DE2336482A1 - Raumzelle fuer gebaeude - Google Patents

Raumzelle fuer gebaeude

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DE2336482A1
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DE19732336482
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Reinhold Dipl Ing Brunotte
Guenther Dipl Ing Simon
Siegfried Dipl Ing Tepper
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BRUNOTTE KG H
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

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Description

Raumzelle für Gebäude
Die Erfindung betrifft eine Raumzelle für Gebäude mit einem starren Stahlskelett aus an den Ecken fest verbundenen Stahlprofilen, zwischen deren verschweißten Ecken Stützen angeordnet sind, die aus im Querschnitt-geschlossenen Hohlprofilen bestehen, an denen Wandteile befestigt sind.
Im Fertigbau setzt sich zunehmend die Raumzellenbauweise durch, welche in einer Fabrik vollständig mit Wandelementen, Fenstern, Installationen sowie Boden- und Deckenteilen versehene Raumzellen verwendet, die komplett an den Bauort des Gebäudes gebracht und dort angeordnet werden. Dabei ist es möglich, Gebäude unterschiedlicher Größe und Form aufzubauen, indem mehrere Raumzellen in vorgesehener Weise nebeneinander auf einem Fundament oder auch übereinander angeordnet werden, wobei einander zugekehrte Seiten von Raumzellen offen bleiben können, um einen durchgehenden Raum im Gebäude zu schaffen, oder auch Zwischenwände aufweisen, die von Durchgängen durchsetzt sind.
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Bekannte derartige Raumzellen beziehen ein, daß die Wandteile, die an den Stützen und Rahmenstreben befestigt sind, zur Stabilität der Raumzellen beitragen. Unter diesem Gesichtspunkt ist es bekannt, insbesondere Ecken von Skeletten beschränkt beweglich auszubilden, um Dehnungen in Wandteilen aufzunehmen. Auch in diesem Fall bilden jedoch die Skelette ein an sich stabilisierendes und tragendes Gerüst.
Es sind auch verschweißte rechteckige Stahlskelette bekannt, die von den Ecken einer Raumzelle ausgehende· Streben oder Stützen bilden, an denen die Wandteile befestigt sind. Dabei besteht die Möglichkeit, auch eine zweigeschossige Bauweise vorzusehen, insbesondere wenn die Stützen aus geschlossenen Stahlhohlprofilen bestehen. Die oben und unten angeordneten Rahmen sind dabei aus C-Profilen bekannt, deren Profilierung zur Einfügung von Boden- oder Deckenteilen ausgenμtzt wird.
Bei den bekannten Ausführungen ist eine Anordnung vorgesehen, daß das verschweißte Stahlskelett nach außen frei liegt, wie es insbesondere auch bei Balken von Fachwerkhäusern bekannt ist. Weil Metall ein guter Temperaturleiter ist, bildet das Skelett bei den bekannten Ausführungen Kälte- oder Wärmebrücken, welche die Bewirtschaftung der bekannten Raumzellen, insbesondere im Winter, wesentlich verteuern, während im Sommer Temperaturen auftreten, die in Innenräumen unangenehm sind. .
Bei den bekannten Ausführungen muß infolge der nach außen und bezüglich auch des Wandaufbaues nach innen über den Wandaufbau vorragenden Skelett-Stahlprofile ein besonderer Brandschutz vorgesehen sein, der sowohl am Deckenelement als auch an den Innenwänden zusätzlich aufzubringen ist. Das verteuert den Aufbau erheblich, wobei zu berücksichtigen ist, daß Auflagen für einen Brandschutz noch keine ausreichende Temperaturisolierung an sich bewirken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine Raumzelle der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung zusätzlicher Mittel eine bessere Temperaturisolierung und gleichzeitig einen Brandschutz aufweisen und die selbsttragend sowie in der Lage sind, ohne zusätzliche Maßnahmen einen mehrgeschossigen Aufbau zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch die Rahmen aus geschlossenen Hohlprofilen ausgeführt sind, und isolierende Außen-- und Innenwandteile die Skelettprofile außen und innen abdecken. Durch die stabiliere Ausführung der Rahmen ergibt sich eine selbsttragende Ausbildung ohne Notwendigkeit zusätzlicher Ausfachung oder Zwischenstücke, wobei die Abdekkung der Skelettprofile mit Außen- und Innenwandteilen* die zugleich als Brandschutz wirken, eine verbesserte Temperaturisolation bewirken.
Die Hohlprofile können auch in der geschlossenen Querschnittsausführung, die eine besondere Festigkeit mit sich bringt, verschiedene Formen haben. Besonders bevorzugt wird aber, daß die Hohlprofile einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Abmessungen haben, der in der Breite im wesentlichen einem Isolierraum zwischen inneren und äußeren plattenartigen Wandbelägen entspricht. Hierdurch ergeben sich zwar bei der geforderten "Festigkeit beträchtliche Wandstärken, aber es wird die Möglichkeit eröffnet, daß solche Profile vollständig in Wand-» oder Bodenelemente eingebettet werden.
Die Erfindung bezieht ein, daß das Stahlskelett an den Ecken verschvjeißt oder auch in anderer Weise verbunden ist. Hierbei bleiben Steckverbindungen in einer vorteilhaften Ausführungsform vorbehalten. In einer besondere zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Skelett verschweißte Eckenstücke auf, deren Schenkel kürzer als die Abmessungen des Skeletts sind und welche mit entsprechend den Profilen der Schenkel geformten Zwischenprofilen verbindbar sind. Dabei sind vorzugsweise
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an den Schenkeln in die Innenräume der Zwischenprofile einfügbare Laschen angeordnet, die durch Verbindungsmittel, insbesondere Verschraubungen, fest anschließbar sind. Mit besonderem Vorteil sind aber in die Schenkel Winkelprofile in Form eines Doppel-T-Profils oder zweier U-Profile eingesetzt, die durch Verbindungsmittel in den benachbarten außenliegenden Profilen festlegbar sind. Dadurch wird eine Querversteifung erreicht. Einbezogen wird dabei, daß die insbesondere hochkant angeordneten U-Profile mit Abstand zueinander und einander zugekehrten Schenkeln angeordnet sind. Dadurch können Breitentoleranzen besonders gut aufgenommen werden.
Einbezogen wird, daß in einer anderen Ausgestaltung Eckenstücke vorgesehen sind, deren Schenkel, gegebenenfalls konischer Ausgestaltung, außen mit Kunststoff verkleidet und in Enden von Zwischenprofilen eintreibbar und durch Querbolzen verriegelbar sind.
Nicht nur in der zuletzt geschilderten Ausführung sondern auch bei starr verschweißten Stahlskeletten zeichnet sich die Erfindung durch Skelette verschiedener Abmessungen und die unmittelbare Anordnung verschiedener Raumzellen übereinander aus, wobei die Skelette tragende Elemente sind. Diese Ausführung der Skelette als tragende Elemente gibt die Möglichkeit, Wand-, Decken- oder Bodenelemente oder -platten verschiedenster Ausführungen anzuwenden, wobei im übrigen Materialien einsetzbar sind, die nur nach ihren Eigenschaften hinsichtlich ihrer Aufgabe als Wand-, Decken- oder Bodenelement ausgewählt werden können, weil sie keine zusätzliche Funktion für die Festigkeit der Raumzelle erfüllen müssen.
Bei Übereinander-Anordnung von Raumzellen sieht eine besondere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen insbesondere Längsstreben von aneinander—liegenden Rahmen übereinander angeordneter Stahlskelette in der Nähe der Enden Eingriffsmittel vorgesehen sind, welche eine wechselseitige Längsver-
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Schiebung, insbesondere der Rahmen-Längsstreben, ausschliessen. Hierbei ist davon auszugehen, daß insbesondere die längeren Streben bei Belastung durchbiegen können, wodurch sich eine Verschiebung an den Enden ergeben würde. Die erfindungsgemäß angeordneten Eingriffsmittel, die eine solche Verschiebung verhindern, führen dabei durch die starre. Verklinkung der übereinander angeordneten Streben zu einer erhöhten, im wesentlichen vierfachen Belastbarkeit im Vergleich zu einer Strebe.
In einer besonderen Ausführungsform sind zu diesem Zweck an den Enden einer Längsstrebe eines Rahmens Auflageransätze zur Abstützung eines darunter oder darüber angeordneten Skeletts angeordnet, an der parallelen Rahmenstrebe des darüber oder darunter angeordneten Skeletts Widerlager geringerer Höhe als die Auflageransätze und in Längsrichtung der Bahmenstreben zueinander versetzt vorgesehen und jeweils zwischen Auflageransatζ und Widerlageransätζ Keile einfügbar, die eine relative Längsbewegung an den Enden der Rahmenstreben ausschließen. Durch die Yerkeilraig kann, eine Vorspannung erreicht und eingestellt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind an den Enden einer Längsstrebe eines Rahmens Auflageransätze und an der parallelen Rahmenstrebe eines anderen Rahmens Widerlager geringerer Höhe als die Auflageransätze derart zueinander versetzt vorgesehen, daß jeweils Auflager-und Widerlageransatz unmittelbar miteinander in seitliche Anlage kommen, wenn die verschiedenen Skelette übereinander angeordnet werden. Insbesondere ist jeweils vorgesehen, daß die an der unteren Längsstrebe Ansätze bezüglich der Mittellinie jeweils außen angeordnet sind. Dadurch wird eine Relativverschiebung der Endteile der Längestreben bei einer Durchbiegung derselben wirksam verhindert.
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Gemäß einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltung ist als Ansehlußmittel für ein Wandelement an Skelettstützen eine Spannvorrichtung vorgesehen, welche mit einem Bolzen das Wandelement durchsetzt, einerseits eine aus Flachstahl bestehende Lasche aufweist, die über das Wandelement hinausreicht und eine Stütze außen übergreift und andererseits eine Scheibe aufweist, die an die andere Seite eines Wandelements anspannbar ist. Hierdurch läßt sich ein Wandelement anpaßbar befestigen, ohne daß unzulässige Materialspannungen auftreten. Bevorzugt wird dabei auch, daß der Bolzen am freien Ende, auf das die Scheibe aufgeschoben ist, eine schlitzförmige öffnung hat, die eine schräge Stirnwand aufweist und in die ein Flachstahlkeil eintreibbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht auch einen späteren Auseinanderbau. Einbezogen wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung, daß die Spannvorrichtung als Bolzen mit einer Mutter ausgeführt ist. Diese ermöglicht größere Anpassungen als durch eine Keilverbindung.
Zweckmäßig ist an dem Wandelement an. der von der Lasche abgekehrten Seite ein Winkelstück befestigt, welches über einen Wandteil einer Stütze greift, die dem Wandteil entgegengesetzt liegt, der von der Lasche übergriffen wird. Hierdurch wird eine Festlegung in beiden Eichtungen senkrecht zur Wandelemeht-Ebene erreicht, wobei durch die Art der Keilverbindung oder anderer Vorspannmittel auftretende Toleranzen leicht aufgenommen werden können. In diesem Zusammenhang wird weiterhin bevorzugt, daß die Spannvorrichtung insbesondere der Bolzen einerseits eine Scheibe, die eine Strebe oder Stütze übergreift, aufweist und andererseits ein im wesentlichen Z-förmig gebogenes Spannelement vorgesehen sind, das die andere Seite der Strebe oder Stütze übergreift und infolge seines Steges zwischen Wandaufbauelementen einen Raum für die Anspannung der Mutter freiläßt. Mit einfachen Mitteln wird dadurch ein Hohlraum für die Unterbringung der Spannelemente geschaffen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind mehrere solcher Anordnungen
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an einer Strebe oder Stütze angeordnet, um !Distanzstücke festzulegen, an die sich Wandelemente oder Fenster anschließen. Dabei sind solche Anordnungen längs der Strebe oder Stütze versetzt zueinander Vorgesehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung der Erfindung besitzt ein L-förmiges Distanzstück, dessen abgewinkelter·Schenkel von einem Spannelement durchsetzt ist, wobei der parallel zum Spannelement verlaufende Schenkel als Begrenzung eines anderen Wandelements vorgesehen ist. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln der Anschluß senkrecht zueinander stehender Wandelemente möglich.
Es versteht sich, daß zwischen einem Auflager, insbesondere einem Winkelstück, welches durch ein Spannelement angespannt ist, und der unter dem Winkelstück angeordneten Distanzleiste Federscheiben angeordnet sind. Hierdurch wird ein Wandelement oder das sie haltende Teil auch unter sich ändernden Bedingungen bleibend festgelegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Rand angeordnete Distanzstücke benachbarter Wandelemente von Spannelementen, wie Spannschrauben, die in der Ebene der Wandelemente verlaufen, durchsetzt sind, und zwischen den Distanzstücken ein mittleres Trennelement angeordnet ist, wobei äußere Abdeckungen von den Wandelementen mit Abstand von den Außenrändern ihrer Distanzstücke enden und das mittlere Trennelement Abdeckungen aufweist, die über seine QuererStreckung hinausgehen. Diese Ausbildung kann vorteilhaft auch zur Anordnung eines Fensteranschlusses an einer Seite eines Trennelements ausgenutzt werden, wobei das Spannelement eine die Fensteröffnung flankierende Leiste über ein Winkelstück festlegt, und daß diese Leiste und das Winkelstück von einem senkrecht zum Wandelement verlaufenden Spannelement durchsetzt sind, wobei die Leiste Teil einer Fensterauskleidung ist.
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Es versteht sich gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung, daß an den Wandelementen innen und außen Isolierabdeckungen befestigt sind, die innen und außen an den Stützen vorbeigehen, und daß entsprechend die Rahmen oben und unten durch isolierende Platten oder Isolierelemente abgedeckt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Stahlskeletts für eine Raumzelle,
Fig. 2: einen gegenüber Pig. 1 vergrößerten Querschnitt durch eine Strebe oder Stütze des Stahlskeletts nach Fig. 1,
Fig. 3 u. 4:Kombinationsmöglichkeiten mehrerer Stahlskelette bzw. Raumzellen mit verschiedenen Abmessungen unter Ausnutzung der selbsttragenden Eigenschaft der Skelette,
Fig. 5s eine besondere Ausgestaltung einer Ecke eines Stahlskeletts einer Raumzelle in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer anderen Ausgestaltung,
Fig. 7'· eine perspektivische Ansicht zweier übereinander angeordneter Stahlskelette zweier Raumzellen, wobei die wechselseitige Abstützung und Verrieglung dargestellt ist,
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Fig. 8: eine im wesentlichen der Fig. 7
entsprechende Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 9: eine-schematische Draufsicht auf die untere Längsstrebe in Fig. 8,
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab Einzelansiehten u. 11: aus den Fig. 9 und 8,
12: einen Querschnitt durch eine an sich
■ bewegliche Raumzelle bei der Aufsetzung auf ein Fundament zur Erläuterung von Isolieraufbauten,
Fig. 13: einen Querschnitt der Wandausbildung
im Bereich benachbarter Stützen zweier Stahlskelette,
Fig. 14: eine schematisehe Einzeldarstellung zur Verdeutlichung der Befestigung eines Wandelements nach Fig. 13,
Fig. 15: eine Teildraufsieht auf ein Element nach Fig. 4,
Fig. 16: die Seitenansicht eines bei der
Befestigung verwendeten Stahlkeils,
Fig. 17: eine Ansicht des Befestigungselements von unten,
Fig. 18: eine Teildarstellung aus Fig.. 13 jedoch in einer anderen Ebene als Fig. 13 und 14,
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Fig. 19: eine Teilansieht im Schnitt zur
Erläuterung der Verbindung zwischen zwei Stahlskeletten,
Fig. 20: einen Schnitt durch zwei in gleicher Ebene liegende Wandelemente zur Erläuterung ihrer Verbindung,
Fig. 21: eine Teilansicht im Schnitt zur
Erläuterung eines Fensteranschlusses unter Verwendung von teilweise abgewandelten Elementen aus den anderen Figuren,
Fig. 22 u. besondere Ausbildungen von Wandanschluss en an 23: Stützen,
Fig. 24: eine Teildarstellung aus Fig. 12 zur
Erläuterung der Ausbildung einer Deckenanordnung im Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein in den Ecken verschweißtes Stahlskelett 1, welches einen oberen Rahmen 2, einen unteren Rahmen 3» jeweils mit Längsstreben 4, 5» 6, 7 aufweist, die durch Querstreben 8, 9» 1Öj 11 verbunden und an den Ecken verschweißt sind, wobei an den Ecken auch Stützen 12 bis 15 befestigt sind. Alle Streben und Stützen sind als Hohlprofile ausgeführt, und zwar insbesondere als im Querschnitt rechteckige Hohlprofile, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei einer Raumzellenabmessung von 3 x 9 m bzw. 5 χ 7,5 m wird dabei vorteilhaft ein Querschnitt gewählt, der etwa 160 χ 90 mm Außenabmessungen hat, bezüglich der Rahmenstreb en mit seiner größeren Achse senkrecht angeordnet ist und eine Wandstärke von etwa 10 mm aufweist. Die Erstreckung der Stützen 12 bis 15 ist vorteilhaft so gelegt, daß ihre größere Achse in der Ebene liegt, die von Längsstreben 4, 6 bzw. 5» 7 bestimmt
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ist. Die Breite ermöglicht vorteilhaft den voll versenkten und abgedeckten Einbau in einer Wand.
Hierdurch wird ein selbsttragender Aufbau geschaffen, der verschiedene Kombinationen ermöglicht. Beispielsweise zeigt Fig. 3 zwei Raumzellen 16, 17 mit einem Skelett nach Fig. 1, die mit Abstand angeordnet sind und zwischen denen im mittleren Bereich durch die selbsttragende Eigenschaft des Stahlskeletts ein Zwischenraum 18 eingebaut werden kann, der in seinen Abmessungen abweicht.
Wenn bei gleicher Breite eine verschiedene Länge der Raumzellen vorgesehen ist, ist ohne zusätzliche Stützmittel durch die aufgrund der erfindungsgemäßen Profile gewonnene Festigkeit möglich, gemäß Fig, 4 in einer unteren Ebene auf einem nicht gezeigten Fundament drei kürzere Raumzellen 19 bis 21 nebeneinander anzuordnen und auf diesen drei längere Raumzellen 22 bis 24, die an der Vorderseite bezüglich Fig.4 vorragen. Dieser Aufbau, der sich insbesondere für Pavillons oder dergleichen eignet bzw. einen überdachten Gartensitz schafft, kann ohne zusätzliche Maßnahmen oder Abstützungen im Bereich der Raumzellen erreicht werden.
Wenn auch nach Fig. 1 bevorzugt wird, daß das Stahlskelett 1 insgesamt aus starr an den Ecken miteinander verbundenen, insbesondere verschweißten, Stützen oder Streben mit einem Profilquerschnitt nach Fig. 2 besteht, dann bezieht eine besondere Ausführungsform der Erfindung ein, daß ein verschweißtes Eckenstück 25 vorgesehen ist, das drei Schenkel 26 bis 28 aufweist, mit denen dann Zwischenprofile 29 bis 51» entsprechend als im Querschnitt geschlossene Hohlprofile ausgeführt, verbindbar sind. Solche Zwischenprofile können verschiedene Länge haben. Vor allen Dingen erleichtert ein solcher Aufbau die Lagerhaltung,.weil kein starres Skelett nach Fig. 1 vorbereitet werden muß, sondern lediglich Eckenstücke 25 und Zwischenprofile 29 bis 31 bereitzuhalten sind.
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Wie bereits in der Einleitung dargelegt, können besondere Aufsteckverbindungen vorgesehen sein, wobei insbesondere Kunststoffverkleidüngen auf Steckzapfen einbezogen werden, und zusätzlich eine Verrieglung durch einen Sicherungsbolzen einbezogen wird. Die Fig. 5 zeigt demgegenüber eine zweckmäßige andere Ausbildung, die insbesondere leicht Toleranzen in Profilquerschnitten aufnimmt. Dabei sind an den Schenkeln 26 bis 28 an gegenüberliegenden Wandteilen Laschen 32 bis 37 angeordnet, die in die offenen Stirnenden der Zwischenprofile 29 his 3Ί einschiebbar sind. Der Sitz wird dann durch Sicherungsbolzen oder Schrauben entsprechend den strichpunktierten Linien 38 bis 40 gesichert.
In Fig. 6 sind gleiche Teile wie in Fig. 5 iai* gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle der genannten Laschen 32 bis 37 sind gemäß Fig. 6 jeweils Winkelprofile und in der Ausführungsform mit ihren Schenkeln einander zugekehrte hochkant angeordnete U-Profile 115, 116, 117, 118, 119, 120 angeordnet. Zur Befestigung sind dann in den Seitenwänden der Schenkel 26 bis 28 bzw. Zwischenprofile 29 bis 31 Vorkehrungen 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132 zur Festlegung der U-Profile angeordnet. Diese können natürlich beispielsweise in den Schenkeln 26 bis 28 bleibend befestigt sein, beispielsweise durch Verschweißungen, während sie in den Zwischenprofilen verschraubt werden. Hierbei versteht sich, daß quer die Gesamtanordnung aus Schenkeln bzw. Zwischenprofilen und U-Profilen durchsetzende Spannmittel wie Bolzen und dergleichen vorgesehen sein kann, wobei weiterhin im Inneren durch Spannschrauben spreizbare Einsätze angeordnet sein können, die den Wandandruck erhöhen, so daß dadurch eine zusätzliche Verklemmung entsteht.
Bereits in Fig. 4 ist die üb er einander-Anordnung von Raumzellen gezeigt. Fig. 7 zeigt zwei Stahlskelette 41, 42, die übereinander angeordnet sind, wobei besonders auf die in Fig. 7 vorn liegenden Längsstreben 43, 44 zur Erläuterung eines besonderen Merkmals für die Zusammenfügung verwiesen
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wird. Derartige Mittel können auch, zwisehen anderen aufeinander angeordneten Streben von benachbarten Rahmen untereinander angeordneter Raumzellen vorgesehen sein. An einer Längsstrebe, beispielsweise 43, des oberen Skeletts 41 sind Auflageransätze 45, 46 vorgesehen, die die Abstützung in senkrechter Richtung übernehmen und die beispielsweise, wie bei 47 gezeigt ist, U-Profil von der Breite der Rahmenstreben 43, 44 haben können. Mit geringem Abstand sind an der benachbarten, beispielsweise unteren Längsstrebe 44 des Skeletts 42 Widerlager 48, 49 geringerer Höhe angeordnet, die aber auch gleiche Breite wie die Längsstreben haben können. Zwischen einander zugekehrte Stiimwandteile 50, 50' bzw. 51 j 52 der einander zugeordneten Auflager- und Widerlageransätze sind Keile 53» 54 eingefügt, die insbesondere an den Enden der Streben bzw. Längsstreben 43, 44 eine Relativbewegung zwischen diesen verhindern. Dadurch werden diese Streben bei gleichzeitiger Abstützung aneinander in Längsrichtung starr zueinander verspannt, was die Befestigung des Aufbaues ohne zusätzliche Mittel wesentlich verbessert.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine vereinfachte Ausführung. Dabei sind auch die Längsstreben 43, 44 gezeigt. An den oberen Längsstreben 43 sind bezüglich einer Mittellinie 133 bezüglich anderer Auflageransätze Jeweils innen Widerlager 134-136 zugeordnet, während die Auflageransätze 137, 138, 139 an der unten liegenden Längsstrebe 44 jeweils außen vorgesehen sind. Dabei zeigen die Fig. 10 und 11 beispielsweise anhand des Auflageransatzes 138 und des Widerlagers 135, daß diese Teile an den einander zugekehrten Kanten eine Abschrägung bzw. auch an den äußeren "oberen und unteren Ecken Abrundungen aufweisen, damit bei dem Aufeinandersetzen der Stahlskelette ein verspannender Eingriff entsteht. Beispielsweise ist im Auflageransätζ 138 eine Gewindebohrung 140 angeordnet, in welche ein Transportdübel 141 zur Handhabung des unteren Stahlskeletts mit der Längsstrebe 44 einschraubbar ist.
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Pig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine Raumzelle mit einem oberen Rahmen 55» einem unteren Rahmen 56, wobei in beiden Rahmen jeweils die Längsstreben 57» 58 bzw. 59, 60 gezeigt sind. Die unteren Streben 59, 60 v/erden auf ein Fundament 61 aufgesetzt, das nicht zur Erfindung gehört. Es ist lediglich gezeigt, daß die Zelle über Traversen 62 an ihren Enden im Bereich der Längsstreben 57» 58 über Ketten 63, 64 aufgehängt ist, die lösbar befestigt sind. Dadurch ergibt sich die Selbstbeweglichkeit einer Raumzelle.
Die in Fig. 12 gezeigte ist oben mit einer Dachabdeckung versehen, die sich ersichtlich oberhalb des Rahmens erstreckt und auch die Längsstreben 57, 58 abdeckt, zumal ein Frontstück 66 außen über die Längsstrebe 57 gezogen ist.: Weiterhin ist erkennbar, daß ein Seitenwandaufbau 67 mit der äußeren Plattenbelegung 68 außerhalb der von den Außenseiten der Rahmenstreben 57, 59 bestimmten Ebene angeordnet ist, während eine innere plattenartige Belegung 69 innerhalb der inneren Begrenzung der Hohlprofile vorgesehen ist.
Der untere Rahmen 56 trägt auf seiner Oberseite einen isolierten Bodenaufbau 70 mit randweise angeordneten Dehnungsstreifen 71. Der untere Rahmen 56 ist im übrigen nach außen durch die äußere Plattenbelegung 68 gegen Temperatureinflüsse geschützt, welche bis in die Aushebung für das Fundament reichen, in dessen Bereich, wenn es sich um eine untere Raumzelle handelt, ebenfalls eine Isolierung zweckmäßig vorgesehen ist.
In den Fig. 13 bis 18, 22 und 23 ist der Anschluß von Seitenwandaufbauten 67, bzw. 67f an zwei senkrechten Stützen 69, 69* benachbarter Stahlskelette gezeigt. Dabei ist je weils oben die Außenwand vorgesehen.
Die Verbindung benachbarter Stahlskelette wird noch antiand der Fig. 19 und 20 beschrieben.
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Von diesen Stützen ist jeweils 69 auch in den Fig. 14 und 18 gezeigt. Wie anhand der Stütze 69 gezeigt ist, ist der Seitenwandaufbau 67» der in zweckmäßiger Schichtung mit Hohlräumen, Isolxerauskleidüngen und dergleichen versehen sein kann, zur Innenseite mit einem Plattenb'elag 71, beispielsweise einer Eternitplatte, und an der nach außen gekehrten Seite mit einem Plattenbelag 72 versehen-. Die Plattenbeläge 71, 72 enden an einem für den Seitenwandaufbau begrenzenden Bistanzstück 73 und sind an diesem befestigt, wobei an der Innenseite des Wandaufbaues eine Abstufung 72J- vorgesehen ist. In dieser Abstufung liegt eine Lasche 75 einer Spannvorrichtung, die im ganzen mit 76 bezeichnet ist. Diese Spannvorrichtung hat insbesondere einen Bolzen 77» der eine Bohrung 78 in dem Distanzstück 73 durchsetzt und auch durch den Plattenbelag 72 hindurchgeht. Das hindurchgeführte Ende 79 bildet den Teil einer Spannvorrichtung, beispielsweise besitzt es eine schlitzförmige öffnung 80, in welche ein Spannkeil 81 (Fig. 16) eintreibbar ist. Z viii sehen dem Keil 81 und dem Plattenbelag 72 ist eine Scheibe 82 angeordnet,"auf der sich ein Hand des Keiles abstützt. Die schlitzförmige Öffnung 80 hat entsprechend dem Keilanzug eine schräge Stirnwand 83· Hierdurch wird der Wandaufbau 67, soweit beschrieben, einseitig mittels der Lasche 75 an der dem Inneren der Raumzelle zugekehrten Wandteil 86 festgelegt. An dem Distanzstück 73 ist, wie insbesondere aus Fig. 18 hervorgeht, in einer anderen Ebene ein Winkelstück 84 mittels Schrauben 85 befestigt, die einen dem Wandteil 86 der Stütze 69 gegenüberliegenden Wandteil 87 übergreifen. Dadurch kann mittels der Spannvorrichtung 76 eine sich an Toleranzen anpassende Festlegung eines Sextenwandaufbaues 67 mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Für die Stütze 69' ist eine spiegelbildliche Anordnung vorgesehen, wobei dann zwischen den nach innen gekehrten Plattenbelägen 71, 71' ein die Laschen 75, 75' überdeckender Plattenbelag 88 aus gleichem Material wie der Plattenbelag 71 befestigt wird, wobei Dehnungsfugen 89, 90 verbleiben können.
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Nach außen hin sind auf dem Plattenbelag 72 bzw. 72' Distanzleisten 91 ? 91' angeordnet, auf denen dann äußere isolierende Plattenbeläge, beispielsweise Eternitplatten 92, 93» 92', befestigt sind und zwar zweckmäßig unter Freilassung von Dehnungsfugen, die mit einem isolierenden und feuerhemmenden Material 94- unterlegt sind. Wie ersichtlich ist, können weitere Isoliermaterialien in die geschaffenen Hohlräume eingebracht sein.
Zusätzlich wird bemerkt, daß die Lasche 75 eine Bohrung 95 aufweist, durch die die Spannvorrichtung 76 mittels einer Schraube 96 am Distanzstück 73 festlegbar ist.
In den Fig. 22 und 23 ist eine Eckstütze 142 gezeigt, an welche sich einerseits ein Wandelement 143 anschließt. Dieses hat ein Distanzstück 144, an welchem beiderseits Plattenelemente festgelegt sind, die zur Verbindung weiterer Plattenelemente dienen. Das Distanzstück 144 hat eine Durchbohrung, durch welche als Spannvorrichtung 145 senkrecht zur Erstrekkung des Wandelements ein Bolzen durchführt, an dessen Kopf 146 einerseits eine der Lasche 75 vergleichbare Lasche 147 gehalten ist, während das andere Ende des Bolzens ein Z-förmiges Spannelement 148 durchsetzt. Dieses Spannelement übergreift mit einem abgewinkelten Schenkel 149 eine Seite der Stütze 142, liegt mit seinem Steg 150 an einem Wandteil der Stütze an und bildet mit seinem anderen abgewinkelten Schenkel 151 ein Widerlager für die Spannmutter 152. Weil das Spannelement 148 und auch die Lasche 147 aus starrem Material bestehen, ist insbesondere zwischen dem Distanzstück 144 und dem Schenkel 141 eine Federringanordnung 153 angeordnet, damit eine Ausdehnung oder ein Schwund unter bestimmten Umweltsbedingungen aufgenommen werden kann. Das ist bei der Verwendung von starren Spannvorrichtungen besonders vorteilhaft und wird auch bei Spannvorrichtungen nach den Fig. 14 bis 17 bevorzugt, um ein Herausfallen der Keile zu verhindern.
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Die Z-förmige Abwinklung schafft einen Baum 154, ia. welchem die Spannmutter angeordnet ist.
Es ist erkennbar, daß ein bei 155 angeordnetes Wandelement durch ein L-förmiges Distanzstück 156 angeschlossen ist, dessen parallel zum Wandelement verlaufender Schenkel vom Spannbolzen 158 durchsetzt ist. Auch dieser Spannbolzen spannt vermittels einer Lasche 159 ein Z-förmiges Spannelement 160 an, wobei bezüglich der Spannvorrichtung 14-5, 158 Versetzungen in der Höhe bzw. Längsrichtung der Stütze oder Strebe 142 vorgesehen sind. An die Wandelemente sind dann außen die Außenverkleidungen angesetzt, während die Innenverkleidungen unmittelbar Teile der Wandelemente bilden und an den Rändern so enden, daß Montagehohlräume unter Belassung von Dehnungsnuten, von denen eine bei 161 gezeigt ist, verbleiben.
Fig. 22 zeigt bezüglich des Wandteils 143 eine der Fig. entsprechende Darstellung, aber an einem anstelle des Distanzstücks 156 vorgesehenen leistenförmigen Distanzstück 162 den Anschluß eines Fensters 163, wobei der Schenkel des Z-förmigen Spannelements 160 zugleich zur Festlegung einer Leiste 165 cLes Fensterrahmens dient.
Beispielsweise benachbarte Längsstreben 97» 98 benachbarter Stahlskelette benachbarter Raumzellen sind nach Fig. 19 mit angeschweißten Winkellaschen 99, 100 versehen, zwischen deren senkrechte SchenkeJL 101, 102 ein^ge©e¥enen7alis elastischer Distanzstreifen 1Ö3 angeordnet ist. Die benachbarten Längsstreben 97, 98 sind im Bereich der Schenkel 101, 102 durch Bolzen 104 verschraubt, die Löcher inr den_ Schenkeln 101, 102 und im Distanzstreifen 103 durchsetzen.
Die Fig. 20 zeigt in diesem Zusammenhang einen Zusammenschluß benachbarter Wandelemente 166, 167, wobei jeweils die Distanzstücke 168, 169 an den Rändern der Wandelemente
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gezeigt sind. Zwischen diesen leistenförmigen Distanzstücken ist ein mittleres Trennelement 170 angeordnet, das randweise von Distanzleisten 171» 172 begrenzt ist, an denen innen und außen Plattenbeläge 173» 174- angeordnet sind. Diese Beläge liegen in einer Ebene wie die Plattenbeläge 175» 176 bzw. 177» 178 an den Wandelementen. Der nach innen gekehrte Plattenbelag trägt aber einen breiter ausgeführten Innenwandbelag 179» während der darunter befindliche Plattenbelag 174- mit der Breite des Distanzstücks endet. Der Plattenbelag 173» .der der Außenseite zugekehrt ist, ist seinerseits breiter ausgeführt und überlappt die Distanzstücke 168, 169, so daß Fugen schichtweise zueinander versetzt sind. Dieses gilt auch für die Plattenbeläge 174, 177, 178 in einer Ebene und die Innenwandbeläge 179» 180, 181 in der anderen Ebene.
Der Zusammenschluß der Teile erfolgt durch einen Spannbolzen 182, welcher sowohl die Distanzleiste 171» 172 als auch die Distanzstücke 168, 169 durchsetzt und die Teile zusammenspannt, die andererseits an den Skelettprofilen befestigt sind.
Auf entsprechender Basis zeigt Fig. 21 ein mittleres Trennelement 170 für einen Fensteranschluß, für welchen ein Distanzstück 162 entsprechend Fig. 22 mittels eines Winkel-•stücks 183 angespannt wird, das auch durch den Spannbolzen 184 festgelegt ist. Dieses Distanzstück 162 ist in verschiedenen Ausführungen nach den Fig. 21 und 22 von einem Spannbolzen 187 durchsetzt. Diese Ausbildung zeigt dabei die Vielseitigkeit der Anwendung gleicher Elemente. Der äußere Plattenbelag 174 des Trennelements ist dabei einseitig zu einer Distanzleiste abgeschnitten. Das gleiche gilt für den inneren Plattenbelag 173, wobei in dieser Ausführungsform die Plattenbeläge 174, 173 an verschiedenen Seiten über das Trennelement 17O hinausragen.
Fig. 24 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. 12 einen Schnitt durch, die obere Längsstrebe 57 eines Stahlskeletts. Dabei
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ist erkennbar, daß an der Innenseite ein Z-förmig ausgebildetes Profilstück 104 angeordnet ist, das ein Plattenelement 105 zur Abstützung der eigentlichen Dachabdeckung 65 mit einem bekannten oberen Schichtaufbau trägt. An der nach innen gekehrten Seitenwand 106 der Längsstrebe ist ein Winkelprofil 107 beispielsweise durch Verschraubung befestigt, das eine nach unten gerichtete Platte 108 trägt, die die Decke der Raumzelle bildet. Über einen elastischen Dehnungsstreifen 109 schließt sich nach außen der Seitenwandaufbau 6? in einer gegenüber Fig. 12 etwas versetzten Weise an. Erkennbar ist aber, und das soll aus Fig. 24 besonders deutlich hervorgehen, daß auch die Außenwand 110 der Längsstrebe 57 mit einer an der Dachabdeckung 65 befestigten und sich an dem Seitenwandaufbau 67 über einen elastischen Streifen 111 abstützenden äußeren Bekleidung 112 isoliert ist, an deren Außenseite das Erontstück 66 befestigt ist. Durch die gezeigte Anordnung ist eine genügende Atmung bzw. Relativbewegung der isolierenden Teile möglich, ohne daß die Dichtigkeit und die Isolierung beeinträchtigt wird.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß bei dem soweit montierten Aufbau in die zusammengehaltenen Elemente ein Transportbügel 185 eingelassen ist. Dieser Transportbügel wird besonders durch das Profilstück 104 verankert, das seinerseits durch einen hier nicht dargestellten Spannverschluß in der beschriebenen Weise festgelegt ist.
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Claims (1)

  1. 233S482
    DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2
    BEIM 6TRuHkAUSE
    PATENTANWALT RUF O4l1/a«67M
    Firma Κ/Stö - 44o6
    H. Brunotte KG den 17. Juli 1973
    Fertighausbau
    3201 Bavenstedt Nr. 65
    ü. Hildesheim
    Anwaltsakte: 44o6
    Patentansprüche
    1J Raumzelle für Gebäude mit einem starren Stahlskelett aus an den Ecken fest verbundenen Stahlprofilen, die einen unteren Rahmen und einen oberen Rahmen bilden, zwischen deren verschweißten Ecken Stützen angeordnet sind, die aus im Querschnitt geschlossenen Hohlprofilen bestehen, an denen Wandteile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rahmen (2, 3) aus geschlossenen Hohlprofilen ausgeführt sind, und isolierende Außen- und Innenwandteile (65, 67, 68, 70, 88, 93* 102, 108) die Skelettprofile (4-15, 43, 44, 57-60, 69* 69', 97, 98) außen und innen abdecken.
    2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Außen- und Innenwandteile Plattenbeläge (88, 93) aufweisen, die Brandschutzeigenschaften haben, wobei äußere Bekleidungen (112) und Decken bildende Platten (IO5, IO8) entsprechende Eigenschaften aufweisen.
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    3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (4-15, 43, 44, 57-60, 69, 69', 97, 98) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Abmessungen haben, der in der Breite im wesentlichen einem Isolierraum zwischen inneren und äußeren plattenartigen Wandbelägen entspricht.
    4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß Eckenstücke (25) durch Steckverbindungen angeschlossen sind.
    5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (1) verschweißte Eckenstücke (25) aufweist, deren Schenkel (26-28) kürzer als die Abmessungen des Skeletts sind und welche mit entsprechend den Profilen der Schenkel (26-28) geformten Zwischenprofilen (29-31, 115-120) verbindbar sind.
    6. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eckenstücke (25) vorgesehen sind, deren Schenkel (26-28), gegebenenfalls konischer Ausgestaltung, außen mit Kunststoff verkleidet und in Enden von Zwischenprofilen (29-31) eintreibbar und durch Querbolzen verriegelbar sind.
    7. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (26-28) in die Innenräume der Zwischenprofile (29-31) einfügbare Laschen (32-36) angeordnet sind, die durch Verbindungsmittel, insbesondere Verschraubungen (38-40), festjanschließbar sind.
    8. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schenkel (26-28) Winkelprofile in Form eines Doppel-T-Profils oder zweier U-Profile (115-120) einge-rsetzt sind, die durch Verbindungsmittel in den benach-
    . harten außenliegenden Profilen festlegbar sind.
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    -Jt-
    9. Raumzelle nach. Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere hochkant angeordneten U-Profile (115-120) mit Abstand zueinander und einander zugekehrten Schenkeln angeordnet' sind.
    10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch. Skelette (19-24·) verschiedener Abmessungen und die unmittelbare Anordnung verschiedener Raumzellen übereinander, wobei die Skelette (19-21) tragende Elemente sind.
    11. Raumzelle nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen insbesondere Längsstreben (4-3, 44·) von aneinander-Ii eg enden Rahmen übereinander angeordneter Stahlskelette (41, 42) in der Nähe der Enden Eingriffsmittel (4-5, 46, 4θ, 4-9, 53, 54-, 134-139) vorgesehen sind, welche eine wechselseitige Längsverschiebung, insbesondere der Rahmen-Längs streb en (4-3, 44) ausschließen,
    12. Raumzelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden einer Längsstrebe (4-3) eines Rahmens Auflageransätze (45, 46) zur Abstützung eines darunter oder darüber angeordneten Skeletts angeordnet sind, an der parallelen Rahmenstrebe (44) des darüber oder darunter angeordneten Skeletts Widerlager (48, 49) geringerer
    • Höhe als die Auf lager ansät ze (45, 46) und in Längsrichtung der Rahmenstreben (43, 44) zu-einander versetzt vorgesehen sind und jeweils zwischen Auflageransatz (45, 46) und Widerlageransatz (48, 49) Keile (53, 54-) einfügbar sind, die eine relative Längsbewegung an den Enden der Rahmenstreben (43, 44) ausschließen.
    Raumzelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden einer Längsstrebe (44) eines Rahmens Auflageransätze (137-139) und an der parallelen Rahmenstrebe (43) eines anderen Rahmens Widerlager (134-136) geringerer Höhe als die Auflageransätze derart zueinander versetzt
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    vorgesehen sind, daß jeweils Auflager- und Widerlageransatz unmittelbar miteinander in seitliche Anlage kommen, wenn die verschiedenen Skelette übereinander angeordnet werden und daß die an der unteren Längs strebe .(44) Ansätze (157-139) bezüglich der Mittellinie jeweils außen angeordnet sind.
    Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenstreben (97» 98) Winkel laschen (99 > 100) angeordnet sind, die Widerlager für eine Verschraubung (104) zwischen benachbarten Rahmenstreben bilden.
    15. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußmittel für ein Wandelement (67) an Skelettstützen (67, 69) eine Spannvorrichtung (76, 145, 158, 182, 184, 187) vorgesehen ist,
    ·"·' welche mit einem Bolzen das "Wandelement (67) durchsetzt, einerseits eine aus Flachstahl bestehende Lasche (75) aufweist, die über das Wandelement (67) hinausreicht und eine Stütze (69) außen übergreift-und andererseits eine Scheibe (84) aufweist, die an die andere Seite eines Wandelements (67) anspannbar ist.
    16. Raumzelle nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (77)· am freien Ende, auf das die Scheibe (84) aufgeschoben ist, eine schlitzförmige öffnung (80) hat, die eine schräge Stirnwand (83) aufweist und in die ein Flachstahlkeil (81) eintreibbar ist.
    17· Raumzelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung als Bolzen (145, 15δ) mit einer Mutter ausgeführt ist.
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    -21-
    18. Raumzelle nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (145) einerseits eine Scheibe (147), die eine Strebe oder Stütze (142) übergreift, aufweist und andererseits ein im wesentlichen Z-förmig gebogenes Spannelement (148) vorgesehen sind, das die andere Seite der Strebe oder Stütze übergreift und infolge seines Steges (150) zwischen Wandaufbauelementen einen Raum (154) für die Anspannung der Mutter freiläßt.
    19· Raumzelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ' mehrere solcher Anordnungnan einer Strebe oder Stütze (142) angeordnet sind, um Distanzstücke (144, 156, 162) festzulegen, an die sich Wandelemente oder Fenster anschließen.
    20. Raumzelle nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein L-förmiges Distanzstück (156), dessen abgewinkelter Schenkel (157) von einem Spannelement (158) durchsetzt ist, wobei der parallel zum Spannelement verlaufende
    . Schenkel als Begrenzung eines anderen Wandelements (155) vorgesehen ist. ■
    21. Raumzelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (75) an dem Wandelement (67), insbesondere einem randweise angeordneten Distanzstück (73) befestigt ist.
    22. Raumzelle nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandelement (67) an der von der Lasche (75) abgekehrten Seite ein Winkelstück (84) befestigt ist, welches über einen Wandteil (87) einer Stütze (69) greift, die dem Wandteil (86) entgegengesetzt liegt, der von der Lasche (75) übergriffen wird.
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    -tr-
    25. Raumzelle-nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand angeordnete Distanzstücke (158, 169) benachbarter Wandelemente (166, 167) von Spannelementen (182), wie Spannschrauben, die in der Ebene der Wandelemente verlaufen, durchsetzt sind, und zwischen den Distanzstücken (168, 169) ein mittleres Trennelement (170) angeordnet ist, wobei äußere Abdeckungen (175, 176) von den Wandelementen (166, 167) mit Abstand von den Außenrändern ihrer Distanzstücke (168, 169) enden und das mittlere Trennelement (I70) Abdeckungen (173, 179) aufweist, die über seine Quererstreckung hinausgehen.
    24. Raumzelle nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Fensteranschlusses an einer Seite eines Trennelements (170), wobei das Spannelement (184) eine _ die Fensteröffnung flankierende Leiste (162) über ein Winkelstück (183) festlegt, und daß diese Leiste (162) und das Winkelstück (183) von einem senkrecht zum Wand- . element verlaufenden -Spannelement (187) durchsetzt sind, wobei die Leiste (162) Teil einer Fensterauskieidung ist,
    25· Raumzelle nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch . gekennzeichnet, daß .zwischen einem Winkelstück (148, 160, 183), welches durch ein Spannelement (145, 158, 184) angespannt ist, und der unter dem Winkelstück angeordneten Distanzleiste (144, 162) Federscheiben (153) angeordnet sind.
    26. Raumzelle nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandelementen (67) innen und außen Isolierabdeckungen (67, 68, 71, 88, 92, 93, 111, 112) befestigt sind, die innen und außen an den Stützen (69, 69') vorbeigehen, und daß entsprechend die Rahmen
    • (55, 56, 57) oben und unten durch isolierende Platten oder Isolierelemente (65, 1o5, 108) abgedeckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310284A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Schulze-Witteborg, Wilhelm, 4690 Herne Wohn-normcontainer
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FR2966178A1 (fr) * 2010-10-19 2012-04-20 Begibat Unite de construction modulaire et procede de construction d'un batiment correspondant

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