DE1904897U - Skitraeger zur befestigung am dache eines automobils. - Google Patents

Skitraeger zur befestigung am dache eines automobils.

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DE1904897U
DE1904897U DE1964F0026171 DEF0026171U DE1904897U DE 1904897 U DE1904897 U DE 1904897U DE 1964F0026171 DE1964F0026171 DE 1964F0026171 DE F0026171 U DEF0026171 U DE F0026171U DE 1904897 U DE1904897 U DE 1904897U
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Germany
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DE1964F0026171
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Eugen Fehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

·Α· 422155-1?. e.
DR. ING. E. LIeVau Augsburg-Göggingen, den 12. β. 1964
DlPL. ING. G. LIEBAU
AUGSBURG-GÖGGINGEN
V. EICHgNDORFF-STR. 10 . TEL. 3379ο
Eugen Fear Riazzino-Locarno ("Dessin? Schweiz)
Skiträger zur Befestigung am Dache eines Automobils
Die Steuerung "betrifft einen Skiträger zur Befestigung ani Dache eines Automobils, mit einer bügelföriaigen Stange, auf welcher die Skier aufgelegt und mit Hilfe von auf der Stange befestigten Gummibändern festgehalten werden.
Der Skiträger gemäss der Steuerung zeichnet sich dadurch aus, dass die Stenge ein nach unten offenes U-Profil aufweist, und die zur Befestigung des Gummibandes dienenden Teile aus dem Stegteil des IJ-Pr of ils ausgestanzt und eusgebogen sind.
Die Neuerung wird anschliessend anhand der Zeichnung erläutert, Vielehe eine bevorzugte i.usführungsf orm des Schutzgegenstandes darstellt.
Pig. 1 zeigt den zur Befestigung eines Skipaares dienenden Teilfder bügeiförmigen Stange des Skiträgers im Längsschnitt j
Z/ec P 6140 Did. GM
4.6.1964
Fig. 2 ist der Schnitt II-II in Mg. 1; Fig. 3 der Schnitt III-III in Fig. Ij Fig. 4 eine andere Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Teiles j
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung P in Fig.
Der Skiträger enthält eine in an sich bekannter Weise quer zur Längsachse des Automobils c.uf dessen Dache zu befestigende Stange 1 in Form eines nach unten offenen U-Profiles mit einem Stegteil 2 und Flanschteilen Die an den Enden der Stenge befindlichen Befestigungsteile sind nicht dargestellt; sie können beliebige Ausbildung haben, z.B. wie in der deutschen Patentschrift 1.041.822 beschrieben ist. Der Stegteil 2 der Stange 1 ist mit vorzugsweise runden Löchern 4 versehen, in wel-
6 cheii G-umminägel 5 mit flachen Köpfen/eingesetzt sind. Die Köpfe von je zwei Guiaininägeln 5 dienen zur Auflage eines Skis 7.
Das in Fig. 1 dargestellte Skipaar wird durch ein gemeinsames Gummiband 8 in seiner Lage gesichert und festgehalten. Das Gummiband 8 weist verstärkte Enden 9> 10 auf, welche mit durchgehenden Oeffnungen versehen sind. Durch die Oeffnung des einen Endes 9 ist ein Bolzen 11 durchgeführt. Der Bolzen 11 selbst ist durch entsprechende Oeffnungen in zwei aus dem Stegteil 2 ausgebogenaiLappen 12 durchgeführt und in diesen zeB, durch Vernieten be-
festigt. Wie aus den I1Ig. 1 und 2 ersichtlich ist, verlaufen die Flacher, der Lappen im wesentlichen parallel zu den I1I anseht eilen 3 der Stange 1.
Am anderen Ende 10 des Gummibandes ist eine Oese 13 befestigt, und zwar mit Hilfe eines Bolzens 14 (Mg. 5), welcher durch die Oeffnung des Endes durchgeführt ist. Der Bolzen kann z.B. durch entsprechende, im Materiel der Oese ausgebildete Oeffnungen durchgeführt und durch Vernieten befestigt sein. Die Oese selbst ist, seitlich betrachtet (Hg. l), U-förmig gebogen und weist zwei ungleich lange Schenkel 15 und 16 auf. Im kürzeren Schenkel 15 ist en dessen ¥urzel der Bolzen 14 befestigt. Dieser Schenkel 15 dient zum Einhängen der Oese 13 in einen hakenförmigen Lappen 17 der Stange 1. Der längere Schenkel 16 bildet ein Griffstück, welches durch Einführen eines Fingers gefasst und betätigt v/erden kann (Fig. 5)»
Der hakenförmige Lappen 17 ist aus dem Steg des U-Profiles der Stange 1 ausgestanzt und ausgebogen, und zwar mit seiner Fläche quer zur Längsrichtung der Stange 1.
Das Gummiband 8 erstreckt sich über die Auflagestellen für zwei Skier 7 und ist zwischen beiden Auflagestellen unter einem Haken 18 (Fig. 3) hindurch geführt. Der Halten 18 ist in diesem Beispiel aus einem U-förmig gebogenen Stück Profilmaterial mit kreisförmigem Querschnitt (Rundstahl) hergestellt. Die Befestigimg des Hakens 18 in der Stange 1 erfolgt in diesem Falle mittels eines aus dem Steg ausge-
bogenen Lappens 19, welcher bogenförmig einen Teil des Umfsages des einen Schenkels des Hakens 18 umfasst und mit diesem durch eine Sehmelzverbindung (Löten, Schweissen) verbunden ist.
Es sind auch andere Ausführungen des zwischen den Anfluges teil en befindlichen Hakens möglich. Eine solche ist in Fig. 4 dargestellt, welche im übrigen der !ig. 3 entspricht, ilach Pig. 4 ist das Gummiband 8 unter einem Haken 20 durchgeführt, welcher völlig aus einem aus dem Steg 2 ausgebogenen Lappen besteht.
Gegenüber den bisher bekenntgewordenen Skiträgern zeichnet sich der beschriebene Skiträger durch eine Reihe von Vorteilen aus. So ist dieser billiger, leichter herzustellen und bei gleicher Festigkeit auch gewichtsmässig leichter. Das offene Profil der Skiträgerstange hat die ganze Oberfläche gut zugänglich und kann daher besser gegen Korrosion geschützt werden als z.B. einjRohr. Das offene Profil gestattet zudem eine einfache Ausbildung der Auflagestellen der Skier unter Verwendung von G-unmiinägeln, wodurch af einfache Weise eine rutschsichere Auflage gewonnen wird. Die Befestigungselemente für das Gummiband können aus dem Stegteil des Profiles atisgestanzte und ausgebogene Lappen sein oder unter Verwendung derartiger Lappen ausgebildet sein. Dadurch, dass sich in der beschriebenen Weise ein Gummiband über die Auflagestellen zweier Skier erstreckt, wird nicht nur gegenüber einer Einzelbefestigung eine geringere Anzahl
von Bändern erforderlich, sondern es ist gleichzeitig der von einem Paar Skier "beanspruchte Platz geringer. Es können daher auf den "beschriebenen Ski träger mehr Skipaare untergebracht werden. Die beschriebene Ausbildung der* Oese 13 und der Befestigungsteile des Gummibandess u.e. auch der Haken 18 oder 20, gestattet eine einfache Manipulation beim Befestigen bzw. Lösen der Skier. Die von der Seite gesehene TJ-förmige Ausbildung der Oese 13, d.h. die in Pig. 1 ersichtliche Abwinkelung des längeren Schenkels 16, bringt den Vorteil, dass das Ende des Schenkels 16 unmittelbar vor dem ansteigenden Teil des benachbarten Gummibandes 8 (rechts aussen in Pig. l) liegt, wenn der Skiträger mit Skiern versehen ist. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen des Oesenschenkels 15 aus dem Heien 17, de. die Oese 13 zum Aushängen weiter nach aussen bewegt werden müsste als es das benachbarte Gummiband gestattet. Ein gewolltes Lösen der Oese 13 vom zugeordneten Haken 17 ist jedoch möglich und bereitet insbesondere dann keine Schwierigkeiten, wenn zuerst der Ski unter dem benachbarten Gummiband (rechts aussen in Pig. I) weggenommen wird.

Claims (8)

Schutz a nsprü ehe
1. Skiträger zur Befestigung επί Dache eines Automobils, mit einerMgelförmigen Stenge, auf welcher die Skier aufgelegt und mit Hilfe von auf der Stenge "befestigten Gummibände3m festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stenge (1) ein nach unten offenes U-Profil aufweist, und die zur Befestigung der Gummibänder (8) dienenden Teile (12, 17, 19 bzw. 20) aus dem Stegteil des U-Profiles ausgestanzt und ausgebogen sind.
2. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass en den Auflagestellen der Skier in Oeffnungen der Stange (1) eingesetzte Gumminägel (5) angeordnet sind.
3. Ski träger nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gummiband (8) auf einem Bolzen (11) befestigt ist, welcher durch zwei aus dem Steg des U-Profiles (l) im wesentlichen parallel zu dessen Planschen ausgebogene Lappen (12) durchgeführt ist.
4· Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass zum Einhängen jedes Gummibandes (8)
ein quer zur Längsrichtung der Stenge (1) verlaufender, aus dem Steg des TJ-Profiles hakenförmig ausgebogener Lappen (17) vorhanden ist.
5. Skiträger nach den Ansprüchen 1 "bis 4? dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einhängen in den hakenförmig ausgesogenen Lappen (17) bestimmte Ende (10) jedes Gummibandes (8) mit einer Oese (13) versehen ist, die, seitlich betrachtet, eine U-Form mit ungleich langen Schenkeln (15 und 16) aufweist, wobei der kürzere Schenkel (15) mit einem Bolzen (14) zum Befestigen des Gummibandes (8) versehen und zum Einhängen in der- Lappen (17) bestimmt ist, und der längere Schenkel (16) ein Griffstück bildet.
6. Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gummiband (8) sich über zwei AuflagestelleE. für Skier erstreckt und zwischen den Auflagestellen unter einem unter Verwendung eines aus dem Steg des U-Profiles (l) äusgebogenen Lappens (19 bzw. 20) ausgebildeten Haken (18 bzw. 20) durchführbar ist»
7. Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (20) ganz durch den aus dem Steg des U-Profiles äusgebogenen Lappen gebildet ist.
8. Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (18) einen im wesentlichen U-förmig gebogenen Teil aus Profilmaterial aufweist, und
dass der eine Schenkel des U-förmig gebogenen Hakens (18) von einem quer zur Achse der Stange (1) verlaufenden, axis dein Steg ausgesogenen Lappen (19) auf einem Teil seines Umfenges umfasst und mit diesem durch eine SchmelzverMndung verbunden ist.
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GB2295366B (en) * 1994-11-07 1999-01-06 Maximillian Edward Burgess Cycle rack
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