DE4002793C2 - Trennwand zur Unterteilung von Räumen - Google Patents
Trennwand zur Unterteilung von RäumenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Trennwand der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Die Wandelemente sollen, je nach Bedarf,
zusammengesetzt oder ausgetauscht werden, um Wandelemente mit Fenstern
oder Türen oder geschlossene Wandelemente in beliebiger Folge zum Aufbau
der Trennwand zu verwenden.
Bei der bekannten Trennwand dieser Art (DE-GM 19 86 162) bestehen
die Wandelemente aus durch randseitige Holzleisten miteinander verbundenen
Füllungsplatten, die beidseits mit Rastelemente aufweisenden Vertikalprofil
stäben eingefaßt sind. Diese Vertikalprofilstäbe dienen mit ihren Rastelemen
ten zur Verbindung benachbarter Wandelemente mittels Klammerleisten,
die entsprechende Gegen-Rastelemente aufweisen. Dabei müssen die Wand
elemente in eine definierte Endlage zueinander gebracht werden, indem
sie sich entweder berühren oder in einem bestimmten Abstand zueinander
stehen, der im Gebrauchsfall zur Anordnung von Stützpfosten, Dichtungen
oder elektrischen Kabeln genutzt wird. Außer dieser definierten Position
der Wandelemente zu ihrer Verbindung ist auch die Toleranz in der Ferti
gung der Einzelteile und des kompletten Wandelements zu berücksichtigen,
weil andernfalls die Klammerleisten nicht gesetzt werden können. Zur
Befestigung zweier Wandelemente aneinander werden stets zueinander form
gleiche Klammerleisten verwendet, die mit ihren Gegen-Rastelementen
in seitliche Rastelemente der beidseitigen Vertikalprofilstäbe exakt eingekup
pelt werden müssen. Dies erfordert einen sorgsam auszuführenden Kupplungs
vorgang der Klemmleiste. Außerdem wird beim Kupplungsvorgang der Rast- und
Gegen-Rastelemente von der zu setzenden Klammerleiste aus ein seitli
cher Druck auf die mit den Vertikalprofilstäben ausgerüsteten Wandele
mente ausgeübt, der umso größer ist, je sicherer der Kupplungseingriff
sein soll. Dies führt zu einer unerwünschten seitlichen Bewegung der Wand
elemente während des Kupplungsvorgangs. Im oberen Bereich des Wandele
ments ist ein elastischer Puffer als Horizontalprofilstab angeordnet, der
beim Setzen des Wandelements zwischen der bodenseitigen und deckenseiti
gen Halteschiene deformiert wird. Das Montieren und Demontieren der
Wandelemente dieser bekannten Trennwand ist ein verhältnismäßig zeitauf
wendiger, mühsamer Vorgang.
Zur Befestigung von Verkleidungsplatten an raumfesten Pfosten (AU 19
86 162) ist es bekannt, diesen Pfosten selbst als patrizenförmige oder
matrizenförmige Kuppelfläche auszubilden, die mit einer komplementären
Kuppelfläche eines Schnappbefestigers in Eingriff bringbar ist, der die
Verkleidungsplatten an den Pfosten durch einen Kopf festhält. Anstelle
solcher Pfosten können andere Gebäudestrukturen treten, wie mit Aussparun
gen versehene Betonwände, Dachpfetten, Balken, Säulen, Streben od. dgl..
Diese Befestigung von Verkleidungsplatten an vorgegebenen festen Raum
strukturen steht in keinem Zusammenhang mit mobilen Wänden, die in
deckenseitigen und bodenseitigen Halteschienen laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der im Oberbe
griff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die schonend und
schnell aus ihren Wandelementen montiert und demontiert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zu
kommt.
Die Erfindung verzichtet auf Befestigungen zwischen benachbarten Wandele
menten und läßt diese unverbunden in einem Abstand zueinander stehen.
Eine Verbindung kommt dagegen zwischen einem Paar von zueinander kom
plementär gestalteten Clipleisten zustande, die einen T-förmigen Quer
schnitt aufweisen. An den T-Stegen dieser beiden Clipleisten befindet
sich einerseits ein Wulstkopf und andererseits eine Rastaufnahme, die zusam
menwirken. Die T-Stege der beiden Clipleisten werden von gegenüberliegen
den Sichtseiten aus in den Abstandsraum zwischen den benachbarten Verti
kalprofilstäben eingeführt und dort miteinander verrastet. Beim Rastvorgang
wird also der Schließdruck lediglich zwischen den beiden komplementären
Clipleisten ausgeführt, denn die T-Stege und ihre komplementären Rastele
mente treten nicht mit den zum Wandelement gehörenden Bauteilen in
Wechselwirkung. Die T-Schenkel der beiden Clipleisten übergreifen lediglich
lose die beiderseits des Abstands liegenden Vertikalprofilstäbe bereichsweise.
Soweit diese Überdeckung gegeben ist, läßt sich der Abstand zwischen
den Wandelementen beliebig variieren, weshalb weder eine enge Toleranz
bei der Herstellung dieser Bauteile noch eine exakte Position des mobilen
Wandelements in den Haltschienen erforderlich sind. Dies läßt eine schnelle
und bequeme Montage und Demontage zu.
Bedeutungsvoll für die Montage und Demontage der Wandelemente sind
auch die in Anspruch 2 genannten Maßnahmen, die lediglich ein Anheben
des Wandelements erfordern. Dazu genügt ein ausreichend großer Freiraum
zwischen dem oberen Horizontalprofilstab und der zur Führung des Wandele
ments dienenden deckenseitigen Halteschiene. Dies ermöglicht nämlich
eine in der bodenseitigen Halteschiene angeordnete Leiste schnell und be
quem mit dem zugehörigen unteren Horizontalprofilstab des angehobenen
Wandelements in Eingriff zu bringen bzw. davon zu lösen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. In den Zeichnungen ist
die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Trennwand, bestehend aus beispielsweise
4 aneinandergefügten Wandelementen in einer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt der Trennwand gemäß der Horizontalschnittlinie
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Trennwand in einem Vertikalschnitt
nach der Linie III-III von Fig. 1.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Trennwand umfaßt bei
spielsweise vier Wandelemente 10. Jedes Wandelement be
steht aus einer Füllung 11 und diese an ihren vertika
len Rändern einfassenden Vertikalprofilstäben 12 und
13, die mit die horizontalen Seiten der Füllungen 11
umfassenden Horizontalprofilstäben 14 und 15 zu einem
Rahmen beispielsweise durch Verschrauben fest verbunden
sind. Zur Halterung der Wandelemente 10 am Boden 16 und
an der Decke 17 des Raumes sind Halteschienen 18 und 19
vorgesehen, die an der Decke 17 bzw. am Boden 16 bei
spielsweise durch Verschrauben festgelegt sind. Die
deckenfeste Halteschiene 18 weist einen nach unten of
fenen U-förmigen Querschnitt auf, in welchen die Ober
seite des Wandelementes 10, d. h. dessen Horizontalpro
filstab 14 eingeschoben werden kann, wobei der Freiraum
in der U-förmigen Halteschiene 18 so groß ist, daß das
Wandelement 10 soweit angehoben werden kann, bis dessen
unterer Horizontalprofilstab 15 auf eine in der boden
seitigen Halteschiene 19 angeordnete, brettartige Lei
ste 20 aufgesteckt werden kann, wodurch das Wandelement
10 in die aus Fig. 3 ersichtliche, abgesenkte Lage ge
langt.
Der obere Horizontalprofilstab 14 jeden Wandele
mentes 10 weist eine nach oben hin offene U-Form auf,
und ist ggf. unter Zwischenschaltung von Dichtelementen
21 zwischen den Seitenschenkeln der Halteschiene 18 ge
haltert. Auf seiner zur Füllung 11 hin weisenden Seite
ist der Horizontalprofilstab 14 mit etwas mehr als der Fül
lungsdicke entsprechendem Abstand zueinander angeordne
ten Wandvorsprüngen 22 versehen, die eine Aufnahmenut
23 für die Füllung 11 bilden. Auf seiner diese Aufnah
menut 23 gegenüberliegenden Seite weist der Horizontal
profilstab 14 eine Schraubnut 24 auf, mit deren Hilfe
der stumpf zwischen die Vertikalprofilstäbe 12 und 13
gesetzte Horizontalprofilstab 14 an den Vertikalprofil
stäben verschraubt werden kann. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel entspricht die Breite des Horizon
talprofilstabes 14 etwa der lichten Weite der Halte
schiene 18 und stimmt im wesentlichen mit der Breite der
Vertikalprofilstäbe 12 und 13 überein.
Auch der untere Horizontalprofilstab 15 weist an seiner
der Füllung 11 zugekehrten Seite eine Aufnahmenut 23
bildende Wandvorsprünge 22 auf und ist auch auf seiner
dieser Aufnahmenut gegenüberliegenden Seite mit einer
Schraubnut 24 versehen, mittels welcher auch dieser
stumpf zwischen die Vertikalprofilstäbe 12 und 13 ge
setzte Horizontalprofilstab 15 mit den Vertikalprofil
stäben beispielsweise verschraubt werden kann. Der zum
Boden 16 hin offene U-förmige Horizontalprofilstab 15
weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
geringere Breite als die Vertikalprofilstäbe 12 und 13
auf und beläßt einen derartigen Hohlraum, daß dieser
auch ggf. unter Zwischenschaltung von Dichtelementen 21
auf die oben erwähnte, der Halteschiene 19 zugehörige
Leiste 20 etwa schließend aufgesteckt werden kann. Zur
Halterung der Leiste 20 genügt es, die bodenfeste, U-förmige
Halteschiene 19 mit ihren Schenkeln nach innen
abzubiegen, so daß die Halteschiene 19 nur eine geringe
Höhe aufweist, und zwischen ihre viertelkreisförmig ab
gebogenen Schenkel die Leiste 20 paßt.
Die von der Un
terkante des unteren Horizontalprofilstabes 15 bis zur
Oberkante des oberen Horizontalprofilstabes 14 reichen
den Vertikalprofilstäbe 12 und 13 weisen einen etwa
rechteckigen, rohrförmigen Querschnitt auf und sind auf
ihrer der Füllung 11 zugekehrten Seite mit einer in den
Vertikalprofilstab einragenden Nut 25 zur Aufnahme der
Füllung 11 versehen. Die der Nut 25 gegenüberliegende
Breitseite jeden Vertikalprofilstabes 12 bzw. 13 ist
schmaler als die der Füllung 11 zugekehrte Breitseite
und zwar derart, daß an den Schmalseiten der Vertikal
profilstäbe 12 und 13 Rücksprünge 26 gebildet sind. An
der die Trennwand aufnehmenden Stelle eines Raumes sind
im Bereich der boden- und deckenfesten Halteschienen 18
und 19 Vertikalprofilstäbe 12 bzw. 13 auch an den Wän
den des Raumes beispielsweise durch eine nicht darge
stellte Verschraubung in bekannter Weise befestigt.
Zur Bildung einer Trennwand sind nun mehrere mit gerin
gem Abstand 35 zwischen den Profilstäben 12 und 13 neben
einander angeordnete Wandelemente 10 an den Halteschie
nen 18 und 19 in der obengenannten Weise gehaltert. Zur
Festlegung der Wandelemente 10 aneinander sind Clip
leisten 27 und 28 vorgesehen, die aus optischen Gründen
von der Unterkante der Vertikalprofilstäbe 12 und 13
bis zur Unterkante der oberen, deckenfesten Halteschiene
18 verlaufen. Diese Clipleisten 27 und 28 weisen einen
etwa T-förmigen Querschnitt auf, und greifen mit ihren
Stegen 29 und 30 zwischen die Vertikalprofilstäbe 12
und 13. Der Steg 29 der Clipleiste 28 weist an seinem
freien Ende einen Wulstkopf 31 auf, der in eine von
zwei Zungen gebildete Rastaufnahme 32 des Steges 30 an
der Clipleiste 27 eingreift. Der Schenkel 33 der
Clipleiste 27 und auch der Schenkel 34 der Clipleiste
28 übergreift bereichsweise beiderseits die Schmalsei
ten zweier benachbarter Vertikalprofilstäbe 12 und 13
in deren durch die Rücksprünge 26 gebildeten Rinne, so
daß über die maximale Breite der Vertikalprofilstäbe 12
und 13 die Clipleisten 27 und 28 nicht vorragen.
Wie bereits erwähnt, gibt die vorgeschriebene Ausfüh
rungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise
wieder.
Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere
Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. So könnte bei
spielsweise die Nut 25 in den Vertikalprofilstäben 12
und 13 auch von aus diesen vorragenden Schenkeln gebil
det sein. Auch ließe sich eine andere als die aus Fig.
2 ersichtliche und vorbeschriebene Verrastung 31 und 32
zwischen den
Clipleisten 27 und 28 herstellen. Es versteht sich au
ßerdem, daß die Füllungen 11 aus verschiedenartigen
Werkstoffen wie Holz und holzverwandten Werkstoffen,
Glas, Kunststoff, Metall od. dgl. bestehen könnten.
Claims (5)
1. Trennwand zur Unterteilung von Räumen, die aus einem oder mehreren
Wandelementen (10) gebildet sind, bei der
das Wandelement (10) aus einer beidseits von Vertikalprofilstäben (12, 13) und oben und unten von Horizontalprofilstäben (14, 15) einge faßten Füllung (11) besteht,
die Wandelemente (10) zwischen an den Wänden des Raumes befestig ten weiteren Vertikalprofilstäben (12, 13) und jeweils an der Decke (17) bzw. am Boden (16) des Raumes befestigten Halteschienen (18, 19) gesetzt sind,
die Vertikalprofilstäbe (12, 13) benachbarter Wandelemente (10) in geringem Abstand (35) zueinander angeordnet sind und
der Abstand (35) durch Leisten verschließbar ist, die Rastelemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten aus einem komplementären Paar von Clipleisten (27, 28) mit etwa T-förmigem Querschnitt bestehen,
deren T-Stege (29, 30) an der einen Clipleiste (28) einen Wulstkopf (31) und an der anderen (27) eine Rastaufnahme (32) aufweisen,
und die T-Stege (29, 30) der beiden Clipleisten (27, 28) von gegenüber liegenden Seiten aus in den Abstandsraum zwischen benachbarten Vertikalprofilstäben (12, 13) einführbar sowie dort miteinander verrast bar sind,
während die T-Schenkel (33, 34) der beiden Clipleisten (27, 28) die beiderseits des Abstands liegenden Vertikalprofilstäbe (12, 13) bereichs weise übergreifen.
das Wandelement (10) aus einer beidseits von Vertikalprofilstäben (12, 13) und oben und unten von Horizontalprofilstäben (14, 15) einge faßten Füllung (11) besteht,
die Wandelemente (10) zwischen an den Wänden des Raumes befestig ten weiteren Vertikalprofilstäben (12, 13) und jeweils an der Decke (17) bzw. am Boden (16) des Raumes befestigten Halteschienen (18, 19) gesetzt sind,
die Vertikalprofilstäbe (12, 13) benachbarter Wandelemente (10) in geringem Abstand (35) zueinander angeordnet sind und
der Abstand (35) durch Leisten verschließbar ist, die Rastelemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten aus einem komplementären Paar von Clipleisten (27, 28) mit etwa T-förmigem Querschnitt bestehen,
deren T-Stege (29, 30) an der einen Clipleiste (28) einen Wulstkopf (31) und an der anderen (27) eine Rastaufnahme (32) aufweisen,
und die T-Stege (29, 30) der beiden Clipleisten (27, 28) von gegenüber liegenden Seiten aus in den Abstandsraum zwischen benachbarten Vertikalprofilstäben (12, 13) einführbar sowie dort miteinander verrast bar sind,
während die T-Schenkel (33, 34) der beiden Clipleisten (27, 28) die beiderseits des Abstands liegenden Vertikalprofilstäbe (12, 13) bereichs weise übergreifen.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Horizontaiprofilstäbe (14, 15) ein zum U-Profil der zugehörigen Halteschiene (18, 19) gegensinniges U-Profil aufweisen,
wobei in der deckenseitigen Halteschiene (18) über dem oberen Hori zontalprofilstab (14) ein Freiraum angeordnet ist, der ein Anheben des Wandelements (10) soweit gestattet, bis der untere Horizontalpro filstab (15) des Wandelements (10) auf eine in der bodenseitigen Halte schiene (19) angeordnete Leiste (20) aufsteckbar ist.
daß die oberen und unteren Horizontaiprofilstäbe (14, 15) ein zum U-Profil der zugehörigen Halteschiene (18, 19) gegensinniges U-Profil aufweisen,
wobei in der deckenseitigen Halteschiene (18) über dem oberen Hori zontalprofilstab (14) ein Freiraum angeordnet ist, der ein Anheben des Wandelements (10) soweit gestattet, bis der untere Horizontalpro filstab (15) des Wandelements (10) auf eine in der bodenseitigen Halte schiene (19) angeordnete Leiste (20) aufsteckbar ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalprofilstäbe (12, 13) an ihren einander zugekehrten
Seiten durch Rücksprünge (26) schmaler sind als an ihren die Füllungen
(11) aufnehmenden Seiten, wobei die Rücksprünge (26) zweier benach
barter Vertikalprofilstäbe (12, 13) auf ihren Sichtseiten eine vom
Schenkel (33, 34) jeder Clipleiste (27, 28) etwa ausgefüllte Rinne
bilden.
4. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalprofilstäbe (14, 15) durch
Wandvorsprünge (22) gebildete Aufnahmenuten (23) für die Füllung
(11) aufweisen, und stumpf zwischen die Vertikalprofilstäbe (12, 13)
gesetzt und mit diesen fest verbunden sind.
5. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalprofilstäbe (12, 13) einen
etwa rechteckigen, rohrförmigen Querschnitt aufweisen und nach
innen einragende Nuten (25) zur Aufnahme der Füllungen (11) aufwei
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