DE2806696A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung von kopiervorlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur handhabung von kopiervorlagen

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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Description

2806Ö96
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR.ING.E.HOFFMANN . DIPL.-ING. W. E ITLE · DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · D1PL.-ING. W. LEH N D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELE FON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
Anwaltsakte 30 280
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y. / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Kopiervorlagen
-Ansprüche- -2-
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiervorlagen-Handhabungssystem für Kopiergeräte und schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch welche ein Satz einzelner Kopiervorlagen teilweise gegeneinander vereinzelt, jedoch teilweise einander überdeckend während ihrer Förderung im Kreislauf gehalten werden, um ein kompaktes System zum Umlauf-Kopieren von einzelnen Kopiervorlagen zu erzielen.
Für die gegenwärtig gebrauchten schnelleren xerographisehen und anderen Kopiergeräte ist es zunehmend erwünscht, die zu kopierenden einzelnen Kopiervorlagen automatisch zu handhaben, um solche Hochgeschwindigkeitsgeräte besser auszunutzen. Jedoch können solche Kopiervorlagen sehr stark in den Blattabmessungen, im Gewicht, der Dicke, dem Material, dem Zustand, der Feuchtigkeit, dem Alter und dem Wert unterschiedlich sein.
Die Vorlagen können wellig oder faltig sein, Risse und "Ohren", Ausschnitte, Auflagen, Aufkleber, Bänder, Heftklammern, Klebstellen und andere Fehler haben. Jedoch ist es wünschenswert, einen Vorlagensatz mit Vorlagen unterschiedlicher Größe, unterschiedlicher Art und unterschiedlichen Bedingungen automatisch zu kopieren. Ferner ist es wünschenswert, solche Vorlagen mit einem verhältnismäßig kompakten und wenig aufwendigen Vorlagen-Handhabungssystem automatisch handhaben zu können. Vor-'zugsweise soll das Vorlagen-Handhabungssystem derart ausgelegt sein, daß es über eine vorhandene oder übliche außen am Kopierer sitzende transparente Vorlagenbühne aufgesetzt und mit dem gleichen vorhandenen oder üblichen optischen System verwendet werden kann. Dies bedeutet, daß es wünschenswert ist, daß das automatische Vorlagen-Handhabungssystem von der Bedienungsperson leicht aus dem Bereich der Vorlagenbühne weggenommen werden kann, wenn immer gewünscht wird, dieselbe Vorlagenbühne für das übliche manuelle Kopieren von Vorlagen, wie Büchern, zu benutzen.
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Ein besonders schwieriges Problem für die Handhabung von Kopiervorlagen liegt in der automatischen Trennung einzelner Vorlagen aus einem Stapel oder Satz nicht voneinander getrennter Vorlagen für das Kopieren, ohne daß die Vorlagen beschädigt oder abgenutzt werden. Ein vorteilhaftes Vorlagen-Trenn- oder Vereinzelungssystem, welches kompakt und einfach ausgeführt werden kann, ist eine Vorlagen-Trennvorrichtung vom Rückhaltetyp, wie in der US-PS 3 768 803 beschrieben. Wenn jedoch eine solche Trennvorrichtung vom Rückhaltetyp zur mehrfach wiederholten Vereinzelung von Vorlagen aus demselben Vorlagensatz verwendet wird, können die Trennbereiche der Vorlagen leicht abgenutzt werden. Ferner besteht bei den bekannten Vorlagen-Trennvorrichtungen eine erhöhte Gefahr, daß die Vorlagen mit zunehmender Anzahl der Trennvorgänge zunehmend beschädigt oder nicht voneinander getrennt werden, was insbesondere zutrifft für unterschiedliche oder beschädigte Vorlagen, wie sie oben beschrieben sind,,
Ein anderes sehr wünschenswertes Merkmal eines automatischen Vorlagen-Handhabungssystems für ein Kopiergerät besteht in der Förderung der Vorlagen im Kreislauf für das sortierte Ablegen der Kopien. Wie beispielsweise im einzelnen in der US-PS 3 963 345 in den Spalten 1 bis 4 diskutiert ist, hat ein derartiges Sortier-Kopiersystem eine Anzahl von wichtigen Vorteilen. Die Kopien treten aus dem Kopiergerät in sortierten Sätzen aus, so daß ein anschließendes Sortieren in einem Sortiergerät oder Ordnungsgerät nicht erforderlich ist. Das fortlaufende Fertigstellen und/oder Abnehmen vollständiger Kopien= Sätze ist möglich, während zusätzliche Kopiensätze von dem- ■ selben Vorlagensatz angefertigt werden» Jede gewünschte Anzahl solcher Kopiensätze kann erhalten werden, indem die Vor= lagen des Vorlagensatzes in bestimmter Reihenfolge in einer entsprechenden Anzahl von Kreisläufen durch eine Kopierstation geführt und jede Vorlage bei jedem Kreislauf einmal kopiert wird.
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Ein Nachteil des Sortier-Kopiersystems besteht jedoch darin, daß die Vorlagen sämtlich in wiederholten Kreisläufen gefördert und wiederholt einzeln so oft kopiert werden müssen, wie Kopiensätze hergestellt werden sollen. Wenn beispielsweise zehn Kopiensätze von fünf Vorlagensätzen oder Vorlagenbüchern hergestellt werden sollen, wird von den fünf Vorlagenseiten in dieser Reihenfolge jeweils eine Kopie angefertigt: Seiten 1, 2, 3, 4, 5; 1, 2, 3, 4, 5 usw. was insegsamt zehnmal wiederholt wird, um die gewünschten zehn Kopiensätze anzufertigen. Für ein Sortier-Kopieren bei zwei Bewegungsrichtungen ist die Kopierfolge stattdessen 1, 2, 3, 4, 5; 5, 4, 3, 2, 1; 1, 2, 3, 4, 5 usw. Es ist daher ersichtlich, daß die Anzahl der Handhabungsvorgänge für jede Vorlage für ein Sortier-Kopiersystem größer ist als für ein übliches Nachsortier-Kopiersystem, bei welchem alle gewünschten Kopien derselben Kopiervorlage unmittelbar aufeinanderfolgend angefertigt und die Kopien erst nachträglich sortiert werden. In solch einem Nachsortier-Kopiersystem braucht der Dokumentensatz nur einmal im Kreislauf gefördert zu werden, um die Fächer des Sortiergerätes mit der gewünschten Anzahl von Kopiensätzen zu füllen (die jedoch auf die Anzahl der Fächer beschränkt ist) .
Die erhöhte Anzahl von Handhabungsvorgängen für ein Vorsortier-Kopiersystem vergrößert die Beschädigungs- oder Abnutzungsgefahr für die Vorlagen und verstärkt die oben angeführten Probleme für die Vereinzelung der Vorlagen. Umso weniger gut geeignet ist in einem Vorsortier-Kopiersystem ein Vorlagen-Handhabungssystem, bei welchem die einzelnen Vorlagen von dem Vorlagenrest des Vorlagensatzes für jeden Kopierkreislauf getrennt werden müssen. Es ist daher höchst erwünscht, die Vorlagen bereits in gewissem Maße vereinzelt vorliegen zu haben, bevor sie für das Kopieren wiederholt zugeführt werden. Ein derartiges System ist in der oben angegebenen US-PS 3 963 345 beschrieben, welche auf das Vorsortier-Kopieren gerichtet ist.
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Durch die Erfindung werden die oben angesprochenen Probleme und Nachteile beseitigt oder auf ein Mindestmaß verringert. Die Erfindung schafft ein einfaches, kompaktes, automatisches Vorsortier-Vorlagenhandhabungssystem, in welchem die einzelnen Vorlagen für jede gewünschte Anzahl von Kopierkreisläufen wirksam vorvereinzelt gehalten werden, in welchem jedoch der Vorlagensatz in kompakter Anordnung zusammengehalten wird, in welchem die Vorlagen über einen kurzen und einfachen Förderweg hin zirkuliert werden, um eine Beschädigung der Vorlagen zu minimieren und die Möglichkeit zu maximieren, daß unterschiedliche oder fehlerhafte Vorlagen leicht umlaufend gefördert werden können, und in welchem jedes einzelne Vorlagenblatt bei jedem Vorlagenkreislauf leicht kopiert werden kann. Das hier offenbarte System ist besonders geeignet für und zugeschnitten auf übliche Kopierbühnen und optische Systeme. Es ist auch geeignet als abnehmbares System oder Hilfs-Vorlagenhandhabungssystem, welches abnehmbar auf eine vorhandene oder übliche Vorlagenbühne gesetzt werden kann, damit dieselbe Vorlagenbühne und ihre zugeordneten optischen Teile wahlweise auch zum manuellen oder nicht vorsortierenden Kopieren verwendet werden können. Die Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt.
Ein Umlaufförderer zum wiederholten Fördern einzelner vorvereinzelter Vorlagen aus einem Vorlagensatz durch eine Abbildungsstation eines Kopiergerätes in vorbestimmter Reihenfolge, um eine Mehrzahl sortierter Kopiensätze von den Vorlagen anfertigen zu können, ist in der oben genannten US-PS 3 963 345 oder der US-PS 4 008 956 beschrieben. Hier werden die Vorlagen in einem Schneckenspeicher vollständig voneinander getrennt zwischen den einzelnen Kreisläufen zeitweise gespeichert. Andere bekannte Einrichtungen für das Vorsortier-Kopieren und ihre Prinzipien und Vorteile sind in diesen Patentschriften diskutiert und werden hier durch die Bezugnahme auf diese miteinbezogen. Beispielsweise beschreibt die US-PS 2 822 172 und die US-PS 3 799 537 ein System, bei welchem die Vorlagen
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ebenfalls vorvereinzelt und während ihrer mehrfachen Umläufe vereinzelt gehalten werden und welches von besonderem Interesse für die Erfindung ist. Durch eine derartige Vorvereinzelung werden die oben diskutierten ernsthaften Probleme der möglichen Beschädigung oder Abnutzung der Vorlagen bei einem wiederholten Vereinzelungsverfahren überwunden. Bei der Vorvereinzelung braucht die Vereinzelung lediglich einmal (anfänglich) durchgeführt zu werden, anstatt den Vorlagensatz für jeden Kopierkreislauf vollständig neu vereinzeln zu müssen. Die Erfindung erbringt beträchtliche Vorteile aufgrund ihres besonderen einzigartigen und neuartigen Kreislaufsystems, bei welchem die Vorvereinzelung aufrechterhalten bleibt.
Patentschriften, in den Vorvereinzelungs-Vorlagenhandhabungssysteme beschrieben sind, bei welchen die einzelnen Vorlagen von dem Vorlagensatz bei jedem Kreislauf des Vorlagensatzes für das Kopieren neu abgesondert werden, sind offensichtlich von geringerem Interesse. Solche Patentschriften können von allgemeinem Interesse insoweit sein, als sie verschiedene Blattforder- und Vorlagenhandhabungssysteme zeigen, welche zum Teil in den verschiedenen möglichen Ausführungsformen . der Erfindung mitverwendet werden können. Solche Patentschriften können auch Einrichtungen enthalten, um eine Vorlage vom Boden eines Stapels eines Vorlagensatzes für das Kopieren abzuziehen und sie auf die Oberseite des Stapels zurückzuführen. Einige Beispiele davon sind die US-PS'en Re. 27 976 (ursprünglich 3 499 710), 3 552 739, 3 536 320, 3 556 511 und 3 937 454. Ein kürzlich bekanntgewordenes Vorsortier-Kopiersystem dieser Art, auf welches besonders hingewiesen wird, ist in der BE-PS 835 568, der DE-OS 2 550 985 und der FR-OS 2 291 131 beschrieben, die sämtlich auf die US-Anmeldung 523 610 vom 13.11.1974 zurückgehen .
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Von eher geringerem Interesse, soweit sie nicht wieder Vorlagen-Handhabungsstrukturen an sich beschreiben, sind Patentschriften, welche Zu führ sy steine von Vorlagen- oder Kopieblättern für die Einfachförderung (nicht umlaufend und nicht vorsortierend) bei Kopiergeräten im allgemeinen beschreiben, wie die ÜS-PS'en 3 623 806, 3 909 128, 3 844 552 und 3 910 570.
Verschiedene Strukturen für die gefächerte Ausgabe von Kopien oder Kopiensätzen sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der US-PS 2 863 663. Die US-PS 3 776 544, gerichtet auf eine automatische Beschickungsvorrichtung, gibt an, daß Führungen 48 dazu dienen, gestapelte Gegenstände, die von der Fördervorrichtung 38 getragen werden, in eine fächerförmige oder überlappende Schichtung neu anzuordnen. Das seitliche Versetzen ganzer Ausgabesätze von vorsortierten Kopien, d.i. in einen gestuften Satzstapel, ist in der US-PS 3 630 607 gezeigt. Jedoch lehrt keine der hier angeführten Patentschriften das automatische schindelartige Ubereinanderstapeln von Vorlagen, welche in automatischen Vorlagen-Umlaufsystemen kopiert werden, oder legt dies nahe.
Die Erfindung schafft insbesondere ein automatisches Vorlagen-Handhabungssystem für das wiederholte Zuführen eines Satzes aus einzelnen Kopiervorlagen durch die Abbildungsstation eines Kopiergerätes in vorbestimmter Reihenfolge, um von dem Vorlagensatz mehrere vorsortierte Kopiensätze herzustellen, bei welchem jede einzelne Vorlage von den anderen Vorlagen in dem Satz während ihrer Kopierumläufe teilweise vereinzelt gehalten wird, indem alle Vorlagen während eines Teils des Kreislaufs in teilweise voneinander getrennter und teilweise einander überdeckender Anordnung schindelartig oder fächerartig aufeinandergestapelt werden, so daß die einzelnen Vorlagen für Ihr Einzelkopieren leicht vollständig voneinander getrennt werden können, gleichwohl aber ein einfacher und kompakter Vorlagen-Umlaufweg vorgesehen ist„ Dieses System umfaßt außerdem vorzugsweise
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eine Anordnung zum Ergreifen lediglich des vorvereinzelten Teils einer einzelnen Vorlage an einer Seite des schindelartig geschichteten Stapels und zum Vorschieben dieser Vor- · lage zu der anderen Seite des schindelartig geschichteten Stapels in einer Lage, in welcher sie die partielle Trennung beibehält. Zusätzlich kann eine automatische anfängliche Vorvereinzelung und eine Zuführung eines anfänglich nicht vereinzelten Stapels aus Vorlagen vorgesehen sein.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden als Bestandteil einer im übrigen konventionellen beispielhaften xerographischen Vorrichtung und eines solchen Verfahrens gezeigt und beschrieben. Daher brauchen die xerographische Vorrichtung und das Verfahren selbst nicht im einzelnen hier beschrieben zu werden, weil zahlreiche Veröffentlichungen, Patentschriften und bekannte Vorrichtungen verfügbar sind, um dem Fachmann Einzelheiten anzugeben. Beispielsweise sind in verschiedenen Patentschriften Beispiele bekannter stationärer optischer Vorlagen-Abtastsysterne, beweglicher optischer Systeme für festgehaltene Vorlagen, mit Blitzlicht arbeitender, die ganze Vorlagenbühne beleuchtender optischer Belichtungssysteme und verschiedener Vergrößerungssysteme für diese zur Abbildung von Vorlagen in Kopiersystemen beschrieben. Als Beispiel seien die US-PS'en 3 775 008 und 3 832 057 angegeben. Die oben angeführten Patentschriften 3 552 739 oder 3 909 128 enthalten Beispiele für optische "Systeme bei beweglicher Vorlage. Die Erfindung ist anwendbar bei verschiedenen dieser Vorlagen-Abbildungssysterne. Verschiedene Strukturen und Lehren aus sämtlichen der hier zitierten Patentschriften können durch den Bezug darauf im erforderlichen Maße als in diese Beschreibung einbezogen gelten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung betreffen die besondere Vorrichtung und die Schritte, durch welche die
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obigen Aspekte der Erfindung erhalten werden. Die Erfindung wird daher unter Bezug auf die folgende Beschreibung und die Zeichnung erläutert, welche einen Teil der Beschreibung darstellt und annähernd maßstabsgerecht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht eines beispielhaften automatischen Vorlagen-Umlaufsystems entsprechend der Erfindung in einem konventionellen xerographischen Kopiergerät und
Fig.2 eine Teildraufsicht auf die Ausführungsform des Vorlagen-Handhabungssystems aus Fig. 1, wobei der Deckel aus Gründen der besseren Darstellung abgenommen ist.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel für die Erfindung. Es ist ersichtlich, daß das vorliegende Vorlagen-Umlaufsystem andere unterschiedliche Ausrichtungen und Strukturen haben kann und in unterschiedlichen Kombinationen mit unterschiedlichen beispielhaften xerographischen oder anderen Kopiersystemen und Abbildungssystemen verwendet werden kann.
In Fig.1 und 2 ist ein vollautomatisches und kompkates Vor-, lagenhandhabungssystem 10 gezeigt, in welches ein Satz von . Vorlagen eingebracht, aufgenommen und automatisch in einer gewünschten Anzahl von Kreisläufen umlaufend gefördert werden kann. Die einzelnen Vorlagen werden zum Kopieren bei jedem Kreislauf des Vorlagensatzes belichtet. Die hier gezeigten Vorlagen sind übliche Papierblätter von vollem Format.
Die Vorlagen können in das Kopiergerät 10 an einem Zuführoder Einbringbereich 12 eingebracht werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden einzelne Vorlagen 13 dann durch die optische Abbildungsstation mit einem konventionellen optischen System hindurchgeführt, welches in das Kopiergerät einbezogen
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ist. Dies ist schematisch in Fig. 1 durch eine Kopier-Vorlagenbühne 15 gezeigt, welche durch Abtastung mit der Belichtungslampe 16 beleuchtet wird. Das Bild der kopiert werdenden Vorlage auf der Vorlagenbühne 15 wird von einer Linse 18 vorzugsweise über eine konventionelle Spiegelanordnung, wie in den oben angegebenen Patentschriften gezeigt, auf einen Lichtaufnahmeträger 20 abgebildet. Wenngleich ein optisches Abbildungssystem mit sich bewegender (abtastender) Optik für eine stationäre Vorlage gezeigt ist, ist es wie oben angegeben ersichtlich, daß alternativ ein Beleuchtungssystem für eine Schlitzbelichtung bei sich bewegender Vorlage oder eine Blitzbelichtung, welche die ganze Vorlagenbühne ausleuchtet, zum Kopieren der einzelnen Vorlagen verwendet werden kann. Anstelle einer flachen Vorlagenbühne 15, welche das Format der Vorlage hat, kann eine gekrümmte Vorlagenbühne oder ein schmales Kopierfenster oder ein offener Bereich in Verbindung solcher anderer optischen Abtastsysteme verwendet werden.
Die zu kopierende Vorlage 13 ist hier als Vorlage dargestellt, welche auf die obere Fläche der Vorlagenbühne 15, quer über diese und von dieser weg mittels eines endlosen üblichen Vorlagen-Bandfordersystems 22 transportiert wird, das von einem Antriebsmotor M2 angetrieben wird. Ein den vorlaufenden Rand der Vorlage abtastender Fühler 24 und eine zurückziehbare Registrierplatte 26 für den vorlaufenden Rand gehören außerdem dazu. Der vorlaufende Rand der Vorlage kann vom Fühler 24 abgefühlt werden, um den Antriebsmotor M2 abzustoppen und die Registrierplatte 26 anzuheben, wodurch die Vorlage 13 in der geeigneten Belichtungsposition angehalten wird, was von der Registrierplatte 26 gesteuert wird. Miteinander zusammenwirkende Rollen 22a und 22b greifen an dem unteren die Vorlage transportierenden Trum des Bandes 22 an dessen Eintritt bzw. Austritt an, um dort Klemmspalte für die Vorlage zu schaffen. Weitere Einzelheiten und Beispiele ge-
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eigneter Bandsysteme oder anderer Systeme zur Handhabung von· Vorlagen für ihre Belichtung sind angegeben in verschiedenen der obigen Patentschriften und auch in der US-PS 3 941 376 und in der zur Erteilung zugelassenen US-Anmeldung 632 426. In dieser Anmeldung ist für die Rückseite der Einheit auch eine Gelenkbefestigung gezeigt, welche hier ebenfalls vorgesehen sein kann, um die gesamte Vorlagen-Handhabungseinheit von der Vorlagenbühne wegschwenken zu können, damit ein unbehindertes manuelles Kopieren auf der Vorlagenbühne möglich ist.
Wenn die einzelne Vorlage aus der Vorlagenbühne 15 von dem Bandsystem 22 ausgestoßen wird, nachdem sie auf der Vorlagenbühne kopiert wurde, wird die Vorlage in einem über 180° hin verlaufenden halbkreisförmigen Weg mittels einer gekrümmten Leitfläche oder Papierführung 28 geführt und umgewendet. Dann wird die Vorlage unmittelbar auf der Oberseite eines schindelartig geschichteten Stapels 30 aus allen anderen einzelnen Vorlagen aufgestapelt, die am Kreislauf teilnehmen.
Dieser Vorlagenstapel 30 ist von einem zweiten Bandfördersystem 32 getragen und wird von diesem vorgeschoben, welches von dem Motor M3 unterschiedlich angetrieben wird. Es ist ersichtlich, daß das Bandsystem 32 und das Bandsystem 22 annähernd dieselben Abmessungen haben und parallel zueinander und aufeinanderfolgend dicht aneinander benachbart verlaufen. Beide Bandsystem überdecken eng die Vorlagenbühne 15, wobei das Bandsystem 32 das Bandsystem 22 überdeckt. Jedes Bandsystem verläuft planparallel und ist an Endrollen abgestützt und von diesen angetrieben, welche benachbart den Rändern der Vorlagenbühne angebracht sind= Vorzugsweise ist das Bandsystem 22 ein Einzelband mit Abmessungen, die größer als die Vorlagenbühne in beiden Richtungen sind, während das Bandsystem 32 aus zwei voneinander getrennten Bändern besteht,
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wie aus Fig. 2 ersichtlich. Es ist ersichtlich, daß das gesamte automatische Vorlagen-Handhabungssystem 10 nicht wesentlich größer ist als diese beiden Bandsysteme und der Deckel, der die gesamte Einheit umgibt.
Der Motor M3 bewegt das zweite Bandsystem 32 um einen kurzen Abstand (beispielsweise 1 cm) schrittweise jedesmal nach vorn, bevor die jeweilige Vorlage, die von dem Bandsystem 22 erhalten wird, auf der Oberseite des Stapels 30 aufgestapelt wird. Diese kurze Bewegung des Bandförderers 32 jedesmal dann, wenn eine andere Vorlage auf den Bandförderer 32 aufgelegt wird, bewirkt, daß jede Vorlage in dem Stapel 30 gegen alle anderen Vorlagen in dem Stapel 30 versetzt ist oder sich mit diesen schindelartig überlappt. D.h., daß alle Vorlagen in dem Stapel 30 teilweise voneinander getrennt oder vereinzelt sind, jedoch einander größtenteils überdecken oder überlappen. Vorzugsweise werden alle Vorlagen in dem gesamten Stapel aus umlaufenden Vorlagen, bis auf die eine Vorlage, die gegenwärtig kopiert wird, in diesem schindelartig geschichteten Stapel 30 auf dem Bandsystem 32 gehalten.
Durch diesen wiederholten kurzen schrittweisen Vorschub des Vorlagenstapels 30 erhält jede Vorlage darin einen entsprechenden, einzeln freiliegenden (teilweise vereinzelten) Bereich 34 einer Länge, die wesentlich kleiner als die Gesamtabmessung der Vorlage ist. Diese vorlaufende Randfläche 34 hat dieselbe Länge (in der Richtung der Umlaufbewegung der Vorlagen) wie , die Schrittlänge des Schrittvorschubes durch das Bandsystem 32. Es ist ersichtlich, daß die unterste Vorlage in dem gestuften Stapel 30 mit ihrem vorlaufenden freien Randbereich 34 vor allen anderen Vorlagen in dem Stapel 30 liegt.
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Für das Fördern einer einzelnen Vorlage, die aus dem Stapel 30 abgezogen und auf die Umlaufbahn gebracht wird, ist keine erneute Vereinzelung einer der'Vorlagen erforderlich. Die schindelartig geschichtete Anordnung des Stapels 30 ist erforderlich. Diese schindelartig geschichtete Anordnung des Stapels 30 wird, während die Vorlagen umlaufen, kontinuierlich für alle Umläufe beibehalten. Diese schindelartig geschichtete Anordnung des Vorlagenstapels gestattet, daß ein einfacher, nicht vereinzelnder Vorlagenförderer verwendet werden kann.
Hier ist dies illustriert durch ein Paar zusammenwirkender Förderrollen 35 und 36, die in der Draufsicht aus Fig.2 ebenso wie die in der Seitenansicht aus Fig. 1 gezeigt sind. Die Förderrollen 35 und 36 können von dem Motor M4 angetrieben sein, wie dies gezeigt ist, wenn immer es erwünscht ist, eine' Vorlage aus dem Stapel 30 zurück auf die Vorlagenbühne 15 für ihr Einzelkopieren in Umlauf zu schicken. Durch die Schrittbewegung des Bandfördersystems 32 mittels des Motors M3 wird lediglich der vorlaufende Randbereich 34 nur der untersten Vorlage in dem Stapel 30 in den Spalt zwischen den Förderrollen 35 und 36 vorgeschoben. Daher wird nur diese unterste Vorlage ergriffen und von den Förderrollen 35 und 36 aus dem Bandsystem 32 abgezogen. Die Vorlagen-Förderrollen 35 und 36 greifen positiv nur an dem untersten Vorlagenblatt an oder klemmen dieses, und an keiner anderen Vorlage, solange sie arbeiten. Der Spalt zwischen den Förderrollen 35 und 36 kann, falls erwünscht, automatisch jedesmal voll geöffnet werden, wenn der vorlaufende Vorlagen-Randbereich 34 schrittweise hineingeschoben wird, so daß jedes Vorlagenblatt wirklich positiv in den Spalt eintritt, bevor dieser schließt. (Diese zyklische Öffnungsbewegung des Spaltes kann auch für die einander am unteren Trum des Bandsystems 22 in Fig. 1 gegenüberliegenden Antriebs- bzw. Freilaufrollen 22a und 22b vorgesehen sein).
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Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Bandsystem 32 vorzugsweise zwei (oder mehr) im Abstand voneinander angeordnete Einzelbänder auf, so daß die Förderrollen 35 und 36 dazwischen angebracht sein können; d.i. auf diese Weise laufen das Bandsystem 32 nicht, sondern nur die Vorlagen durch den Spalt zwischen den Förderrollen 35 und 36. Dieser erwünschte Abstand zwischen den Bändern ist hier in Fig. 2 herausgestellt. Dieses geteilte Bandsystem ermöglicht es außerdem, daß die Förderrollen 35 und 36 in der Mitte des Führungsrandes der Vorlage angeordnet sein können, so daß die unterste Vorlage in dem Stapel 30 an einer einzigen zentralen Stelle und nicht schief unter allen anderen sie in ■ dem Stapel 30 überlappenden Vorlagen herausgezogen werden kann. Es ist ersichtlich, daß verschiedene andere Vorlagen-Fördermechanismen, wie Bänder, Greifer oder dergleichen anstelle der Förderrollen 35 und 36 verwendet werden können.
Dieses Herausziehen ausschließlich der Boden-Vorlage, während alle anderen Vorlagen reltativ zu dem Bandförderer 32 stationär verbleiben, kann unterstützt werden, indem ein verhältnismäßig geringer Reibungskoeffizient für das Bandsystem 32 vorgesehen wird. Dies kann auch, wie gezeigt, begünstigt werden durch eine vordere Leitfläche, ein Tor oder Rückhaltefinger 38 benachbart zu den Förderrollen 35 und 36. Diese Rückhaltefinger 38 sind derart angeordnet, daß sie an dem vorlaufenden Randbereich wenigstens der nächst benachbarten (unmittelbar darüberliegenden) Vorlage durch Reibung angreifen, wodurch die Vorwärtsbewegung aller anderen Vorlagen in dem Stapel 30 verhindert wird, wenn die unterste Vorlage von den Förderrollen 35 und 36 abgezogen wird.
Die oben beschriebene Schrittlänge (die Länge des vorlaufenden Randbereiches 34) für jede Vorlage in dem Stapel 30 ist nicht kritisch. Dieses Mindestmaß der schindelartigen Versetzung ist abhängig von der Mindestkapazität des besonderen Vorlagen-Fördersystems für das Ergreifen des freiliegenden Bereichs nur
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einer einzigen Vorlage, d.i., nicht zweier Vorlagen. Um eine maximale Anzahl von Vorlagen auf kleinstem und kompaktestem Raum unterzubringen, beispielsweise bis zu zehn oder mehr Vorlagen in dem Bereich über der Vorlagenbühne, ist eine Mindestlänge des freiliegenden vorlaufenden Randbereichs von annähernd 1/2 bis 1 cm wünschenswert. Wenn jedoch das System an eine geringere Anzahl von Vorlagen in dem in Umlauf zu bringenden Stapel angepaßt ist, beispielsweise auf 1 bis 6 Vorlagen, kann die Länge dieses vorlaufenden Randbereichs für jede Vorlage wesentlich, bis auf mehrere Zentimeter, vergrößert werden=
Wenn die unterste Vorlage in dem Stapel 30 aus diesem von den Förderrollen 35 und 36 abgezogen wird, tritt sie in eine zweite gekrümmte Blattführung oder Leitfläche 40 ein, welche . wiederum die Vorlage auf einem kurzen, um 180° gekrümmten Weg umdreht und die vorlaufende Kante der Vorlage direkt in den Beschickungs- oder Eintrittsbereich 12 einführt. Hierdurch wird die Vorlage in den Einlaß des ersten (die Vorlagenbühne überdeckenden) Bandsystems 22 für ihren Transport auf die Vorlagenbühne 15 zur Belichtung und zum Kopieren eingeführt. Diese zweite Blattleitfläche 70 sorgt zusammen mit der ersten Leitfläche 28 an dem entgegengesetzten Ende der Vorlagenbühne dafür, daß jede Vorlage auf ihrem Umlaufweg zweimal umgedreht wird, wodurch die Vorlage stets in derselben Orientierung für das Kopieren zurückgeführt wird, d.i. dafür gesorgt ist, daß dieselbe Vorlagenseite der Vorlagenbühne zugewendet ist, wie dies für umlaufende Vorlagen-Handhabungssysteme gut bekannt ist.
Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Betriebsweise und die Betriebsschritte endlos wiederholt werden können, um jede gewünschte Anzahl von Kopierumläufen des Vorlagenstapels 30 in dem System zu erzielen und daher jede gewünschte Anzahl von vorgeordneten, ausgegebenen Kopiensätzen zu erreichen»
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Im Betrieb zieht das automatische Vorlagen-Umlauffördersystern 10 kontinuierlich einzelne Vorlagen aus dem Stapel 30 ab, kopiert diese einzelnen Vorlagen an der Belichtungsstation des Kopiergerätes kontinuierlich einzeln und stapelt diese einzelnen Vorlagen kontinuierlich wieder in schindelartiger Überlappung mit den anderen Vorlagen zusammen, welche in dem Stapel 30 im Kreislauf umgestapelt werden.
Das erste Bandfördersystem 22 oder der Abbildungsbandförderer fördert jede abgebildete Vorlage hier um eine Förderlänge vor, die wenigstens der Abmessung der Vorlage in der Förderrichtung entspricht. Dies ist eine wesentlich größere Bewegungslänge für jede Vorlage, als die kurze Sehrittbewegungslänge des zweiten Bandfördersystem 32. Daher befinden sich die Vorlagen normalerweise in einer einander fast zur Gänze überdeckenden Anordnung in dem Stapel 30. Die Abmessungen des Stapels 30 sind nicht länger als die Länge des einzelnen freiliegenden vorlaufenden Bandbereichs 34 multipliziert mit der Anzahl der Vorlagen in dem Stapel 30, und nicht breiter als die breiteste Vorlage. Dennoch wird jede Vorlage wirksam vereinzelt in dem Stapel 30 gehalten. Es ist auch ersichtlich, daß der Stapel 30 die Vorlagenbühne 15 gleichförmig in stets derselben Grundposition überdeckt, weil jedesmal wenn der Stapel 30 schrittweise vorgeschoben wird, seine vorderste oder führende Vorlage von den Förderrollen 35 und 36 an derselben Stelle abgezogen wird und die nachlaufende oder hinterste Vorlage an derselben Stelle aufgestapelt wird. Nur eine einzige Grundposition für den Vorlagenstapel 30 ist erforderlich und im Gegensatz zu zwei Stapelsatz- oder Speicherbereichen in einigen anderen Systemen erwünscht.
Mit Vorteil kann mit diesem System gleichzeitig während die eine Vorlage aus dem Boden des Stapelsatzes 30 abgezogen und auf die Vorlagenbühne 15 zugeführt wird, die unmittelbar vorauslaufende Vorlage aus der Vorlagenbühen 15 entfernt und
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auf dem Stapel 30 aufgestapelt werden. Hierdurch wird der Kopierausstoß vergrößert oder die Geschwindigkeit verringert, mit welcher die Vorlagen bewegt werden müssen, wozu gleichermaßen auch der vorgesehene kurze Weg der Vorlagen beiträgt.
Der hier vorgesehene endlose Vorlagenweg erfordert mit Vorteil keine Umkehrung der Bewegungsrichtung irgendeiner Vorlage zu irgendeiner Zeit. Außerdem kann das System ohne irgendwelche mechanischen Anschläge oder Hindernisse ausgelegt werden, gegen welche die vorlaufende Kante irgendeiner Vorlage anstößt, indem das Registriertor oder der Registrieranschlag 26 weggelassen und stattdessen eine bekannte Fühler- und/oder Zeitsteuereinrichtung verwendet wird, um die Vorlage 13 in der geeigneten Position anzuhalten.
Nachdem die gewünschte Anzahl von Vorlagen-Umläufen abgelaufen ist, d.i. nachdem die gewünschte Anzahl von Kopiensätzen angefertigt sind, können hier sämtliche Vorlagen in dem Vorlagenstapel nach ihrem letzten Kopieren automatisch als Teil des letzten Vorlagenumlaufs ausgeworfen werden. Dies wird hier bewerkstelligt durch Verschwenken der Ablenkfinger 42 aus Fig. 1 in die gezeigte gestrichelte Position, in welcher sie nicht in dem Weg der aus der Vorlagenbühne 15 austretenden Vorlagen liegen, so daß die Vorlagen in einen Vorlagen-Ausgabenkorb 44 ausgeworfen und in diesem gestapelt werden. Der Ablenkfinger 22 ist hier gezeigt als ein schwenkbares unteres Segment der ersten Papierführung 28.
Das anfängliche Einbringen des Vorlagensatzes, welcher in dem automatischen Vorlagen-Handhabungssystem 10 umlaufen soll, kann manuell oder halbautomatisch an dem Eingangsbereich 12 geschehen. Vorzugsweise jedoch ist, wie hier gezeigt, ein üblicher automatischer Vorlagen-Blattförderer 46 von einem Motor M1 angetrieben, um einzelne Blätter in die Vorlagen-Handhabungsvorrichtung 10 aus einem Vorlagensatz einzubringen,
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der in einem Vorlagen-Eingangskorb 48 angeordnet ist. Der Eingabeförderer 46 weist hier eine Rückhalte-Vereinzelungsvorrichtung 50 zur Vereinzelung und aufeinanderfolgenden Zuführung nur einzelner Blätter vom Boden des nicht vereinzelten, nicht schindelartig geschichteten Stapels von Blättern auf, die in dem Eingangskorb 48 angeordnet sind. Diese Rückhalte-Vereinzelungsvorrichtung 50 kann von dem Typ sein, welcher in der oben angeführten US-PS 3 768 803 beschrieben ist. Mit dem hier beschriebenen System werden die Vorlagen aufeinanderfolgend in ihrer Reihenfolge direkt auf die Vorlagenbühne 15 zugeführt, so daß ein vollständiger "Probesatz" von Kopien erhalten ist, wenn die Beschickung mit den Vorlagen aus dem Vorlagensatz beendet ist.
Es ist ersichtlich, daß die Motoren M1 bis M4, die hier gezeigt sind, über Zahnräder, Nocken, Kupplungen und dergleichen von nur einer oder mehreren Antriebsquellen getriebene Elemente sein können, anstatt gesonderte Motoren vorzusehen, wie in verschiedenen der oben angeführtn Druckschriften gezeigt ist.
Zusammenfassend ist ersichtlich, daß hier ein verbessertes automatisches Vorlagen-Umwälzsystem zur Erzielung vorsortierter Kopiensätze beschrieben wird. Wie beschrieben wird eine Vereinzelung der Vorlagen für jede Vorlage nur einmal durchgeführt, wenn sie anfänglich in diese Vorlagen-Umwälzschleife eingeführt wird. Danach bleiben die Vorlagen durch ein kleines Versetzungsmaß vereinzelt gehalten, in welchem sie schindelartig geschichtet sind. Dieser freiliegende, vorvereinzelte vorlaufende Randbereich jedes Blattes wird dann von einem einfachen, einzelnen Vorlagenblattförderer ergriffen, ohne daß die Verwendung irgendwelcher Blattvereinzeler erforderlich ist, durch welche die Vorlagen abgenutzt oder beschädigt werden könnten. Durch diese Anordnung kann eine vorsortierende Umlauf-Vorlagenhandhabungsvorrichtung einfacher und kompakter Gestaltung erhalten werden, deren Abmessungen
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nur geringfügig größer als die Abmessungen der Vorlagenbühne selbst sind. Dennoch können 10 oder mehr Vorlagenseiten darin aufgenommen und in praktisch unendlich vielen Kreisläufen zirkuliert werden, um jede gewünschte Anzahl von Kopiensätzen von den zehn oder mehr Seiten zu erhalten. Durch die verbesserte Zuverlässigkeit für die Aufrechterhaltung individueller Blattvereinzelung und Vermeidung von Doppelblattförderung und dergleichen, was durch die Vorvereinzelung erreicht wird> wird auch die Zuverlässigkeit der Beibehaltung der Sortierordnung (Seitenreihenfolge) der Vorlagen innerhalb des Vorlagensatzes verbessert.
Wenngleich die beispielhafte Ausführungsform, die hier beschrieben ist, gegenwärtig bevorzugt wird, können zahlreiche andere Ausführungsformen oder Verbesserungen, für den Fachmann ersichtlich, einbezogen werden.
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Leerseife

Claims (1)

  1. 28Q6636
    Ansprüche
    Verfahren zur automatischen Handhabung von Kopiervorlagen, bei welchem eine Mehrzahl von einzelnen Kopiervorlagen vorbestimmter Abmessungen wiederholt in vorbestimmter Reihenfolge durch eine Abbildungsstation eines Kopiergerätes zur Herstellung einer Mehrzahl von geordneten Kopiensätzen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kopiervorlagen im Kreislauf der Abbildungsstation zugeführt und von ihr weggeführt werden, während zwischen den einzelnen Vorlagen eine Vereinzelung dadurch beibehalten wird, daß eine Mehrzahl der Vorlagen während der Umlaufförderung schindelartig in teilweise voneinander getrennter und teilweise einander überdeckender Anordnung aufeinandergestapelt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlagen zur Erzielung der schindelartigen Stapelung schrittweise um ein Schrittmaß vorgeschoben werden, welches wesentlich geringer als eine Hauptabmessung der Vorlage ist, und daß die Vorlagen dann einzeln durch die Abbildungsstation um ein Vorschubmaß gefördert werden, welches wesentlich größer als das Schrittmaß ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kopiervorlagen entstapelt und an der Abbildungsstation einzeln kopiert und dann wieder mit anderen an der Umlaufförderung teilnehmenden Vorlagen schindelartig übereinandergestapelt werden.
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    ORIG INSPECTED
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umlaufförderung der Kopiervorlagen diese anfänglich automatisch vorvereinzelt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorvereinzelten Kopiervorlagen einzeln durch die Abbildungsstation gefördert und dann zu dem schindelartig geschichteten Stapel gestapelt werden, wonach die voneinander getrennten Teile der einzelnen Vorlagen in der schindelartigen Anordnung jeweils ergriffen werden, so daß die einzelne ergriffene Vorlage für ihre Förderung durch die Abbildungsstation vollständig vereinzelt und der Abbildungsstation zugeführt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlagen einzeln auf der Oberseite eines im wesentlichen horizontalen, schindelartig geschichteten Stapels aus Vorlagen gestapelt werden, welcher intermittierend in den Zeitspannen zwischen dem Aufstapeln der Einzelvorlage vorgeschoben wird, so daß die schindelartige Anordnung erhalten wird, und daß die Vorlagen einzeln vom Boden des Stapels dadurch abgeführt werden, daß sie jeweils an ihrem vereinzelten Teil ergriffen werden, und einzeln an der Abbildungsstation kopiert und dann einzeln wieder auf die Oberseite des schindelartig geschichteten Stapels aufgestapelt werden.
    7. Vorrichtung zur automatischen Handhabung von Kopiervorlagen zum wiederholten Fördern einer Mehrzahl von einzelnen Kopiervorlagen, welche vorbestimmte Abmessungen haben, in vorbestimmter Reihenfolge im Kreislauf durch eine Ab-
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    bildungsstation eines Kopiergerätes, so daß eine Mehrzahl von geordneten Kopiensätzen von den Vorlagen erhalten werden, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorlagen-Umlauffördereinrichtung zum Fördern einer Mehrzahl von einzelnen Vorlagen im Kreis-■ lauf zu der Abbildungsstation und aus ihr heraus, derart, daß zwischen einzelnen Vorlagen eine Vereinzelung beibehalten wird, indem die Vorlagen während eines Teils der Umlaufförderung schindelartig in teilweise voneinander getrennter teilweise einander überdeckender Anordnung aufeinandergestapelt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vorlagen-Umlauffördereinrichtung einen Vorlagen-Schrittförderer aufweist, durch welchen die von ihm geförderten Vorlagen zur Erzielung der schindelartigen Schichtung aufeinanderfolgend schrittweise um ein Schrittmaß vorschiebbar sind, welches wesentlich kleiner als eine Hauptabmessung einer Vorlage ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Umlauffördereinrichtung eine Vorlagen-Fördereinrichtung zum Fördern einer Vorlage durch die Abbildungsstation aufweist, wobei die Vorlagen-Fördereinrichtung jede abzubildende Vorlage um ein Vorschubmaß fördert, welches wenigstens einer Hauptabmessung einer Vorlage entspricht und wesentlich größer als das Schrittmaß bei der Schrittförderung des die schindelartige Schichtung bewerkstelligenden Vorlagen-Schrittförderers ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vorlagen-Vereinzelungseinrichtung zum anfänglichen Vorvereinzeln von Vorlagen vor der Umlaufförderung der Vorlagen auf der Vorlagen-Um= lauffördereinrichtung vorgesehen ist.
    S09841 / 0 6 1 i
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Umlauffördereinrichtung eine Vorlagen-Fördereinrichtung zur Einzelförderung vereinzelter Vorlagen durch die Abbildungsstation, eine die Vorlagen von der Fördereinrichtung aufnehmende und sie in schindelartiger, teilweise voneinander getrennter, jedoch größtenteils einander überdeckender Anordnung aufeinanderstapelnde Stapeleinrichtung und eine Abzieheinrichtung zum Ergreifen eines bereits vereinzelten Teils einer Einzelvorlage auf der Stapeleinrichtung und zum vollständigen Vereinzeln und Vorschieben der so ergriffenen Einzelvorlage in die Abbildungsstation aufwei-st.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Abzieheinrichtung die Einzelvorlage in die Vorlagen-Fördereinrichtung zuführbar ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung aus dem Schrittförderer gebildet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Fördereinrichtung eine Vorlagenbühne in der Abbildungsstation lösbar überdeckt, daß der Schrittförderer die Fördereinrichtung und die Vorlagenbühne überdeckt und im wesentlichen deren Hauptabmessungen hat, und daß der Schrittförderer an seinem einen Ende eine Vorlagen-Einführeinrichtung und an ihrem anderen Ende eine Vorlagen-Abzieheinrichtung aufweist, welche die Verbindungen des Schrittförderers mit der Vorlagen-Fördereinrichtung bilden, so daß mit dieser eine endlose Vorlagen-Förderschleife gebildet ist.
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