DE1207160B - Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse

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DE1207160B
DE1207160B DET24595A DET0024595A DE1207160B DE 1207160 B DE1207160 B DE 1207160B DE T24595 A DET24595 A DE T24595A DE T0024595 A DET0024595 A DE T0024595A DE 1207160 B DE1207160 B DE 1207160B
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DE
Germany
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piston
disc brake
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lined disc
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Pending
Application number
DET24595A
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English (en)
Inventor
Dr John Redvers Botterill
Ernst Meier
Hermann Seip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES jSSßWWl· PATENTAMT Int. α.:
F06d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KI.: 47 c -17/03
Nummer: 1207160
Aktenzeichen: T 24595 XII/47 c
Anmeldetag: 29. August 1963
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, deren gegen Verdrehung gesicherter Kolben mit einer kreisringförmigen Stirnfläche, von der ein Kreisringsegment abgesetzt bzw. weggeschnitten ist, auf die Trägerplatte der Bremsbacke drückt, mit einem zwischen Kolben und Trägerplatte eingelegten Schutzblech zur Abschirmung der Betätigungsvorrichtung gegen die Bremswärme.
Es hat sich gezeigt, daß im Bereich der Beruhrungsfläche zwischen dem Betätigungskolben und dem Bremsbelagträger bei manchen Bremsentypen Schwingungen auftreten, die sich als schrilles Quietschen bemerkbar machen. Um dieses Quietschen zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den Betätigungskolben an seiner kreisringförmigen Stirnfläche mit kreisringsegmentartigen Ausschnitten zu versehen. Infolge der ungleichmäßigen Verteilung der auf den Bremsbelagträger einwirkenden Anlagekräfte wird ein Quietschen weitgehend verhindert.
Es ist auch bekannt, am Bremssattel befestigte Schutzschilde vorzusehen, die sich zwischen der Stirnfläche des Betätigungskolbens und dem Bremsbelagträger hindurch erstrecken. Diese Schutzschilde sollen verhindern, daß die vom Bremsbelagträger und von der Bremsscheibe abstrahlende Wärme die Dichtungen und Manschetten der Betätigungsvorrichtung zerstören und daß die Bremsflüssigkeit zu stark erhitzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile beider bekannten Einrichtungen bei einer Teilbelagscheibenbremse miteinander zu verbinden, ohne daß ein größerer Bauaufwand nötig wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schutzblech, das in an sich bekannter Weise durch einen daran angeformten Kragen in der Mittelbohrung des Kolbens gehalten ist und das in ebenfalls bekannter Weise einen kreisringsegmentförmigen Ausschnitt aufweist, durch den hindurch der Rest der Kolbenringfläche auf die Trägerplatte drückt, mit Ansätzen versehen ist, die so am Bremsgehäuse anliegen, daß das Schutzblech und damit der Kolben an einer Verdrehung im Zylinder gehindert sind. Vorzugsweise liegt das Schutzblech mittels Ansätzen an entsprechenden Abstützflächen an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei eine Rückenöffnung des Bremssattels zur Halterung und Führung der Bremsbacken durchdringenden Bolzen vorgesehen, an denen das Schutzblech mittels Ansätzen anliegt. Das Abschirmblech weist dazu entlang der Unterkante der Trägerplatte eine Abwinkelung auf.
Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse
Anmelder:
Alfred Teves
Maschinen- und Armaturenfabrik
Kommandit-Gesellschaft,
Frankfurt/M., Rebstöcker Str. 41-53
Als Erfinder benannt:
Dr. John Redvers Botterill,
Frankfurt/M.-Eschersheim;
Ernst Meier, Frankfurt/M.-Sindlingen;
Hermann Seip, Bad Vilbel
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Bremse dargestellt. Es ist
Abb. 1 eine Ansicht der Bremse von vorn, teilweise geschnitten,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Bremse nach Abb. 1, teilweise geschnitten,
Abb. 3a bis 3f ein Abschirmblech mit Einzelheiten.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist ein Bremssattel mit 1, sein Bremszylinder mit 2, sein Kolben mit 3, eine aus Bremsbelag und Trägerplatte bestehende Bremsbacke mit 4, 5, die Führungs- und Haltebolzen für die Bremsbacke mit 6 und das Abschirmblech mit 7 bezeichnet.
Die Bremsbacke 4, 5 liegt mit ihren Seitenkanten an den Abstützflächen 8 und 9 in der Rückenöffnung 10 des Bremsgehäuses 1 an.
Das Abschirmblech 7 weist einen Kragen 11 auf, mit dem es in der Mittelbohrung 12 des Kolbens 3 gehalten ist. Die Vorderkante des Kolbens 3 ist so angedreht, daß eine Ringfläche 13 entsteht, die bei 14 über einen Ringabschnitt zurückgesetzt oder weggeschnitten ist. Mit dem Rest der Ringfläche 13 drückt der Kolben 3 durch einen als Kreissektor geformten Ausschnitt 15 in dem Abschirmblech 7 hindurch auf die Trägerplatte 5. An dem Teil, an dem die Kolbenringfläche zurückgesetzt ist, bleibt der Kolben bei der Bremsbetätigung außer Kontakt mit der Trägerplatte 5. Es ist bekannt, auf diese Weise Bremsgeräusche zu unterdrücken.
Die geräuschunterdrückende Wirkung würde aufgehoben, wenn es dem Kolben gelänge, sich aus seiner festgelegten optimalen Stellung zu verdrehen.
509 758/199
Das wird verhindert, indem an dem Abschirmblech 7 Anschläge 16 angeformt sind, die sich an die Führungs- und Haltebolzen 6 anlegen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an dem Abschirmblech 7 Ansätze 17 anzuformen, die an den Abstützflächen 8 im Bremsgehäuse 1 anliegen.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist das Abschirmblech 7 bei 18 zu einem Anschlag abgewinkelt. Dieser Anschlag soll keinen Halt gegen das Verdrehen bieten, sondern dient nur dazu, die Bremsbacke 4 abzufangen, wenn sie nach dem Lösen der Führungsund Haltestifte 6 zur Entnahme aus der Öffnung 10 frei beweglich wird.
Es ergibt sich, daß das Abschirmblech 7 nach der Erfindung drei Aufgaben erfüllt: Es verhindert das Verdrehen des Kolbens 3 im Zylinder 2, es hält die Bremsbacke 4, wenn die Führungs- und Haltebolzen 6 gelöst sind, und es schirmt die hydraulische Betätigungsvorrichtung 2, 3 und die Gummimanschette 19 gegen die Bremshitze ab.
In den Abb. 3a bis 3f ist zu sehen, daß das Abschirmblech 7 aus dünnem, fast folienartigem Material hergestellt ist. Deshalb werden an bestimmten Stellen Versteifungen in Form von Sicken 20 (Abb. 3a) und 21 (Abb. 3e) bzw. Falzen 22 (Abb.3f) angebracht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, deren gegen Verdrehung gesicherter Kolben mit einer kreisringförmigen Stirnfläche, von der ein Kreisringsegment abgesetzt bzw. weggeschnitten ist, auf die Trägerplatte der Bremsbacke drückt, mit einem zwischen Kolben und Trägerplatte eingelegten Schutzblech zur Abschirmung der. Betätigungsvorrichtung gegen die Bremswärme, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (7), das in an sich bekannter Weise durch einen daran angeformten Kragen (11) in der Mittelbohrung (12) des Kolbens (3) gehalten ist und das in ebenfalls bekannter Weise einen kreisringsegmentförmigen Ausschnitt (15) aufweist, durch den hindurch der Rest der Kolbenringfläche (13) auf die Trägerplatte (5) drückt, mit Ansätzen (16, 17) versehen ist, die so am Bremsgehäuse (1) anliegen, daß das Schutzblech und damit der Kolben an einer Verdrehung im Zylinder (2) gehindert sind.
2. Teilbelagscheibenbremse mit festen Abstützflächen für die Bremsbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (7) mittels Ansätzen (17) an den Abstützflächen (8) anliegt.
3. Teilbelagscheibenbremse mit zwei eine Rückenöffnung des Bremssattels zur Halterung und Führung der Bremsbacken durchdringenden Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (7) mittels Ansätzen (16) an den Bolzen (6) anliegt.
4. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (7) entlang der Unterkante der Trägerplatte (5) eine Abwinkelung (18) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/199 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DET24595A 1963-08-29 1963-08-29 Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse Pending DE1207160B (de)

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GB2859364A GB1031946A (en) 1963-08-29 1964-07-10 Improvements in and relating to disc brakes

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