DE2602552C2 - Zwischenscheibe für Fahrzeugbremsen - Google Patents
Zwischenscheibe für FahrzeugbremsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Zwischenscheibe dieser Gattung (DE-AS 12 01 130), die vollständig eben ist, besteht die
Gefahr, daß sie nach dem Einsetzen der Bremsbacke unsachgemäß zwischen diese und den zugehörigen
Hohlkolben eingeschoben wird und dabei eine Manschette beschädigt wird, die üblicherweise den Rand der
Bohrung im Gehäuse mit dem ringförmigen Rand des Kolbens verbindet, um Bohrung und Kolben vor Verschmutzung
zu schützen. Wenn eine Beschädigung dieser Manschette unbemerkt bleibt, kann die Bremse infolge
Verschmutzung und Korrosion der hydraulischen Betätigungsvorrichtung in kurzer Zeit unbrauchbar
werden.
Es ist ferner eine Zwischenscheibe für Fahrzeugbremsen
bekannt (DE-AS 12 07 160), die als Hitzeschild an einem Hohlkolben mit kreisringförmiger Stirnfläche
angeordnet ist. Von der kreisringförmigen Stirnfläche des Hohlkolbens ist ein Kreisringsegment weggeschnitten
und die Zwischenscheibe weist einen kreisringsegmentförmigen
Ausschnitt auf, durch den hindurch der Rest der Kolbenringfläche auf die Trägerplatte der zugehörigen
Bremsbacke drückt. An der Zwischenscheibe ist ein kreisförmiger Kragen angeformt, der in den
Hohlraum des Kolbens eingreift und an dessen Innenwand anliegt. Ferner ist die Zwischenscheibe mit Ansätzen
versehen, die so am Bremsgehäuse anliegen, daß die Zwischenscheibe und damit auch der Kolben an einer
Verdrehung im Zylinder gehindert sind. Die formschlüssige Verbindung dieser bekannten Zwischenscheibe mit
dem zugehörigen Hohlkolben bleibt auch beim Auswechseln der Bremsbacke erhalten; wegen der großflächigen
Anlage des Kragens an der Innenwand des Kolbens muß damit gerechnet werden, daß die Zwischenscheibe
am Kochen festrostet, jedenfalls aber nicht ohne weiteres entfernt werden kann. Es spricht auch nichts
dagegen, diese bekannte Zwischenscheibe jeweils beim
Auswechseln der zugehörigen Bremsbacke an Ort und Stelle zu lassen, denn wegen der unmittelbaren Übertragung
der Bremsbetätigungskrafi vom Kolber; durch den
Ausschnitt der Zwischenscheibe hindurch auf die ßelagträgerplatte
der zugehörigen Bremsbacke ist es unschädlich, wenn die Zwischenscheibe uneben geworden
ist, womit insbesondere infolge ihrer Erhitzung im Betrieb zu rechnen ist
Zwischenscheiben der eingangs beschriebenen Gattung,
die als druckübertragendes Bauteil zwischen Hohlkolben und Bremsbacke angeordnet sind, werden
hingegen zweckmäßigerweise jeweils zusammen mit der zugehörigen Bremsbacke erneuert da eine im Betrieb
wellig gewordene Zwischenscheibe dieser Gattung wie eine Feder wirkt die den Kolben jeweils nach
dem Bremsen übermäßig weit zurückstellt und dadurch beim nächsten Bremsen einen unnötig großen Leerhub
des Kolbens nötig macht
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine druckübertragende Zwischenscheibe der eingangs
beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß eiri unsachgemäßer nachträglicher Einbau der Zwischenscheibe
ausgeschlossen und die damit verbundene Gefahr einer Beschädigung der zugehörigen Kolbenmanschette
vermieden ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorsprung verhindert daß die erfindungsgemäße Zwischenscheibe bei eingebauter Bremsbacke in die
Bremse eingesetzt und dabei die zugehörige Kolbenmanschette beschädigt wird. Andererseits läßt sich aber
die erfindungsgemäße Zwischenscheibe nach dem Ausbauen der Bremsbacke unabhängig von deren Abnutzungszustand
und ohne daß dec KoItin in seiner Bohrung
zurückgedrängt werden muß, aus der Bremse ausbauen.
Die im Anspruch 2 beschriebene Weiterbildung der Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Zwischenscheibe
von den sich gegenüberliegenden Enden ihres Vorsprungs an der Innenwand des Kolbens festgehalten
und dadurch gehindert wird, beim anschließenden Einsetzen der zugehörigen Bremsbacke herauszufallen,
ehe Bremsbacke und Zwischenscheibe in der üblichen Weise durch mindestens einen achsparallelen Stift
in ihrer Lage gesichert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisch^r
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Fahrzeugscheibenbremse,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Druckübertragungsvorrichtung
zur Verwendung in der in F i g. 1 dargestellten Bremse,
Fig.3 eine Stirnansicht der in Fig.2 dargestellten
Druckübertragungsvorrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
Bei der in Fig. I dargestellten bekannten Scheibenbremse
ist ein starrer Sattel 1, der einen Abschnitt einer Außenumfangskante einer Bremsscheibe 2 übergreift,
über Stützen 3 an einem nahe einer Stirnfläche der Bremsscheibe 2 gelegenen fahrzcugfcsien Bauteil befestigt
An cnlgegengcsetzte Stirnflächen der Bremsscheibe 2 anlegbare Bremsbacken 4 und 5 sind in sich gegenüberliegenden
Schenkeln 6 und 7 des Sattels 1 aufge-
aufgenommen und an die Bremsscheibe 2 durch entgegengesetzt wirkende Hydraulikkolben 8 und 9 anlegbar,
die in zueinander fluchtenden Bohrungen 10 und 11 in
den Schenkeln 6 und 7 arbeiten. Jede der Bremsbacken 4 und 5 weist einen Reibbelag 12 auf, der von einer starren
Stützplatte 13 getragen ist. Jeder der Hydraulikkolben 8 und 9 hat hohlen Querschnitt, wirkt auf eine benachbarte
Stützplatte 13 über sein innenliegendes ringförmiges Ende und gleitet durch ein in die Wand der Bohrung 10
bzw. 11 eingesetztes Dichtglied 14. Zwischen dem innenliegenden Ende jedes Hydraulikkolbens 8 und 9 und
dem benachbarten innenliegenden Ende des zugehörigen Schenkels 6 bzw. 7 ist eine flexible Dichtmanschette
15 angeschlossen.
Die Hydraulikkolben 8 und 9 wirken auf die Stützplatten 13 über Druckübertragungsvorrichtungen 16.
|ede Bruckübertragungsvorrichtung 16 weist eine ebene Zwischenscheibe auf, die über einem Abschnitt, der
normalerweise die Berührungsfläche zwischen dem Hydraulikkolben 8 oder 9 und der Stützpiatte 13 wäre, zum
Teil ausgeschnitten ist, so daß die Brems:-pannkräfte
von den Hydraulikkolben 8 und 9 an den Stüt/.plattcn 13 an Stellen aufgetragen werden, die gegenüber den
Druckzentren der Bremsbacken 4 und 5 versetzt sind.
Es leuchtet ein, daß die Dichtmanschetten 15 aufgeschlitzt oder in anderer Weise beschädigt werden können,
wenn die Druckübertragungsvorrichtungen 16 zwischen den Stützplatten 13 und den Hydraulikkolben 8
und 9 in Räume eingeführt werden, die in ihrer Breite kleiner sind als die Dicke der Druckübertragungsvorrichtung
16.
Jede der in die in Fi g. 1 dargestellte Scheibenbremse
eingliederbaren Druckübertragungsvorrichtungen 16 ist erfindungsgemäß entsprechend F i g. 2 bis 4 ausgebildet
und weist eine Zwischenscheibe 17 auf, die parallele Seitenkanten 18 hat, die mit komplementären Seitenwänden
eines Schenkels 6 oder 7, des Sattels t in Eingriff bringbar sind, und von deren Oberkante im Abstand
voneinander mit Aussparungen versehene Ansätze 19 herausragen, durch die Bremskraft aufnehmende
oder andere Haltestifte für die Bremsbacken 4 und 5 hindurchsteckbar sind.
Aus der Zwischenscheibe 17 ist ein im Umriß halbkreisförmiger Abschnitt 20 ausgeschnitten, wobei ein
Teil des Zwischenscheibenmaterisls, der den dem Abschnitt
20 entsprechenden Bereich anfänglich eingenommen hat, in einen nasenartigen Vorsprung 21 umgeformt
ist, der in einer zur Ebene der Zwischenscheibe 17 im wesentlichen senkrechten Ebene liegt, parallele Seitcnkanten
22 hat, deren Abstand voneinander nicht größer ist &)s der Innendurchmesser eines Hydraulikkolbens
8 oder 9 und eine gerade außenliegende Kante 23 aufweist, die im wesentlichen parallel zur Ebene der
Zwischenscheibe 17 verläuft.
Die parallel zur Bremsscheibenachse gemessene Länge des Vorsprungs 21, vermehrt um die Dicke der unverformten
Zwischenscheibe 17, ist erheblich größer als das Einbauspiel, das bei eingebauter, neuer Bremsbacke
4 oder 5 übrigbleibt, wenn die zugehörige Zwischenscheibe 17 vergessen worden ist Somit wirkt der Vorsprung
21 als Anschlag, der das Einsetzen der Zwischenscheibe 17 in die Bremse verhindert, wenn die zugehörige
Bremsbacke 4 oder 5 schon eingebaut ist. Die axiale Länge des Vorsprungs 21 plus Dicke der Zwischenscheibe
17 ist kleiner als der axiale Abstand zwischen der Bremsscheibe 2 und cittm innenliegenden Ende des entsprechenden
Hydraulikkolbens 8 oder 9, wenn dieser vollständig in seine Bohrung 10 bzw. 11 zurückgedrängt
ist. Vor dem Einbau der Bremsbacke 4 oder 5 kann die zugehörige Zwischenscheibe 17 deshalb in radialer
Richtung in die Bremse eingeführt werden, bis der Vorsprung 21 über der Innenbohrung des zugehörigen, in
Fig.2 mit strichpunktierten Linien gezeichneten Hydraulikkolbens
8 oder 9 steht, worauf die Zwischenscheibe 17 in axialer Richtung verschoben werden kann,
um den Vorsprung 21 diametral in die Bohrung einzuführen, bis die Zwischenscheibe 17 sich an das innenliegende
Ende des Hydraulikkolbens 8 oder 9 anlegt. Sodann wird die Bremsbacke 4 oder 5 in die Bremse eingesetzt.
Die axiale Länge des Vorsprungs 21 ist höchstens ebensogroß wie die Dicke der zugehörigen Stützplatte
13, so daß die Zwischenscheibe 17 bei jedem Abnutzungszustand des zugehörigen Reibbelags 12 ausgebaut
werden kann, ohne daß der zugehörige Kolben 8 oder 9 zurückgedrängt werden muß, sofern nur die Bremsbakke
4,5 ausgebaut ist
Die Aufnahme des Vorsprungs 21 im zugehörigen Hydraulikkolben 8 oder9 trägt zum resthalten der Zwischenscheibe
17 gegen Relativbewegung in radialer Richtung bei. und die Aufnahme der Seitenkanten 18 im
Sattel. 1 verhindert Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen der Zwischenscheibe 17 und dem Sattel 1.
Somit sind die Zwischenscheiben 17 sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung fixiert, was das Einbauen
der Bremsbacken 4 und 5 erleichtert insbesondere beim Ausrichten miteinander in Deckung zu bringender Aussparungen
in beiden Zwischenscheiben 17 und beiden Stützplatten 13 für das Durchstecken von Bremskraft
aufnehmenden oder anderen Haltestiften.
Eine beispielsweise bis auf die Stützplatte 13 abgenutzte Bremsbacke 4 oder 5 wird, nachdem zuerst die
Haltestifte entfernt wurden, radial aus der Bremse herausgezogen. Die Zwischenscheibe 17 kann dann, um sie
vom Hydraulikkolben 8 oder 9 zu lösen, Tn axialer Richtung von diesem weg bewegt und dann durch den verbleibenden
Raum zwischen dem Hydraulikkolben 8 oder 9 und der Bremsscheibe 2 hindurch in radialer
Richtung aus der Bremse herausgezogen werden. Man kann den Hydraulikkolben 8 oder 9 daher ohne Behinderung
durch die Zwischenscheibe 17 in seine Bohrung 10 bzw. 11 zurückdrängen.
Würdem an versuchenden Hydrau!;kkolbeß8oder9 bei noch eingebauter Zwischenscheibe 17 zurückzuschieben, könnte die Zwischenscheibe 17 durch das Werkzeug beschädigt werden. Da jedoch die Zwischenscheibe 17 im zugehörigen Hydraulikkolben 8 oder 9 nur durch die Enden bzw. Seitenkanten 22 des Vor-Sprungs 21 fixiert ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß irgendeine Beschädigung das Lösen des Vorspru.igs 21 aus dem Hydraulikkolben 8 oder 9 erschwert oder in anderer Weise behindert da eine solche Beschädigung des Vorsprungs 2J dessen wirksame Länge verkleinert und folglich durch erzwungenes Lösen der Enden bzw. Seitenkanten 22 aus dem Eingriff mit dem Hydraulikkolben 8 oder 9 die Eingriffskraft zwischen dem Vorsprung 21 und dem Hyd"aulikkolben 8 oder 9 verringert.
Würdem an versuchenden Hydrau!;kkolbeß8oder9 bei noch eingebauter Zwischenscheibe 17 zurückzuschieben, könnte die Zwischenscheibe 17 durch das Werkzeug beschädigt werden. Da jedoch die Zwischenscheibe 17 im zugehörigen Hydraulikkolben 8 oder 9 nur durch die Enden bzw. Seitenkanten 22 des Vor-Sprungs 21 fixiert ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß irgendeine Beschädigung das Lösen des Vorspru.igs 21 aus dem Hydraulikkolben 8 oder 9 erschwert oder in anderer Weise behindert da eine solche Beschädigung des Vorsprungs 2J dessen wirksame Länge verkleinert und folglich durch erzwungenes Lösen der Enden bzw. Seitenkanten 22 aus dem Eingriff mit dem Hydraulikkolben 8 oder 9 die Eingriffskraft zwischen dem Vorsprung 21 und dem Hyd"aulikkolben 8 oder 9 verringert.
Der Vorsprung 21, und damit die gerade Kante des ausgeschnittenen Abschnittes 20 ist — -.bezogen, auf die
mit einem ausgestanzten Pfeil 24 angegebene Drehrichtung der Bremsscheibe 2 — schräg nach oben und nach
hinten gerichtet so daß die Betätigungskraft vom Hydraulikkolben 8 o£^r 9 in einem Bereich angreift der,
bezogen auf das Druckzentrum der Bremsbacke 4 oder 5, in Umfangsrichtung und radial nach außen auf diejenige
Seite von der Achse des Hydraulikkolbens 8 oder 9 verlagert ist, mit der jeder Punkt an der Oberfläche der
-m.
Bremsscheibe 2 bei normaler Vorwärtsdrehung der
Bremsscheibe 2 zuletzt in Deckung kommt.
Jede Druckübertragungsvorrichtung 16 wird in zwei
Arbeitsgängen hergestellt; in einem ersten Arbeitsgang
wird gestanzt, gelocht oder ausgeschnitten, um einen
Zuschnitt zu erzeugen, der die mit Aussparungen versehenen Ansätze 19 und eine dem ausgeschnittenen Abschnitt 20 entsprechende Aussparung hat, jedoch den
Vorsprung 21 in abgewickelter Form aufweist, und in
einem zweiten Arbeitsgang wird durch Verformen der
Vorsprung 21 in die zur Ebene der Zwischenscheibe 17
senkrechte Stellung hochgebogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zwischenscheibe für Fahrzeugbremsen, die als druckübertragendes Bauteil zwischen einem Hohlkolben,
der in einer Bohrung in einem Gehäuse mit zur Ebene einer Bremsscheibe im wesentlichen
rechtwinkliger Bohrungsachse geführt ist, und einer durch den Kolben an die Bremsscheibe anlegbaren
Bremsbacke angeordnet ist und in einem Bereich, der den Berührungsbereich zwischen dem Kolben
und der Bremsbacke bilden würde, zum Teil ausgeschnitten ist, wodurch der Kolben beim Vorschieben
in der Bohrung einen Axialdruck an der Bremsbacke nur über dem verbleibenden Teil dieses Bereichs
aufträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise einen Vorsprung (21)
aufweist, der in den Hohlkolben (8,9) eingreift, wobei
die axiale Länge des Vorsprungs (2t) höchstens
gleichgroß "ist wie die Dicke der Bremsbacke (4, 5) abzüglich deren nutzbare Dicke, und daß der Vorsprung
(21) aus derjenigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts (20) herausgearbeitet ist, die ganz
innerhalb des Innendurchmessers der ringförmigen Fläche, an welcher der Kolben (8,9) auf die Bremsbacke
(4,5) wirkt, diametral verläuft
2. Zwischenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Enden (22) des Vorsprungs (21) an der Innenwand des
Kolbens (8,9) angreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2916/75A GB1504601A (en) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Disc brakes for vehicles |
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DE2602552C2 true DE2602552C2 (de) | 1986-04-03 |
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ID=9748501
Family Applications (1)
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ES (1) | ES444571A1 (de) |
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GB (1) | GB1504601A (de) |
SU (1) | SU638281A3 (de) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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