DE2134783B2 - Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems, bei dem zur Prüfung jeweils einer Zwischenstelle von einem prüfenden Endamt aus ein eine aufmodulierte Niederfrequenzspannung enthaltendes Prüfimpulsmuster ausgesendet wird, bei dem diese Niederfrequenzspannung in den Zwischenstellen durch Demodulation gewonnen und einem auf die Grundfrequenz dieser Niederfrequenzspannung abgestimmten Bandpaßfilter zugeführt wird, bei dem das Bandpaßfilter-Ausgangssignal einer Schalteinrichtung zugeführt wird, die in der Zwischenstelle hinter dem Regenerator einen Schleifenschluß der Übertragungsleitungen für das Prüfimpulsmuster bewirkt, und bei dem das rückübertragene Prüfimpulsmuster im prüfenden Endamt ausgewertet
Aus den DE-AS 12 98 553,13 02 002 und 13 02 034 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem zum Prüfen der einzelnen Zwischenstellen jeweils ein anderes Prüfimpulsmuster erforderlich ist. Dies hat cen Nachteil, daß alle Zwischenstellen individuell eingestellt werden müssen.
Ein älterer Vorschlag (DE-Patent 20 06 417), nach dem ein Prüfimpulsmuster im prüfenden Endamt j.nit einem ersten Hilfspuls der halben Bitfolgefrequenz doppelgegertakt-moduliert und ausgesendet wird und bei dem in der zu prüfenden Zwischenstelle das Ausgangssignal des Regenerators mittels eines zweiten Hilfspulses doppelgegtintakt-demoduliert wird, dessen Frequenz der halben Bitfolgefrequenz des übertragenen Pulses entspricht, erfordert ebenfalls ein individuelles Einstellen der Zwischenstellen.
Nach einem anderen älteren Vorschlag (DE-Patent 20 04 810) wurden in jeder Zwischenstelle zwei Bandpaßfilter für eine erste und eine zweke Frequenz als Bandmittenfrequenz vorgesehen. Während der Prüfung wird ein Startimpulsmuster mit einer aufmodulierten Niederfrequenzspannung der ersten Frequenz und nachfolgend werden kontinuierlich wechselnd PrOf- und Einstellimpulsmuster ausgesendet, wobei letzteren eine Niederfrequenzspannung der zweiten Frequenz aufmoduliert ist. Dieses Verfahren erfordert zwar in allen Zwischenstellen nur gleiche Schaltungsanordnungen, jedoch Impulsmuster mit aufmodulierten Niederfrequenzspannungen unterschiedlicher Frequenz.
Bei einer Ergänzung dieses älteren Vorschlags (DE-Patent 20 39 183) wurde dem Startimpulsmuster ein Vorbereitungsimpulsmuster vorangestellt, um eine bei zufälliger Simulation des Startimpulsmusters auftretende Betriebsunterbrechung zu vermeiden.
Bei diesen älteren Vorschlägen entfällt zwar eine individuelle Einstellung der Zwischenstellen, jedoch bleibt bei unbeabsichtigter Schleifenschaltung der Schleifenschluß bestehen, was eine Unterbrechung der Nachrichtenübertragung zur Folge hat, bis das nächste Einstellimpulsmuster zur Behebung der Störung gesendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein adressenfreies Fehlerortungsverfahren mit einfacher Impulsmusterfolge zu realisieren, bei dem eine unbeabsichtigte Schleifenbildung zu keiner längeren Betriebsunterbrechung führt.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vorbereitung der Zwischenstellen die der Stromversorgung dienende Fernspeisung im prüfenden Endamt kurzzeitig unterbrochen wird, daß ein erstes Prüfimpulsmuster mit einer aufmodulierten Niederfrequenzspannung ausgesendet wird, auf deren Grundfrequenz die Bandpsßfilter aller Zwischenstellen abgestimmt sind, daß das Bandnaßfilter-Ausgangssignal eine nach jeder Fernspeisungsunterbrechung nur einmal ansprechende Schalteinrichtung ansteuert, daß diese einen Schleifenschluß auch für die Fernspeisung bewirkt, daß das erste Prüfimpulsmuster über den Schleifenschluß für das Prüfimpulsmuster in der dem prüfenden Endamt nächstgelegenen Zwischenstelle zum prüfenden Endamt übertragen und bezüglich der Impulsfehler und der Laufzeit ausgewertet wird, daß durch den Schleifenschluß für die Fernspeisung in der nächstgelegenen Zwischenstelle zur erneuten Vorbereitung der weiteren Zwischenstellen für diese die Fernspeisung unterbrochen wird, daß der Schleifenschluß für das erste Prüfimpulsmuster und der Schleifenschluß für die Fernspeisung nach Beendigung des ersten Prüfimpulsmusters aufgehoben wird und daß bei jeder erneuten Aussendung eines weiteren dem ersten gleichen Prüfimpulsmusters zur weiteren Prüfung Schleifenschlüsse in einer jeweils weiter vom prüfenden Endamt entfernten Zwischenstelle gebildet werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Prüfimpulsmuster der Taktgewinnung in den Zwischenstellen dienende
ίο Elemente enthält. Diese bestehen in vorteilhafter Weise aus einer sich periodisch wiederholenden Folge von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zuständen Eins und zwei aufeinanderfolgenden Zuständen Null.
Für die praktische Ausführung des erfindungsgemä-Ben Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Prüfimpulsmustern jeweils Fülllimpulsmuster ausgesendet werden.
Für eine bipolare Übertragung wird gegenüber einer Folge binärer Zustände Null mehr Taktinformation für die Zwischenstellen geliefert, wenn das Füllimpulsmuster aus einer Folge binärer Zustände Eins besteht. Für eine binäre Übertragung ist es vorteilhaft, wenn auch das Füllimpulsmuster der Taktgewinnung dienende Elemente enthält.
Bei einer Einrichtung, bei der an den Sendeübertragungsweg des prüfenden Endamtes ein Prüfimpulsmustergenerator angeschaltet ist, bei der in jeder Zwischenstelle am Ausgang des Regenerators im Sendeübertragungsweg die Kettenschaltung eines Demodulators, eines Bandpaßfilters und einer Schalteinrichtung angeschaltet ist, die einen Schleifenschluß für das Prüfimpulsmuster bewirkt, und bei der an den Empfangsübertragungsweg des prüfenden Endamtes eine ein erstes Anzeigegerät steuernde Pulsvergleichseinrichtung angeschaltet ist, ist es zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft, wenn im prüfenden Endamt ein Unterbrecher für die Fernspeisung vorgesehen ist, wenn eine nach jeder Fenspeisungs-Unterbrechung nur einmal während des Anliegens des Prüfimpulsmusters ansprechende Schalteinrichtung vorgesehen ist, wenn diese Schalteinrichtung einen Schleifenschluß für die Fernspeisung betätigt und wenn an den Empfangsübertragungsweg des prüfenden Endamtes eine ein zweites Anzeigegerät steuernde Laufzeitmeßeinrichtung angeschaltet ist.
Die Schalteinrichtung ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eingangsseitig eine bei Anliegen des Bandpaßfilter-Ausgangssignals den Zustand Eins an ihrem Ausgang annehmende Gleichrichter- und Verstärkerstufe vorgesehen ist, deren Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gatters verbunden ist, daß der andere Eingang des UND-Gatters mit dem ./-Eingang und dem (^-Ausgang eines //C-Flip-Flops verbunden ist, dessen K-Eingang und (^-Ausgang miteinander verbunden sind, daß der Ausgang des UND-Gatters mit dem Takteingang des y/C-Flip-Flops und einem Steuerteil für den Schleifenschluß für das Prüfimpulsmuster und für den Schleifenschluß für die Fernspeisung verbunden ist und daß eine Rückstelleinrichtung für das //C-FIip-Flop vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend erläutert:
Die Fi g. 1 zeigt ein Pulsdiagramm für Prüfimpulsmuster, Füllimpulsmuster und Fernspeisungs-Unterbrechungen;
Fig. 2 zeigt ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Übertragungssystems zur prinzipiellen Erläuterung der Erfindung;
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Fehlerortungsschaltung in einem prüfenden Endamt und einer Zwischenstelle;
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung;
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Rückstelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt als Puls a Prüfimpulsmuster xi, χ 2, χ3 und Füllimpulsmuster y\, y2 und y3. Das Prüfimpulsmuster hat dabei beispielsweise die Form m XLLXXOOXXLLXXOOXXLLX. Der Puls b zeigt den Betriebszustand der Fernspeisung im prüfenden Endamt 1, der Puls c zeigt den Betriebszustand der Fernspeisung nach der ersten Zwischenstelle 2 und der Puls d zeigt den Betriebszustand der Fernspeisung nach der zweiten Zwischenstelle 2' in Abhängigkeit von der Zeit.
Fig.2 zeigt die stark vereinfachte Darstellung einer Übertragungsstrecke mit Endämtern 1 und 3 und Zwischenstellen 2, 2', 2". Jede Zwischenstelle 2, 2', 2" 2» enthält einen Regenerator 4, 4', 4" für die eine Übertragungsrichtung und einen Regenerator 5, 5', 5" für die andere Übertragungsrichtung sowie einen Schleifenschluß 6,6', 6".
Die Wirkungsweise des Fehlerortungsverfahrens ist folgende: Vom prüfenden Endamt 1 aus wird eine Fernspeisung entsprechend Puls b angelegt. Diese Fernspeisungsunterbrechung bewirkt eine Vorbereitung aller Zwischenstellen 2, 2', 2". Speziell werden die später anhand der Fig.3 und 4 zu beschreibenden jo Schalteinrichtungen 8 vorbereitet. Wird jetzt vom prüfenden Endamt 1 das Prüfimpulsmuster χ 1 ausgesendet, so wird der Schleifenschluß 6 und werden alle Schleifenschlüsse 6' und 6" geschlossen, soweit deren Schließung vor dem Schleifenschluß 6 in der ersten r> Zwischenstelle 2 erfolgte. Sobald dieser Schleifenschluß 6 erfolgt ist, wird die Fernspeisung für die nachfolgenden Zwischenstellen 2' und 2" unterbrochen, wie der Puls c in F i g. 1 zeigt. Das Prüfimpulsmuster χ 1 gelangt über den Schleifenschluß 6 zum prüfenden Endamt 1 -40 zurück und wird dort hinsichtlich der Impulsfchler und der Laufzeit ausgewertet. Bei Beendigung des Prüfimpulsmusters χ 1 wird der Schleifenschluß 6 wieder aufgehoben. Nach einer Pause, die durch ein Füllimpulsmuster y\ ausgefüllt sein kann, wird vom prüfenden -15 Endamt 1 ein dem ersten Prüfimpulsmuster χ 1 gleiches Prüfimpulsmuster χ 2 ausgesendet. Dieses Prüfimpulsmuster χ 2 bewirkt das Schließen des Schleifenschlusses 6' in der zweiten Zwischenstelle 2'. Der Schleifenschluß 6 in der ersten Zwischenstelle 2 wird diesmal nicht M) geschlossen, weil die später noch zu beschreibende Schalteinrichtung 8 zwischen zwei Fernspeisungs-Unterbrechungen nur einmal anspricht. Dies hat zur Folge, daß jetzt nur der Schleifenschluß 6' in der zweiten Zwischenstelle 2' geschlossen ist. Er bewirkt entspre- r,r, chend Puls d in Fig. 1 eine Unterbrechung der Fernspeisung für die dritte Zwischenstelle 2", was diese wieder in den vorbereiteten Zustand versetzt. Das Prüfimpulsmuster χ 2 gelangt über den Schleifenschluß 6' zum prüfenden Endamt 1 zurück und wird dort mi ausgewertet. Mit einem dritten Prüfimpulsmuster χ 3 wird schließlich nach dem gleichen Verfahren die dritte Zwischenstelle 2" geprüft. Der Ort des im Betrieb befindlichen Schleifenschlusses kann durch Auszählen der Prüfimpulsmuster χ 1, χ 2, Af 3 oder aus der Laufzeit hr> zwischen abgehendem und ankommenden Prüfimpulsmuster im prüfenden Endanit 1 ermittelt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des prüfenden Endamtes 1 und der ersten Zwischenstelle 2 soweit es das Fehlerortungsverfahren betreffende Schaltungsteile betrifft.
Das prüfende Endamt 1 enthält ein Leitungs-Endgerät 25 mit einer Fernspeisungs-Batterie 26 und einem Unterbrecher 17, am Sendeübertragungsweg 11 einen Prüfimpulsmustergenerator 12 und am Empfangsübertragungsweg 14 eine Pulsvergleichseinrichtung 16 mit einem ersten Anzeigegerät 15 sowie ein Laufzeitmeßgerät 19 mit einem zweiten Anzeigegerät 18.
Wie bereits ausgeführt, hat ein Ausführungsbeispiel eines Prüfimpulsmusters die Form XLLXXOOXXLLXXOOXXLLX. Als Füllimpulsmuster treten Zustände L an die Stelle aller Elemente X. Zur Erzeugung eines Schleifenbildungsbefehls werden alle Elemente X derart mit einer niederfrequenten Rechteckspannung moduliert, daß während der ersten Halbwelle der Rechteckspannung alle Elemente X als Zustände L und während der zweiten Halbwelle als Zustände 0 gesendet werden. Die Periode der niederfrequenten Rechteckspannung ergibt sich aus folgenden Forderungen:
1. Die Grundwelle soll sich durch eine ungeradzahlige Teilung aus der Bitfolgefrequenz ergeben.
2. Die Periodendauer soll größer sein als die maximal auftretende Laufzeit zwischen Sende- und Empfangsimpuls.
Die erste Zwischenstelle 2 enthält Regeneratoren 4 und 5, einen Demodulator 13, ein Bandpaßfilter 7, eine Schalteinrichtung 8, einen Schleifenschluß 9 für die Fernspeisung und ein Schleifenschluß 10 für das Prüfimpulsmuster. Die Schleifenschlüsse 9 und 10 sind in F i g. 2 einfachheitshalber als symbolischer Schleifenschluß 6 dargestellt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.3 ist folgende: Der Prüfimpulsmustergenerator 12 erzeugt das Prüfimpulsmuster χ 1, das über den Sendeübertragungsweg 11, das Leitungs-Endgeräts 25 und den Regenerator 4 zur ersten Zwischenstelle 2 übertragen wird. Das vom Regenerator 4 regenerierte Prüfimpulsmuster χ 1 wird über den Ausgangsübertrager 28 dann weiter zur zweiten Zwischenstelle 2' gesendet. Gleichzeitig wird das regenerierte Prüfimpulsmuster χ 1 über eine zweite Sekundärwicklung 29 des Ausgangsübertragers 28 dem Demodulator 13 zugeführt. An dessen Ausgang entsteht das Rechtecksignal der dem Prüfimpulsmuster χ 1 aufmodulierten Niederfrequenzspannung. Das nachfolgende Bandpaßfilter 7 läßt die Grundfrequenz der rechteckförmigen Niederfrequenzspannung durch. Damit wird die Schalteinrichtung 8 aktiv und bildet die Schleifenschlüsse 9 und 10 solange wie das Prüfimpulsmuster χ 1 empfangen wird.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schalteinrichtung 8. Diese enthält eine Gleichrichter- und Verstärkerstufe 20, ein UND-Gatter 21, ein JK-FWp-Flop 22, ein Steuerteil 23 zur Steuerung der Schleifenschlüsse 9 und 10, sowie eine Rückstelleinrichtung 24.
Liegt am Eingang der Gleichrichter- und Verstärkerstufe 20 die Grundfrequenz der rechteckförmigen Niederfrequenzspannung an, so erscheint an ihrem Ausgang als Schleifenbildungsbefehl solange ein Zustand L als das Prüfimpulsmuster empfangen wird.
Dieser Zustand L wird mit dem Zustand am
<?-Ausgang des /K-Flip-Flops 22 über das UND-Gatter 21 dem Takteingang des //(-Flip-Flops 22 und gleichzeitig dem Steuerteil 23 zugeführt. Am Ausgang des UND-Gatters 21 erscheint nur dann ein Zustand L, wenn die Gleichrichter- und Verstärkerstufe 20 den Schleifenbildungsbefehl empfängt und gleichzeitig das
/Aw-Flip-Flop 22 so geschaltet ist, daß an seinem (?-Ausgang ein Zustand L erscheint. Durch die Rückstelleinrichtung 24 wird am Rückstell-Eingang des /K-Flip-Flops 22 sichergestellt, daß es beim Einschalten der Fernspeisung immer in die Ruhelage, d. h. in den Zustand L am Ausgang Qgesetzt wird. Damit kann nach dem Einschalten der Fernspeisung ein Schieifenbildungsbefehl den Steuerteil 23 aktivieren, wodurch dieser die Schleifenschlüsse 9 und 10 bildet. Durch den Schleifenschluß 9 wird die Fernspeisungsschleife geschlossen. Damit werden alle folgende Zwischenverstärker stromlos. Mit dem Schleifenschluß 10 wird eine Schleife der Übertragungsleitungen geschlossen, d. li. die vom prüfenden Endamt 1 ausgesendeten Prüfimpulsmuster werden zum prüfenden Endamt 1 zurückgesandt. Wird der Schleifenbildungsbefehl beendet, so erscheint am Ausgang des UND-Gatters 21 ein Zustand Null, wodurch der Steuerteil 23 die Schleifenschlüsse 9 und 10 aufhebt. Gleichzeitig wird das /K-Flip-Flop 22 in den zweiten Betriebszustand umgesetzt, in dem am (^Ausgang ein Zustand Null erscheint. Das JK-VWp-Flop 22 hält sich in dieser Lage und wird nur durch ein Abschalten der Fernspeisung zurückgesetzt. Solange diese nicht unterbrochen wird, kann der Steuerteil 23 nicht mehr durch einen Schleifenbildungsbefehl betätigt werden. Der zweite Schleifenbildungsbefehl im Prüfimpulsmuster χ 2 wirkt jetzt für die nachfolgenden Zwischenstellen 2' und 2" wie der erste Schleifenbildungsbefehl auf den ersten Zwischenverstärker 2. Der zweite Schleifenbildungsbefehl kann in der Zwischenstelle den Steuerteil 23 und somit die Schleifenschlüsse 9 und 10 betätigen, 'veil der erste Schleifenbildungsbefehl die Fernspeisung für die Zwischenstelle 2' vorher abgeschaltet hatte.
Das vom prüfenden Endamt 1 ausgesendete Prüfimpulsmuster χ 2 wird nun über die im zweiten Zwischenverstärker Z gebildete Schleife zum prüfenden Endamt 1 zurückgesendet. In gleicher Weise wirkt jeder weitere Schleifenbildungsbefehl auf die folgenden Zwischenstellen.
Die in F i g. 3 und 4 dargestellten Schaltungselemente sind symbolisch als Funktionselemente aufzufassen. Beispielsweise kann die Gleichrichter- und Verstärkerstufe 20 mit dem UND-Gatter 21 durch einen Schmitt-Trigger und die Schleifenschlüsse 9 und 10 durch elektronische Schaltungen realisiert werden. Zweckmäßigerweise wird man auch den Schleifenschluß der Übertragungsleitungen zur Umgehung einer Leitungsnachbildung in der Schleifenschaltung an eine andere Stelle legen, als es einfachheitshalber in Fig.3 darsgestellt ist.
Das ausgesendete Prüfimpulsmuster gelangt über den Schleifenschluß in einer der Zwischenstellen 2, 2' oder 2" zum prüfenden Endamt 1 zurück und wird in der Pulsvergleichseinrichtung 16 auf Impulsfehler untersucht. Damit läßt sich jeweils bis zu dem Regenerator in der Zwischenstelle, in der der Schleifenschluß geschaltet ist, die Qualität der Übertragungsstrecke exakt messen. Aus der Phasenverschiebung der im prüfenden Endamt 1 im Leitungsendgerät 25 zurückgewonnenen rechteckigen Niederfrequenzspannung des Prüfimpulsmusters läßt sich in der Laufzeit-Meßeinrichtung 19 exakt die Entfernung des Schleifenschlusses vom prüfenden Endamt 1 messen.
Die F i g. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Rückstelleinrichtung 24, bestehend aus einem Transistor 30, zwei Widerständen 31 und 32, einer Diode 33 und einem Kondensator 34.
Wenn die Fernspeisespannung eingeschaltet wird, wird der Transistor 30 über den Kondensator 34 so lange durchgeschaltet, bis der Kondensator 34 aufgeladen ist. Während dieser Zeit wird der Rückstell-Eingang des JK- Flip- Flops 22 betätigt.
Nach Aufladung des Kondensators 34 wird der Rückstell-Eingang freigegeben. Bei der nächsten Fernspeisungs-Unterbrechung wird der Kondensator 34 über die Diode 33 entladen. Beim Wiedereinschalten der Fernspeisungsspannung wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems, bei dem zur Prüfung jeweils einer Zwischenstelle von einem prüfenden Endamt aus ein eine aufmodulierte Niederfrequenzspannung enthaltendes Prüfimpulsmuster ausgesendet wird, bei dem to diese Niederfrequenzspannung in den Zwischenstellen durch Demodulation gewonnen und einem auf die Grundfrequenz dieser Niederfrequenzspannung abgestimmten Bandpaßfilter zugeführt wird, bei dem das Bandpaßfilter-Ausgangssignal einer Schalteinrichtung zugeführt wird, die in der Zwischenstelle hinter dem Regenerator einen Schleifenschluß der Übertragungsleitungen für das Prüfimpulsmuster bewirkt, und bei dem das rückübertragene Prüfimpulsmuster im prüfenden Endamt ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung der Zwischenstellen (2, 2', 2") die ihrer Stromversorgung dienende Fernspeisung im prüfenden Endamt (1) kurzzeitig unterbrochen wird, daß ein erstes Prüfimpulsmuster (x 1) mit einer aufmodulierten Niederfrequenzspannung ausgesendet wird, auf deren Grundfrequenz die Bandpaßfilter (7) aller Zwischenstellen (2, 2', 2") abgestimmt sind, daß das Bandpaßfilter-Ausgangssignal eine nach jeder Fernspeisungsunterbrechung nur einmal ansprechende Schalteinrichtung (8) ansteuert, daß diese einen Schleifenschluß (9) auch für die Fernspeisung bewirkt, daß das erste Prüfimpulsmuster (x X) über den Schleifenschluß (10) für das Prüfimpulsmuster (x 1) in der dem prüfenden Endamt (1) nächstgelegenen Zwischenstelle zum prüfenden Endamt (1) übertragen und bezüglich Impulsfehler und Laufzeit ausgewertet wird, daß durch den Schleifenschluß (9) für die Fernspeisung in der nächstgelegenen Zwischenstelle (2) zur erneuten Vorbereitung der weiteren Zwischenstellen (2', 2") für diese die Fernspeisung unterbrochen wird, daß der Schleifenschluß (10) für das erste Prüfimpulsmuster (x 1) und der Schleifenschluß (9) für die Fernspeisung nach Beendigung des ersten Prüfimpulsmusters (x\) aufgehoben wird und daß bei jeder erneuten Aussendung eines weiteren dem ersten (x 1) gleichen Prüfimpulsmusters (x2, χZ) zur weiteren Prüfung Schleifenschlüsse (6', 6") in einer jeweils weiter vom prüfenden Endamt (1) entfernten Zwischenstelle (2'f 2") gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfimpulsmuster (x 1, χ 2, χ 3) der Taktgewinnung in den Zwischenstellen (2, 2', 2") dienende Elemente enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Taktgewinnung dienenden Elemente aus einer sich periodisch wiederholenden Folge von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zuständen Eins und zwei aufeinanderfolgenden *>o Zustände Null bestehen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Prüfimpulsmustern (x 1, χ 2, χ 3) jeweils Füllimpulsmuster (y\, y 2, y 3) ausgesendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllimpulsmuster (y 1, y2, y3) aus einer Folge binärer Zustände Eins besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllimpulsmuster CyI, y2. y 3) der Taktgewinnung dienende Elemente enthält.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an den Sendeübertragungsweg (11) des prüfenden Endamtes (1) ein Prüfimpulsmustergenerator (12) angeschaltet ist, bei der in jeder Zwischenstelle (2,2', 2") am Ausgang des Regenerators (4, 4', 4") im Sendeübertragungsweg (It) die Kettenschaltung eines Demodulators (13), eines Bandpaßfilters (7) und einer Schalteinrichtung (8) angeschaltet ist, die einen Schleifenschluß (10) für das Prüfimpulsmuster (xi, x2, x3) bewirkt, und bei der an den Empfangsübertragungsweg (14) des prüfenden Endamts (1) eine ein erstes Anzeigegerät (15) steuernde Pulsvergleichseinricbtung (16) angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im prüfenden Endamt (1) ein Unterbrecher (17) für die Fernspeisung vorgesehen ist, daß eine nach jeder Fernspeisungs-Unterbrechung nur einmal während des Anliegens des Prüfimpulsmusters (xi, x2, x3) ansprechende Schalteinrichtung (8) vorgesehen ist, daß in dieser Schalteinrichtung (8) ein Schleifenschluß (9) für die Fernspeisung vorgesehen ist und daß an den Empfangsübertragungsweg (14) des prüfenden Endamtes (1) eine ein zweites Anzeigegerät (18) steuernde Laufzeitmeßeinrichtung (19) angeschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalteinrichtung (8) eingangsseitig eine bei Anliegen des Bandpaßfilter-Ausgangssignals den Zustand Eins an ihrem Ausgang annehmende Gleichrichter- und Verstärkerstufe (20) vorgesehen ist, deren Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gatters (21) verbunden ist, daß der andere Eingang des_UND-Gatters (21) mit dem /-Eingang und dem ζλ-Ausgang eines /K-Flip-Flops (22) verbunden ist, dessen ^-Eingang und Q-Ausgang miteinander verbunden sind, daß der Ausgang des UND-Gatters (21) mit dem Takteingang des /K-Flip-Flop (22) und einem Steuerteil (23) für den Schleifenschluß (10) für das Prüfimpulsmuster (xi, χ 2, χ 3) und für den Schleifenschluß (9) für die Fernspeisung verbunden ist und daß eine Rückstelleinrichtung (24) für das /K-FIip-Flop (22) vorgesehen ist.
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