DE2604534B2 - Heb- und senkbares Schienenstück einer Hängebahnanlage - Google Patents

Heb- und senkbares Schienenstück einer Hängebahnanlage

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DE2604534B2 DE19762604534 DE2604534A DE2604534B2 DE 2604534 B2 DE2604534 B2 DE 2604534B2 DE 19762604534 DE19762604534 DE 19762604534 DE 2604534 A DE2604534 A DE 2604534A DE 2604534 B2 DE2604534 B2 DE 2604534B2
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/08Turntables; Integral stops for connecting inclined tracks or tracks of different height
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
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    • E01B25/26Switches; Crossings

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Description

Die Erfindung betrifft ein heb- und senkbares Schienenstück einer Hängebahnanlage für den Warentransport mit einem von einem Endausschalter ausschaltbaren Motor, der das Schienenstück in der jeweiligen Anfahrposition bis gegen Anschläge der darüber angeordneten Schienen zieht.
Durch die DE-OS 21 08 798 ist eine Hängebahnanlage bekannt, in der ein Rahmen für ein Schienenstück an einem mittig angeordneten Seil hängt Der Rahmen kann ungleichmäßig belastet werden und muß deshalb von Leitrollen geführt werden. Diese Leitrollen reichen bei außermittiger Belastung aber nicht zur exakten Führung für die Schiene im Übergangsbereich aus, denn dafür sind zusätzliche Steuerstangen erforderlich, die von hydraulischen Zylindern dann bedient werden, wenn die jeweilige Höhenlage erreicht ist. Die Anlage ist zum Heben des an nur einem Seil hängenden Rahmens mit einer Vielzahl kostspieliger Einzelteile versehen.
Eine andere durch die DE-OS 21 00 842 bekannte Förderanlage hat in einem Aufzugsschacht einen heb- und senkbaren Förderkorb, der in der Mitte über eine Seilrolle an einem Seil hängt und von einem Motor in die jeweils erforderliche Höhe gebracht wird. Da der Förderkorb entsprechend der Schwerpunktlage zur Schieflage neigt, ist das genaue Anfahren der Position nicht möglich. Es ist hierbei auch nicht erforderlich, da keine besondere Genauigkeit verlangt wird. Eine große Genauigkeit ist jedoch dann erforderlich, wenn eine Hängebalinanlage einschließlich eines heb- und senkbaren Schienenstückes mit Schleifleitungen zur Stromversorgung von Fahrzeugen versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen Mitteln eine Hängebahnanlage für den Warentransport mit einem mittels eines Motors heb- und senkbaren Schienenstückes so zu gestalten, daß ein genau fluchtendes Anfahren des heb- und senkbaren Schienenstückes an die anschließende Bahn möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Motor über eine Treibwelle mehrere Seiltrommeln treibt, die über Rutschkupplungen antriebsmäßig mit der Treibwelle und über Seile mit dem Schienenstück verbunden sind.
Der Motor wird erst beim Anliegen des Schienenstükkes an allen Anschlägen abgeschaltet. Wenn nun das an den Seilen hängende Schienenstück aufgrund unterschiedlicher Seillängung oder einer außermittigen Belastung mit einem Ende zuerst an dem Anschlag anliegt, rutscht die Rutschkupplung durch und überträgt die Drehung der Treibwelle nicht mehr auf die entsprechende Seiltrommel, während die andere Seiltrommel über die Rutschkupplung weiterhin mit der Treibwelle verbunden ist. Da die Höhenunterschiede des heb- und senkbaren Schienenstückes ein überschaubares Maß nicht übersteigen, ist im allgemeinen vorgesehen, daß der Motor nach dem Durchrutschen der ersten Rutschkupplung noch eine Viertelumdrehung weiterläuft. Dieses Weiterlaufen kann, falls es die Umstände erfordern oder zur Schonung der Rutschkupplung zweckmäßig ist, verlängert oder verkürzt werden. Die Anschläge gewährleisten das exakte Anhalten des Schienenstückes in der richtigen Lage, so daß eine auf der Schiene laufende Katze oder ähnliches Fahrzeug ohne Schwierigkeiten auf die andere Schiene überfahren kann. Vor allem die weniger Toleranzen zulassenden Schleifleitungen werden fluchtend zu denen der fest installierten Schiene gebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schienenstück an einem Hubrahmen und die Treibwelle mit dem Motor und den Seiltrommeln an einem
Stützrahmen gelagert, an dem auch die Enden der Schienen befestigt sind Der Hubrahmen unterstützt die Stabilität des Schienenstücks. Der Endausschalter für den Motor ist zwischen dem Hubrahmen und dem Stützrahmen angeordnet
Die Seiltrommeln sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über Wälzlager auf der Treibwelle gelagert Jeweils ein Rutschkupplungsteil ist mit der Treibwelle und der andere Rutschkupplungsteil mit der Seiltrommel verdrehsicher verbunden. Die Andrückkraft jeder Rutschkupplung ist über Federn mit verstellbarem Widerlager nachstellbar. Die Treibwelle bildet mit den über die Wälzlager darauf gelagerten Seiltrommeln und den ebenfalls darauf gelagerten nachstellbaren Rutschkupplungen und den Wellenlagern eine mit geringem Aufwand präzise zu bearbeitende Baueinheit
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schienenstück über ein Durchfahrtprofil freilassende Tragbügel an dem Hubrahmen befestigt Der Hubrahmen und der Stützrahmen sind vorzugsweise mit Einlaufführungen in Form von Führungsstiften und Führungsösen versehen. Um Verkantungen des heb- und senkbaren Schienenstückes gegenüber der anschließenden Schiene zu verhindern, müssen die Führungsstifte und Führungsösen eine ausreichende Länge haben. 2> Das Verkanten kann auch durch vier Hubanschläge an den vier Ecken des Hubrahmens verhindert werden.
Wenn das Pendeln des an den Seilen hangenden Schienenstücks im abgesenkten Zustand verhindert werden soll, kann das Schienenstück über Konsolen an dem Hubrahmen befestigt sein, der über Führungshüllen und Führungsschienen an dem Stützrahmen geführt ist Die Führungsrollen und Führungsschienen verhindern das Pendeln des Schienenstückes sowohl in einer freien Stellung als auch während des Hebens und Senkens. 3> Wenn ohnehin eine lange Führungsschiene vorhanden sein muß, ist in vielen Fällen die Anordnung des Stützrahmens iuf dem Fußboden zweckmäßig.
Bei Verwendung eines Schienenstückes für mehrere übereinander angeordnete Schienen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an jeder Etage für jedes Ende der Schiene ein Anschlag vorhanden, und an dem Hubrahmen ist ein Schaltgerät zum Ein- und Ausschalten der mit den Anschlägen zusammenwirkenden Schaltriegel und des jeweiligen Endausschalters angeordnet. Die Anschläge sind als Einrastgabeln ausgebildet in die Schaltriegel von dem Schaltgerät hineingezogen werden, wobei die Rutschkupplungen das Drehen der Seiltrommeln zulassen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Hängebahnanlage mit an der Decke hängendem Stützrahmen :n der Seitenansicht, Fig. 2 den Schnitt H-II durch F ig. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einer Hängebahnanlage mit auf dem Fußboden stehendem Stützrahmen in der Seitenansicht
F i g. 4 den Schnitt IV-IV durch die F i g. 3, und
F i g. 5 die Treibwelle mit Seiltrommeln, teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist der Stützrahmen 1 für den Hubrahmen 2 unter der Decke eines Gebäudes befestigt An dem Stützrahmen 1 sind die Enden einer Schiene 8 befestigt, zwischen denen ein von Tragbügeln 6 mit dem Hubrahmen 2 verbundenes Schienenstück 7 angeordnet ist Auf dem Hubrahmen 2 sind zwei durch Führungsösen 4 des Stützrahmens 1 führende Führungsstifte 3 sowie nachstellbare Anschläge 5 befestigt die den Hubrahmen 2 in der genauen Höhenposition unter dem Stützrahmen abstützen. Unter dem Stützrahmen 1 ist ein Endausschalter 20 für den Motor 18 angeordnet der an dem Stützrahmen 1 befestigt ist und über eine Treibwelle 17 unter Zwischenschaltung zweier, in F i g. 5 zu erkennender Rutschkupplungen 11 Seiltrommeln 10 treibt Von diesen führen Seile 9 zu dem Hubrahmen 2.
F i g. 2 zeigt, daß die Tragbügel 6 für das Schienenstück ein Durchfahrtprofil für ein nicht gezeichnetes Fahrzeug bilden, das über an dem Schienenstück 7 sowie an der Schiene 8 befestigte Schleifleitungen 19 mit Strom versorgt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 steht die Grundplatte la des Stützrahmens 1 für den Hubrahmen 2 auf dem Fußboden und hat Führungsschienen 21 für an den Hubrahmen 2 gelagerte Führungsrollen 22. Das Schienenstück 7 ist über zwei Konsolen 23 an dem Hubrahmen 2 befestigt, der ein Schaltgerät 27 für zwei Schaltriegel 26 trägt. Diese sind mit ihren Hebeln 30 auf einer gemeinsamen Welle 20 gelagert und haben einen Betätigungshebel 28, über den das Schaltgerät 27 das Eindringen der Schaltriegel 26 in die als Einrastgabeln ausgebildeten Anschläge 5a bewirken, wenn der Endausschalter 20 das Abschalten des Motors 18 in der entsprechenden Etage veranlaßt hat. Beim Eindringen der Schaltriegel 26 in die Einrastgabeln der Anschläge 5a ermöglichen die Rutschkupplungen 11 das Nachgeben der Seile 9.
Fig. 5 zeigt die bei beiden Ausführungsbeispielen gleiche Anordnung der Treibwelle 17 über Wellenlager
16 in dem Stützrahmen 1. Der Motor 18 ist über ein Winkelgetriebe 15 mit der Treibwelle 17 verbunden und an den Stützrahmen 1 angeflanscht. Auf der Treibwelle
17 sind jeweils zwei Wälzlager 14 für zwei Seiltrommeln 10 gelagert, an denen auf den den Wellenlagern 16 zugekehrten Enden jeweils ein Rutschkupplungsteil Ha mittels Stiften 24 befestigt ist. Der mit dem Rutschkupplungsteil 11a korrespondierende Rutschkupplungsteil Hb ist über Paßfedern 25 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar mit der Treibwelle 17 verbunden. Der Rutschkupplungsteil 11b stützt sich über Federn 13 an einem nachstellbaren Widerlager 12 ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Heb- und senkbares Schienenstück einer Hängebahnanlage für den Waren transport mit einem von einem Endausschalter ausschaltbaren Motor, der das Schienenstück in der jeweiligen Anfahrposition bis gegen Anschläge der darüber angeordneten Schienen zieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18) über eine Treibwelle (17) mehrere Seiltrommeln (10) treibt, die Ober Ruschkupplungen antriebsmäßig mit der Treibwelle (17) und über Seile (9) mit dem Schienenstück (7) verbunden sind.
2. Schienenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenstück (7) an einem Hubrahmen (2) und die Treibwelle (17) mit dem Motor (18) und den Seiltrouimeln (10) an einem Stützrahmen (1) gelagert sind, an dem auch die Enden der Schienen (8) befestigt sind.
3. Schienenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO der Endausschalter (20) zwischen dem Hubrahmen (2) und dem Stützrahmen (1) angeordnet ist.
4. Schienenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (10) über Wälzlager (14) auf der Treibwelle (17) gelagert sind.
5. Schienenstück nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Rutschkupplungs<:eil (lib) mit der Treibwelle (17) und der andere Rutschkupplungsteil (Ua) mit der Seiltrommel (10) verdrehsicher verbunden ist.
6. Schienenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft der Rutschkupplung (11) über Federn (13) mit verstellbarem Widerlager (12) nachstellbar ist.
7. Schienenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenstück (7) über ein Durchfahrtprofil freilassende Tragbügel (6) an dem Hubrahmen (2) befestigt sind.
8. Schienenstück nach Anspruch 7, dadui ch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) und eier Stützrahmen (1) mit Einlaufführungen in Form von Führungsstiften (3) und Führungsösen (4) versehen sind.
9. Schienenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenstück (7) über Konsolen (23) an dem Hubrahmen (2) befestigt ist.
10. Schienenstück nach den Ansprüchen 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) über Führungsrollen (22) und Führungsschienen (!!!) an dem Stützrahmen (1) geführt ist.
11. Schienenstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schienenstücks lür mehrere übereinander angeordnete Schienen (8) an jeder Etage für jedes Ende der Schienen (8) ein Anschlag (5) vorhanden ist, und daß an dem Hubrahmen (2) ein Schaltgerät (27) zum Ein- und Ausschalten der mit den Anschlägen (5) zusammenwirkenden Schaltriegel (26) und des jeweiligen Endausschalters (20) angeordnet ist.
12. Schienenstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5a^eine Einrastgabel ist.
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