DE1948533B2 - Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge - Google Patents

Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge

Info

Publication number
DE1948533B2
DE1948533B2 DE19691948533 DE1948533A DE1948533B2 DE 1948533 B2 DE1948533 B2 DE 1948533B2 DE 19691948533 DE19691948533 DE 19691948533 DE 1948533 A DE1948533 A DE 1948533A DE 1948533 B2 DE1948533 B2 DE 1948533B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse train
bit
bits
pulse
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691948533
Other languages
English (en)
Other versions
DE1948533C3 (de
DE1948533A1 (de
Inventor
Hans Dipl-Ing Muri Kühne Rudolf Dipl-Ing Bern Diggelmann, (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasler AG
Original Assignee
Hasler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasler AG filed Critical Hasler AG
Publication of DE1948533A1 publication Critical patent/DE1948533A1/de
Publication of DE1948533B2 publication Critical patent/DE1948533B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1948533C3 publication Critical patent/DE1948533C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4906Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
    • H04L25/4908Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes
    • H04L25/491Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes
    • H04L25/4912Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes using CMI or 2-HDB-3 code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

nach unten beschränktem Abstand voneinander zu übertragen, ohne daß der Synchronismus der zweiten übertragenen Impulsfolge mit der ersten gegebenen Impulsfolge gestört wird, wie es beim Einschieben eines Zeichens der Fall wäre. Zu diesem Zweck werden im Sender an der betreffenden Stelle der Impulsfolgen drei aufeinanderfolgende Bits der ersten Impulsfolge in drei aufeinanderfolgende Bitpaare der zweiten Impulsfolge umgewandelt, deren eines das genannte andere Bitpaar mit ungleichen Bits ist und deren beide andere >° zusammengenommen in eindeutiger Weise der Kombination der drei genannten Bits der ersten Impulsfolge zugeordnet sind. Eine Schaltung im Empfänger spricht auf das genannte andere Bitpaar an und führt eine Rückwandlung der beiden anderen Bitpaare in die 1S entsprechenden drei Bits der ersten Impulsfolge durch. Der Abstand der Dienstzeichen ist so gewählt, daß die Mittel zur Änderung der Paarbildung nicht ansprechen.
Das genannte andere Bitpaar mit ungleichen Bits könnte als Anzeichen einer falschen Paarbildung angesehen werden. In diesem Fall tritt es mindestens in jedem dritten Bitpaar auf. Richtet man die Einrichtung zur Änderung der Paarbildung so ein, daß sie erst bei dieser Häufigkeit anspricht, so kann dieses Bitpaar bei geringerer Häufigkeit als Merkmal einer Dienstzeichen- 2S gruppe verwendet werden.
Die Dienstzeichen können beispielsweise als Synchronisätionszeichen für die Rahmensynchronisierung in einem Multiplexsystem dienen. Sie können aber auch zur Übertragung von Meldungen oder Steuerbefehlen dienen, die durch zwei oder mehrere Dienstzeichen mit bestimmten Abständen charakterisiert werden. Diese Abstände werden zweckmäßigerweise in Zeitelementen des übertragenen Signals definiert und durch einen Zähler ausgezählt.
Zwei Beispiele für die Ausführung der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung zur Umwandlung der ersten Impulsfolge in eine zweite Impulsfolge im B-Code,
F i g. 2 eine Schaltung zur Rückverwandlung der zweiten in die erste Impulsfolge,
F i g. 3 Tabellen zur Code-Umwandlung,
F i g. 4 eine Schaltung zur Verwandlung der ersten Impulsfolge in eine zweite Impulsfolge im B-Code mit der Möglichkeit zur Übertragung von Dienstzeichen,
F i g. 5 eine Schaltung zur Rückverwandlung der von der Schaltung nach Fig.4 abgegebenen zweiten Impulsfolge in die erste Impulsfolge bzw. in Dienstzeichen.
Die F i g. 1,2,4 und 5 enthalten unter a die Schaltung, unter b die zugehörige Impulsfolge.
Die Schaltung von F i g. 1 dient zur Umwandlung einer ersten Impulsfolge C, die am Eingang 1 in einem Binärcode eingegeben wird, in eine zweite Impulsfolge im B-Code, die an dem mit B bezeichneten Ausgang abgenommen ^werden kann. Die Umwandlung erfolgt nach der in Fig.3a gegebenen Vorschrift. Es wird jeweils ein Bit des Binärcodes in ein Bitpaar des B-Codes umgewandelt. Da Binär 1 abwechselnd in 0 0 und 1 1 umgewandelt wird, muß die Schaltung ein Gedächtnis haben, in welchem gespeichert ist, welches der beiden Bitpaare an der Reihe ist. Dieses Gedächtnis ist in F i g. 1 der Flipflop 9. Wenn dieser auf 1 steht, d. h. wenn der Zustand der Leitung / = 1 ist, ist das nächste 6S Zeichen 1 1; wenn er auf 0 steht, ist es 0 0. Ein Taktgeber 2 gibt auf die mit 3 bezeichnete Leitung eine Rechteckspannung, deren Periode gleich einem Zeitelement der ersten Impulsfolge ist. Die Bezeichnungen an den Kurvenzügen der Fig. Ib stimmen mit den Bezeichnungen an den Leitungen der Fig. la überein, auf denen diese Impulsfolgen auftreten.
In F i g. 1 a sind 4 und 5 Und-Tore, 6 ein Inverter, 7 ein Und-Tor, 8 ein Oder-Tor; 9 ist ein Flipflop mit einem symmetrischen Eingang. Der Flipflop wechselt seinen Zustand, wenn sein Eingang von 1 auf 0 geht. Dieses ist der Fall am Ende eines jeden binären 1-Elementes auf Leitung 1. Nach den Vorschriften für die Umwandlung der ersten binären Impulsfolge in den B-Code in Fig. 3a wird jedes Bit des Binärcodes in ein Bitpaar des B-Codes verwandelt, dessen Bitfrequenz also doppelt so hoch ist wie die der ersten Impulsfolge. Während dem ersten Bit eines Bitpaares des B-Codes ist die Taktspannung ρ = 0, während dem zweiten Bit ist sie gleich 1.
Wenn C = 1 und / — 1, ist der Ausgang B während beider Bits eines Bitpaares im Zustand 1; wenn C= 0, ist e in diesem Zustand während des zweiten Bits eines Bitpaares. Die Gleichung für Bm Boolescher Algebra ist demnach B= C · J + Cp. Die dieser Gleichung entsprechende Schaltung besteht aus den Und-Toren 5 und 7, dem Inverter 6 und dem Oder-Tor 8.
In der Fig. Ib zeigt die erste Zeile die erste binäre Impulsfolge C, die zweite Zeile die Taktimpulse p, die dritte Zeile die am Ausgang des Und-Tores 4 auftretende Funktion Cp, die vierte Zeile die am Ausgang /des Flipflops auftretende Spannung, die sich ändert, wenn die Spannung am Eingang des Flipflops von 1 auf 0 geht, die vierte Zeile die am Ausgang B entstehende Impulsfolge. Bei einer anderen Anfangsstellung des Flipflops 9 ergibt sich ein Verlauf der Spannung auf Leitung /, wie in Zeile 7* und eine Impulsfolge am Ausgang B wie in Zeile B* dargestellt. B und B* unterscheiden sich dadurch, daß die Bitpaare 1 1 und 0 0 vertauscht sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Texte die Multiplexierung im Α-Code erfolgen muß, worauf dann die Umwandlung vom Α-Code in den B-Code erfolgt. Bei einer Multiplexierung im B-Code würden die Bedingungen dieses Codes, welche für die Übertragung von Bedeutung sind, verletzt werden.
Die Schaltung nach Fig.2 befindet sich im Empfänger und dient dazu, die im B-Code ankommenden Impulse wieder in den ursprünglichen Binärcode zu verwandeln. Zu diesem Zwecke müssen jeweils aus zwei ankommenden Bits des B-Codes Bitpaare gebildet werden. Wenn diese Paarbildung falsch erfolgt, indem zwei Bits zusammengefaßt werden, die eigentlich verschiedenen Paaren angehören, so erscheint mindestens in jedem dritten Bitpaar die Kombination 1 0, die vom Sender nicht gegeben wird. Damit erkennt der Empfänger, daß die Paarbildung falsch ist und leitet entweder sofort oder nach mehreren erhaltenen Bitpaaren 1 0 eine Korrektur ein.
In F i g. 2 kommen die Signale auf der Leitung 12 an. Aus ihnen wird im Taktsignal-Erzeuger 13 in bekannter Weise ein Taktsignal q erzeugt, dessen Periode gleich der Elementzeit der empfangenen zweiten Impulsfolge ist
Wenn q auf 1 geht, wird der Zustand der Leitung Sauf die erste Stufe D eines zweistufigen Schieberegisters 15 übertragen und gleichzeitig der Zustand der Stufe D auf die zweite Stufe E übertragen.
In einem Teiler-durch-zwei 14, wird ein zweiter Taktimpuls rder halben Schrittfrequenz erzeugt, der in Lücken des Taktes q fällt. Die Zustände des Schieberegi-
sters 15 werden auf einen Decoder 16 übertragen.
Bei jedem Taktimpuls r erscheint an einem der vier Ausgänge des Decoders, welcher durch die Stellung des Schieberegisters 15 bestimmt ist, ein Impuls. Für E=O, D = 1 erscheint dieser Impuls auf dem mit 01 bezeichneten Ausgang und stellt einen Flipflop 17 auf die Stellung 0. Ist D=E, so erscheint ein Impuls entweder auf dem Ausgang 0 0 oder dem Ausgang 1 1 und stellt über das Oder-Tor 18 den Flipflop 17 auf 1. An dem Ausgang C des Flipflops 17 erscheint ein Spannungsverlauf, der gleich dem Eingangssignal C der Schaltung nach F i g. 1 ist.
Erscheint jedoch zur Zeit des Impulses rein Impuls an dem mit 1 0 bezeichneten Ausgang des Decoders 16, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Paarbildung unrichtig ist, das heißt, daß der Impuls r nicht im richtigen Zeitpunkt der ankommenden Impulsfolge erfolgt. Deswegen wird der am Ausgang 1 0 des Decoders 16 erscheinende Impuls über eine Verzögerungsschaltung 19 geführt, welche einen Impuls erzeugt, der nicht mit dem Taktimpuls q zusammenfällt, und auf den Zähleingang des Teilers-durch-zwei 14 geführt wird.
Er schaltet diesen um einen Schritt weiter, wodurch die Lage des Impulses r im Verhältnis zur ankommenden Impulsfolge verändert wird. Da es nur zwei Möglichkeiten der Paarbildung gibt, muß dieses jetzt die richtige Lage sein.
Will man verhindern, daß die Paarbildung durch einen einzigen Störimpuls verschoben wird, so kann anstelle der Verzögerungsschaltung 19 ein Zähler eingesetzt werden, der nur dann einen Ausgangsimpuls gibt, wenn während einer bestimmten Zeit eine bestimmte Anzahl von Impulsen an seinem Eingang auftreten.
In F i g. 2b zeigt die erste Kurve den Verlauf der am Punkt 12 auftretenden Eingangsspannung des Empfängers, die zweite Zeile den Taktimpuls q, die dritte und vierte Zeile die Zustände der beiden Stufen des Schieberegisters 15, die fünfte Zeile den Taktimpuls r und die sechste Zeile die Ausgangsspannung C.
Zur Übertragung eines Dienstzeichens werden drei aufeinanderfolgende Bitgruppen des Signals durch andere Bitgruppen ersetzt.
Die Zuordnung der Dreiergruppen im Α-Code zu den 3 Bits der ersten Impulsfolge zeigt F i g. 3b. Die erste Bitgruppe A 1 A 2 im Α-Code ist immer 1 0, die anderen beiden enthalten alle möglichen Kombinationen der Bitpaare 0 0, 0 1, 10, außer der Kombination, die zweimal 1 0 enthält. Im übrigen ist die Zuordnung der Zeichen des Α-Codes zu denen des Binärcodes willkürlich festgelegt.
F i g. 4a zeigt eine Schaltung zur Umwandlung einer ersten binären Impulsfolge, die auf der Leitung 21 eintrifft in eine Impulsfolge gemäß dem B-Code, die auf Leitung 22 abgegeben wird. Außerdem erhält die Schaltung Mittel, um an beliebiger Stelle ein Dienstzeichen zu übertragen, indem die beschriebene Bitpaar-Dreiergruppe gebildet wird. Die Schaltung besteht aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil zur Umwandlung von drei Bits der binären Impulsfolge in eine Gruppe von drei Bitpaaren im Α-Code nach F i g. 3b und aus einem zweiten Teil 23 zur Umwandlung der Impulsfolge nach dem Α-Code in eine solche nach dem B-Code. Ein Beispiel für eine solche Umwandlungsschaltung ist im zitierten Aufsatz von Neu angegeben worden.
Im ersten Teil der Schaltung erzeugt ein Taktgeber 24 eine Rechteckspannung p, deren Periodenlänge gleich der Länge eines Schrittelementes der ersten binären Impulsfolge ist. Wenn diese Spannung von 1 auf 0 geht, wird der Zustand der Leitung 21 in die erste Stufe F eines Schieberegisters 25 eingelesen, während gleichzeitig der Zustand von F auf die Stufe G und der Zustand der Stufe G auf die Stufe Hübertragen wird. Der Zustand der Stufe G wird über das Nor-Tor 26 (Oder-Tor mit Inverter am Ausgang) und das Oder-Tor 27 auf den zweiten Eingang 28 des A/B-Umwandlers 23 übertragen. Außer dem Eingang von G hat das Nor-Tor 26 einen weiteren Eingang Q, der vom Flipflop 30 kommt. Bei der normalen Zeichenübertragung befindet sich dieser Flipflop im Zustand 0, so daß Q gleich 0 ist und deswegen keinen Einfluß auf das Nor-Tor 26 hat. Am Eingang des A/B-Wandlers 23 treten die beiden Bits, die zu einem Bitpaar des Α-Codes gehören, gleichzeitig auf und zwar das erste Bit A 1 auf der Leitung 29, das zweite Bit A 2 auf der Leitung 28, während auf der Ausgangsleitung 22 die beiden Bits der Bitpaare des B-Codes nacheinander erscheinen. Die in Fig.3a angegebenen Umwandlungsvorschriften der ersten binären Impulsfolge C in die Impulsfolge des Α-Codes zeigen, daß das erste Bit A 1 stets gleich 0 ist, während das zweite Bit A 2 gleich G' dem invertierten und verzögerten Eingangsbit ist.
Die Verbindung vom Ausgang der zweiten Stufe G des Schieberegisters 25 über das Nor-Tor 26 und das Oder-Tor 27 erfüllt diese Funktion. Der Eingang 29 für das erste Bit des Bitpaares des Α-Codes befindet sich immer auf 0, wie es der Umwandlungsvorschrift nach F i g. 3a entspricht, ebenso wie die Leitung 37. Zur Übertragung eines Dienstzeichens wird auf den Eingang 31 des Flipflops 30 ein Impuls gegeben, welcher zur gleichen Zeit auftritt, wie das Fortschalten des Schieberegisters 25. Dadurch geht der Ausgang Q des Flipflops 30 auf 1 und am Ausgang des Nor-Tores 26 erscheint eine 0, solange der Flipflop 30 auf 1 steht. Der Zustand 1 auf der Leitung Q öffnet das Und-Tor 38, so daß die />Impulse den Zähler 32, von der Stellung 0 beginnend, schrittweise fortschalten. Während der Zeiten 11,12 und 13, die also jede die Dauer der ersten Impulsfolge haben, geht die Leitung mit der entsprechenden Bezeichnung auf 1.
Zu Beginn der Zeit 12 werden über die Und-Tore 34 die Zustände der drei Stufen F, G, H des Schieberegisters 25 auf die drei Flipflops R, S, Γ des Registers 35 übertragen. Diese Zustände sind durch Einrahmung hervorgehoben. Die drei Zählerausgänge f 1, i2 und f 3 sowie die Ausgänge der Flipflops R, Sund Tsind mit den Eingängen eines Codewandlers 36 verbunden. Während der Zeit ti erscheint an seinem Ausgang 29 eine 1, an seinem Ausgang 37 eine 0. Diese bilden das Bitpaar 1 0 der Dreiergruppe. Während der Zeit f 2 erscheinen an den Ausgängen des Codewandlers die beiden Bits K, L des zweiten Bitpaares der Dreiergruppe abhängig von der Stellung der Flipflops R, S und T gemäß den Umwandlungsvorschriften der Fig.3b. In gleicher Weise erscheinen während der Zeit f 3 die beiden Bits M, N des dritten Bitpaares. Nach Ablauf der Zeit 13 geht der Zähler auf die Stellung £0 und gibt auf der Leitung 33 einen Impuls ab, der den Flipflop 30 wieder auf 0 zurückstellt. Dieser Impuls ist nur kurz, was durch einen in der Leitung 33 liegenden Kondensator 38 angedeutet wird, so daß der Flipflop nicht daran gehindert wird, durch den nächsten auf der Leitung 31 erscheinenden Impuls wieder auf 1 gestellt zu werden. Durch die 0-Stellung des Flipflops 30 geht Q auf 0, und die Übertragung auf den A/B-Wandler 23 erfolgt wieder von der Stufe G des Schieberegisters über das Nor-Tor 26 und das Oder-Tor 27, während von dem Codewand-
ler 36 keine weiteren Signale kommen.
Wie schon in Verbindung mit F i g. 1 gesagt, muß eine eventuelle Zeitmultiplexierung vor dem Codewandler 23 geschehen, so daß dieser Codewandler dann allen Pfaden des Muliplex gemeinsam ist.
In Fig.4b zeigt die erste Zeile einen zu übertragenden, ersten binären Impulszug C (den gleichen wie in den F i g. 1 und 2) mit den Bits a... i. Von diesen werden die Bits a, b, f...i nach den Vorschriften der Fig.3a umgewandelt, die Bits c, d, e für die Übertragung eines Dienstzeichens benutzt und nach F i g. 3b umgewandelt.
Die zweite Zeile zeigt den Taktimpuls p, die dritte bis fünfte Zeile die Zustände der Stufen F, G, H des Schieberegisters 25.
Zu Beginn des Impulses d wird der Flipflop 30 auf 1 gestellt; die mit Q bezeichnete Zeile zeigt die Spannung an seinem Ausgang. Die nächsten Zeilen zeigen die Stellungen der Ausgänge t\,t2 und f 3 des Zählers 32. Während der Zeit 12 erfolgt die Übertragung der Zustände der Stufen F, G, H des Schieberegisters 25 auf die Flipflops des Registers 35, was in der dritten bis fünften Zeile durch Einrahmung hervorgehoben ist. Die in diesem Augenblick gespeicherten Zeichen sind e, d, c (1,0,1). Von den Zuständen des Flipflop-Registers 35 ist nur der Verlauf der Ausgangsspannung des Flipflops R als Beispiel gezeigt. Im Codewandler werden die Zeichen x, y, ζ erhalten, nämlich 1 0,0 0,1 0. Die beiden Bits eines Bitpaares erscheinen gleichzeitig auf den Leitungen 29 und 37, während eines ganzen Zeitelements der ersten Impulsfolge und werden durch den Code-A/B-Wandler 23 in den auf der letzten Zeile gezeigten B-Code verwandelt. In der Fig.5a ist ein Empfänger für eine zweite Impulsfolge mit Dienstzeichen im B-Code, wie sie vom Sender nach der F i g. 4a abgegeben wird, gezeichnet. Fig.5b zeigt das zu F i g. 5a zugehörige Impulsschema. Bei einer Multiplexübertragung ist die Demultiplexierung vor dem Eingang in die F i g. 5a durchzuführen.
Die Schaltung enthält einen durch die auf der Leitung 42 ankommende Impulsfolge synchronisierten Taktgeber 43, einen Teiler-durch-zwei 44, ein vierstufiges Schieberegister 45 mit den Stufen K, L, M und N und einen Decoder 46. Diese Teile entsprechen Teilen der F i g. 2a, nämlich der Taktgeber 43 dem Taktgeber 13, der Teiler-durch-zwei 44 dem Teiler-durch-zwei 14, die Stufen K und L des Schieberegisters 45 den Stufen D und E des Schieberegisters 15, der Decoder 46 dem Decoder 16, die erste Stufe U des Schieberegisters 47 dem Flipflop 17 und das Oder-Tor 48 dem Oder-Tor 18. Die Stufe U bildet die erste Stufe eines Schieberegisters 47, das durch die Impulse r mit der Impulsfrequenz der ersten Impulsfolge regelmäßig weitergeschoben wird, so daß das in die Stufe U eingeschriebene Bit zwei Takte später an dem Ausgang 56 erscheint.
Die Impulse q des Taktgebers 43 schieben das Schieberegister 45 weiter, während die Impulse r des Teilers-durch-zwei das Schieberegister 47 weiterschieben. Dieses Schieberegister hat keine Verbindung zum Decoder 46, zum Einschreiben einer 0, da diese automatisch durch den Impuls r in die erste Stufe R des Schieberegisters 47 übertragen wird, wenn am Ausgang des Oder-Tores 48 keine 1 erscheint. Die Wirkungsweise der genannten Teile entspricht der der entsprechenden Teile der Fig.2a, so daß auf eine Wiederholung verziehtet werden kann. Dem Verzögerungsglied oder Zähler 19 entspricht ein Zähler 49, dessen Funktion später näher erläutert wird.
Zusätzlich zu den Teilen der F i g. 2a enthält die Schaltung der Fig.5a zwei Stufen M und N des Schieberegisters 45, zwei Stufen V und W des Schieberegisters 47, einen Zähler 52 und einen Decoder 51.
Wenn zur Zeit eines r-Impulses am Ausgang 1 0 des Decoders 46 ein Impuls erscheint, geht der Zähler 49 auf Stellung 1 und wird von dieser Stellung durch jeden Impuls q um einen Schritt weitergeschaltet. Während er auf Stellung 5 ist, gibt sein Ausgang i5 einen Impuls s auf den Decoder 51, der an die vier Stufen des Schieberegisters 45 angeschlossen ist und eine Code-Umwandlung gemäß Tabelle 3b vornimmt. Die dabei an den Ausgängen des Decoders auftretenden Signale stellen die drei Stufen des Schieberegisters 47 auf die entsprechenden Stellungen ohne Rücksicht darauf, auf welcher Stellung sie sich vorher befanden. Dadurch werden die eingeschobenen Zeichen x, y und ζ durch die Zeichen c, d, e der ersten Impulsfolge ersetzt, die nacheinander auf den Ausgang 56 übertragen werden.
Der Zähler 49 zählt weiter bis zur Stellung 9, worauf er in die Ruhestellung zurückkehrt. Während der Zeiten 12 bis 19 öffnet er das Tor 54, welches die während dieser Zeit auf dem Ausgang 10 des Decoders 46 erscheinenden Impulse auf den Zähler 52 überträgt. Wenn während dieser Zeit mehr als ein Impuls auftritt, bedeutet dies, daß die Paarbildung falsch erfolgt, der Zähler 52 gibt einen Impuls an den Teiler-durch-zwei ab, der diesen verstellt und damit die Paarbildung richtigstellt. Gleichzeitig werden die Zähler 49 und 52 in die Ruhelage zurückgestellt. Während der Zeit des Zählers i9 geht der Dienstzeichenausgang 55 auf 1.
Dieses Dienstzeichen wird durch eine nicht gezeichnete Einrichtung, etwa durch eine Synchronisierschaltung oder durch einen Nachrichten-Empfänger verwertet.
Bei falscher Paarbildung wird der Zähler 49 bei Beginn des neunten Schrittes auf 0 zurückgestellt, so daß kein Signal am Dienstzeichenausgang 55 erscheint und durch das bei falscher Paarbildung entstehende Bitpaar 1 0 kein Dienstzeichen vorgetäuscht wird. Damit kein weiteres Dienstzeichen in die Öffnungszeit des Tores 54 fällt, müssen die Dienstzeichen voneinander einen Abstand haben, der mindestens 10 Schritte der ersten Impulsfolge beträgt.
In Fig.5b zeigt Bdie empfangene Impulsfolge, und q r die Spannungen an den Ausgängen des Taktgebers 43 bzw. des Teilers-durch-zwei 44, KLMN die Zustände der Stufen des Schieberegisters 45.
Bei der Abtastung des Decoders durch r erscheint am Ausgang 10, entsprechend der Kombination L K' ein Zustand 1 an der gezeichneten Stelle; der Zähler 49 zählt, wie durch Ziffern in der folgenden Zeile angegeben ist, und gibt bei der Stellung 5 einen Impuls s, der über den Decoder 51 des Schieberegisters 45 abliest. Zu diesem Zeitpunkt sind dessen Stellungen NM LX=IIlO. Diese Kombination wird durch den Codewandler in 1 0 1 umgewandelt und auf die Stufen U, V, W des Schieberegisters übertragen. Deren Zustände sind in den drei letzten Zeilen der F i g. 5b aufgetragen. Die Stellung der Stufe W entspricht der Impulsfolge C am Ausgang 56. Am Ausgang 55 erscheint ein Impuls der Zeit 19 des Zählers 49.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 535/73

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Übertragung einer ersten synchronen, binären Impulsfolge von einem Sender, der Mittel zur Umwandlung der gegebenen Impulsfolge in eine zweite synchrone Impulsfolge mit dem Gleichstrommittelwert 0 und Mittel zum Aussenden dieser zweiten Impulsfolge enthält, über Übertragungsmittel mit nach unten begrenzter Bandbreite zu einem Empfänger, welcher die zweite Impulsfolge empfängt und in eine der ersten Impulsfolge entsprechende Impulsfolge umwandelt, gekennzeichnet durch Mittel im Sender zur Umwandlung jedes Bits der ersten Impulsfolge in zwei '5 aufeinanderfolgenden Bits einer zweiten binären Impulsfolge doppelter Bitfrequenz, derart, daß dem einen Wert (1) eines Bits der ersten Impulsfolge eines der beiden möglichen Bitpaare (0 0, 1 1) aus zwei gleichen, dem anderen Wert eines Bits (0) der ersten Impulsfolge ein bestimmtes (0 1) der beiden möglichen Bitpaare mit zwei ungleichen Bits entspricht, und daß die beiden Bitpaare aus zwei gleichen Bits auf dem Übertragungsweg abwechseln, durch Mittel im Empfänger zur Bildung von Bitpaaren aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bits der empfangenen zweiten Impulsfolge und Rückwandlung eines jeden Paares in das entsprechende Bit der ersten Impulsfolge, und durch Mittel, die beim Erhalt des anderen (1 0) der beiden möglichen Bitpaare mit ungleichen Bits, welches bei Umwandlung im Sender nicht erzeugt wurde, eine Änderung der Paarbildung veranlaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches die Änderung der Paarbildung veranlaßt, erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl der genannten anderen Bitpaare innerhalb einer gegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Bits anspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit Mitteln zur Übertragung zusätzlicher Dienstzeichen an beliebigen Stellen der gegebenen Impulsfolge, jedoch mit nach unten beschränktem Abstand voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender diese Mittel an der betreffenden Stelle der Impulsfolgen drei aufeinanderfolgende Bits der ersten Impulsfolge in drei aufeinanderfolgende Bitpaare der zweiten Impulsfolge umwandeln, deren eines das genannte Bitpaar (1 0) mit ungleichen Bits ist und deren beide andere zusammengenommen in eindeutiger Weise der Kombination der drei genannten Bits der ersten Impulsfolge zugeordnet sind, daß im Empfänger diese Mittel auf das genannte andere Bitpaar (1 0) ansprechen und eine Rückwandlung der beiden anderen Bitpaare in die entsprechenden drei Bits der ersten Impulsfolge durchführen, wobei der Abstand der Dienstzeichen so gewählt ist, daß die Mittel zur Änderung der Paarbildung nicht ansprechen.
60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung einer ersten synchronen, binären Impulsfolge von einem Sender, der Mittel zur Umwandlung der gegebenen Impulsfolge in eine zweite synchrone Impulsfolge mit dem Gleichstrommittelwert 0 und Mittel zum Aussenden dieser zweiten Impulsfolge enthält, über Übertragungsmittel mit nach unten begrenzter Bandbreite zu einem Empfänger, welcher die zweite Impulsfolge empfängt und in eine der ersten Impulsfolge entsprechende Impulsfolge umwandelt.
Eine binäre Impulsfolge wird dann als synchron bezeichnet, wenn jeder der Impulse in gleicher Länge und Lage in einem Zeitelement liegt, und wenn diese Zeitelemente konstante Länge haben und ohne Unterbrechung aufeinanderfolgen.
Es ist bekannt, solche Impulsfolgen zum Zwecke der Übertragung in andere Impulsfolgen umzuwandeln, die für das gegebene Übertragungsverfahren geeigneter sind als die ursprüngliche Impulsfolge. Insbesondere für die Übertragung über Leitungen wird angestrebt, daß die Impulsfolge den Gleichstrommittelwert 0 hat und daß während einer bestimmten Zeit genügend Zeichenwechsel erfolgen; diese Bedingungen vereinfachen den Bau von Repeatern auf der Übertragungsleitung wesentlich.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt, um eine Folge von ternären Elementen binär zu codieren, derart, daß der Unterschied der Anzahl der binären Nullen und Einsen in eirtem Text beliebiger Länge die Zahl 4 nicht überschreitet (W. Neu, Bull. SEV 51 [1960], Seiten 978-980).
In diesem Verfahren wird die ternäre Ziffer 0 durch das Bitpaar 0 1, die ternäre Ziffer 1 abwechselnd durch das Bitpaar 0 0 oder 1 1, die ternäre Ziffer 2 durch das Bitpaar 1 0 übertragen. Der Übertragungscode wird nach Neu der B-Code genannt. Er wird aus dem Ternärcode erhalten, indem zunächst 0 in 0 1,1 in 0 2, 2 in 1 0 verwandelt wird, was den sogenannten A-Code ergibt. In einem weiteren Schritt wird jedes zweite Paar 0 0 ind 1 1 verwandelt und damit der B-Code erhalten.
Die Erfindung benutzt den B-Code zur Übertragung einer binären Impulsfolge, wobei die dabei vorhandene Redundanz es ermöglicht, im Empfänger eine falsche Paarbildung zu erkennen, und wobei in einer weiteren Ausbildung der Erfindung über den Übertragungsweg auch Dienstzeichen übertragen werden können, ohne Synchronismus der übertragenen zweiten Impulsfolge mit der ersten synchronen Impulsfolge zu unterbrechen. Kennzeichen der Erfindung sind Mittel im Sender zur Umwandlung jedes Bits der ersten Impulsfolge in zwei aufeinanderfolgende Bits einer zweiten binären Impulsfolge doppelter Bitfrequenz, derart, daß dem einen Wert eines Bits der ersten Impulsfolge eines der beiden möglichen Bitpaare aus zwei gleichen, den anderen Wert eines Bits der ersten Impulsfolge ein bestimmtes der beiden möglichen Bitpaare mit zwei ungleichen Bits entspricht und daß die beiden Bitpaare aus zwei gleichen Bits auf dem Übertragungsweg abwechselnd, durch Mittel im Empfänger zur Bildung von Bitpaaren aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bits der empfangenen zweiten Impulsfolge und Rückverwandlung eines jeden Paares in das entsprechende Bit der ersten Impulsfolge, und durch Mittel, die beim Erhalt des anderen der beiden möglichen Bitpaare mit ungleichen Bits, welches bei der Umwandlung im Sender nicht erzeugt wurde, eine Änderung der Paarbildung veranlaßt.
Das Mittel, welches die Änderung der Paarbildung veranlaßt, kann so eingerichtet werden, daß es erst nach Empfang einer bestimmten Anzahl der genannten anderen Bitpaare innerhalb einer gegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Bits anspricht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung gibt die Möglichkeit, zusätzliche Dienstzeichen an beliebigen Stellen der gegebenen ersten Impulsfolgen, jedoch mit
DE1948533A 1968-11-15 1969-09-25 Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge Expired DE1948533C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1698068A CH491559A (de) 1968-11-15 1968-11-15 Anlage zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1948533A1 DE1948533A1 (de) 1970-06-11
DE1948533B2 true DE1948533B2 (de) 1977-09-01
DE1948533C3 DE1948533C3 (de) 1986-03-27

Family

ID=4421845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948533A Expired DE1948533C3 (de) 1968-11-15 1969-09-25 Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3627907A (de)
CH (1) CH491559A (de)
DE (1) DE1948533C3 (de)
ES (1) ES372946A1 (de)
FR (1) FR2024873B1 (de)
GB (1) GB1251878A (de)
NL (1) NL162279C (de)
SE (1) SE342951B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4936308B1 (de) * 1970-09-16 1974-09-28
GB1489177A (en) * 1973-10-16 1977-10-19 Gen Electric Co Ltd Digital data signalling systems and apparatus therefor
DE2529448C2 (de) * 1975-07-02 1984-02-09 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Schaltungsanordnung zur Umwandlung von NRZ-Signalen in RZ-Signale, insbesondere für die synchrone Zeitmultiplexbildung
GB1563848A (en) * 1977-02-09 1980-04-02 Hewlett Packard Ltd Cmi-encoder
DE3245845A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Cmi-decoder
US4546486A (en) * 1983-08-29 1985-10-08 General Electric Company Clock recovery arrangement
FR2598050B1 (fr) * 1986-04-28 1992-10-23 Telecommunications Sa Dispositif de decodage pour code cmi
DE3616596A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Siemens Ag Cmi-codierer
DE3625589A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-04 Siemens Ag Cmi-decoder
US5095179A (en) * 1990-07-26 1992-03-10 Lewis Ho Extensive morse code processing system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA767808A (en) * 1967-09-19 Radio Corporation Of America Conversion from nrz code to self-clocking code
NL162008B (nl) * 1950-06-16 Koppers Co Inc Trekmachine met rupsbanden.
US3237176A (en) * 1962-01-26 1966-02-22 Rca Corp Binary recording system
US3154777A (en) * 1962-07-25 1964-10-27 Bell Telephone Labor Inc Three-level binary code transmission

Also Published As

Publication number Publication date
FR2024873A1 (de) 1970-09-04
NL162279B (nl) 1979-11-15
NL6916165A (de) 1970-05-20
US3627907A (en) 1971-12-14
DE1948533C3 (de) 1986-03-27
CH491559A (de) 1970-05-31
NL162279C (nl) 1981-11-16
ES372946A1 (es) 1971-11-16
SE342951B (de) 1972-02-21
GB1251878A (de) 1971-11-03
FR2024873B1 (fr) 1972-11-03
DE1948533A1 (de) 1970-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841079C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal
DE1166822B (de) Einrichtung zur Erzeugung eines phasenkodemodulierten Signals bei einem digitalen Datenuebertragungssystem
DE1948533C3 (de) Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge
DE2529995A1 (de) System zur bestimmung der burstsendezeitsteuerung im tdma-system
DE1252727B (de) Verfahren zum störungsfreien Empfang übertragener Daten
DE2803424C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus
DE2719309B2 (de) Serielle Datenempfangsvorrichtung
DE2147565C3 (de) Schaltungsanordnung zum Herstellen und Überwachen des wertmäßigen Gleichlaufs zwischen den Abtastimpulsen eines Datenempfängers und den in diesem eintreffenden Daten
DE2628907C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung eines Hauptpulses und zweier hiervon abgeleiteter Hilfspulsationen
DE1588397B2 (de) Fernwirkempfaenger fuer den empfang von zeitmultiplex uebertragenen pulscodemodulierten woertern
DE2512302B1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung zeichenrahmen-gebundener daten in zeitmultiplexsystemen
DE1153055B (de) Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselstreifen bei UEbertragungsanlagen fuer Geheimtelegrafie
DE2242639C3 (de) Zeitmultiplex-Telegrafie-System für zeichenweise Verschachtelung
DE2710270B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen
DE1186098B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung fuer in Seriendarstellung uebertragene Impulse
DE2262700C1 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit codierten Impulsen
DE2365957B2 (de) Übertragungsverfahren für umkodierte Nachrichten
DE2163552C3 (de) Schaltungsanordnung zum Herstellen des Gleichlaufs von Abtastimpulsen und Nachrichtenbits
DE2030763C3 (de) Codewandler zur Umwandlung eines ternären Codes mit beschränkter Disparität in einen binären Code
DE2150638A1 (de) Empfaenger fuer Datenuebertragungsanlagen
DE1512508B2 (de) Verfahren zum uebertragen einer impulsfolge
DE2157497A1 (de) Anordnung und Empfang zum Aussenden von Signalen
DE1283885B (de) Synchronisierkodeempfaenger fuer Zeitmultiplex-UEbertragungssysteme nach dem Puls-Kode-Modulationsverfahren
DE2407284B1 (de) Verfahren zur Blocksynchronisation bei der Binaerdatenuebertragung und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE942868C (de) Rhythmisches Telegrapheinsystem fuer Funkuebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

Ipc: H03M 5/14

8281 Inventor (new situation)

Free format text: DIGGELMANN, HANS, DIPL.-ING., MURI, CH KUEHNE, RUDOLF, DIPL.-ING., BERN, CH

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)