am leichtesten einem Verlust der Haftung unterliegt, korreliert ist und durch dieselbe reduziert wird.
  • Es sind daher Differentialvorrichtungen entwickelt worden, die in der Lage sind, die Werte der auf die zwei Wellen wirkenden Drehmomente verschieden zu machen.
  • Solche Vorrichtungen, die im allgemeinen von sehr komplexem Aufbau und komplizierter mechanischer Konstruktion sind, basieren auf dem Prinzip, die Werte für die Drehmomente der Antriebsräder dadurch verschieden zu machen, daß zwischen diese ein System von Reibungskräften innerhalb der Differentialvorrichtung eingesetzt wird, wobei das System unterschiedliche Werte der zu den Wellen übertragenen Drehmomente erzeugt.
  • Je höher die durch das System von Reibungskräften ausgeübte Widerstandskraft ist, um so höher ist der Wert der Differenz der übertragenen Drehmomenten.
  • Bei den schon aus dem Stand der Technik bekannten Differentialvorrichtungen ist die Änderung des Wertes des auf den Differentialmechanismus wirkenden Drehmoments und seine Verteilung auf die beiden Wellen bei verschiedenen Haftungsbedingungen des Rades verbunden mit Bauelementen verschiedener Art, die durch bemerkenswerte Nachteile und sowohl bezüglich der mechanischen Konstruktion, als auch vor allem der Fähigkeit, eine angemessene Grundantriebskraft zur Verfügung zu stellen, beeinträchtigt sind.
  • Unter diesen Bauelementen ist die in dem europäischen Patent EP-A-0 130 806 offenbarte besonders bekannt, das eine Vorrichtung angibt, die ein schlupffreies Anfangs-Drehmoment ermöglicht, wobei die Vorrichtung ein Bremselement enthält, welches über federartige Elemente direkt auf die Sonnenräder einwirkt.
  • Eine derartige Konfiguration hat jedoch den Nachteil, daß nur eine sehr geringe Möglichkeit der Einstellung des Wertes des Anfangs-Drehmoments besteht, womit folglich stark unterschiedliche Werte dieses Drehmoments schwierig zu erzielen sind.
  • Darüberhinaus ist die Arbeitseffizienz des Bremselementes stark begrenzt durch seine Anordnung an dem mittleren Teil des Mechanismus und andererseits extrem reduzierter Bremsfläche und stark erschwerter Schmierung, wobei die Oberfläche sehr leicht einer Überhitzung unterliegen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der genannten Vorrichtung, in der das Bremselement direkt auf die sonnenräder des Differential mechanismus einwirkt, besteht zusätzlich darin, daß die Vorrichtung ein relatives Gleiten zwischen den Sonnenrädern und den Wellen vorsieht, welches bei Vorhandensein eines zu übertragenden Drehmoments infolge der zwischen den genuteten Profilen des sonnenrades und der mit diesem in Eingriff stehenden Welle auftretenden Reibung zu einer axialen Kraft Anlaß gibt, die für die Lager der Wellen schädlich ist.
  • In anderen bereits bekannten Systemen, wie z.B. das im britschen Patent GB-A-1,168,895 (und US-A-3 375 736) beschriebene, welches ohnehin einen extrem komplexen Aufbau aufweist, sind Federbremssysteme vorgesehen, die sowohl auf die sonnenräder als auch auf Plantenräder frei drehbar angeordnet sind, woraus unerwünschte Abnutzungseffekte resultieren.
  • Ein weiterer Nachteil von Systemen dieser Art besteht darin, daß eine bremsende axiale Schubkomponente, die proportional zu dem zu übertragenden Drehmoment ist, nicht erzeugt wird, da keine eine schraubenförmige oder Schrägverzahnung aufweisende Oberfläche auf den Planeten-und auf den Sonnenrädern vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind andere Arten von Differentialvorrichtungen bekannt, bei denen die nicht kontinuierlich in Bezug auf das zentrale Gehäuse angeordneten Planeten- und Sonnenräder unkompensierte Druckkräfte aufeinander ausüben, die zu anomalen Abnutzungsproblemen führen, so daß die Effizienzwerte verringert werden.
  • Ein weiteres Merkmal vieler schon bekannter Vorrichtungen besteht darin, daß ein schlupffreies Anfangs-Drehmoment nicht bereitgestellt werden kann, daß die Effizienzwerte sehr viel niedriger sind und die Federn der verschiedenen Arten von vorgesehenen Bremselementen gleiten können, so daß sie sich sehr schnell abnutzen.
  • Es besteht also offensichtlich Bedarf an einem Differential getriebe, das es gestattet, den Wert des an die zwei Wellen zu übertragenden Drehmoments zu ändern und die Antriebskraft auf ein Rad zu erhöhen auch wenn das andere Rad eine geringere Haftung erfährt und wobei dasselbe Differentia- Drehmoments zusätzlich die niedrige Effizienz und die durch die Abnutzung gegebenen Nachteile vermeidet, die durch die bekannten Ausführungsformen gegeben sind.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgaben eine epizykloidische Differentialvorrichtung vor, in der zwei Gruppen von Planetenrädern derart angeordnet sind, daß sie eine geschlossene kinematische Kette bilden, die in einem Querschnitt in rechten Winkeln zu den Planetenrädern durch ihre in gegenseitigem Eingriff stehenden Teile eine geschlossene Krone bilden, wobei der schlupfvermeidende Effekt beim Starten durch ein Bremssystem des Federtyps gegeben ist, das über eine Oberfläche verteilt ist, die den Querschnitten der Planetenräder selbst entspricht, und auf diese von außerhalb auf indirekte Weise einwirkt, um ihre Rotation um ihre Achsen zu begrenzen, und wobei die Änderung in dem schlupffreien Anfangs-Drehmoment durch Einstellung der Beanspruchung jeder Feder der Anzahl von Planetenrädern erreicht wird, auf die die Feder einwirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Konfiguration eines derartigen Differentialmechanismus vorgeschlagen, in welcher die auf die Wellen übertragene Bremskraft, die Unterschiede in den Drehmomenten bewirkt, eine Funktion von sowohl der Änderung der Beanspruchung der federartigen Bremselemente wie auch von weiteren Komponenten der zwischen den Planetenrädern und den Begrenzungswänden des Gehäuses der Differentialvorrichtung auftretenden Reibungskraft ist, wobei die Komponenten der Reibungskraft durch die besondere schraubenförmige Konfiguration der rotierenden Elemente bewirkt wird.
  • Ein weiterer Vorschlag der vorliegenden Erfindung besteht in einer Differentialvorrichtung, in der an Stellen, an denen die maximale Reibung auftritt eine Schmierungsanordnung vorgesehen ist
  • Es ist demgemäß ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Differentialgetriebe mit einem Deckel- und Bodenteile aufweisenden Gehäuse oder Träger anzugeben, wobei die Differentialvorrichtung ebenso eine erste und eine zweite Gruppe von Planetenrädern aufweist, die in entsprechenden im inneren Teil des Gehäuses vorgesehenen Aufnahmeaushöhlungen drehbar dem Gehäuse gegenüber angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Gruppe von Planetenrädern mit einem ersten und einem zweiten Sonnenrad in Eingriff stehen, die mit den entsprechenden Wellen verbunden werden können, wobei die erste und die zweite Gruppe von Planetenrädern ineinander eingreifen, um so eine geschlossene kinematische Kette zu bilden, und wobei die Elemente der ersten und der zweiten Gruppe von Planetenrädern und des ersten und zweiten Sonnenrades eine Schräg- oder Schraubenverzahnung darstellen, wobei federartige Bremsanordnungen oder Bremsmittel an solchen Stellen vorgesehen sind, die dem äußeren Ende von mindestens einem Glied der ersten oder der zweiten Gruppe von Planetenrädern entsprechen, wobei die Bremsanordnungen innerhalb entsprechender Aushöhlungen angeordnet sind und wobei eine nicht-drehbare Scheibenanordnung zwischen der federartigen Bremsanordnung und den äußeren Enden der Glieder der ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern eingesetzt ist, wobei die Scheibenanordnung eine Form mit einem vorspringenden Teil und einem zurückgesetzten Teil aufweist, wobei der erstgenannte Teil die Scheibe an der Drehbewegung hindert, während der letztgenannte Teil den Durchfluß einer Schmierflüssigkeit gestattet.
  • Ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung ist die federartige an den Enden angebrachte Bremsanordnung in passenden Aushöhlungen in dem Gehäuse der Differentialvorrichtung oder in dem Boden- und dem Deckelteil des Gehäuses angeordnet oder in den Planetenrädern selbst in Ausrichtung mit den Gehäuseaushöhlungen der Planetenräder, so daß die durch die Bremsanordnung ausgeübte axiale Druckkraft direkt auf die Planetenräder einwirken kann, um ihre Rotation zu bremsen.
  • Ebenso gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Scheibenanordnung eingesetzt, die einen ersten konvexen vorspringenden Teil zum Feststellen der Scheibe selbst innerhalb des entsprechenden Gehäuses und einen gegenüber dem äußeren Profil zurückgesetzten Teil aufweist, der den Durchfluß der Schmierf lüssigkeit gestattet.
  • Ein weiterer Vorteil der Differentialvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Bremsanordnung innerhalb entsprechender Aushöhlungen eingesetzt ist, die in dem äußeren Teil des Differentialmechanismus angeordnet sind, so daß der Wärmeaustausch mit der Umgebung erleichtert wird.
  • Weiterhin bewirkt die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Bremselemente an Stellen entsprechend der Enden der Planetenräder angeordnet sind, eine Reduktion der Uberhitzung bei vorgegebenen Werten der Verlust Leistung und Bremsleistung, da die den Reibungskräften zur Verfügung stehende Oberfläche größer ist.
  • Schließlich ist wieder gemäß der vorliegenden Erfindung der Drehsinn der Wendelverzahnung der Glieder der ersten Gruppe von Planetenrädern und der Drehsinn der Wendelverzahnung des ersten Sonnenrades wie auch der Drehsinn der Verzahnung der Glieder der zweiten Gruppe von Planetenrädern und des zweiten Sonnenrades derart, daß während der Bewegung des Fahrzeugs in der vorherrschenden Bewegungsrichtung das auf das Gehäuse und von diesem auf die Planetenräder und von da zu den Sonnenrädern übertragene Drehmoment eine axiale Kraft erzeugt, die die Sonnenräder in Richtung des zentralen Teils und die Planetenräder nach außen drückt, so daß die Federn durch die Scheiben zusammengedrückt werden.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Konfiguration der durch die zwei Gruppen von Planetenrädern geformten kinematischen Kette derart beschaffen, daß die Teile der ersten und der zweiten Gruppe von Planetenrädern bei einem Querschnitt auf demselben Umfangskreis oder alternativ auf zwei Umfangskreisen liegen, von denen einer innen liegt, um den Einsatz von zwei Sonnenrädern unterschiedlichen Durchmessers zu ermöglichen, womit wiederum eine unterschiedliche Verteilung des Drehmoments zwischen diesen ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform des Differentialgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine solche Differentialvorrichtung ebenso für die Verteilung der Bewegung zwischen je zwei Achsen eines Fahrzeugs vorgesehen werden kann, z.B. der Vorder- und der Hinterachse, zusätzlich zu dem Gebrauch der Vorrichtung zur Differenzierung der Bewegung der Räder auf derselben Achse.
  • Die Erfindung wird nun unter Zuhilfenahme der folgenden Zeichnungen näher erläutert:
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines vertikalen Querschnitts entlang der Linie X-X der Fig. 2 eines Differentialgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des vertikalen Querschnitts entlang der Linie Y-Y der Fig. 1 des in Fig. 1 gezeigten Differentialgetriebes;
  • Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Differentialvorrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines vertikalen Querschnitts eines Differentialgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung, das als ein Verteilungsmechanismus verwendet wird;
  • Fig. 5 zeigt eine Frontansicht eines vertikalen Querschnitts entlang der mittleren Ebene der Vorrichtung der Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Differentialmechanismus der Fig. 4, der als Verteilungsvorrichtung verwendet wird.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist der Differentialmechanismus aus einem Differentialgehäuse oder einem Träger 1 aufgebaut, der eine erste und eine zweite Gruppe von Planetenrädern 2 und 3 enthält, die innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung 4 angeordnet sind, die innerhalb des Gehäuses 1 enthalten und in den Fig. 2 und 3 deutlich zu erkennen ist.
  • Die Anordnung der zwei Gruppen von Planetenrädern 2 und 3 ist, wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, derart, daß an der Stelle, die der mittleren Ebene des Gehäuses entspricht, jedes Planetenrad der ersten Gruppe auf seinen beiden Seiten mit zwei benachbarten Planetenrädern der zweiten Gruppe und umgekehrt in Eingriff steht.
  • In ähnlicher Weise folgen die Ausnehmungen 4 aufeinander in einer in der Fig. 2 dargestellten Weise an den in der mittleren Ebene liegenden Stellen.
  • Die erste Gruppe von Planetenrädern 2 steht in Eingriff mit einem Sonnenrad 5, wogegen die zweite Gruppe mit einem Sonnenrad 6 in Eingriff steht, wobei diese beiden Räder mit entsprechenden Wellen kuppelbar sind.
  • An Stellen entsprechend dem Querschnitt am äußersten Ende von jedem der Gruppen der zwei Planetenräder 2 und 3 sind federartige in Aufnahmeöffnungen eingesetzte Bremsglieder 7 vorgesehen, die koaxial zu den Ausnehmungen 4 liegen, in denen die Planetenräder angeordnet sind.
  • Solche Aufnahmeöffnungen können in dem Deckelteil 9A oder in dem Bodenteil 9B des Differentialgehäuses oder in dem zentralen Körper 1 des Gehäuses selbst vorgesehen sein.
  • Die Federn 7 wirken auf die Planetenräder 2 und 3 über eine kleine Scheibe 8 ein, die an den Enden von jeder Feder angebracht ist und innerhalb der Gehäuseaushöhlung der Feder selbst angeordnet ist.
  • Eine derartige kleine Scheibe 8 hat eine Form wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, bei der ein abgerundetes vorspringendes Teil 30 und ein zurückgesetzter Teil 31 vorgesehen sind.
  • Ein derartiger vorspringender Teil 30 dient dazu, die kleine Scheibe selbst innerhalb der entsprechenden Gehäuseaushöhlung der Feder festzuhalten, und von der Drehbewegung zusammen mit dem Planetenrad zu hindern, während der zurückgesetzte Teil 31 den Durchfluß der Schmierflüssigkeit ermöglicht, so daß ein kontinuierlicher und kontrollierter schmiereffekt im gesamten System gewährleistet wird.
  • Die Einstellung des Wertes eines schlupffreien Anfangs- Drehmoments ist erkennbar dadurch möglich, daß die Beanspruchung von jeder der auf die Planetenräder einwirkenden Federn variiert wird und daß die Anzahl solcher Federn oder die Anzahl der Planetenräder, auf die sie ihre Wirkung ausüben, variiert wird.
  • Die maximal mögliche Anzahl der Bremselemente entspricht eindeutig der maximalen Anzahl von in dem System vorgesehenen Planetenräder.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen, die eine Frontansicht einer Differentialvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt darstellt, ist der zentrale Teil der Anordnung an den Stellen unausgefüllt, die in der mittleren Ebene liegen.
  • Wie in Fig. 3 zu erkennen, haben sowohl die Planetenräder 2 und 3 als auch die sonnenräder 5 und 6 Schrauben- oder Schrägverzahnungen an den äußeren Oberflächen.
  • Diese Elemente sind in Differentialgehäuse oder Träger zusammengesetzt, wobei der Drehsinn der schraubenförmigen Verzahnung derart orientiert ist, daß, wenn das Fahrzeug sich in der vorwiegenden Richtung fortbewegt, das Drehmoment vom Gehäuse 1 zu den Planetenrädern und von diesen zu den Sonnenrädern übertragen wird, die sonnenräder in Richtung auf den zentralen Teil und die Planetenräder in Richtung nach außen gedrückt werden, so daß die Federn 7 durch die kleinen Scheiben 8 zusanmengedrückt werden.
  • Falls eines der beiden Fahrzeugräder die Haftung auf der Unterlage verliert mit einem Drehmoment gleich null und einer höheren Geschwindigkeit als die des anderen Rades zum Gleiten neigt, wird eine Relativ-Bewegung zwischen den Bestandteilen der Differentialvorrichtung erzeugt, da eines der zwei Sonnenräder mit einer höheren Geschwindigkeit rotiert als das andere.
  • In entsprechender Weise werden die zwei Gruppen von Planetenrädern 2 und 3 in Drehbewegung versetzt und sowie sie von den kleinen Scheiben 8 gebremst werden, wird ein beginnendes widerstrebendes Anfangs-Drehmoment auf diese Gruppen erzeugt, das es erlaubt, daß die Antriebskraft auf dem Rad erhalten bleibt, das an der Unterlage haftet.
  • Dieser Effekt wird zusätzlich verstärkt durch den Effekt, der durch die schraubenförmige Verzahnung gegeben ist, die den Wert des bremsenden Drehmoments erhöht, indem sie weitere axiale Druckkräfte auf sowohl die Planeten- als auch die sonnenrader erzeugt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann ebenso gut eingesetzt werden, um die Bewegung zwischen zwei Achsen eines Fahrzeugs zu verteilen, so z.B. die Vorder- und die Hinterachse eines Fahrzeuges mit Vierrad-Antrieb, zusätzlich zu seinem Einsatz zur Differenzierung der Bewegung zwischen den Rädern ein und derselben Achse.
  • Die Fig. 4 und 5 erläutern die Anwendung einer alternativen Ausführungsform 20 des Differentialgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Verteilungsvorrichtung, die in dem zentralen Teil zwischen der Vorder- und der Hinterachse von Fahrzeugen mit Vierrad-Antrieb angeordnet ist.
  • Der verteilende Differentialmechanismus 20 hat dieselbe Anordnung im Aufbau wie die in den Fig. 1-4 erläuterten Differentialeinrichtungen.
  • Auch in diesem Fall enthält ein Gehäuse 21, das mit einem Deckel 21A und einem Bodenteil 21B versehen ist, in seinem zentralen Teil eine Gruppe von Aushöhlungen zur Aufnahme der zwei Gruppen von Planetenrädern 22 und 23.
  • Die zwei Gruppen von Federn 24 und 25 mit ihren entsprechenden Scheiben 26 und 27 sind in dem Gehäuse innerhalb der Planetenräder angeordnet. Derartige kleine Scheiben 26 und 27 haben einen vorspringenden Teil, der ihre Drehbewegung blockiert.
  • In der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform beträgt die Verteilung der Drehmomentwerte zwischen den zwei Achsen 60%-40% und wird durch Veränderung der Getriebeverhältnisse zwischen den Planeten- und den Sonnenrädern erreicht.
  • Weiterhin sind die zwei Gruppen von Planetenrädern 22 und 23, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, auf zwei verschiedenen Durchmessern angeordnet, die den Einsatz gewisser Zahnräder mit verschiedenen Durchmessern erlauben, so daß die Differenzierung der übertragenen Drehmomentwerte möglich wird.

Claims (10)

1. Differentialgetriebe mit einem Deckel- und Bodenteile aufweisenden Gehäuse oder Träger (1), wobei eine erste und eine zweite Gruppe von Planetenrädern (2, 3) vorgesehen ist, die in entsprechenden Aufnahmeaushöhlungen (4) im inneren Teil des genannten Gehäuses (1) gegenüber demselben drehbar angeordnet sind und mit einem ersten und zweiten Sonnenrad (5, 6) in Eingriff kommen, die mit zugehörigen Achsenwellen kuppelbar sind, und wobei die genannte erste und zweite Gruppe von Planetenrädern (2, 3) ineinander eingreifen und so eine geschlossene kinematische Kette bilden, wobei die einzelnen Glieder der vorgenannten ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern (2, 3) sowie das vorgenannte erste und zweite Sonnenrad (5, 6) eine Wendel- oder Schrägverzahnung aufweisen und wobei die vorgenannte kinematische Kette so ausgestaltet ist, daß in einem Querschnitt die Achsen der genannten Glieder der ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern (2, 3) im gleichen Umfangskreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen federartigen Bremsmitteln (7) und dem Außenende der Glieder der vorgenannten ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern (2, 3) nicht drehbare Scheibenvorrichtungen (8) angeordnet sind, die einen Einschnitt (31) und einen Vorsprung (30) aufweisen, der jeweils in eine Aushöhlung des Gehäuses eingelegt ist, in der sich eine Feder (7) befindet.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten federartigen Bremsmittel (7) sich an einer dem Ende mindestens eines Planetenrades der vorgenannten ersten oder der vorgenannten zweiten Gruppe entsprechenden Stelle befinden und innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind.
3. Differentialgetreibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten federartigen Bremsmittel (7) sich an einer dem Ende mindestens eines Planetenrades (2, 3) der vorgenannten ersten und/oder zweiten Gruppe entsprechenden Stelle befinden und innerhalb von in der Boden(9B)und Deckel(9A)-Wand des Gehäuses (1) vorgesehenen fluchtenden Aushöhlungen angeordnet sind.
4. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten federartigen Bremsmittel (7) sich an einer dem Ende mindestens eines Planetenrades (2, 3) der vorgenannten ersten und/oder zweiten Gruppe entsprechenden Stelle befinden und innerhalb des inneren Teiles eines Endes des vorgenannten Planetenrades selber angeordnet sind.
5. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Scheibenvorrichtungen (8) einen ersten vorspringenden konvexen Teil zur Befestigung der kleinen Scheibe innerhalb einer entsprechenden Aushöhlung und auch einen gegenüber dem ganzen Scheibenumfang ausgehöhlten Teil zum Durchfluß einer Schmierflüssigkeit aufweisen.
6. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Bremsmittel (7, 8) im Außenteil des Differentialgetriebes angeordnet sind.
7. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Wendel- oder Schrägverzahnung der vorgenannten Glieder der ersten Gruppe von Planetenrädern (2, 3) und diejenige der Schrägverzahnung des vorgenannten ersten Sonnenrades (5, 6) so gewählt sind, daß wenn das Fahrzeug in Hauptrichtung fährt, das an das Differentialgehäuse (1) und von diesem an die Planetenräder übertragene Drehmoment eine axiale Kraft verursacht, die das Sonnenrad (5, 6) zum Mittelteil und die Planetenräder (2, 3) zum Außenteil drückt.
8. Differentialgetriebe mit einem einen Boden- und Deckelteil aufweisenden Gehäuse (21) oder Träger, sowie mit einer ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern (22, 23), die in entsprechenden Aufnahmeaushöhlungen im inneren Teil des Gehäuses gegenüber demselben drehbar angeordnet sind und mit einem ersten und zweiten Sonnenrad in Eingriff stehen, die mit zugehörigen Wellen kuppelbar sind, wobei die genannten erste und zweite Gruppe von Planetenrädern (22, 23) ineinander eingreifen und so eine geschlossene kinematische Kette bilden und wobei die einzelnen Glieder der vorgenannten ersten und zweiten Gruppe von Planetenrädern, sowie das vorgenannte erste und zweite Sonnenrad eine Wendelverzahnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Federbremsmittel (24, 25) an den dem äußeren Ende mindestens eines Gliedes der vorgenannten ersten und zweiten Grüppe von Planetenrädern (22, 23) mit Zwischenschaltung von Scheibenvorrichtungen (26, 27) angeordnet sind und die Drehung der vorgenannten Scheibenvorrichtungen und Federbremsmittel innerhalb der Aushöhlungen der Planetenräder blockiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zwei Gruppen von Planetenrädern (22, 23) gebildete kinematische Kette so ausgebildet ist, daß die Achsen der genannten Glieder der genannten ersten und zweiten Gruppe im Querschnitt auf dem gleichen Umfang liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Gruppen von Planetenrädern (22, 23) gebildete kinematische Kette so ausgebildet ist, daß die Achsen der genannten Glieder der genannten ersten (22) und zweiten (23) Getriebegruppe auf zwei ineinanderliegenen Umfangskreisen liegen.
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