DE2605571A1 - Kopiersystem mit bidirektionalem kopierausgang - Google Patents

Kopiersystem mit bidirektionalem kopierausgang

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6552Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays

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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y. /USA
Kopiersystem mit bidirektionalem Kopierausgang
Die Erfindung betrifft ein Kopiersystem mit einer Dokumentenhandhabungseinrichtung zur rezirkulierenden Bewegung eines Dokumentensatzes in serienmäßiger sequentieller Reihenfolge längs einer optischen Abbildungseinrichtung zum vorkollationierten sequentiellen Kopieren der Dokumenten auf die Seiten einzelner Kopierblätter zu sequentiellen, kollationierten Sätzen von Kopierblätter, und mit einer Führungseinrichtung zur Schaffung eines Ausgangswegcs für die Kopierblätter, wobei die Dokumentenhandhabungseinrichtung und die optische Abbildungseinrichtung abwechselnd die Dokumente in vorwärts gerichteter serienmäßiger Reihenfolge und dann in umgekehrter serienmäßiger Reihenfolge relativ zur optischen Abbildungseinrichtung rezirkulierend bewegen, um ein bidirektionales vorkollationiertes Kopieren vorzunehmen, bei dem die Kopierblätter von abwechselnden Kopierblattsätzen abwechselnd in vorwärts gerichteter und umgekehrter, serienmäßiger Kollationsreihenfolge vorliegen. Die Erfindung bezieht sich damit auf bidirektionale Kopiersysteme
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mit Vorkollation und insbesondere auf eine Kopierblattausgabeeinrichtung für solche Kopiersysteme, welche ordnungsgemäß kollationierte Kopierblattsätze erzeugt.
Die Erfindung ist damit auch in Verbindung mit der US-Patentanmeldung Nr. 560 755 vom 24. März 1975 zu sehen, deren Offenbarung einschließlich des darin zitierten Standes der Technik in die vorliegende Erfindung eingegliedert ist.
Wenn von einem mehrseitigen Satz Originaldokumente eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden, müssen die mehrseitigen Kopien zu separaten Kopiersätze in geeigneter Reihenfolge aufgeteilt werden, ein Vorgang, der als Kollation bekannt ist. Wenn beispielsweise von einem fünfseitigen Dokumentensatz zehn Kopien angefertigt werden, ergeben sich daraus zehn getrennte Kopiersätze,wobei jeder Kopiesatz eine Kopie der Seiten 1 bis 5 mit dieser Reihenfolge aufweist. Bei Duplexkopien, bei denen zwei Dokumentenseiten auf die gegenüberliegenden Seiten des gleichen Kopierblattes aufgekopiert sind, erweist sich die Kollation noch schwieriger. Sobald die Kopien in Kopiersätze kollationiert sind, können sie gestapelt, gebunden oder anderweitig fertigbearbeitet v/erden. Solch ein Kopiersatz kann die Kopie einer mehrseitigen Aktennotiz, eines Berichts, eines Schriftsatzes, Magazins, Buchs oder dergleichen darstellen.
Bekanntlich läßt sich das Kollationieren von Sätzen aus mehreren Kopien auf zwei verschiedene Arten manuell oder automatisch durchführen. Bei der einen Art, die auch "Nach-Kollation" genannt werden kann, werden die Originalseiten des Dokuments nur einmal für Kopierzwecke gehandhabt. Die gesamte gewünschte Anzahl an Kopien wird in einem Kopiervorgang von jeder Dokumentenseite hergestellt. Daher kommen die Kopien aus dem Reproduktionsgerät in unkollationierter Weise heraus, z.B. in folgender Reihenfolge: zehn zusammengefaßte Kopien von Seite 1, zehn zusammengefaßte Kopien von Seite 2, usw. Das Nach-Kollationieren kann dann auf bekannte Weise durch mechanische Sortier- oder Kollationiergeräte vorgenommen werden, die die Kopieseiten auf separate Kopiersatzbehälter aufteilen. Jedes
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Kopierblatt von einer bestimmten Dokumentenseite muß einzeln in einen separaten Behälter abgegeben werden. Dann muß die Kopie der nachfolgenden Dokumentenseite auf die vorausgehende Kopieseite in jedem Behälter aufgelegt werden, bis in jedem Behälter ein Kopiersatz vorliegt.
Die konventionelle Vorgehensweise zum Nach-Kollationieren hat eine Anzahl von Nachteilen. Sie erfordert einen beträchtlichen mechanischen Handhabungsaufwand an den Kopierblättern,der zu möglichen Verklemmungen und Kopierblattverlusten führt. Die Sortier- oder Kollationiergeräte benötigen einen erheblichen Raumbedarf, sind schwer und kostspielig, wenn sie eine ausreichend große Kapazität aufweisen sollen. Ein konventionelles Sortier- oder Kollationiergerät besitzt weiter eine begrenzte maximale Kapazität hinsichtlich der Anzahl an Kopiersätzen, indem diese Anzahl nur gleich der Anzahl an vorhandenen Behältern ist. Somit kann ein einzelnes Sortiergerät mit zwanzig Behältern nur zwanzig Kopien von einem Dokumentensatz kollationieren, so daß zusätzliche Kopien unkollationiert verbleiben, es sei denn es wird ein erneutes Kopieren des Dokumentes vorgenommen, oder es sind Mittel zum begrenzungslosen Sortieren vorgesehen, indem zwischen zwei oder mehr Behältersätzen eine Umschaltmöglichkeit besteht, und diese Behälter während des Kopierlaufes entleert werden. Auch ist die maximale Abmessung der Kopiersätze einschließlich der maximalen Anzahl an Kopierblättern pro Satz durch die Abmessung der einzelnen Behälter begrenzt.
Die Verwendung von Sortier- oder Kollationiergeräten kann vollkommen durch eine sogenannte "Vor-Kollation", die eine andere Art der Durchführung einer Ausgangskollation darstellt, vermieden werden. Bei der Vor-Kollation werden die Originale in serienmäßiger Reihenfolge so viele Male rezirkuliert, wie es der Anzahl der gewünschten Kopien entspricht, wobei eine Kopie pro Seite und. rezirkulierender Bewegung hergestellt wird. Daher kommen die Kopierblätter einzeln aus der Reproduktionsvorrichtung heraus, liegen jedoch schon in vorkollationierter Reihenfolge, d.h. in Sätzen, vor. Anstelle des Ausdrucks Vor-Kollationssystem kann auch der Begriff "Dokumenten-
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rezirkulationssystem" verwendet werden, da die Dokumente in einer gewissen Reihenfolge rezirkuliert werden müssen, damit ihr wiederholtes sequentielles Kopieren vorgenommen werden kann. Um es mit anderen Worten auszudrücken, von den Originalen wird eine Kopie zu einem Zeitpunkt bzw. eine Originalseite zu einem Zeitpunkt in vorwärts gerichteter oder umgekehrter Seitensequenz hergestellt, bis der Originaldokumentensatz vollständig kopiert worden ist. Dann wird diese Kopiersequenz des Dokumentensatzes so viele Male wiederholt, wie es der gewünschten Anzahl an von dem Dokumentensatz herzustellender Kopien entspricht. Wenn z.B. von einem fünfseitigen Buch zehn Kopien angefertigt werden sollen, wird von jeder Dokumentenseite in der nachfolgenden Reihenfolge zu einem Zeitpunkt eine Kopie hergestellt: Seite 1, 2, 3, 4, 5; 1, 2, 3, 4, 5; usw., bis zehn Kopiersätze vorliegen. Beim bidirektionalen Vor-Kollationskopieren, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist die Kopiersequenz jedoch wie folgt: 1, 2, 3, 4, 5; 5, 4, 3, 2, 1 ; 1, 2, 3, 4, 5; usw., d.h. beim Kopieren wird abwechselnd zwischen vorwärts gerichteter und umgekehrter, serienmäßiger Reihenfolge umgeschaltet.
Beim Vor-Kollationskopieren können sämtliche Kopien in ein oder zwei große Ausgangsschalen anstelle von einer Vielzahl von Behälter gesammelt werden. Eine relativ einfache Vorrichtung zum Versetzen oder Staffeln der Kopiersätze kann, wenn erwünscht, an der Ausgangsschale vorgesehen werden, um jeden Kopiersatz leicht gegenüber dem nachfolgenden zu verschieben, und damit den Anfang und das Ende jedes Satzes erkennen zu können, so da£ dieser getrennt aus der Schale herausgenommen werden kann. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-Patentschrift Nr. 3 630 607 und auch auf die US-Patentanmeldung Nr. 319 839 vom 29. Dezember 1972 hingewiesen.
Beim Vor-Kollaüonskopieren liegt keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl an Kopiersätzen vor. Ein manuelles Entnehmen der Sätze ist ebenfalls nicht erforderlich. Die Größe von jedem Kopiersatz
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wird nur durch die Seitenaufnahmekapazität des Dokumentenrezirkulationssystems begrenzt. Die schon fertigen Sätze können aus der Ausgangsschale herausgenommen werden, während sich die anderen noch in Bearbeitung befinden. Ein vollständiger erster Satz wird von den ersten Kopien hergestellt und kann unmittelbar als Probeabzug dienen. Außerdem läßt sich eine On-Line-Fertigbearbeitung vorsehen, indem jeder Kopiersatz gebunden wird, während der nachfolgende Satz sich noch in der Herstellung befindet. Bezüglich eines Fertigbearbeitungssystems wird auf die US-Patentschriften 3 793 016 und 3 794 550 hingewiesen. In diesen beiden Patentschriften wird ausgesagt, daß das darin erwähnte Fertigbearbeitungssystem sich insbesondere eignet, um ein direktes On-Line-Binden vorkollationierter Ausgangssätze aus Hochgeschwindigkeitsmaschinen vorzunehmen. Ein Einsetzen von durch Verklemmungen oder Fehlführungen verlorengegangenen Kopierblättern erweist sich bei der Vor-Kollation als sehr einfach, da nur der eine Kopiersatz ,in dem die Seiten fehlen, berichtigt werden braucht.
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes System der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kopierblattsammeleinrichtung zum Sammeln der kollationierten Kopierblattsätze vom Ausgangsweg; und durch eine Kopierblattausgangssteuerung zum abwechselnden Umschalten des Ausgangsweges für die Kopierblätter zu den Kopierblattsammeleinrichtungen entsprechend einem Wechsel zwischen der vorwärts gerichteten und umgekehrten serienmäßigen Reihenfolge des Kopierens der Dokumente, um die Kopierblätter in der umgekehrten serienmäßigen Reihenfolge relativ zu den Kopierblättern in der vorwärts gerichteten serienmäßigen Reihenfolge umzuwenden, so daß für beide eine vorwärts gerichtete Reihenfolge erzeugt wird.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung verwenden ein bevorzugtes Vor-Kollationssystem, bei dem eine Doku-
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mentenrezirkulation zum Zwecke eines mehrfachen serienmäßigen Kopierens vorgesehen ist, wobei die Dokumentenblatter in einer länglichen Bahn gehalten werden. Die Bahn kann zu die- Dokumente haltenden Vorratsrollen oder Wickelnaufgewunden werden, wodurch sich die Handhabung der Dokumente so gering wie möglich halten läßt und gleichzeitig den Dokumenten ein maximaler Schutz geboten wird. Zum Kopieren der Dokumente in vorkollationierter Weise wird die Bahn von den Dokumentenhaitero11en auf- und abgewickelt. Man wird jedoch anerkennen, daß auch andere bidirektionale Kopiersysteme bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und diese daher nicht auf die Ausführungsbexspxele beschränkt ist. Beispiele für andere bidirektionale Dokumentenbewegungs- und -kopiersysteme sind in der US-Patentschrift 3 574 459 und in der US-Patentanmeldung Nr. 552 003 vom 24. Februar 1975 enthalten.
Bei dem hier beschriebenen automatischen Dokumentenhandhabungssystem zur Herstellung von vorkollationierten KopierSätzen, von dem weitere Details in der eingangs erwähnten Stammanmeldung beschrieben sind, erfolgt das wiederholte gesammelte Abbildung eines Satzes Originaldokumente dadurch, daß die Dokumente auf einer länglichen aufwickelbaren Dokumentenhaltebahn angeordnet und festgehalten werden. Diese Bahn läßt sich zwischen zwei in Abstand voneinander angeordneten Bahnwickelnoder -rollen aufwickeln, wobei die Rollen so angeordnet und aufgewickelt sind, daß das Dokument zwischen den Bahnwindungen an beiden Rollen festgehalten wird. Die Bahn wird wiederholt von einer Rolle zur anderen auf- und abgewickelt (rezirkuliert), so daß wiederholt die einzelnen Dokumente auf der Bahn in einen freien, sich zwischen den Rollen erstreckenden Bahnbereich gelangen. Die auf der Bahn zwischen den Rollen befindlichen freiliegenden Dokumente werden optisch zum Zwecke des Kopierens belichtet, wobei eine einfache optische Anordnung vorgesehen werden kann.
Die Dokumente bei dem vorliegend offenbarten System brauchen nicht in Berührung mit anderen Objekten außer mit der Bahn selbst zu stehen und werden zwischen den Lagen der Bahnrollen gehalten. Daher
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ist keine wesentliche Relativbewegung zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen einem Dokumentenblatt und einem anderen Objekt, selbst während der Rezirkulation, notwendig. Dies verringert die Gefahr einer Dokumentenbeschädigung ganz erheblich.
Beim erfindungsgemäßen System können zu Anfang die Dokumente manuell oder automatisch aufgegeben werden. Sobald sich die Dokumente einmal auf der Bahn befinden, erfolgen sämtliche nachfolgenden Rezirkulationsbewegungen des Dokuments zum Zwecke des vorkollationierten Kopierens vom System selbst ohne manuelle Handhabungen. Ferner läßt sich auch das Abnehmen der Dokumente automatisch durchführen. Somit werden durch die Erfindung sämtliche zuvor erwähnten Vorteile des Vor-Kollationskopierens erzielt und dabei die mit Dokumentenhandhabungssystemen verbundenen Nachteile so gering wie möglich gehalten. Ferner läßt sich die Erfindung ohne weiteres an verschiedene automatische Abtrenn- und Aufgabesysteme anpassen, wobei nur ein einzelner Abtrenn- und Aufgabevorgang für jedes Dokument unabhängig von der Anzahl der herzustellenden Kopien durchgeführt werden braucht.
Wie zuvor erwähnt, ist die Größe der einzelnen vorkollationierten Kopiersätze nur durch die Kapazität der Rezirkulationssystems begrenzt. Mit dem hier beschriebenen System kann eine große Anzahl an Dokumenten rezirkuliert werden. Diese Anzahl ist nur durch die gewünschte oder praktische maximale Abmessung der Bahnrollen begrenzt.
Wie zuvor erwähnt, ist das voll manuelle Vor-Kollationskopieren bekannt, bei dem die bedienende Person sequentiell auf manuelle Weise einzelne Kopien von den Seiten eines Dokumentensatzes anfertigt und den Satz entsprechend der Anzahl an gewünschten Kopiersätze erneut kopiert. Einige Beispiele für schon bekannte automatische Vor-Kollationskopiersysteme für Dokumentenblätter sind in den US-Patentschriften Nr. 2 822 172, in der deutschen Patentschrift 1 128 295 und in der US-Patentschrift Nr. 3 499 710 sowie
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3 799 537 wiedergegeben. Bei der letzten Patentschrift werden die Dokumente in einzelnen Träger rezirkuliert.
Die vorliegende Erfindung ist auch auf Duplizierkopiergeräte anwendbar , d.h. Kopiergeräte, bei denen auf beide Seiten oder Oberflächen eines Kopierblattes im Gegensatz zu dem einseitigen oder einfachen Kopieren eine Kopie aufgebracht wird. Das Duplizierkopieren kann manuell dadurch ausgeführt werden, daß man die Kopierblätter nach dem Aufkopieren auf die erste Seite umstapelt und dann in eine Blattzuführ- und Vorratsschale zum Kopieren auf die zweite Seite einlegt. Es kann auch automatisch auf verschiedene Weise, beispielsweise unter Verwendung einer Hilfs- oder Duplizierzuführschale, wie beispielsweise beim Xerox-Kopiergerät Typ 4000, vorgenommen v/erden. Einige Beispiele für Duplizierkopiersysteme sind in den US-Patentschriften 3 615 129, 3 645 615, 3 841 754, 3 844 653 und den darin erwähnten Veröffentlichungen wiedergegeben.
Eines der Probleme, die bei Reproduktionsmaschinen'auftreten, wenn diese sowohl ein einfaches als auch doppeltes Kopieren ermöglichen, besteht in der Schaffung ungenau kollationierter Sätze von Kopierblättern in der Ausgangsschale. Beim einfachen unidirektionalen Kopieren kann eine ordnungsgemäße Kollation durch eine genaue Ausrichtung des Ausgangsweges und der Ausgangsschale erzielt werden, so daß, wenn die Blätter 1 bis 10 hintereinander in vorwärts gerichteter Reihenfolge 1 bis 10 kopiert v/erden, sie in der·Ausgangsschale in dieser Reihenfolge mit der Seite 1 untenliegend erscheinen. Es wurden zahlreiche Sortier/Kollationiervorrichtungen vorgeschlagen, die in einfacher Betriebsweise ordnungsgemäß kollationierte Sätze von Kopien erzeugen. Wenn man jedoch das Duplizierkopieren durchführt, können die erhaltenen Kopien von den Dokumenten 1 bis 10 zu Anfang nicht ordnungsgemäß kollationiert sein und in der Seitenfolge 2, 1; 4, 3; 5, 4; usw. vorliegen.
Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses beim Duplizierkopieren vorliegenden Abgabeproblems ist in der Veröffentlichung IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 14, Nr. 5, Oktober 1971, auf Seite
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1453 wiedergegeben. Darin ist ein Duplizierkopiergerät beschrieben, das eine Sortier/Kollationiereinrichtung mit Zuführwegen enthält, die sicherstellen, daß die Blätter mit einer gedruckten Wiedergabe auf nur einer Seite im Sammelbehälter so abgegeben werden, daß die gedruckte Wiedergabe nach unten weist, während die Blätter mit gedruckter Wiedergabe auf beiden Seiten so abgelegt werden, daß die letzte kopierte Seite nach oben weist. Dies erfolgt unter Verwendung einer Sortier/Kollationiereinrichtung mit zwei Reihen von Rücken-an-Rücken-liegenden Behältern. Eine Reihe dient zur Aufnahme der nur einseitig beaufschlagten Blätter, während die andere Reihe die Blätter aufnimmt, die beidseitig Kopien aufweisen. Dabei v/erden Ablenkmittel verwendet, um die Blätter zu geeigneten Transporteinrichtungen zu leiten, mittels denen sie in der ausgewählten Reihe und im ausgewählten Behälter, je nach dem , ob sie ein- oder beidseitig Kopien aufweisen, abgelegt werden.
Weitere Beispiele für selektierbare Einfach/Duplizier-Sortier- und Kollationiereinrichtungen zur Beibehaltung der Kollation sind in den US-Patentschriften 3 750 880, 3 866 904 und 3 833 911 sowie in der US-Patentanmeldung Nr. 455 467 vom 28. März 1974 gegeben. Die in diesen Patentschriften bzw. der Patentanmeldung gezeigten Bauweisen für Blattablenk- oder -Umwendeeinrichtungen können ebenfalls als alternative Ausführungsbeispiele für Anordnungen betrachtet v/erden, um bei der vorliegenden Erfindung eine Ausgangs selektion bezüglich der Anordnung von Sätzen vorzunehmen, bei denen die erste Seite nach oben und nicht nach unten weist.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in eine ansonsten konventionelle typische,xerografische Vorrichtung eingebaut. Demzufolge brauchten die xerografischen Vorrichtung und das xerografische Verfahren selbst hier nicht mehr beschrieben werden, da zahlreiche druckschriftliche Veröffentlichungen, Patente und öffentlich zugängliche Maschinen verfügbar sind. Dies schließt auch die Verwendung von optischen AbtastsySternen für die Kopiergeräte mit flachen Auflageplatten ein. Einige Bei-
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spiele für solche optischen Systeme sind in den US-Patentschriften Nr. 3 775 008 und 3 832 057 sowie in den darin zitierten Veröffentlichungen genannt. Die Anordnungen und Lehren von diesen und den anderen angegebenen Veröffentlichungen sind damit, soweit sie in bezug zu der vorliegenden Erfindung stehen, in deren Offenbarung eingegliedert.
Zusammengefaßt ist mit der Erfindung ein Kopiergerät geschaffen, bei dem ein Dokumentenhandhabungssystem abwechselnd die Dokumente in vorwärts gerichteter Reihenfolge und dann in umgekehrter Reihenfolge relativ zum optischen Abbildungssystem bewegt, so daß die Dokumente bidirektional und vorkollationiert kopiert werden. Es entstehen dadurch Kopien von Kopierblattsätzen, die abwechselnd eine nach vorne gerichtete und umgekehrte Reihenfolge der Seiten haben. Zwei Kopierblattbehälter sammeln abwechselnde Kopierblattsätze über eine Blattausgangssteuerung, die abwechselnd den Weg der Kopierblätter zwischen diesen beiden Behältern entsprechend der Umschaltung des Kopiervorgangs von der vorwärts gerichteten auf die umgekehrte Reihenfolge umlenkt. Der erste Behälter führt zu einem Aufstapeln der Kopierblätter mit oben liegender erster Seite, um die vorwärts gerichtete Kollationsreihenfolge erneut aufzubringen, während der zweite Behälter Kopierblätter so stapelt, daß deren erste Seite unten liegt, um die vorwärts gerichtete, serienmäßige Kollation in Verbindung mit der Kopierblattausgangssteuerung beizubehalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 wiedergegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispieie der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der schematischen Zeichnung sind die Teile annähernd maßstabsgerecht, wenn nicht eine anders lautende Angabe vorliegt, wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von einem bidirektionalen xerografischen Kopiergerät mit einem Ausführungsbeispiel
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für eine erfindungsgemäße Einrichtung zum kollationierten Abgeben von Kopierblättern, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Bei diesen Ausführungsbeispielen haben die automatischen Dokumentenhandhabungssysteme unterschiedliche Ausrichtungen und Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedenen , beispielsweise xerografischen (oder anderen elektrostatografischen) Kopiersystemen,als auch unterschiedliche Ausgangsanordnungen. Die Erfindung läßt sich jedoch auch in Verbindung mit anderen Ausführungsformen, wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 560 755 erwähnt sind, verwenden. Sämtliche Ausführungsformen schaffen, wie bei der vorausgehenden Diskussion erläutert, einen Kopiervorgang mit automatischer Vor-Kollation.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Dokumente auf eine längliche, aufwickelbare Dokumentenhaltebahn, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgegeben und mittels dieser automatisch rezirkuliert. Zur Bildung eines in Abstand voneinander liegenden Paares von entgegengesetzt aufgewickelten Rollen aus dieser Bahn sind Mittel vorgesehen, durch die die auf die Bahn aufgegebenenen Dokumente zu solchen Rollen oder Wickeln aufgewickelt werden können. Die Dokumente werden während des Kopiervorgangs zwischen den Bahnwindungen an beiden Rollen gehalten. Die Bahn besitzt ein kleineres zwischenliegendes, nicht aufgewickeltes Segment, das sich zwischen den beiden Bahnrollen erstreckt,und hier werden die Dokumente zum Zwecke des Kopierens mittels einer geeigneten konventionellen, optischen Abbildungseinrichtung belichtet. Die Abbildungseinrichtung wirft die Dokumentenabbildungen auf eine xerografische Trommel oder einen Riemen oder eine andere Abbildungsfläche. Geeignete oder konventionelle Antriebseinrichtungen sind vorgesehen, um wiederholt die Bahn zwischen einer Bahnrolle und der anderen auf- und abzuwickeln, so daß in Reihenfolge wiederholt die einzelnen Dokumente
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auf der Bahn belichtet werden, sobald sie im nicht aufgewickelten zwischenliegenden Bahnsegment erscheinen. Die Dokumente werden hierdurch in der vorkollationierten Reihenfolge,in der sie auf der Bahn aufgegeben sind, und in umgekehrter Reihenfolge, belichtet, so daß sich entsprechend vorkollationierte Kopiersätze mittels der bidirektionalen, wiederholten Bewegungen zwischen den Rollen erzeugen lassen. Sobald die Dokumente aufgegeben sind, werden sie auf der Bahn zu einer der Rollen aufgewickelt, so daß die Dokumente zwischen den Bahnlagen der Rolle eingeschlossen sind. In gleicher Weise können die Dokumente, wenn die Bahn auf die andere Rolle rezirkuliert wird, alleine dadurch an Ort und Stelle gehalten werden, daß sie sich zwischen den Lagen der anderen Rolle befinden. Jedes Dokument kann zur Schaffung eines Probesatzes belichtet werden, v/enn es auf die Bahn aufgegeben wird.
In dem zwischen den Rollen sich erstreckenden Bahnsegment werden die Dokumente vorzugsweise dadurch in ihrer Lage auf der Bahn gehalten, indem eine Bahn mit einer luftdurchlässigen Struktur vorgesehen wird, und indem man eine Vakuumauflageplatte und eine Vakuumkammer an der Seite der Bahn anordnet, die der die Dokumente hai tenden Seite gegenüberliegt. Die poröse Bahn und das darauf befindliche Dokument werden hierdurch gegen die Vakuumauflageplatte innerhalb des die Strecke zwischen den Rollen überspannenden Bahnbereiches gehalten. Das Halten der Dokumente auf der Bahn an dem freien zwischen den Rollen sich erstreckenden Segment wird ferner durch Vorsehen einer im wesentlichen linearen und ebenen Bahnkonfiguration zwischen den beiden Rollen unterstützt.
Wichtig ist darauf hinzuweisen, daß sämtliche in den Figuren gezeigten Rollen in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt und aufgerollt sind und einen entgegengesetzt spiralförmigen Verlauf haben. Das zwischenliegende Segment der Bahn bildet an seiner Dokumentenhalteseite mit jeder Rolle an der Stelle, wo die Bahn in die Rollen übergeht, einen Klemmspalt, d.h. beide Klemmspalte befinden sich an der Dokumentenhalteseite der Bahn. Ferner befinden sich beide Rollen an d^r Dokumentenhalteseite der Bahn in der Dokumentenrezir-
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kulationsstellung. Dies stellt sicher, daß die Dokumente auf der Bahn an ihrer Dokumentenhalteseite kontinuierlich festgehalten werden, und daß die Dokumente nur an beiden Rollen in eine konkave Ausrichtung gelangen (konkav bezüglich der Seite der Dokumente, die abgebildet wird).
Ein Beispiel für eine Dokumentenhaltebahn ist ein dünner flexibler, jedoch im wesentlichen sich nicht dehnender Mylar-Kunststoff oder ein anderes geeignetes Bahnmaterial, das längs seines zentralen Hauptbereiches hochgradig perforiert ist, und dadurch eine luftdurchlässige Eigenschaft besitzt. Die äußeren Kanten der Bahn können an jeder Seite unperforierte Kanten sein, die von Reibungswalzen angetrieben werden. Der luftdurchlässige Hauptbereich der Bahn kann von einer dünnen Lage aus einem Material mit hoher Reibwirkung an der,die Dokumenten tragenden Bahnseite bedeckt sein. Diese Lage schafft auch den optischen Hintergrund gegenüber dem das Dokument optisch abgebildet wird. Die Oberfläche der Bahn besitzt eine hohe Reibungswirkung relativ zum Dokument, so daß eine Dokumentenbewegung oder ein Gleiten des Dokuments auf der Oberfläche der Bahn verhindert wird.
Im folgenden wird auf die Handhabungen des Bedienungspersonals für beide Ausfuhrungsbeispiele eingegangen. Das Bedienungspersonal gibt die Originaldokumente nacheinander in vorwärts gerichteter Reihenordnung (Seiten 1, 2, 3, usw.) auf die Dokumentenbahn auf. Die Bahn bewegt sich von der Rolle 50 zur Rolle 52 nach Aufgabe von jedem Dokument. Bei diesem Vorgang wird jedes Dokument längs der Belichtungsstation bewegt und eine Kopie über das optische System davon hergestellt. Somit ergibt sich von jedem Original während der Aufgabe des Originals eine Kopie. Daher ist nach Aufgabe von sämtlichen Originalen auf der Bahn schon ein Probesatz an der Kopierausgangsschale verfügbar. Die Bedienungsperson kann diesen Probesatz durchsehen und sich vor Anfertigung der restlichen Anzahl an gewünschten Kopiersätzen vergewissern, daß sämtliche Dokumente in ordnungsgemäßerLage und Ausrichtung auf der Bahn angeordnet wurden, und daß die gesamte Vorrichtung exakt arbeitet. 7098 12/0678
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Nach dem Aufgeben der Dokumente auf die Bahn sind hier sämtliche Dokumente zu der abstromseitigen Rolle aufgewickelt worden und werden darin gehalten. Um irgendeine gewünschte Anzahl an Kopiersätzen herzustellen, betätigt die Bedienungsperson nunmehr lediglich geeignete konventionelle Schalter, die den Kopiervorgang automatisch in Gang setzen. Die Bahn wird dabei wiederholt zwischen den Rollen über eine Anzahl von Zyklen hin- und herbewegt, die der Anzahl der gewünschten Kopiersätzen entspricht. Bei jedem Kopierzyklus wird die gesamte Dokumentenreihe längs der Abbildungszone auf der Bahn bewegt und einzeln kopiert.
Das Kopieren erfolgt in dem Linienabtast- oder Flutlichtstreifenabbildungssystem nach Fig. 2, wobei eine Dokumentenabbildungsbewegung in derselben Richtung, wie in der gezeigten Bewegungsrichtung der Fotoempfängertrommel erzeugt wird. Um ein Hochgeschwindigkeitsabwickeln der Bahn zurück von einer Rolle auf die andere vor jedem Bahnkopierlauf zu umgehen, ist ein bidirektionales Abtasten vorgesehen, indem ein geeignetes optisches System 165 in dem optischen Weg eingesetzt ist, um auf optischem Wege die scheinbare Abtastrichtung bei abwechselnden Bahnbewegungsrichtungen umzukehren. Beispiele für solche Systemewurden eingangs schon erwähnt.
Ein kompletter einzelner, vorkollationierter Kopiersatz wird bei jedem Bewegungszyklus der die Dokumente tragenden Bahn zwischen den Rollen erhalten, ohne daß ein Kollationier- oder Sortiergerät notwendig sind. Wie in der Einleitung schon darauf hingewiesen wurde kann die bedienende Person automatisch oder manuell ein On-Line-Stapeln oder Fertigbearbeiten vorsehen, während die Maschine weiterläuft und nachfolgende Kopiersätze automatisch anfertigt.
Die Dokumente werden nur durch die Bahn getragen und brauchen während ihrer Zyklusbewegung und des Kopierens nicht in Berührung mit anderen Bauteilen zu treten.
Eine Kopierblattwendeeinrichtung ist vorgesehen, um selektiv auf die Oberseite der Kopierblattausgangsschale oder -schalen einen
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Ausgang an Kopierblätter mit nach unten oder nach oben gerichteter Seitenfolge aufzulegen, so daß eine ordnungsgemäße vorwärts gerichtete Reihenkollation beibehalten wird. Die Kopierblattausgangswendevorrichtung kann irgendeine bekannte Bauart haben oder eine Vorrichtung sein, wie sie hier wiedergegeben ist.
Das Ausmaß oder die Länge des wechselseitigen Wickeins und Abwickeins der Bahn von den beiden Rollen hängt von der Anzahl an zu kopierenden Dokumenten, deren Abmessungen und dem Abstand ab, der zwischen den Dokumenten auf der Bahn vorgesehen ist. Die Maschinenlogik kann die beim Aufgeben der gewünschten Anzahl von Dokumenten verwendete Bahnlänge aufzeichnen, so daß die Bahn nur um diese Länge für jeden Kopiersatz rezirkulierend angetrieben werden muß. Als Alternative hierzu können optische oder mechanische bekannte Vorrichtungen zum Feststellen, ob Dokumente vorhanden oder nicht vorhanden sind, verwendet v/erden,um die Anzahl und/oder die Lage der Dokumente, die auf die Bahn aufgegeben wurden, zu erfassen. Es versteht sich, daß beim Aufgeben der Dokumente der Bewegungszuwachs, den die Bahn bei Aufgeben von jedem Dokument erfährt entsprechend der Größe des Dokumentes und dem zwischen benachbarten Dokumenten gewünschten Abstand in seiner Länge variieren kann. Dieser BahnbewegungsZuwachs bei Aufgabe der Dokumente kann im Bahnantriebsmechanismus voreingestellt werden, oder kann von Einrichtungen abhängig sein, die die Lage der Dokumentenkanten in Bewegungsrichtung der Bahn erfassen. Beim Kopieren von doppelseitigen Originalen können die ungeradzahligen Seiten nach oben v/eisend aufgegeben und kopiert werden, wonach die Dokumente von der Bahn abgenommen, umgedreht und zum Kopieren der geradzahligen Seiten erneut aufgegeben werden. Ein Leerraum kann auf der Bahn für ein Einfachoriginal, das mit Doppeloriginalen vermischt ist, falls erwünscht, belassen v/erden, oder die Bahn wird anstelle davon in entsprechender Weise folgegeschaltet.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel 120 gezeigt. Das xerografische Behandlungsgerät umfaßt einen flexiblen Fotoempfängerriemen 122 und zugeordnete Behandlungsstationen. Diese Bauart für ein xero-
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grafisches Behandlungsgerät entspricht dem xerografischen Hochgeschwindigkeitsvervielfältiger Typ 9200 der Xerox Corporation und ist in den zugeordneten Patenten beschrieben. Demzufolge braucht auf Details nicht näher eingegangen zu werden.
Die Konfiguration des fotoleitenden Riemens 122 schafft eine ebene Vollrahmen-Abbildungsfläche 124. Diese ermöglicht die Verwendung eines vereinfachten optischen Systems 126, bei dem das gesamte Dokument auf einmal in der Abbildungsstation 128 abgebildet wird. Die Beleuchtung erfolgt vorzugsweise im wesentlichen augenblicklich infolge "Anhaltens" der Dokumentenbewegung durch eine Blitzlampe im Beleuchtungssystem 130. Die Vollbildfeld-Abbildung wird dann, wie gezeigt, über zwei stationäre Spiegel und eine Linse auf die Rahmenabbildungszone 124 reflektiert. Die gestrichelten Stellungen der beiden Spiegel und der Linse geben alternative Lagen für eine unterschiedliche Vergrößerung des Dokumentes wieder. Die unterschiedliche Vergrößerung bezieht sich primär auf eine variable Verkleinerung des Dokumentenbilds auf dem fertigen Kopierblatt.
Beim automatischen Dokumentenhandhabungssystem 132 nach Fig. 1, sind die Dokumentenbahn 134 und die Rollen 136 und 138 in ihrer Kopier- oder Dokumentenrezirkulationsstellung gezeigt. Dies ist auch die Dokumentenaufgabesteilung. Die dargestellte Dokumentenaufgabeanordnung und die Betriebsweise zum Aufgeben der Dokumente auf das zwischenliegende Segment 140 der Bahn 134 werden nachfolgend erläutert, obschon auch andere manuelle oder automatische Dokumentenauf gabeweisen anstelle der gezeigten verwendet werden können. Das Dokument 143 ist in der Aufgabestellung angedeutet. Wie in der Figur zu erkennen ist, befindet sich in wesentlichem Abstand von der Abbildungsstation 128 ein Kantenanschlag 142 an der Dokumentenauf gabestelle. Desweiteren ist eine die Dokumente tragende Oberflächt 144 vorgesehen, die sich von dem Kantenanschlag 142 zur Bahn 134 erstreckt. Ein Bereich des zwischenliegenden Bahnsegments 140 nahe der tragenden Oberfläche 144 schafft eine Dokumentenaufgabe- und -tragzonein Verbindung damit. Die Tragfläche 144 ist in engem
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Abstand oberhalb der Bahn 134 hier angeordnet. Der Kantenanschlag 142 richtet die hintere Kante des auf die Bahn 134 aufzugebenden Dokumentes 143 aus, während die gegenüberliegende und vordere Kante desselben Dokuments 143 gleichzeitig direkt auf dem zwischenliegend en Segment 140 der Bahn 134 angeordnet wird. Die Tragfläche 144 schafft eine ausreichende Abstützung für den hinteren, von der Bahn entfernt liegenden Bereich des Dokumentes, so daß eine manuelle Nachstellung oder genaue Positionierung des Dokumentes gegeben ist, wenn dieses gegen den Kantenanschlag 142 gelegt wird. Der Kantenanschlag 142 erstreckt sich geradlinig unter einem rechten Winkel zur Bahn 134. Somit können die Dokumente manuell und vollkommen ausgerichtet und auf die Bahn aufgelegt werden, ohne daß irgendeine wesentliche Schräglage des Dokumentes relativ zur Bewegungsrichtung der Bahn vorliegt. Die Bahnbewegung während des Aufgebens zieht das Dokument von dem Kantenanschlag 142 weg und drückt es nicht gegen den Kantenanschlag. Der Kantenanschlag 142 kann eine einfache feste, nach oben ragende Oberfläche oder Lippe an der Tragfläche 144 sein. Er braucht weder rückziehbar oder in irgendeiner Weise bewegbar sein.
Sobald die bedienende Person ihre Hände vom Dokument 143 löst und Maßnahmen trifft, um die Bahn vorzubewegen, wird das Dokument aufgrund der Vakuum- und Schwerkrafthaftung an der Bahn 134 in dem Dokumentenbereich,der auf der Bahn ruht (und nicht derjenige,der auf der Tragfläche 144 aufliegt),auf der Bahn 134 direkt in die Abbildungsstation 128 weggetragen, wobei der hintere Bereich des Dokumentes von der Tragfläche 144 auf die Bahn weg von dem Kantenanschlag 142 gezogen wird.
Die Kantenlage des Dokuments kann in bezug auf die Bahnlage ausgerichtet oder von der Maschinenlogik erfaßt werden, wenn die Bahn während jedes Dokumentenaufgabevorgangs angehalten wird. Die Dokumentenlage auf der Bahn wird dann zu Ausrichtungszwecken von der Maschinenlogik für den nachfolgenden rezirkulierenden Kopiervorgang an der Abbildungsstation 128 erfaßt.
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Verschiedene automatische Dokumentenabgabeanordnungen für die Dokumente auf der Bahn 134 können vorgesehen werden. In der Zeichnung ist eine Abgabeanordnung dargestellt, bei der die Rolle 138 nach unten beweglich ist, so daß die Bahn bogenförmig um eine Abstützwalze 135 geschlagen wird, und sich die Dokumente automatisch in eine Auffangschale 148 beim Aufwickeln der Bahn 134 zu der Rolle 138 abstreifen. Hierbei handelt es sich um dieselbe grundlegende Anordnung, wie sie schon bei anderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
Nachfolgend wird auf das Abbilden der Dokumente eingegangen, die auf die Bahn 134 aufgegeben worden sind. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist bei dieser Anordnung eine Lichtabschirmung vorgesehen, welche die Abbildungsstation 128 und die Beleuchtungsanlage von den Blitzlampen 130 im Gehäuse 120 umgibt. Der Kantenanschlag 142 befindet sich außerhalb und in wesentlichem Abstand von der Lichtabschirmung 150, so daß der gesamte Dokumentenaufgabebereich voll einsichtbar und vom Bedienungspersonal frei zugänglich ist. Die Bahn 1 34 läuft unmittelbar von diesem Dokumentenaufgabebereich in die Abbildungsstation 128 unter die Kante der Lichtabschirmung 150 , die sich unter Beibehaltung eines geringen Abstandes zum zwischenliegenden Segment 140 der Bahn erstreckt. Ein sofortiger Probesatz von Kopien kann in Bearbeitung gesetzt werden, wenn j edes Dokument auf die Bahn aufgegeben wird. In der Tat unterteilt die Lichtabschirmung 150 das zwischenliegende Bahnsegment 140 in-zwei Teile, wobei sich ein Teil außerhalb der Lichtabschirmung zur Aufgabe der Dokumente (mit Lichtabschirmung) und der andere Teil innerhalb der Lichtabschirmung zum Abbilden der Dokumente befindet. Beide Teile des zwischenliegenden Segments 140 liegen in derselben Ebene und verwenden das gleiche oder ähnliche Vakuumsystem 152 zum Anlegen eines Vakuums. Das gesamte zwischenliegende Segment 140 hat eine gewünschte horizontale und nach oben weisende Ausrichtung.
Ein Vorteil aus der gleichzeitigen Abbildung des gesamten Dokuments mittels- der Zenon-Blitzlampe 130 besteht darin, daß diese Art der
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Belichtung das Bild effektiv optisch wie eine Hochgeschwindigkeitskamera "anhält", obschon sich das Dokument sehr rasch auf der Bahn 134 bewegen kann. Daher kann die Bahn 134 während des Kopiervorgangs kontinuierlich zwischen den Rollen in beiden Richtungen bewegt werden, d.h. die Dokumente können kopiert werden, wenn sie aus beiden Richtungen durch die Abbildungsstation 128 gelangen. Dabei gibt es keine Probleme hinsichtlich der Beibehaltung einer ordnungsgemäßen Abtastrichtung und der Geschwindigkeitskoordination mit dem Fotoempfängerriemen 122, wie dies bei schlitzabtastenden oder "Fließlichtabbildungs-" Systemen bei anderen Ausführungsformen der Fall ist. Diese erfordern einen glatten präzisen Bahnantrieb, der genau zur Bewegung der Fotoempfängeroberfläche synchronisiert ist. Wenn jedoch ein solches bidirektionales Dokumentabtasten hier verwendet wird, ist eine Umwendeeinrichtung notwendig, um jede Seite von abwechselnden Kopiersätzen umzuwenden.
Der Ausgangsweg der Kopierblätter beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstreckt sich vom xerografischen Behandlungsgerät und der Aufschmelzeinrichtung über eine Kopierblattausgangssteuerung 154 in den einen oder anderen von zwei Sammelbehältern oder -schalen 156 und 158 für die Kopierblätter. Der Behälter 156 besorgt hier ein aufwärts gerichtetes Stapeln der Kopierblätter und der Behälter 158 ein abwärts gerichtetes Stapeln der Kopierblätter und zu einem Umwenden der Blätter in Zusammenarbeit mit der Ausgangssteuerung 154. Die Ausgangssteuerung 154 weist hier ein gemeinsam bewegliches Paar von in Abstand voneinander liegenden Blattführungsplatten auf, die eine bewegliche Rutsche oder Führung für jedes Blatt bilden, wenn dieses zu einer der beiden Behälter austritt. Die Ausgangssteuerung 154 ist hier schwenkbar zwischen zwei Stellungen, in denen sie die Blätter in die zugehörigen Ausgangsbehälter leitet.
Es ist besonders wichtig darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung die Ausgangssteuerung 154 so betätigt wird, daß die Ausgangsbehälter entsprechend dem Wechsel zwischen der vorderen und umgekehrten .Reihenfolge des Kopierens der Dokumente verändert werden, d.h. ent-
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sprechend der Bewegungsrichtung der Dokumentenbahn 134. Diese Bewegungsrichtung läßt sich durch verschiedene konventionelle elektrische oder mechanische Schalter oder andere Anordnungen erfassen. Hier ist die mit der Bahn in Berührung stehende Walze 135,WIe durch die gestrichelten Linien angedeutet, mit der Ausgangssteuerung 154 verbunden, damit diese zwischen den Ausgangsbehältern entsprechend der Bewegungsrichtung der Bahn verschwenkt wird.
Der Sammelbehälter 156 für den aufwärts gerichteten Kopiersatz bringt wieder die Kollation in vorwärts gerichteter Reihenfolge von einem Satz Kopierblätter, der in umgekehrter Reihenfolge auf der Dokumentenbahn kopiert wurde. Nach Bahnumkehrung wird die Ausgangssteuerung in die gestrichelt dargestellte Stellung gemäß den kleinen Pfeilen umgeschaltet. Der nächste nachfolgende Kopiersatz, der von sämtlichen Dokumenten in vorwärts gerichteter Reihenfolge kopiert wird, wird daher in den anderen Behälter 158 nach unten gerichtet abgelagert, damit dessen Kollation in vorwärts gerichteter Reihenfolge beibehalten wird. Für jede rezirkulierende Bewegung der Bahn wiederholt sich dieser Zyklus.
Die Verwendung von zwei separaten Ausgangsbehältern oder -schalen führt zu einem weiteren Vorteil, indem das Bedienungspersonal die fertigen Kopiersätze von einem Behälter entfernen kann, während der nächste Satz in den anderen Behälter eingeführt wird. Man wird jedoch einsehen, daß wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Stammanineldung, auch ein konventioneller Umwender zusammen mit einem einzelnen Ausgangsbehälter als Abgabeeinrichtung von einem bidirektionalen Kopiergerät verwendet werden kann. In diesem Fall wird die Umwendeeinrichtung betätigt, um die Kopiersätze mit umgekehrter Reihenfolge umzuwenden, während die abwechselnden Kopiersätze mit vorwärts gerichteter Reihenfolge nicht beeinflußt werden, wenn ansonsten eine Ausgangsschale verwendet wird, bei der die Seiten nach unten weisend vorliegen, oder umgekehrt, wenn ansonsten eine Ausgangsschale verwendet wird, bei der die Seiten nach oben weisend vorliegen.
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Unabhängig davon, ob eine oder zwei Ausgangsschalen vorgesehen werden, ist,wie zuvor erwähnt, eine die Sätze ausrichtende Einrichtung oder eine satzversetzende Einrichtung erwünscht. Dadurch wird eine einfachere Satztrennung und Entfernung der einzelnen Sätze von den anderen in dem Behälter oder den Behältern angesammelten Sätzen erzielt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht eine zusätzliche, gestrichelt angedeutete Verbindung zwischen dem Wegablenkorgan 160 für duplizierte Blätter, dem Blattzuführorgan 162 für eine Duplizierschale und der Blattausgangsablenkeinheit 154. Dies zeigt schematisch eine weitere Arbeitsverbindung zwischen der Ausgangssteuerung 154 und der Dupliziersteuerung des Kopiergeräts. Wie zuvor erwähnt, ist es bekannt, daß bei einem Dupliziersystem dieser Art die Kopierblätter schon im Duplizierweg umgewendet sind. Daher liegen die duplizierten Kopierblätter ( die auf ihrer Rückseite eine Kopie enthalten ) schon unterseitig oder nach unten weisend (die erste Seite liegt unten) vor, wenn sie in den Blattausgangsweg gelangen, d.h. bevor sie zur Ausgangssteuerung 154 gelangen. Daher werden doppelseitig beaufschlagte Blätter wünschenswerter Weise in umgekehrten Behältern wie bei einfach beaufschlagten Blättern abgelagert, d.h. die Stellungen der Ausgangssteuerung 154 werden im Vergleich zum einfachen Ausgang umgekehrt. So werden doppelseitig kopierte Blätter mit vorwärts gerichteter Reihenfolge im Behälter 156 abgelagert, wo sie mit der ersten Seite unten aufgestapelt und in vorwärts gerichteter Reihenkollation beibehalten werden. Die Ausgangssteuereinrichtung 154, welche zwischen einem Ausgang mit der ersten Seite nach unten oder der ersten Seite nach oben selektiert,wird vorzugsweise durch eine einfache Logik oder einen elektrischen Schaltkreis gesteuert, der so aufgebaut ist, daß er zwischen einfachem oder duplizierten Kopieren Selektionen vornehmen kann und der beschriebenen Selektion zwischen einem Kopieren in vorwärts und rückwärts gerichteter Reihenfolge gerecht wird.
Nachfolgend wird auf das Ausführungsbeispiel 160 gemäß Fig. 2 der Erfindung eingegangen. Bei diesem ist ein Dokumentenhandhabungssystem
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mit einer Bahn und Rollen, ähnlich dem nach Fig. 1,vorgesehen, da.s daher nicht im Detail erläutert werden braucht. Darauf hinzuweisen ist jedoch, daß die Dokumente hier hinter der konventionellen stationären Dokumentenauflageplatte 162 für das Kopieren der Dokumente aufgegeben werden. Ein vollautomatische konventionelle Abtrenn- und Zuführeinrichtung 167 für die Dokumentenblätter ist hier vorgesehen, um die Dokumente von einem Stapel automatisch, wenn erwünscht, in das Dokumentenhandhabungssystem mit der Bahn und den Rollen einzugeben. (Diese Einrichtung oder Anordnung kann auch, wenn erwünscht, für die anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen werden.)
Bei dem Ausführungsbeispiel 160 teilt das optische System für die Auflageplatte 162 eine Linseneinheit 165 und die beiden Spiegel einer Spiegeleinheit 166 mit dem optischen System der Abbildungsstation 164 für die automatische Dokumentenhandhabungseinrichtung aus Bahn und Rolle. Wenn ein Dokument auf der Auflageplatte 162 abgebildet werden soll, wird der Spiegel 168 nach unten in diesen optischen Weg geschwenkt. Der Spiegel 168 ist der Halbgeschwindigkeitsabtastspiegel für die Auflageplatte 162 in Verbindung mit dem Vollgeschwindigkeitsabtastspiegel 170. Der Spiegel 168 ist in der Zeichnung in seiner Abtastanfangsstellung wiedergegeben. Das Ende der Abtaststellung für beide Spiegel 168 und 170 und deren optische Wege von der Auflageplatte 162 sind durch die gestrichelt gezeigten Lagen wiedergegeben. Wie zuvor erwähnt, erzeugt das entsprechend gestaltete optische System 165 eine optische Drehung des Abbildungsweges, damit, wenn erwünscht, ein bidirektionales Abtasten der Dokumentenbahn und auch der Auflageplatte vorgenommen werden kann.
Um die Kopien von einer der Kopierblattschalen durch die Übertragungsstation in Eingriff mit der xerografischen Trommel 174 und und dann durch die AufSchmelzeinrichtung zu befördern,ist ein Kopierblatttransportriemen 172 vorgesehen. Hierbei kann es sich um ein Vakuum- oder elektrostatisches Riemensystem handeln. Diesbezüglich wird auf das US-Patent Nr. 3 832 053 und auf die darin
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erwähnten Veröffentlichungen beispielsweise hingewiesen.
Jedes Kopierblatt kann nach Austritt vom Transportriemen 172 gezielt durch ein bewegliches Ablenkorgan 178 in eine Duplizierblattschale abgelenkt werden, um später zurück zum unteren Laufweg des Transportriemens 172 zum Zwecke der übertragung eines Bildes auf die gegenüberliegende Seite des Kopierblattes geführt zu werden. Andernfalls tritt das Kopierblatt sofort über eine weitere Ausgangstransporteinrichtung mit einem Blattausgangsablenkorgan 1 80 aus - Die Kopierblätter werden in einem Ausgangsschalenbereicii 1 82 mit nach oben sich erweiternden,V-förmigen Seitenwänden abgelagert. Die Blätter treten in eine Öffnung am Boden des Schalenbereichs, die durch die beiden auseinanderlaufenden Wände gebildet XSt7 ein, wobei in der Öffnung das Ablenkorgan 18O zentral angeordnet ist. Die ausgewählte Schwenkstellung des Ablenkorgans 180 leitet das Ausgangsblatt zu der- einen ;Wand 184 oder zur anderen Wand- 186 der Ausgangsschale 182. Die beiden Wände 184 und 186 liegen einander gegenüber und sind gegenüber der Vertikalen entgegengesetzt geneigt. Hierdurch läßt sich entweder eine nach oben v/eisende oder nach unten weisende Stapelung der Ausgangsblätter gemäß der entsprechenden Auswahl zwischen den beiden unterschiedlichen Ausgangsbehältern 184 und 186,in die die Kopierblätter geführt werden, vornehmen. Die fertigen Kopiersätze können von dem einen Behälter entfernt werden, ohne daß die Zuführung der Blätter in den anderen Behälter beim Aufbau des nächsten Satzes unterbrochen werden muß. Das Ablenkorgan 180 befindet sich am unteren Ende des "V" , wo die Kopierblätter eintreten.
Das Ablenkorgan 180 ist über einen Schalter 19O so gekoppelt, das es sowohl auf die Bewegungsrichtung der Dokumentenbahn als auch auf die Arbeitsweise der Dupliziereinrichtung anspricht. Diese Arbeitsweise ist die gleiche, wie sie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel 120 nach Fig. 1 beschrieben wurde und führt zu den gleichen, erläuterten Funktionen.
Im vorausgehenden wurden Ausführungsbeispiele für eine verbesserte
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Kopiervorrichtung zum Herstellen von mehrfachen vorkollationierten
Kopierblattsätzen mit bidirektionalem Kopieren beschrieben. Während die erläuterten Ausführungsbeispiele gegenwärtig als bevorzugt ange sehen werden, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und
Verbesserungen an diesen ohne Abweichen vom Wesen und Schutzbereich der Erfindung vorgenommen werden können.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Λ J Kopiersystem mit einer Dokumentenhandhabungseinrichtung zur rezirkulierenden Bewegung eines Dokumentensatzes in serienmäßiger sequentieller Reihenfolge längs einer optischen Abbildungseinrichtung zum vorkollationierten sequentiellen Kopieren der Dokumente auf die Seiten der einzelnen Kopierblätter zu sequentiellen, kollationierten Sätzen von Kopierblättern, und mit einer Führungseinrichtung zur Schaffung eines Ausgangsweges für die Kopierblätter, wobei die Dokumentenhandhabungseinrichtung und die optische Abbildungseinrichtung abwechselnd die Dokumente in vorwärts gerichteter serienmäßiger Reihenfolge und dann in umgekehrter serienmäßiger Reihenfolge relativ zur optischen Abbildungseinrichtung rezirkulierend bewegen, um ein bidirektionales vorkollationiertes Kopieren vorzunehmen, bei dem die Kopierblätter von abwechselnden Kopierblattsätzen abwechselnd in vorwärts gerichteter und umgekehrter,, serienmäßiger Kollationsreihenfolge vorliegen, gekennzeichnet durch eine Kopierblattsammeleinrichtung (156, 158; 184, 186) zum Sammeln der kollationierten Kopierblattsätze vom Ausgangsweg; und durch eine Kopierblattausgangssteuerung (154, 180) zum abwechselnden Umschalten des Ausgangsweges für die Kopierblätter zu den Kopierblattsammeleinrichtungen entsprechend einem Wechsel zwischen der vorwärts gerichteten und umgekehrten serienmäßigen Reihenfolge des Kopierens der Dokumente, um die Kopierblätter in der umgekehrten serienmäßigen Reihenfolge relativ zu den Kopierblättern in der vorwärts gerichteten serienmäßigen Reihenfolge umzuwenden, so daß für beide eine vorwärts gerichtete Reihenfolge erzeugt wird.
  2. 2. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung zwei Kopierblattbehälter (156, 158; 184, 186) aufweist, und daß die Ausgangssteuerung (154, 180) für die Kopierblätter so betätigbar ist, daß der Kopierblattausgangsweg zwischen den beiden Behältern aufgrund eines Wechsels zwischen der vorwärts gerichteten und umgekehrten
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    serienmäßigen Reihenfolge beim Kopieren der Dokumente umschaltbar ist.
  3. 3. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dupliziereinrichtung zum Kopieren der Dokumente auf beide Seiten der Kopierblätter vorgesehen ist, wobei die Dupliziereinrichtung ebenfalls mit der Ausgangssteuerung (154, 180) verbunden ist, um den Ausgangsweg der Kopierblätter entsprechend der Dupliziereinrichtung umzuschalten.
  4. 4. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abbildungseinrichtung eine VoIlfeldabbildungseinrichtung ist, um Kopierblätter mit der gleichen Dokumentenabbildungseinrichtung auf jedem Kopierblatt beim Kopieren der Dokumente sowohl in vorwärts gerichteter als auch umgekehrter serienmäßiger Reihenfolge zu schaffen.
  5. 5. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine selektierbare Duplizierkopiereinrichtung zum Umwenden der Kopierblätter und zum Aufkopieren eines Dokumentenbilds auf beide Blattseiten vorgesehen ist, wobei die Ausgangssteuerung (154, 180) für die Kopierblätter entsprechend der Arbeitsweise der Duplizierkopiereinrichtung umschaltbar ist, so daß die vorwärts gerichtete serienmäßige Kollation der Kopien in den Kopiersätzen sowohl in der ersten als auch zweiten Satzsammeieinrichtung für das Duplizierkopieren beibehalten wird.
  6. 6. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssteuerung (154, 180) für die Kopierblätter im Ausgangsweg zu den Sammeleinrichtungen (156, 158; 184, 186) angeordnete rückstellbare Blattablenkmittel aufweist, so daß ein Stapeln der Kopierblätter aus dem vorwärts gerichteten serienmäßigen Kopieren der Dokumente mit unten liegender erster Seite und ein Stapeln der Kopierblätter aus dem umgekehrt gerichteten serienmäßigen Kopieren der Dokumente mit oben liegender erster Seite vornehmbar ist.
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  7. 7. Kopiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auεgangssteuerung für die Kopierblätter eine selektiv betätigbare, im Ausgangsweg angeordnete Umwendeeinrichtung für die einzelnen Blätter aufweist.
  8. 8. Kopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenhandhabungseinrichtung aufweist: eine längliche aufwickelbare Bahn (134) zum Halten der Dokumente; eine Einrichtung zur Bildung eines in Abstand voneinander liegenden Paares von entgegengesetzt gewickelten Bahnrollen (136, 138) zum Aufwickeln eines Satzes von auf der Bahn befindlichen Dokumenten, wobei zwischen den Windungen der Bahn an beiden Bahnrollen die Dokumente gehalten sind; ein kleineres zwischenliegendes, nicht aufgewickeltes und sich zwischen den Bahnrollen erstreckendes Bahnsegment (140) und eine Einrichtung zum rezirkulierenden Aufwickeln und Abwickeln der Bahn von einer Rolle zur anderen, um rezirkulierend die einzelnen Dokumente auf dem zwischenliegenden Bahnsegment in vorkollationierter Reihenfolge zu belichten; wobei die optische Abbildungseinrichtung (128, 164) die Dokumente auf dem zwischen den Rollen sich erstreckenden Bahnsegment abbildet, so daß während des Aufwickeins und Abwickeins der Bahn die Dokumente kopiert werden.
  9. 9. Kopiersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischenliegende Bahnsegment (140) eben und größer als die Dokumente ist und eine im wesentlichen augenblickliche Abbildung der darauf befindlichen Dokumente durch die optische Abbildungseinrichtung in Vollfeldweise ermöglicht.
  10. 10. Kopiersystem mit einer Dokumentenhandhabungseinrichtung zur rezirkulierenden Bewegen von einem Dokumentensatz in serienmäßiger sequentieller Reihenfolge längs einer optischen Abbildungseinrichtung zum vorkollationierten, sequentiellen Kopieren der Dokumente auf die Seiten der einzelnen Kopierblätter zu sequentiellen kollationierten Sätzen von Kopierblättern, und mit einer Führungs-
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    einrichtung zur Schaffung eines Ausgangsweges für die Kopierblät-· ter, wobei die Dokumentenhandhabungseinrichtung und die optische Abbildungseinrichtung abwechselnd die Dokumente in vorwärts gerichteter serienmäßiger Reihenfolge und dann in umgekehrter serienmäßiger Reihenfolge relativ zur optischen Abbildungseinrichtung rezirkulieren, um ein bidirektionales vorkollationiertes Kopieren vorzunehmen, wobei die Kopien für die Kopierblattsätze abwechselnd in vorwärts gerichteter und umgekehrter serienmäßiger Kollationsreihenfolge für abwechselnde Sätze vorliegen, gekennzeich net durch eine erste und zweite Kopierblattsammeleinrjchtung (156, 158; 186, 184) zum Sammeln der kollationierten Kopierblattsätze aus dem Kopierblattausgangsweg, und durch eine Ausgangssteuerung (154, 180) für die Kopierblätter, um abwechselnd den Ausgangsweg der Kopierblätter von der ersten auf die zweite Sammeleinrichtung entsprechend einem Wechsel zwischen der vorwärts gerichteten und umgekehrten serienmäßigen Reihenfolge des Kopierens der Dokumente umzuschalten, wobei die erste Kopierblattsammeleinrichtung zu einem Aufstapeln der Kopierblätter mit oben liegender erster Seite führt, um die vorwärts gerichtete, serienmäßige Kollationsreihenfolge wieder herzustellen und die zweite Kopierblattsammeleinrichtung zu einem Stapeln der Kopierblätter mit unten liegender erster Seite führt, um die vorwärts gerichtete, serienmäßige Kollation beizubehalten, wobei die Sammeleinrichtungen wirkungsmäßig mit der Ausgangssteuerung gekoppelt sind.
  11. 11. . Kopiersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kopierblattsammeleinrichtung durch zwei gegenüber liegende und entgegengesetzt geneigte Wände (184, 186) von einem nach oben sich öffnenden, im allgemeinen V-förmig gestalteten Kopierblattbehälter (182) gebildet sind.
  12. 1 2. Kopiersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (182) an seinem unteren Ende
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    eine Öffnung hat, die durch die einander gegenüber liegenden und von/der Bodenöffnung konvergierenden Wände (184, 186) gebildet
    ist/und daß die Kopierblattsteuerung ein bewegliches Konierblattablenkorgan (180) aufweist, das in der unteren Öffnung angeordnet ist, und so betätigbar ist, daß die Kopierblätter gezielt zu der einen oder anderen Wand (184, 186) geleitet v/erden.
  13. 13. Kopiersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dupliziereinrichtung vorgesehen ist,um die Dokumente auf beide Seiten der Kopierblätter aufzukopieren,
    wobei die Dupliziereinrichtung auch mit der Kopierblattausgangssteuerung (180) verbunden ist, um abwechselnd den Ausgangsweg der duplizierten Kopierblätter von der ersten auf die zweite Kopierblattsammeleinrichtung (184, 186) entsprechend der Dupliziereinrichtung umzuschalten, so daß in der ersten Kopierblattsammeleinrichtung ein Stapeln der duplizierten Kopierblätter mit unten liegender erster Seite und in der zweiten Kopierblattsammeleinrichtung ein Stapeln der duplizierten Kopierblätter mit oben liegender
    erster Seite erfolgt.
  14. 14. Kopiersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssteuerung schwenkbare Blattablenkmittel im Blattweg zu wenigstens einer der beiden Sammeleinrichtungen (156, 158) aufweist, um die Kopierblätter in die eine oder andere Sammeleinrichtung abzulenken.
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