DE2609244C2 - Schaltungsanordnung zum Vermeiden des Verlustes von Datenworten beim Einphasen einer Datenübertragungseinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Vermeiden des Verlustes von Datenworten beim Einphasen einer DatenübertragungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Vermeiden des Verlustes von Datenworten beim Einphasen einer Datenübertragungseinrichtung,
bei der die Datenworte durch Datensignale von einen Datensender zu einem Datcnempfängcr übertrager
werden, bei der im Datenempfänger eine ein Auftreter von Schritt- oder Verzerrungsfehlern der Datensignalt
prüfende erste Prüfeinrichtung und eine ein Auftreter von Codefehlern erkennende zweite Prüfeinrichtung
vorgesehen sind, bei der beim Auftreten eine: Codefehlers ein Wiederholungssignal vom Datenemp
fänger zum Datensender übertragen wird, das eint Wiederholung einer vorgegebenen Anzahl von Daten
Worten auslöst, und bei der im Datenempfänger eine Wiederholungseinrichtung vorgesehen ist, die der
Empfang der Datenworte derart steuert, daß in einei ersten Betriebsart die Datenworte so lange wiederhol
werden, bis das Wiederholungssignal wieder von Datensender der Gegenstation zum Datenempfängei
übertragen wird, und daß in einer zweiten Betriebsar die Datenworte so lange wiederholt werden, bis sie unc
das Wiederholungssignal fehlerfrei empfangen werden.
Es sind bereits Datenübertragungseinrichtunger bekanni, bei denen Datenworte durch Datensignale vor
einem Datensender zu einem Datenempfänger übertra gen werden und bei denen beim Auftreten vor
Übertragungsfehlern jeweils eine vorgegebene Anzah von Datenworten selbsttätig wiederholt wird. Derartigt
Datenübertragungseinrichtungen sind mit verschiede nen Prüfeinrichtungen für das Erkennen der Übertra
gungsfehler ausgestattet. Aus einer Veröffentlichung D r a e g e r, R. J.; ö 11 i η g e r, M.: Einkanalgerät ARC.
la für gesicherte Fernschreib- und Datenübertragung Siemens-Z. (1967), Seiten 426 bis 431 ist beispielsweise
eine Datenübertragungseinrichtung bekannt, bei dei eine Codeprüfung und eine Schrittprüfung im Daten
empfänger erfolgt. Bei der Codeprüfung wird einerseit; die Parität der übertragenen Zeichen geprüft unc
andererseits in einer eigentlichen Codeprüfung da: Verhältnis der Anzahl der Binärzeichen mit derr
Binärwert 0 zu den Binärzeichen mit dem Binärwert 1 innerhalb eines Datenwortes überprüft. Bei dei
Schrittprüfung wird die Verzerrung der Datensignale geprüft. Beim Überschreiten eines vorgegebener
Verzerrungswertes wird unabhängig von der Codeprüfung ein Übertragungsfehler angezeigt.
Beim Auftreten eines Übertragungsfehlers, der ah Codefehler oder als Verzerrungsfehler erkannt wird
erfolgt eine selbsttätige Rückfrage vom Datenempfänger zum Datensender. Der Datenempfänger überträgi
zu diesem Zweck auf einem Rückkanal ein Wiederholungssignal. Nach dem Empfang dieses Wiederholungssignals im Datensender sendet dieser das Wiederholungssignal
zum Datenempfänger zurück und überträgi anschließend eine vorgegebene Anzah! der zuletzi
übertragenen Datenworte. Zwischen dem Absenden de; Wiederholungssignals im Datenempfänger und derr
Empfang des Wiederholungssignals erfolgt bei einen: am Dalenempfänger angeschlossenen Teilnehmer keir
Abdruck von den Datenworten zugeordneten Zeichen Wegen der selbsttätigen Rückfrage werden derartige
Datenübertragungsanordnungen häufig als ARQ (auto matic request)-Dateniibertragungseinrichtungen bezeichnet.
in einer ersten Betriebsart wird die Wiederholung dei
Datenworte beendet, wenn das Wiederholungssignal irr
Daicr.eiTi^färi^er eiri^fäP.^en wird. Dus Beenden der
Wiederholung erfolgt unabhängig davon, ob während der Wiederholung alle Datenworte fehlerfrei empfangen
wurden oder nicht. In einer zweiten Betriebsari wird die Wiederholung erst dann beendet, wenn auch
während der Wiederholung alle Dat^nworte fehlerfrei
übertragen wurden. Die erste Betriebsart wird häufig auch als GRQ (gated request) oder »ungeprüfter
Wiederholungsvorgang« und die zweite Betriebsart wird haling als TRQ (tested request) oder »geprüfter
Wiederholungsvorgang« bezeichnet.
Wegen der selbsttätigen Rückfrage muß die Übertragungsstrecke
voilduplexfähig sein. Bei jedem Teilnehmer müssen ein Datensender und ein Datenempfänger
vorgesehen sein. Außerdem müssen wegen der selbsttätigen Rückfrage die Datenworte synchron übertiagen
werden. Für eine Verbindung zwischen den Datensendern und den Datenempfängern muH ein genauer Takt
eingehalten werden, der in beiden Stationen von je einem hochkonstanten Quarzoszillator abgeleitet wird.
Da es jedoch nicht möglich ist, zwei unabhängige Oszillatoren dauernd zu betreiben, ohne daß ein
Unterschied in der Phasenlage der von ihnen abgegebenen Schwingungen aufläuft, ist eine Unterscheidung
zwischen einer taktgebenden und einer korrigierten Station notwendig. Auf diese Weise lassen sich auch
Folgen von unterschiedlichen Laufzeiten auf der Übertragungsstrecke beseitigen. Die von der taktgebenden
Station abgegebenen Taktimpulse bestimmen somit den Takt für das gesamte System. Die
Taktimpulse im Empfänger müssen daher mit Hilfe einer Synchronisiereinrichtung in eine zu dem empfangenen
Datensignal geeignete Phasenlage gebracht werden.
Beim Einphasen hat die erste Betriebsart Nachteile. Während des Einphasens der korrigierten Station wird
die Zuordnung zwischen den Taktimpulsen und den empfangenen und gesendeten Datensignalen in der
korrigierten Station bei jedem Phasungsschrilt um
einen Datenschritt versetzt. Falls die korrigierte Station gleichzeitig bestimmte Datenworte aussendet, kann von
der Gegenstation, die noch nicht phast, ein Datenwort erkannt werden, das einem Wiederholungssignal zugeordnet
ist. Der Wiederholungsvorgang wird damit im Phasenempfänger beendet, und das nächstfolgende
Datenwon wird als richtiges Zeichen interpretiert und von der taktgebenden Station ausgegeben. Daraus folgt
eine Zeichenvermehrung bei der taktgebenden Station und ein Zeichenverlust bei der korrigierte:) Station. Erst
wenn auch die taktgebende Station erkannt hat, daß ein Phasenverlust eingetreten ist, ist die Möglichkeit für
diesen Verlust von Datenworten unterbunden. Der Verlust eines Datenwortes tritt bei der zweiten
Betriebsart nicht auf, denn die Wahrscheinlichkeit, daß ein vollständiger Wiederholungsvorgang fehlerfrei
empfangen wird, ist während des Einphasens äußerst gering. Die zweite Betriebsart wird jedoch wegen ihres
schlechteren Wirkungsgrades häufig nicht verwendet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit deren Hilfe der
Verlust von Datenworten während des Einphasens einer Datenübertragungseinrichtung mit automatischer
Fehlererkennung und automatischer Rückfrage vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Wiederholungseinrichtung ein Verknüpfungsglied enthält, der ein die erste Betriebsart
an7piopnHps Ktpiiprsicnnl ein das Auftreten eines
Codefehlers während der Wiederholung der Datenworte anzeigendes Fehlersignal und ein die Verzerrungsfreiheit
der Datensignale anzeigendes Freigabesigna! zugeführt wird, und das ein Signal erzeugt, das in der
6o
fr; Wiederholungseinrichtung die zweite Betriebsar;
selbsttätig auslöst.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat die Vorteile, daß sie einen geringen Aufwand erfordert
und daß am Datenempfänger während des Einphasens der Datenübertragungseinrichtung keine fehlerhaften
Zeichen ausgegeben werden. Weiterhin hat die Schaltungsanordnung bei einer Übertragung von
verschlüsselten Datenworten den Vorteil, daß die Phase für die Verschlüsselung nicht verlorengeht. Die Schaltungsanordnung
bietet bei Einphasvorgängen die Sicherheit der zweiten Betriebsart gegen Zeichenverlust,
ohne dessen Nachteil bezüglich des Wirkungsgra des aufzuweisen.
Falls in der Wiederholungseinrichtung im Datenempfänger1
ein erstes Flipflop vorgesehen ist, das während jeder Wiederholung von Datenworten gesetzt wird und
das im Datenempfänger den zeitlichen Ablauf der Wiederholung steuert, wird die zweite Betriebsart auf
einfache Weise dadurch erreicht, daß das Signal am Ausgang des Verknüpfungsgliedes am Setzeingang des
ersten Flipflops anliegt und daß das Signal das erste Flipflop in seiner gesetzten Lage festhält.
Die Schaltungsanordnung erfordert einen geringen Aufwand, wenn das Verknüpfungsglied aus einem
UND-Glied besteht, dessen erstem Eingang das Freigabesigna! zugeführt wird, dessen zweitem Eingang
das Fehlersignal zugeführt wird und dessen Ausgang mit dem Setzeingang des ersten Flipflops verbunden ist.
Um mit Hilfe der Schaltungsanordnung die zweite Betriebsart zwangsweise einstellen zu können, ist es von
Vorteil, wenn dem ersten Eingang des UND-Gliedes ein ODER-Glied vorgeschaltet ist, an dessen erstem
Eingang das Fr· gahoiignal anliegt und dessen zweiter
Eingang mit '.:iiem Schalter "verbunden ist, der das:
Steuersignal abgibt, das einen ersten Binarweri annimmt, wenn mii dem Schalter die erste Betriebsart
eingestellt wird und das einen zweiten Binärwert annimmt, wenn mit dem Schalter die zweite Betriebsart
eingestellt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungseinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Datenempfängers der Datenübertragungseinrichtung,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Wiederholungseinrichtung und eines Wiederholungszählers im Datenempfänger.
F i g. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Wiederholungseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Datenübertragungseinrichtung
besteht aus einer taktgebenden Station und einer korrigierten Station, jede Station enthält eine Sendeein
richtung SSt bzw. 552, eine Empfangseinrichtung ESt
bzw. ES 2, einen Taktgeber FGl bzw. TG 2, einen
Funksender FSi bzw. FS 2 und einen Funkempfänger
FEl bzw. FE 2. An der taktgebenden Station ist ein Lochstreifensender LS angeschlossen, von dem durch
ein von der Sendeeinrichtung SS 1 abgegebenes Signal Datenworte abgerufen werden. Diese Datenworte
werden gesteuert durch vom Taktgeber TG 1 abgegebene Taktimpulse zum Funksender FSl übertragen. Im
Fnnksencier werden die den Datenworten zugeordneten Datensignale moduliert und zum Funkempfänger FE2
in der korrigierten Station übertragen. Dort werden die übertragenen Signale demoduliert und mit Hilfe eines
Taktgebers TG 2 die übertragenen Datenworte zurück-
gewonnen. Die Datenworte werden zu einem Blattschreiber BS2, beispielsweise zu einer Fernschreibmaschine,
abgegeben, und der Blattschreiber druckt den Datenworten zugeordnete Zeichen ab. Gleichzeitig
werden in ähnlicher Weise von einem mit einer Tastatur versehenen Blattschreiber BS3 über einen Pufferspeicher
PUabgegebene Datenworte von der Sendeeinrichtung
552 zum Funksender FS 2 abgegeben und von diesem zum Funkempfänger FfI übertragen. In
ähnlicher Weise wie in der Empfangseinrichtung £52 werden in der Empfangseinrichtung £51 die von der
Sendeeinrichtung 552 abgegebenen Datenworte wiedergewonnen und an einem Blattschreiber BSX abgedruckt.
In den Empfangseinrichtungen £51 und £52 werden
die Datensignale in einer ersten Prüfeinrichtung auf Verzerrungen geprüft. In einer zweiten Prüfeinrichtung
erfolgt eine Paritätsprüfung und eine Codeprüfung. Die Codeprüfung erfolgt beispielsweise dadurch, daß bei der
Verwendung eines Siebenercodes das Verhältnis der Datenzeichen mit dem Binärwert 1 zu der Anzahl der
Datenzeichen mit dem Binärwert 0 geprüft wird. Dieses Verhältnis muß beispielsweise bei dem bekannten
Siebenercode immer 3 :4 sein. Falls ein Codefehler oder ein Verzerrungsfehler erkannt wird, wird von der
Empfangseinrichtung £51 bzw. £52 ein Wiederholungssignal
an die Sendeeinrichtung 552 bzw. 551 übertragen. Die entsprechende Sendeeinrichtung sendet
dann das Wiederholungssignal als Quittungssignal wieder zur entsprechenden Empfangseinrichtung zurück
und wiederholt im Anschluß daran jeweils eine vorgegebene Anzahl der zuletzt übertragenen Datenworte,
beispielsweise die drei zuletzt übertragenen Datenworte.
Für die selbsttätige Rückfrage ist es erforderlich, die Datensignale synchron zu übertragen. Die hierzu
benötigten Taktgeber TG 1 und TG 2 enthalten jeweils einen hochkonstanten Quarzoszillator. Der Quarzoszillator
in der korrigierten Station wird durch die von der sendenden Station abgegebenen Datensignale synchronisiert.
Zum Einphasen der Taktgeber und zum Aufrechterhalten des Gleichlaufs zwischen den Quarzoszillatoren
dienen zwei Einrichtungen, nämlich eine Schritt- und eine Zeichensynchronisierung. Beide
wirken auf an die Empfangseinrichtungen abgegebenen Taktimpulse ein, womit ein Anpassen an das eintreffende
Datensignal und somit an die Sendeeinrichtung der Gegenstation erreicht wird. Während die Schrittsynchronisierung
das Zeitraster der Empfangseinrichtung den ankommenden Datensignalen anpaßt, sorgt die
Zeichensynchronisierung dafür, daß der erste Schritt des von der Gegenstation ausgesendeten Siebenercode-Datenwortes
auch als erster Schritt in der Empfangseinrichtung bewertet wird.
Das in Fig.2 dargestellte Blockschaltbild zeigt den
Aufbau der Empfangseinrichtungen £51 bzw. £52. Vom Funkempfänger gelangen Datensignale zu einer
Eingangsschaltung EG. Die Eingangsschaltung EG ist mit einer Rückpoleinrichtung RP'und einem Empfangsschieberegister ESR verbunden. Die Eingangsschaltung
EG ist außerdem mit einer ersten Prüfeinrichtung PW verbunden, in der die Polaritätswechsel der Datensignale
mit dem Zeitraster der Taktimpulsc T in der Empfangseinrichtung verglichen werden. Beim Überschreiten
eines wählbaren Verzerrungswertes werden die Datensignale als fehlerhaft bewertet, und ein
Fehlcrsignal 5Fwird an eine Wiederholungseinrichtung WH abgegeben. Die am Ausgang des Empfangsschieberegisters
ESR parallel anliegenden Datenworte werdei in einer zweiten Prüfeinrichtung ÄFauf das Vorhanden
sein von Zusatzkombinationen oder des Wiederho Iungssignals RQ geprüft. Außerdem wird in dei
Prüfeinrichtung RF das Auftreten von Codefehlerr geprüft. Falls ein eigentlicher Codefehler oder eir
Paritätsfehler auftritt, gibt die Prüfeinrichtung ÄFeir
Fehlersignal FL an die Wiederholungseinrichtung Wh ab. Fails in der Prüfeinrichtung RF ein Wiederholungszeichen
erkannt wird, wird ein Signal RQ ebenfalls an die Wiederholungseinrichtung WH abgegeben. Die
Wiederholungseinrichtung WH leitet beim Auftreten eines Übertragungsfehlers einen Wiederholungsvorgang
ein. Die zeitlichen Abläufe werden dabei von einem Wiederholungszähler WZgesteuert.
In einer ersten Betriebsart GRQ werden die Datenzeichen so lange wiederholt, bis in der Empfangseinrichtung
£5 das dem Wiederholungssignal RQ zugeordnete Datenwort erkannt wird. Während des
Wiederholungsvorgangs auftretende Übertragungsfehler werden dabei nicht berücksichtigt. In einer als TRQ
bezeichneten zweiten Betriebsart werden die Daten worte so lange wiederholt, bis sie fehlerfrei bei der
Empfangseinrichtung £5 ankommen. Die Betriebsart TRQ hat zwar den Vorteil, daß sie eine größere
Sicherheit gegen einen Verlust von Datenworten aufweist, jedoch den Nachteil, daß sie einen schlechten
Wirkungsgrad besitzt. Der Verlust von Datenworten macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die
Datenübertragungseinrichtung eingephast wird und in der Empfangseinrichtung zufällig das Datenwort erkannt
wird, das dem Wiederholungssignal Ä<? zugeordnet
ist.
Dem Empfangsschieberegister ESR ist ein Parallel-
Dem Empfangsschieberegister ESR ist ein Parallel-
Serienumsetzer PSU nachgeschaltet, an dessen Ausgang die Datenworte seriell zum Blattschreiber BS \
bzw. £52 abgegeben werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Wiederholungseinrichtung WW ist mit einem aus einem ODER-Glied D und einem
UND-Glied Ugebildeten Verknüpfungsglied versehen,
mit dessen Hilfe der Verlust von Datenworten beim Einphasen der Datenübertragungseinrichtung vermieden
wird. Die Wiederholungseinrichtung WH enthält weiterhin drei Flipflops Fl bzw. F3, zwei Inverter /Vl
und N2 und ein NAND-Glied Λ/3. Die Wiederholungseinrichtung WH ist mit einem Schalter 5Wverbunden,
der ein Steuersignal 57 an das Verknüpfungsglied abgibt. Das Steuersignal STnimmt den Binärwert 0 an,
wenn die Datenübertragungseinrichtung in der Be-
triebsart GRQ betrieben wird, und den Binärwert 1 an, wenn die Datenübertragungseinrichtung in der Betriebsart
TRQ betrieben wird. Die Wiederholungseinrichtung WH ist außerdem mit dem Wiederholungszähler
WZ verbunden, der aus zwei Flipflops FA und FS,
einem NAND-Glied NA und einem Inverter Λ/5
besteht. Weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung werden zusammen mit den ir, Fig.4 dargestellten
Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den in F i g. 4 dargestellten Zeitdiagrammen sind
in Abszissenrichtung die Zeit /und in Ordinatenrichüing
die Momentanwerte der Signale dargestellt. Zum Zeitpunkt 11 wird angenommen, daß infolge eines
Verzcrrungsfchlcrs ein Codefehler in einem Datenwort erkannt wird. Die Prüfeinrichtungen PW und KFgeben
jeweils ein Fohlersignal SF bzw. FL an die Wiederholungseinrichtung
WH ab. Das Fehlersignal FL wird dem Flipflop Fl und das Fehlcrsignal SF wird dem Flipflop
F2 zugeführt. Es wird angenommen, daß der Wiederho-
lungszähler VVZden Zählerstand 0 hat. Die invertierenden
Ausgänge der Flipflops F 4 und F5 haben damit d in Binärwert 1, und das am Ausgang des NAND-Glieds
Λ/4 abgegebene Signal 51 hat den Binärwert 0. Das am
Ausgang des Inverters N5 abgegebene Signal hat gleichzeitig den Binärwert 1. Zum Zeitpunkt f2 wird
vom Taktgeber ein Taktimpuls Tan die Wiederholungseinrichtung WH abgegeben. Mit diesem Taktimpuls
werden die Flipflops FI und F2 gesetzt. Das Signal 52 am invertierenden Ausgang des Flipflops Fl und das
Signal 53 am invertierenden Ausgang des Flipflops 52 nehmen damit den Binärwert 0 an. Gleichzeitig wird der
Inhalt des Wiederholungszählers VVZ um 1 erhöht, und das Signal 51 nimmt den Binärwert 1 an. Zum Zeitpunkt
i3 wird das nächstfolgende Datenwort empfangen. Es wird angenommen, daß zu diesem Zeitpunkt kein
Übertragungsfehler auftritt.
Bei der Übertragung des nächstfolgenden Datenzeichens wird angenommen, daß ein Codefehler auftritt.
Das Flipflop F2 bleibt in seiner gesetzten Lage, und das Flipflop F3 wird mit einem zum Zeitpunkt i4
auftretenden Taktimpuls Tgesetzt. Ein Fehlersignal 54
am Ausgang der Flipflops F3 nimmt damit den Binärwert 1 an. Es wird angenommen, daß sich der
Schalter SW in der durchgezogen dargestellten Lage befindet, die der ersten Betriebsart GRQ zugeordnet ist.
Am ersten Eingang des UND-Glieds U liegt damit ein Signal mi ι dem Binärwert 0 an, und am Ausgang des
UND-Glieds U wird damit kein Setzsignal 55 an das Flipflop Fl abgegeben. Zum Zeitpunkt f5 nimmt das
empfangene Wiederholungssignal RQ den Binärwert 1 an und zeigt damit das Ende eines Wiederholungsvorgangs
in der Betriebsart GRQ an. Zu diesem Zeitpunkt hat der Wiederholungszähler WZ den Zählerstand 3.
Mit dem nächstfolgenden Taktimpuls T nimmt der Wiederholungszähler VVZ zum Zeitpunkt f6 den
Zählerstand 0 an, und das Signal 51 ändert seinen Binärwert von I nach 0. Das Fehlersignal FL wird über
den Inverter A/l einem dem nichtinvertierenden Ausgang zugeordneten Eingang des Flipflops Fl
zusammen mit dem Signal RQ zugeführt. Mit dem Taktimpuls 7" zum Zeitpunkt f6 wird daher außerdem
das Flipflop Fl zurückgesetzt, und das Signal 52 nimmt
den Binärwert 1 an. Der Wiederholungsvorgang ist damit abgeschlossen. Mit dem nächstfolgenden Taktimpuls
zum Zeitpunkt f7 wird auch das Flipflop F2 zurückgesetzt, und das Signal 53 nimmt den Binärwert
1 an. Gleichzeitig wird auch das Flipflop F3 zurückgesetzt, und das Signal 54 nimmt den Binärwert
0 an. Der Vorgang, wie er zwischen den Zeitpunkten /1
und ti abläuft, entspricht der bekannten Betriebsart GRQ. Der Wiederholungsvorgang wird unabhängig
davon, ob eine fehlerfreie Übertragung der wiederholten Datenworte erfolgt oder nicht, mit dem Auftreten
des Wiederholungssignals RQbeendet.
Zum Zeitpunkt f8 wird angenommen, daß ein
Codefehler, jedoch kein Verzerrungsfehler auftritt. In ähnlicher Weise wie zum Zeitpunkt ί 2 wird das Flipflop
Fl gesetzt, und der Wiederholungszähler VVZ nimmt den Zählerstand 1 an, da ein Wiederholungsvorgang
begonnen wird. Das Signal 51 nimmt den Binärwert 1 an, und das Signal 5 2 nimmt den Binärwert 0 an.
Zum Zeitpunkt f9 wird in ähnlicher Weise wie zum
Zeitpunkt f 4 angenommen, daß während des Wiederholungsvorganges ein weiterer Codefehler auftritt,
jedoch im Gegensatz zum Zeitpunkt 11 soll kein
Verzerrungsfehler auftreten. In ähnlicher Weise wie zum Zeitpunkt 14 wird das Flipflop F3 gesetzt, und das
Signal 54 nimmt den Binärwert 1 an. Da kein Verzerrungsfehler aufgetreten ist, hat das Signal 53
nach wie vor den Binärwert 1. Das Signal 53 wird über das ODER-Glied D zum ersten Eingang des UND-Glieds
U durchgeschaltet. Am zweiten Eingang des UND-Glieds liegt das Signal 54 an. Beide Signale haben
den Binärwert 1, und damit wird am Ausgang des UND-Glieds U ein Setzsignal 55 an den Setzeingang
des Flipflops Fl abgegeben, das dieses in seiner gesetzten Lage festhält.
Zum Zeitpunkt 110 tritt in ähnlicher Weise wie zum
Zeitpunkt 16 das Wiederholungssignal RQ auf, das im
Betriebsfall GRQ den Wiederholungsvorgang beenden würde. Da jedoch am Setzeingang des Flipflops Fl das
Setzsignal 55 anliegt, wird das Flipflop Fl nicht zurückgesetzt und ein weiterer Wiederholungszyklus
ausgelöst.
Falls während des nächsten Wiederhoiungsvorgangs
kein Übertragungsfehler auftritt, wird das Flipflop F3 nicht mehr gesetzt und damit das Flipflop Fl nicht mehr
in seiner gesetzten Lage festgehalten, so daß es mit dem nächsten Wiederholungssignal RQ zurückgesetzt werden
kann.
Falls grundsätzlich die Betriebsart TRQ durchgeführt werden soll, wird der Schalter 5VV in die gestrichelt
dargestellte Lage gebracht, und das Steuersignal 57~hai
ständig den Binärwert 1. Damit liegt auch am ersten Eingang des UND-Glieds LJ ein Signal mit dem
Binärwert 1 ständig an, so daß das Festhalten des Flipflops Fl in seiner gesetzten Lage nur davon
abhängt, ob das Fiipflop F3 gesetzt ist oder nicht. In diesem Fall wird somit unabhängig vom Wiederholungssignal
RQ an jeden Wiederholungsvorgang ein weiterer Wiederholungsvorgang angeschlossen, wenn
die Datenwortc nicht fehlerfrei übertragen wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Vermeiden des Verlustes von Datenworten beim Einphasen einer
Datenübertragungseinrichtung, bei der die Datenworle durch Datensignale von einem Datensender
zu einem Datenempfäiiger übertragen werden, bei der im Datenempfänger eine ein Auftreten von
Schritt- oder Verzerrungsfehlern prüfende erste Prüfeinrichtung und eine ein Auftreten von Codefehlerri
prüfende zweite Prüfeinrichtung vorgesehen sind, bei der beim Auftreten eine:; Codefehlers ein
Wiederholungssignal vom Datenempfänger zum Datensender übertragen wird, das eine Wiederho- i.s
lung einer vorgegebenen Anzahl von Datenworten auslöst, und bei der im Datenempfänger eine
Wiederholungseinrichtung vorgesehen ist, die den Empfang der Datenworte derart steuert, daß in einer
ersten Betriebsart die Datenworte so lange wiederholt werden, bis das Wiederholungssignal wieder
vom Datensender der Gegenstation zum Datenempfänger übertragen wird, und daß in einer zweiten
Betriebsart die Datenworte so lange wiederholt werden, bis sie und das Wiederholungssignal
fehlerfrei empfangen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederholungseinrichtung (WH)e'in Verknüpfungsglied (D, L/^enthält, der
ein die erste Betriebsart (GRQ) anzeigendes Steuersignal (ST), ein das Auftreten eines Codefehlers
während der Wiederholung der Datenworte anzeigendes Fehlersignal (54) und ein die Verzerrungsfreiheit
der Datensignale anzeigendes Freigabesignal (53) zugeführt wird und das ein Signal (55)
erzeugt, das in der Wiederholungseinrichtung (WH) die zweite Betriebsart (TÄCV selbsttätig auslöst.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der in der Wiederholungseinrichtung ein Flipflop vorgesehen
ist, das während jeder Wiederholung von Datenworten gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal (55) am Ausgang des Verknüpfungsglieds (D, U) am Setzeingang des Flipflops (Fl)
anliegt und daß das Signal (55) das Flipflop (Fl) in seiner gesetzten Lage festhält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verknüpfungsglied aus einem UND-Glied (U) besteht, dessen erstem Eingang das Freigabesignal
(53) zugeführt wird, dessen zweitem Eingang das Fehlersignal (54) zugeführt wird und dessen
Ausgang mit dem Setzeingang des ersten Flipflops (Fl) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Eingang des
UND-Glieds (U)em ODER-Glied (DJ vorgeschaltet
ist, an dessen erstem Eingang das Freigabesignal (53) anliegt und dessen zweiter Eingang mit einem
Schalter (SW) verbunden ist, der das Steuersignal (ST) abgibt, das einen ersten Binärwert (»0«)
annimmt, wenn die erste Betriebsart (GRQ) und das t>o
einen zweiten Binärwert (»1«) annimmt, wenn die zweit'.1 Betriebsart (TRQ) mit dem Schalter (SW)
eingestellt wird.
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ID=5971650
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1976
- 1976-03-05 DE DE19762609244 patent/DE2609244C2/de not_active Expired
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1977
- 1977-02-25 GB GB805577A patent/GB1567500A/en not_active Expired
- 1977-03-03 NL NL7702308A patent/NL7702308A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |