DE2129022A1 - Uhrarmband aus Leder od. dgl - Google Patents

Uhrarmband aus Leder od. dgl

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DE2129022A1
DE2129022A1 DE19712129022 DE2129022A DE2129022A1 DE 2129022 A1 DE2129022 A1 DE 2129022A1 DE 19712129022 DE19712129022 DE 19712129022 DE 2129022 A DE2129022 A DE 2129022A DE 2129022 A1 DE2129022 A1 DE 2129022A1
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DE
Germany
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leather
glued
leg
recess
insert
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Pending
Application number
DE19712129022
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald 8903 Haunstetten Riemer
Original Assignee
Oswald Riemer Uhrenarmbandfabrik, 8903 Haunstetten
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Publication date
Application filed by Oswald Riemer Uhrenarmbandfabrik, 8903 Haunstetten filed Critical Oswald Riemer Uhrenarmbandfabrik, 8903 Haunstetten
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Publication of DE2129022A1 publication Critical patent/DE2129022A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Uhrarmband aus Leder od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband aus Leder od. dgl. mit äe einem am uhrseitigen Ende vorgesehenen, außen von dem Oberleder überdeckten, zweischenkeligen Bügel aus Federstahl, dessen erster Schenkel zwischen einem Butterleder und dem Oberleder gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Einlage angeordnet ist und eine Aussparung besitzt, durch welche ein mit der Innenseite des Oberleders bzw. der Einlage verklebtes Befestigungselement hindurchtritt während der zweite, freie Schenkel an seiner Außenseite von dem Oberleder überdeckt ist und den Quersteg des Uhrgehäuses umfaßt. Derartige Uhramrbänder werden vor zugsweise aus Leder hergestellt, weshalb in diesen Unterlagen von Oberleder, Futterleder usw. die Rede ist. Unter diesen Bezeichnungen wird jedoch auch jedes beliebige andere, flexible Material verstanden, so z. B.-Sunstleder oder Kunststoff.
  • Bei einem bekannten Uhrarmband der eingangs erwähnten Art weist der erste Schenkel des Bügels einen schmalen Schlitz auf, durch den ein Gewebestreifen gezogen ist. Dieser Gewebestreifen ist mit einer zwischen dem Oberleder und dem Futterleder vorgesehenen Einlage verklebt. Die Herstellung dieser Verklebung erfordert einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand, denn es muß zunächst der Gewebestreifen durch den verhältnismäßig schmalen Schlitz gefädelt, dann umgelegt und anschließend mit der Einlage verklebt werden. Erst dann kann das Futterleder mit der Einlage bzw. den umgeschlagenen Rändern des Oberleders verklebt werden.
  • Auch hat diese Konstruktion den Nachteil, daß der zweite, freie Schenkel des Bügels nur verhältnismäßig kurz sein kann, da er -sonst das nachträgliche Aufkleben des Futterleders behindern würde. An dem verhältnismäßig kurzen freien Schenkel ist auch das Verkleben des Oberleders schwierig. Außerdem weist der kurze freie Schenkel selbst nur eine geringe Elastizität auf, so daß der Quersteg der Uhr nicht sicher gehalten ist. Aus diesem Grund ist der erste Schenkel in Richtung auf den Quersteg nochmals umgefaltet und bildet somit eine Art Earabiner. Dieser Karabiner schließt jedoch nicht einwandfrei, da das nachträglich aufgeklebte Futterleder die Bewegung des umgefalteten Endes des ersten Schenkels behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uhrarmband der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welches vor allem einfacher in der Herstellung ist0 Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aussparung des ersten Schenkels kreisförmig ist, in dem Futterleder und gegebenenfalls der Einlage je eine mit der Aussparung fluchtende Bohrung vorgesehen ist und in die Aussparung sowie die Bohrung als Befestigungseleinent ein Stopfen eingesetzt ist, dessen Unterseite mit der Innenseite des Oberleders bzwo der Einlage verklebt ist. Dieses neue Uhrarmband ist wesentlich einfacher in der Herstellung. Das Oberleder kann mit dem Butterleder zunächst fertig verklebt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist9 daß im Bereich des Bügels zwischen Oberleder und Futterleder eine Tasche gebildet wird, in die später der erste Schenkel des Bügels einschiebbar ist. Nach dem Verkleben des Futterleders mit dem Oberleder wird die Bohrung in dem Futterleder angebracht, dann wird der Bügel in die erwähnte Tasche eingesteckt und anschließend wird der Stopfen durch die Bohrung und die Aussparung des Bügels hindurchgesteckt und mit der Innenseite des Oberleders bzw. einer Einlage verklebt. Diese Arbeiten können in zeitsparender Weise durchgeführt werden. Der Stopfen bildet eine stabile und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bügel und dem Oberleder sowie dem Butterleder.
  • Auch ermöglicht das neue Uhrarmband die Verwendung eines Bügels, bei dem auch der zweite freie Schenkel verhältnismäßig lang ausgebildet sein kann, da der Bügel erst nach dem Verkleben von Oberleder und Futterleder in die Tasche eingesteckt wird0 Der lang ausgebildete zweite Schenkel hat genügend federnde Eigen~ schaften, so daß er normalerweise mit seiner Innenseite an dem Futterleder anliegt und zur Montage des Quersteges der Uhr abgehoben werden kann.
  • Zur Bildung der erwähnten Tasche besteht die Einlage vorzugsweise aus zwei, zumindest im Bereich des Bügels miteinander nicht verklebten Schichten, wobei die mit dem Futterleder verklebte Schicht eine Bohrung aufweist, während an der mit dem Oberleder verklebten Schicht der Stopfen angeklebt ist. Durch diese zweischichtige Einlage wird die Herstellung noch weiterhin vereinfacht. Hierauf wird in der folgenden Spezialbeschreibung noch näher eingegangen.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Uhr mit dem neuen Arm-band, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das uhrseitige Ende des Armbandes nach der Linie II-II der Fig. 3, Figo 3 eine Unteransicht des Uhrarmbandes, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Bügel in einer zweiten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Uhrgehäuse bezeichnet, welches in bekannter Weise zwei Querstege 2 aufweist. An diesen Querstegen 2 werden die Enden des Uhrarmbandes 3 befestigt. Das Uhrarmband besteht in bekannter Weise aus dem Oberleder 4 und dem Futterleder 5. Zwischen diesen beiden kann noch eine Einlage vorgesehen sein, die vorzugsweise aus den beiden Einlageschichten 6 und 7 besteht. Die Einlageschicht 6 ist mit dem Oberleder 4 verklebt, während die Einlageschicht 7 mit dem Futterleder 5 verklebt ist, Wie diese Verklebung im einzelnen erfolgt, wird weiter unten noch näher erläutert. Am uhrseitigen Ende des Armbandes 7 ist ein Bügel 8 aus Federstahl vorgesehen, der zwei Schenkel 8a und 8b aufweist. Vorteilhaft weisen beide Schenkel 8a und 8b des Bügels 8 etwa die gleiche Länge auf, wobei zweckmäßig der erste Schenkel 8a am Ende etwas über den zweiten Schenkel 8b vorsteht. In dem Schenkel 8a ist eine kreisförmige Aussparung 9 vorgesehen. Bei annähernd gleicher Länge beider Schenkel ist eine weitere Aussparung 10 in dem zweiten Schenkel 8b erforderlich, die mit der ersten Aussparung 9 fluchtet. Ferner weisen das Futterleder 5 und die mit dem Futterleder verbundene Einlageschicht 7 je eine Bohrung 11 auf, die mit der Aussparung 9 fluchtet und die gleiche Größe besitzt, Hingegen ist der Durchmesser der Aussparung 10 in dem zweiten Schenkel 8b etwas größer als der Durchmesser der Aussparung 9. Die mit dem Oberleder 4 verklebte Einlageschicht 6 weist hingegen keine Aussparung oder Bohrung auf.
  • In die Aussparung 9 und die Bohrung 11 ist nach dem Einstecken des ersten Schenkels 8a zwischen die beiden Einlageschichten 6 und 7 ein Stopfen 12 angebracht und mit seiner Unterseite 12a mit der Einlageschicht 6 verklebt. Dieser Stopfen 12a dient als Befestigungselement für den Bügel 8. Nachdem der Stopfen in die Bohrung 11 und die Aussparung 9 eingebracht ist, kann der Bügel 8 nicht mehr herausgezogen werden, denn der Stopfen 12 wirkt wie eine Niete. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Stopfen etwa die Höhe aufweist, die der Gesamtstärke von dem Schenkel 8a zuzüglich der Einlageschicht 7 und dem Futt erl eder 5 entspricht. Der Stopfen wird hierdurch auch noch in der Bohrung 11 gesichert.
  • Der Stopfen kann aus Leder bestehen oder aber auch aus Kunststoff. Er wird vorteilhaft mittels eines Eontaktklebers mit der Einlageschicht 6 verbunden, Das Herstellungsverfahren des neuen Uhrarmbandes ist folgenes: Zunächst wird in bekannter Weise das Oberleder 4 mit der Einlageschicht 6 verklebt. Daraufhin wird die Einlageschicht 7 auf die Einlageschicht 6 geklebt, wobei darauf geachtet wird, daß im Bereich des Bügels 8die beiden Einlageschichten 6, 7 nicht miteinander verklebt werden, was durch entsprechende Begrenzung des Kleberauftrages erreicht werden kann. Anschließend werden dann die Ränder des Oberleders 4 auf die Einlageschicht 7 umgèschlagen und verklebt, wie es aus Fig. 4 erkennbar ist. Schließlich wird das Futterleder 5 aufgeklebt, welches die umgeschlagenen Ränder überdeckt und auch über die ganze Länge der Einlageschicht 7 mit dieser verklebt ist. Auf einer geeigneten, mit einem hohlen Bohrer ausgerüsteten Bohrmaschine wird dann die Bohrung 11 in das Futterleder 5 und die Einlageschicht 7 eingebohrt. Die Bohrtiefe wird hierbei so gewählt, daß zweckmäßig die Einlageschicht 6 nicht durchbohrt wird, was durch entsprechende Begrenzung der Bohrtiefe oder durch Einstecken einer Stahlplatte in die zwischen die beiden Einlageschichten 6, 7 gebildete Tasche erreicht werden kann.
  • Nach dem Bohren wird der Bügel mit seinem Schenkel 8a in die Tasche eingesteckt und anschließend der Stopfen, der an seiner Unterseite 12a bereits mit einer Kontaktkleberschicht versehen wurde, in die Bohrung 11 und die Aussparung 9 eingesteckt. Da es bei einem Eontaktkleber erforderlich ist, daß die Gegenfläche ebenfalls vorher mit einem Kleber versehen wird, erfolgt der Auftrag der Kleberschicht auf der Einlageschicht 6 zweckmäßig auf deren ganzen Länge, während der Kleber auf der Einlageschicht 7 im Bereich des Bügels 8 fehlt. Hierdurch wird gleichzeitig eine Klebefläche für den Stopfen 12 geschaffen.
  • Das Einsetzen des Stopfen 12 wird dadurch erleichtert, daß die Aussparung 10 einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 11 bzw. die Aussparung 9. Ferner wird das Einschieben des Bügels in die erwähnte Tasche dadurch erleichtert, daß der Schenkel 8a etwas über den Schenkel 8b vorsteht. Es kann nämlich dann der Schenkel 8a mit seinem Ende zunächst in die Tasche eingeschoben werden, ohne daß gleichzeitig der Schenkel 8b mit eingefädelt wird. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß die mit dem Oberleder verklebte Einlageschicht 6 in Richtung auf den Quersteg der Uhr etwas über die mit dem Futterleder 5 verklebte Einlageschicht 7 vorsteht und letztere -etwa mit dem Futterleder abschließt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Nach dem Einbringen des Stopfens 12 wird das mit Kontaktkleber versehene Ende des Oberleders um den geknimmten Teil des Bügels herumgelegt und mit dem freien Schenkel 8b verklebt. Hierdurch wird die Aussparung 10 überdeckt und damit der Stopfen unsichtbar. Dank der verhältnismäßig großen Länge des Schenkels 8b weist dieser einen entsprechend langen Hebelarm auf, so daß sein freies Ende zum Einschieben des Quersteges 2 des Uhrgehäuses 1 leicht angehoben werden kann.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die beiden Schenkel des Bügels 8' unterschiedliche Länge aufweisen. Hierbei ist es dann nicht erforderlicher in dem freien Schenkel eine Aussparung vorzusehen. Es genügt eine Aussparung 9' in dem überstehenden Teil des ersten Schenkels.
  • Die Erfindung soll auch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. So wäre es beispielsweise auch denkbar, nur eine Einlageschicht oder überhaupt keine Einlageschicht vorzusehen, wobei dann jedoch durch entsprechende Weglassung des Kleberauftrages eine Tasche zum Einstecken des Schenkels 8a des Bügels 8 gebildet sein müßte.
  • Eine derartige Ausführung wäre beispielsweise bei sogenannten Schnittbändern möglich, insbesondere bei solchen, bei denen das Oberleder mit dem Futterleder entlang der Längsränder durch eine Steppnaht miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, die Bohrung in dem Butterleder und der Einlageschicht bereits vor dem Verkleben mit den übrigen Teilen vorzusehen. Allerdings hat das oben beschriebene Verfahren den Vorteil, daß dann die Bohrung exakt an die gewünschte Stelle angebracht wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    r1.)Uhrarmband aus Leder od. dgl., mit je einem am uhrseitigen Ende vorgesehenen, außen von dem Oberleder überdeckten, zweischenkeligen Bügel aus Federstahl, dessen erster Schenkel zwischen einem Futterleder und dem Oberleder gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Einlage angeordnet ist und eine Aussparung besitzt, durch welche ein mit der Innenseite des Oberleders bzw. der Einlage verklebtes Befestigungselement hindurchtritt, während der zweite freie Schenkel an an seiner Außenseite von dem Oberleder überdeckt ist und den Quersteg des Ubrgehäuses umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (9, 9') des ersten Schenkels (8a) kreisförmig ist, in dem Futterleder (5) und gegebenenfalls der Einlage (7) je eine mit der Aussparung (9) fluchtende Bohrung (11) vorgesehen ist und in die Aussparung (9) sowie die Bohrung (11) als Befestigungselement ein Stopfen (12) eingesetzt ist, dessen Unterseite (12a) mit der Innenseite des Oberleders (5) bzwO der Einlage (6) verklebt ist.
  2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einlage aus zwei zumindest im Bereich des Bügels (8) miteinander nicht verklebten Schichten (6, 7) besteht, wobei die mit dem Futterleder (5) verklebte Schicht eine Bohrung (7) aufweist, während an der mit dem Oberleder (4) verklebten Schicht (6) der Stopfen (12) angeklebt ist.
  3. 3. Armband nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die mit dem Oberleder (4) verklebte Einlageschicht (6) in Richtung auf den Quersteg (2) des Uhrgehäuses (1) etwas über die mit dem Futterleder (5) verklebte Einlageschicht (7) vorsteht und letztere etwa mit dem Futterleder (5) abschließt.
  4. 4. Armband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z~e i c h -n e t , daß beide Schenkel (8a, 8b) des Bügels (8) etwa die gleiche Länge aufweisen und in beiden Schenkeln je eine Aussparung (9, 10) vorgesehen ist.
  5. 5. Armband nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Aussparung (10) in dem freien Schenkel (8b) etwas im Durchmesser größer ist als die Aussparung (9) in dem ersten Schenkel (8a).
  6. 6. Armband nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der erste Schenkel (8a) am Ende etwas über den zweiten Schenkel (8b) vorsteht.
  7. 7. Armband nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Oberleder (4) nach dem Einbringen des Stopfens (12) in die Bohrung (11) auf dem freien Schenkel (8b) aufgeklebt ist.
    8o Armband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Stopfen (12) aus Leder oder Kunststoff besteht. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608453A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-21 Guenther Vetter Mehrschichtiges uhrarmband
EP0133181B1 (de) * 1983-07-21 1987-03-04 Hermann Hirsch Leder- und Kunststoffwarenfabrik Riemen mit Anschlussteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608453A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-21 Guenther Vetter Mehrschichtiges uhrarmband
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