DE202009002015U1 - Bürocontainer - Google Patents

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DE202009002015U1
DE202009002015U1 DE200920002015 DE202009002015U DE202009002015U1 DE 202009002015 U1 DE202009002015 U1 DE 202009002015U1 DE 200920002015 DE200920002015 DE 200920002015 DE 202009002015 U DE202009002015 U DE 202009002015U DE 202009002015 U1 DE202009002015 U1 DE 202009002015U1
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AZ1 CONTAINERHANDELSGMBH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H2001/1283Small buildings of the ISO containers type

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Abstract

Bürocontainer, umfassend einen Boden mit Längs- und Querträgern mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Bodenelement, einem Dach mit Längs- und Quergurten mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Dachelement, zwischen dem Boden und dem Dach verlaufenden Ecksäulen sowie Elementen aus der Gruppe Wandelement, Fenster, Tür sowie Eckstücken in den Ecken des Containers, wobei der Boden mit dem Dach lösbar über die Ecksäulen und die Eckstücke mit dem Boden bzw. dem Dach verbunden sind und Stoßstellen aufweisen, auf denen die Ecksäulen abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dachseitigen Stoßstellen (74) und/oder die bodenseitigen Stoßstellen über die jeweilige Innenfläche des Dachs (26) bzw. des Bodens (28) vorstehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürocontainer, umfassend einen Boden mit Längs- und Querträgern mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Bodenelement, einem Dach mit Längs- und Quergurten mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Dachelement, zwischen dem Boden und dem Dach verlaufenden Ecksäulen sowie Elementen aus der Gruppe Wandelement, Fenster, Tür sowie Eckstücken in den Ecken des Containers, wobei der Boden mit dem Dach lösbar über die Ecksäulen und die Eckstücke mit dem Boden bzw. dem Dach verbunden sind und Stoßstellen aufweisen, auf denen die Ecksäulen abstützbar sind.
  • Container sind üblicherweise genormte Großraumbehälter, mit denen das Verladen, Befördern und Lager und Entladen von Gütern vereinigt und beschleunigt wird. Neben entsprechenden Lagercontainern gibt es auch sogenannte Bürocontainer, die in den Abmessungen mit den Lagercontainern übereinstimmen können.
  • Container weisen Containerecken auf, um das Handling zu vereinfachen. Entsprechende Containerecken bestehen vorzugsweise aus Gusseisen. Zum Zerlegen von Container werden die Seitenwandungen und die Ecksäulen von der Boden- und Dach- bzw. Deckenplatte getrennt, so dass ein platzsparender Transport erfolgen kann.
  • Zum Transport werden Boden- und Dachplatte zueinander beabstandet, um in den Zwischenraum Teile des Containers lagern zu können. Hierzu ist es erforderlich, dass mit den Eckstücken aus Stahl bestehende Transportstützen verbunden werden, die senkrecht von der Boden- bzw. Dachplatte abstehen. Hierdurch erfolgt eine Gewichtserhöhung pro Container in der Größenordnung von 100 kg. Gleichzeitig sind zusätzliche Montagearbeiten erforderlich.
  • Bürocontainer, die begrifflich auch Wohncontainer einschließen, sind wärmegedämmte Container, die dafür vorgesehen und ausgestattet sind, dass Personen in diesen arbeiten bzw. leben.
  • Die Bürocontainer werden üblicherweise in Abmessungen der ISO Containernormen gebaut und können in Modulbauweise zu Bauten zusammengestellt werden.
  • Beispiele von Büro- bzw. Wohncontainern sind der DE-C-42 37 606 , der DE-C-21 26 020 oder der DE-D-123 15 263 zu entnehmen. Die entsprechenden Container weisen in ihren Wandungen Fenster auf, die in Öffnungen der Containerwandungen einsetzbar sind und über spezielle Montagezargen fixiert werden.
  • Ein auch für Personen geeigneter Container nach der DE-U-91 15 081 umfasst ein Gehäuse in einem selbsttragenden einstückigen Faser-Sandwich-Aufbau unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff. In den Ecken sind außenliegende Eckelemente vorgesehen.
  • Ein Wohncontainer nach der DE-A-40 03 961 weist ein selbsttragendes Stahlskelett aus kalt umgeformten Profilen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürocontainer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein einfacher Transport im zerlegten Zustand ermöglicht wird, ohne dass zusätzliche Zwischenstücke erforderlich sind. Auch soll ein einfacher Aufbau durch ungeübte Arbeiter möglich sein. Ferner soll mit Standardelementen eine individuelle Gestaltung ermöglicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe bzw. Teilaspekte dieser wird im Wesentlichen vorgeschlagen, dass die Eckstücke Stoßstellen aufweisen und dass zumindest die dachseitigen Stoßstellen und/oder die bodenseitigen Stoßstellen über die jeweilige Innenfläche des Dachs bzw. des Bodens vorstehen.
  • Erfindungsgemäß weisen die Containerecken hochgelegte Stoßstellen auf. Hierdurch werden Transportstützen überflüssig, so dass sich pro Container eine Einsparung an Stahl in der Größenordnung von ca. 100 kg ergibt. Auch sind zusätzliche Montagearbeiten für das Befestigen bzw. Abbauen der Transportstützen nicht erforderlich.
  • Um die Ecksäulen mit den Eckstücken zu verbinden, ist vorgesehen, dass sowohl das Eckstück als auch die Ecksäule zumindest einen ins Containerinnere ragenden Flansch aufweisen, wobei die Flansche zum Verbinden dieser von zumindest einem Schraubelement durchsetzt sind. Ferner weist das Eckstück ein in dessen Längsrichtung und innen verlaufendes Führungselement wie Nase oder Steg auf, um das Positionieren der Ecksäule auf dem Eckstück zu vereinfachen. Hierdurch kann eine Montage durch eine Person erfolgen.
  • Die Längs- und Querträger sowie die Längs- und Quergurte sind jeweils mit den Eckstücken verschweißt.
  • Zur Ausbildung des Bodens ist vorgesehen, dass zwischen den Längsträgern zueinander beabstandete Profilstahlträger wie T- oder H-Profile angeordnet sind, die Aufnahmen für containeraußenseitig verlaufende Blechprofile und auf diesen abgestützte Dämmung sind. Entlang Oberseite der Dämmung verläuft eine gegebenenfalls aus mehreren Abschnitten bestehende wasserfeste Bodenplatte z. B. in Form einer zementgebundenen Spanplatte bzw. von zementgebundenen Spanplatten.
  • Bei der Dämmung kann es sich vorzugsweise um eine Mineralwolle der Brandschutzklasse A2 handeln. Die Dicke der Dämmung kann z. B. 100 mm betragen. Bei der Verwendung von Mineralwolle sollte diese mit einer Dampfsperre wie Polyethylenfolie umschlossen sein.
  • Die Bodenplatte selbst kann eine Stärke von 22 mm aufweisen und ist mit den Profilträgern wie T- oder H-Profilen verschraubt. Außenseitig kann auf die Bodenplatte ein üblicher Fußbodenbelag aufgebracht werden.
  • Die insbesondere verzinkten Profilbleche wie Trapezbleche sind mit den Profilträgern verschweißt.
  • Der Längs- und/oder Querträger wird durch ein U-förmiges Profil mit dachseitig verlaufender Längsnut zur Aufnahme einer Wandung und/oder zumindest eines Rahmens für eine Tür und/oder ein Fenster gebildet. Dabei umfasst das U-förmige Profil einen bodenaußenseitig verlaufenden ebenen ersten Schenkel, einen im rechten Winkel zu dem ersten Schenkel verlaufenden stirnseitigen ebenen zweiten Schenkel als Querschenkel und einen senkrecht zu dem zweiten Schenkel verlaufenden Innenschenkel mit der Nut.
  • Der erste Schenkel sollte in seinem freien Rand L-förmig abgewinkelt sein und einen parallel zum ersten Schenkel verlaufenden ersten Randschenkel aufweisen, um die Festigkeit zu erhöhen. Der Innenschenkel ist gleichfalls in seinem freien Rand L-förmig abgewinkelt und weist ein parallel zum zweiten bzw. ersten Schenkel verlaufenden zweiten Randschenkel auf, auf dem die wasserfeste Bodenplatte aufliegt und z. B. mit diesem verschraubt ist.
  • Das Dach umfasst verzinkte Trapezbleche, die in Längsrichtung des Dachs ausgerichtet sind. Die Trapezbleche werden dabei derart unter gewisser Vorspannung verlegt, also quasi gestaucht, dass von der Containermitte zu den Stirnflächen des Containers eine Wasserabführung gewährleistet ist.
  • Zur Sicherung der Trapezprofile ist vorgesehen, dass entlang deren Außenseiten Profilelemente verlaufen, die mit den Längsgurten verbunden sind. Die Profilelemente weisen eine platten- bzw. stegförmige Geometrie und im Schnitt eine U-Form mit abgewinkelten Längsrändern auf. Letztere liegen auf den Trapezblechen auf.
  • Zur Befestigung der Halteprofilelemente mit den Längsgurten weisen erstere endseitig vorzugsweise zungenförmige Abschnitte auf, die mit den Längsgurten verbunden wie verschraubt sind.
  • Der Längs- und/oder Quergurt umfasst ein U-förmiges Profil mit einem ebenen Querschenkel, der entlang Seitenfläche des Containers verläuft. Von dem Querschenkel geht ein äußerer erster Seitenschenkel aus, mit dem das Dachprofil verbindbar ist. Der gegenüberliegende zweite Querschenkel weist endseitig zwei stufenförmig verlaufende Längsabschnitte auf, die jeweils einen parallel zum Querschenkel verlaufenden ersten Abschnitt und einen senkrecht zu diesem sich erstreckenden zweiten Abschnitt umfassen.
  • An innenliegendem erstem Abschnitt ist ein Wandelement und/oder ein Rahmen für zumindest eine Tür und/oder ein Fenster abstützbar.
  • Von dem äußeren Längsabschnitt geht ein Klemm- oder Federelement – nachstehend grundsätzlich Federelement genannt – aus, über das das Wandelement bzw. der Rahmen gegen den ersten Abschnitt kraftbeauschlagbar ist. Somit ist eine einfache Fixierung der Wandelemente bzw. Rahmen möglich, die die Wandungen des Containers bilden.
  • Damit die die Wandung bildenden aneinanderreihbaren Wandelemente bzw. Wandelemente und Rahmen bzw. Rahmen untereinander bündig aneinanderliegen, ist des Weiteren vorgesehen, dass von den Ecksäulen Spannelemente ausgehen, über die Elemente kraftbeaufschlagbar sind.
  • Die Deckenverkleidung kann aus weißen Spanplatten oder Gipskarton oder anderen Deckenverkleidungen bestehen. Zwischen den Trapezprofilen und der Deckenverkleidung ist des Weiteren eine Isolierung z. B. aus Mineralwolle vorgesehen.
  • Die Deckenverkleidung kann auch aus Paneelen bestehen, die aus von einer Blechverkleidung umgebenen Dammstoffen wie Mineralwolle bestehen. Dabei verlaufen die Paneelen quer zur Längsrichtung des Containers. Um einen Schallschutz zu erhöhen, kann die Blechverkleidung containerseitig mit Löchern versehen sein.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit der Längs- und Quergurte ist vorgesehen, dass innerhalb des U-förmigen Profils als Außenprofil des Längs- und/oder Quergurts ein Innenprofil U-förmiger Geometrie angeordnet ist, dessen Seitenschenkel entgegengesetzt zu den des Au ßenprofils verlaufen, wobei die Seitenschenkel untereinander verbunden wie verschweißt sind.
  • Der mit dem zweiten Seitenschenkel des Außenprofils verbundene Seitenschenkel des Innenprofils ist in seinem Längsrand S-förmig geformt, wobei senkrecht zu dem Querschenkel verlaufende Abschnitte abschnittsweise mit den stufenförmigen Abschnitten des Außenprofils verbunden wie verschweißt sind.
  • Bezüglich der die Wandelemente in Richtung der Längs- und Quergurte drückenden Federelemente ist anzumerken, dass es sich hierbei um gebogene Blattfedern handelt, die eine ungleichschenklige U-Form aufweisen sollten. Dabei ist der längere Seitenschenkel mit dem Außenprofil des Längs- bzw. Querträgers verbunden und stütz sich an den Wandelementen bzw. Rahmen ab.
  • Des Weiteren ist das Federelement abschnittsweise von einer Abdeckung umgeben, wobei der Zwischenraum zwischen Federelement und Abdeckung einen Kanal umschließt. Dabei sollte die Abdeckung eine U-Form mit einem abgewinkelten Längsrand aufweisen, der sich abschnittsweise entlang querschenkelseitigem längerem Längsschenkel der Feder erstreckt.
  • U-förmiges Federelement und Abdeckung bilden folglich einen Kanal, der z. B. zum Verlegen von Kabeln genutzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Container wird als zerlegbarerer Container produziert. Dabei sind Ausgangsmaterial der Profile verzinkte Bleche mit Materialstärken von vorzugsweise 3–5 mm. Durch Stanzen und Kanten werden aus entsprechenden verzinkten Blechen die gewünschten und zuvor erläuterten Profile hergestellt.
  • Da verzinkte Bleche als Ausgangsmaterial zum Einsatz gelangen, sind Rostschutzmaßnahmen mit chemischen Produkten überflüssig.
  • Durch die Verwendung von Bodenplatten aus zementgebundenen Spanplatten wird ein ökologisch unbedenklicher Baustoff genutzt, der witterungsbeständig und gegen Insekten und Pilzbefall resistent ist. Durch die Konstruktion des Bodens mit den Trapezblechen und den Bodenplatten ergeben sich Verkehrslasten, die ohne Weiteres bei 350 kg/m2 liegen.
  • Der Container ist in Baukastenbauweise zusammengesetzt, so dass übliche Adapterprofile oder sonstige Zwischenstücke nicht erforderlich sind.
  • In besonders hervorzuhebender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Wände aus Paneelen und Rahmen für zumindest eine Tür oder ein Fenster bestehen, die in Höhe und Breite gleich dimensioniert sind. Somit ist problemlos ein Wandelement durch ein Fenster oder eine Tür austauschbar und umgekehrt. Folglich ist mit dem gleichen Containerbausatz eine Vielzahl verschiedener Grundrisse darstellbar.
  • Durch die einfache Konstruktion des Zusammensetzens von Boden und Dachplatte mit den Ecksäulen sind Spezialkenntnisse beim Zusammenbau nicht erforderlich.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Container für eine Elektroinstallation mittels Steckverbinder vorgerüstet ist. Jede Stromleitung endet mit einer Kupplung und kann bei der Montage nur mit einem passenden Stecker kombiniert werden. Die Stromversorgung erfolgt des Weiteren über ein Bussystem.
  • Die Wandelemente können aus Polyurethanpaneelen bestehen und eine Stärke von z. B. 60 mm aufweisen. Alternativ können auch 100 mm starke Brandschutzplatten mit F90-Zulassung verwendet werden.
  • Erwähntermaßen sind die Türen derart dimensioniert, dass deren Rahmen Abmessungen aufweisen, die denen der Wandelemente entsprechen. Somit ist ein einfacher Austausch möglich.
  • Auch die Fenstergrößen bezüglicher der Rahmen sind derart ausgelegt, dass diese durch Wandelemente und/oder Türen ersetzbar sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Container eine Stirnseite aufweist, in die zwei Wandelemente oder zwei Fensterelemente oder ein Wandelement und ein Fensterelement einsetzbar ist.
  • Durch die einfache Fixierung der Wand- bzw. Rahmenelemente einerseits durch das Einsetzen in die Nut in den Längs- und Querträgern der Bodenplatte und andererseits durch das Festklemmen und Abstützen an den Längs- und Querträgern erfolgt eine problemlose Montage. Auch ist ein einfacher Austausch möglich.
  • In diesen Maßnahmen ist ein eigenerfinderischer Lösungsvorschlag zu sehen. Es wird eine Steck-/Klemmverbindung zum Anordnen und Befestigen der Wandelemente, Tür und/oder Fenster bzw. der Rahmen dieser vorgeschlagen. Mit anderen Worten ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Längs- und Querträger jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahmenut für zumindest ein Wandelement und/oder zumindest einen Rahmen für zumindest eine Tür und/oder zumindest ein Fenster aufweisen, die deckenseitig über von den Längs- und Quergurten ausgehende Klemm- wie Federelemente gegen Abschnitte der Längs- und Quergurte drückbar sind.
  • Die elektrische Einspeisung erfolgt über eine im Rahmen versenkt eingebaute CEE-Kupplung. Zum Anschluss weiterer Container an eine einzige Einspeisung ist eine zusätzliche Steckverbindung 32A eingebaut. Jeder Container hat in der Ecke (versenkt) einen Sicherungskasten mit FI-Schutzschalter sowie Sicherungen. Auch sollten in jeder Ecke des Containers in den Eckverkleidungen Steckdosen vorhanden sein.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Containers,
  • 2 den Rahmen des Containers gem. 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Bodengruppe des Containers gemäß 1
  • 4 eine Draufsicht auf die Bodengruppe gemäß 3,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie D-D in 4,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie E-E- in 4,
  • 7 ein Detail „B” in 5,
  • 8 ein Detail „C” in 6,
  • 9 eine Draufsicht auf eine Dachgruppe gem. 1,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie D-D in 9,
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie E-E in 9,
  • 12 ein Detail „A” in 10,
  • 13 ein Detail „B” in 11,
  • 14 eine Ecke des Containers gem. 1
  • 15 im Ausschnitt einen Eckbereich des Containers gem. 1 im Bodenbereich und
  • 16 im Ausschnitt einen Eckbereich des Containers gem. 1 im Dachbereich.
  • Nachstehend wird ein erfindungsgemäßer Container 10 beschrieben, der dazu bestimmt ist, den Aufenthalt von Personen zu ermöglichen. Konstruktive Elemente können jedoch auch für übliche Transport- und Lagercontainer Verwendung finden, insbesondere in Bezug auf die Verbindung zwischen den nachstehend näher erläuterten Eckstücken und den Ecksäulen bzw. deren Erstreckungen. Insoweit ist der Begriff Bürocontainer umfassend zu werten und nicht durch den Begriff „Büro” einschränkend zu verstehen.
  • Der in 1 dargestellte Container 10, der Normmaße aufweisen kann, weist von einem Rahmen 12 aufgenommene aus Wandelementen 14, 16 bestehende Wandungen sowie im Ausführungsbeispiel Fenster 18, 20 auf, die ihrerseits vom Rahmen 22, 24 aufgenommen sind. Decke 26 und Boden 28, die nachstehend näher erläutert werden, sind in der 1 prinzipiell wiedergegeben. Ferner ist eine nicht dargestellte Tür vorhanden.
  • Der 2 ist der Tragrahmen 30 bzw. das Skelett des Containers 10 zu entnehmen, der die Statik und Stabilität vorgibt. Der Rahmen 30 besteht aus den Boden 28 aufspannenden Längsträgern 32, 34 und Querträgern 36, 38, zwischen denen Profilträger 40, 42 verlaufen, die T- oder H-Profile sein können. Die Profilträger 40, 42 sind mit den Längsträgern 32, 34 verschweißt und können im äquidistanten Abstand entlang des Bodens 28 verlaufen.
  • Das Dach 26 wird von Längsgurten 44, 46 und Quergurten 48, 50 aufgespannt.
  • Die Längsträger 32, 34 sind mit den Querträgern 36, 38 über Eckstücke 50, 52, 54, 56 und die Längsgurte 44, 46 mit den Quergurten 48, 50 über Eckstücke 58, 60, 62, 64 durch Schweißen verbunden. Die Eckstücke 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 weisen nicht näher bezeichnete Augen in gewohnter Weise auf.
  • Zwischen den Eckstücken 50, 64 bzw. 52, 58 bzw. 56, 60 bzw. 54, 62 verlaufen Ecksäulen 66, 68, 70, 72, die lösbar mit den Eckstücken 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 verbunden sind.
  • Wie sich aus der 2 und insbesondere dem Detail in 14 ergibt, weisen die Eckstücke 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 hochgelegte Stoßstellen 74 auf, die folglich oberhalb der Ebene verlaufen, die von dem Boden 28 aufgespannt sind. Entsprechend verlaufen die Stoßstellen der Dacheckstücke 58, 62, 64 beabstandet von der Innenseite des Dachs 26 in Richtung des Bodens 28. Durch die hochgelegten Stoßstellen 74 können bei auseinandergenommenen Container der Boden 28 und die Decke 26 beabstandet zueinander gestapelt werden, so dass in dem so zur Verfügung stehenden Zwischenraum z. B. die Ecksäulen 66, 68, 70, 72 oder andere Elemente des Containers 10 verstaut werden können.
  • Die Ecksäulen 66, 68, 70, 72 sind mit den Eckstücken 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 über Flansche lösbar verbunden. Hierzu ragen einerseits von den Eckstücken 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 und andererseits von den Ecksäulen 66, 68, 70, 72 Flansche nach innen ab, die sodann über Schraubelemente verbunden werden. Somit ist eine einfache Montage möglich. Ferner geht vom Innenbereich der Eckstücke 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 ein in der Längsrichtung der Ecksäulen 66, 68, 70, 72 verlaufendes Führungselement wie Nase oder Steg 75 aus, durch die bzw. den ein Positionieren der Ecksäulen 66, 68, 70, 72 zum Verbinden dieser mit den Eckstücken 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 erleichtert wird. Somit kann eine Montage von einer Person durchgeführt werden.
  • Details des Bodens 28 ergeben sich aus den 38 und 15.
  • So wird aus der 3 ersichtlich, dass der Zwischenraum zwischen den Profilträgern 42, 44 ausgefüllt ist, um zum einen eine gewünschte Isolierung sicherzustellen und zum anderen erforderliche Verkehrslasten zu gewährleisten, die ohne Weiteres aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion bei bis 350 kg/m2 liegen können.
  • Wie sich insbesondere aus den 3, 7 und 15 ergibt, verlaufen zwischen den Profilträgern 42, 44 Trapezbleche 76, und zwar quer zu den Profilträgern 42, 44. Die Trapezbleche 76 sind mit den Profilträgern 42, 44 verschweißt. Auf den Profilträgern 76 ist eine Dämmschicht 78 angeordnet, und zwar vorzugsweise in Form von Mineralwolle vorzugsweise der Brandschutzklasse A2. Die Mineralwolle ist von einer eine Dampfsperre bildenden Polyethylenfolie umgeben. Die Dämmschicht 78 erstreckt sich dabei zwischen der Oberseite der Trapezbleche 76 und den Oberseiten der Profilträger 42, 44 bzw. den Unterseiten deren Flansche, sofern es sich um H-Profile handelt. Auf den Querträgern 42, 44 ist sodann eine Bodenplatte 80 angeordnet, die wasserundurchlässig ist und insbesondere eine zementgebundene Bauplatte einer Stärke von z. B. 22 mm ist. Auf die Bodenplatte kann sodann ein üblicher Bodenbelag wie z. B. ein PVC-Belag 82 aufgebracht werden.
  • Den 7, 8 und 15 ist des Weiteren das Profil des Längs- und Querträgers 32, 34, 36, 38 zu entnehmen, das von der Gestaltung gleich ist, jedoch in der Breite voneinander abweichen kann, wie ein Vergleich der 7 und 8 verdeutlicht. So ist in 8 das Profil des Längsträgers 34 dargestellt. Dieses soll anhand der 15 näher beschrieben werden. So besteht der jeweilige Träger aus einem U-Profil mit bodenseitig verlaufendem ebenen ersten Schenkel 84, einem im rechten Winkel zu diesem verlaufenden stirnseitigen ebenen zweiten Schenkel 86 und einen sich senkrecht zu dem zweiten Schenkel 86 erstreckenden Innenschenkel 88, der eine Nut 88 bildet, in die die Wandelemente 14, 16 bzw. Rahmen 22, 24 einsetzbar sind.
  • Aus Gründen der Statik sind die freien Enden der als erster Schenkel 84 und Innenschenkel 86 bezeichneten Seitenschenkel des U-Profils L-förmig abgewinkelt, weisen folglich parallel zu den Seitenschenkeln, also zu den Schenkeln 84, 86 verlaufende Randabschnitte 90, 92 auf, die versetzt zu den von den Schenkeln 84, 86 aufgespannten Ebenen verlaufen.
  • Das Dach 26 bzw. Details dieses ergeben sich aus den 913 und 16. Die Dachkonstruktion umfasst in Längsrichtung des Containers 10 verlaufende Trapezbleche 94, die in Längsrichtung gestaucht in einem Umfang gewölbt sind, dass eine Wasserabführung zu den Stirnseiten, also den Schmalseiten des Containers 10 ermöglicht wird. Die Trapezbleche 94 sind über Halteprofile 96, 98, 100 gesichert, die sich quer über die Trapezbleche 94 erstrecken. Im Schnitt weisen die Halteprofile 96, 98, 100 eine U-Form mit nach außen abgewinkelten Rändern, also quasi eine Hutform auf. Dies wird auch aus der Darstellung der 16 ersichtlich. Die 16 stellt dabei einen Ausschnitt im Bereich des Profils 98 dar und man erkennt den auf der Oberseite verlaufenden abgewinkelten Randabschnitt 102.
  • Endseitig weisen die Halteprofile 96, 98, 100 zungenförmige Endabschnitte 104 auf, die mit den Längsgurten 44, 46 verschraubt sind, wie die 12 und 16 verdeutlichen.
  • Die Längs- und Querträger 44, 46, 48, 50 werden dem Grunde nach durch Profile gleicher Geometrie, gegebenenfalls mit voneinander abweichenden Dimensionierungen gebildet. Die Geometrie soll anhand der 16 und in Bezug auf den Querschenkel 46 erläutert werden. So besteht der Querschenkel 46 aus einem äußeren U-Profil 106 und einem mit diesem verschweißten inneren U-Profil 108. Das äußere U-Profil 106 weist einen äußeren ebenen Querschenkel 110 auf, der entlang der Seitenfläche des Containers 10 verläuft. Ein äußerer erster Seitenschenkel 112 ist mit dem zungenförmigen Abschnitt 104 des Halteprofils 198 verschraubt. Hierzu ist das freie Ende des Seitenschenkels 112 bevorzugterweise nach innen abgewinkelt (Abschnitt 114). Der gegenüberliegende zweite Seitenschenkel 116 umfasst zwei stufenförmig verlaufende Längsabschnitte 118, 120, die jeweils einen parallel zu dem Querschenkel verlaufenden ersten Abschnitt 122, 124 und einen senkrecht zu diesem sich erstreckenden zweiten Abschnitt 126, 128 aufweisen. Letzterer ist in seinem freien Rand um 90° nach innen abgewinkelt (Schenkelabschnitt 130). Somit bilden die Schenkelabschnitte 124, 128, 130 des zweiten stufenförmigen Abschnitts 120 ein U.
  • Das innere U-förmige Profil 108 verläuft entgegengesetzt zu dem Außenprofil 110 und ist von diesem aufgenommen, so dass zwischen dem Innen- und Außenprofil 108, 106 ein Hohlraum 132 gebildet wird. Der Querschenkel 134 des Innenprofils 108 verläuft folglich beabstandet zu dem Querschenkel 110 des Außenprofils 106.
  • Der äußere Seitenschenkel 136 des Innenprofils ist mit dem ersten Seitenschenkel 112 verschweißt. Der gegenüber liegenden Seitenschenkel 138 weist eine S-Form auf, wobei senkrecht zu dem Querschenkel 134 verlaufende Abschnitte 140, 142 mit den parallel hierzu verlaufenden Abschnitten 116, 126 des zweiten Seitenschenkels 114 des Außenprofils 106 verschweißt sind.
  • Von dem abgewinkelten Abschnitt 130 des zweiten Seitenschenkels 116 des Außenprofils 106 geht ein U-förmig gebogenes Blattfederelement 144 aus, über das Wandelement bzw. der Rahmen für ein Fenster und/oder eine Tür in Richtung des ersten Abschnitts 122 des Außenprofils 106 kraftbeaufschlagbar ist. Hierdurch wird das Wandelement 14, 16 bzw. der Rahmen 22, 24 fixiert. Folglich ist ein einfaches Montieren und Entfernen der entsprechenden Elemente möglich. Hierzu ist es nur erforderlich, dass das entsprechende Wandelement 14, 16 bzw. der Rahmen 22, 24 angehoben wird, um in Ausgriff mit der von dem Seitenschenkel 86 des Profils des Längs- bzw. Querträgers 32, 34, 36, 38 des Bodens 28 in Ausgriff zu gelangen, so dass ein seitliches Verschwenken möglich wird, um den oberen Rand des Wandelements 14, 16 bzw. des Rahmens 22, 24 aus dem Bereich zwischen dem Federelement 144 und dem Abschnitt 122 des Außenprofils 106 zu bringen.
  • Das Federelement 144 wird von einer Abdeckung 146 derart umgeben, dass sich zwischen dem Federelement 144 und der Abdeckung 146 ein Kanal 152 bildet.
  • Die Abdeckung 146 weist eine U-Form mit abgewinkeltem Längsrand 148 auf, der sich abschnittsweise entlang querschenkelseitig verlaufenden Abschnitts des längeren Längsschenkels 150 des Federelements 144 erstreckt.
  • Deckenseitig ist ein Container von Paneelen 154, 156, 158 abgedeckt, die sich unterhalb des Trapezbleches 94 erstrecken. Die Paneelen 15 bestehen vorzugsweise aus jeweils von einer Blechummantelung umgebenem Mineralstoffmaterial, um eine gewünschte Isolierung zu erzielen. Containerseitig kann die Blechummantelung gelocht sein, um eine gewünschte Schalldämpfung zu erzielen. Die Paneelen 156, 158 verlaufen parallel zu den Quergurten 48, 50, also senkrecht zu den Trapezblechen 94.
  • Die Verbindung zwischen den Paneelen 156, 158 kann über eine Nut/Federverbindung erfolgen, wie die 13 verdeutlicht.
  • Die Wandelemente 14, 16, die die Wände bilden, können durch Paneelen aus Polyurethan mit einer Stärke von z. B. 60 mm gebildet werden. Alternativ können auch Brandschutzplatten z. B. mit F90-Zulassung eingebaut werden.
  • Die Abmessung der Wandelemente 14, 16 und die der Rahmen 22, 24 für die Fenster bzw. Türen sollte derart aufeinander abgestimmt sein, dass ein gewünschter Austausch untereinander erfolgen kann. Somit sollten Höhe und Breite gleich dimensioniert sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Fenster und deren Rahmen derart dimensioniert sind, dass zwei Fensterelemente eine Stirnseite des Containers 10 ausfüllen, wie dies prinzipiell der 1 zu entnehmen ist.
  • Erfindungsgemäße Container können in gewünschtem Umfang aneinander gereiht werden, also sowohl stirn- als auch längsseitig. Eine Abdichtung zwischen den Container erfolgt sodann. Wandelemente bzw. Fenster und Türen werden im Verbindungsbereich entfernt.
  • Unabhängig hiervon und von der Anzahl der Container werden diese über eine gemeinsame Einspeisung mit Strom versorgt. Hierzu sind Steckverbinder vorgerüstet, wobei jede Stromleitung mit einer Kupplung endet und bei der Montage nur mit einem passenden Stecker kombiniert werden kann. Zur Stromversorgung ist ein Bussystem vorgesehen.
  • Die tragenden Elemente des Containers sind aus verzinkten Blechen gestanzte und gebogene bzw. gefaltete Profile. Das verzinkte Blech sollte eine Materialstärke zwischen 3–5 mm aufweisen.
  • Im gewünschten Umfang können insbesondere die Ecksäulen 66, 68,70, 72 Verstärkungsbleche aufweisen, wie sich prinzipiell aus der 2 ergibt. Entsprechende Verstärkungen können auch in den Eckstücken 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (37)

  1. Bürocontainer, umfassend einen Boden mit Längs- und Querträgern mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Bodenelement, einem Dach mit Längs- und Quergurten mit zumindest einem von diesen aufgenommenen Dachelement, zwischen dem Boden und dem Dach verlaufenden Ecksäulen sowie Elementen aus der Gruppe Wandelement, Fenster, Tür sowie Eckstücken in den Ecken des Containers, wobei der Boden mit dem Dach lösbar über die Ecksäulen und die Eckstücke mit dem Boden bzw. dem Dach verbunden sind und Stoßstellen aufweisen, auf denen die Ecksäulen abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dachseitigen Stoßstellen (74) und/oder die bodenseitigen Stoßstellen über die jeweilige Innenfläche des Dachs (26) bzw. des Bodens (28) vorstehen.
  2. Bürocontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Eckstück (50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64) als auch die Ecksäule (66, 68, 70, 72) zumindest einen ins Innere des Containers (10) ragenden Flansch aufweisen, wobei die Flansche zum Verbinden dieser von zumindest einem Verbindungselement wie Schraubelement durchsetzt sind.
  3. Bürocontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querträger (32, 34, 36, 38) mit den bodenseitigen Eckstücken (50, 52, 54, 56) verschweißt sind.
  4. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Quergurte (44, 46, 48, 50) mit den dachseitigen Eckstücken (58, 60, 62, 64) verschweißt sind.
  5. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsträgern (32, 34) zueinander beabstandete Träger (40, 42) wie T- oder H-Profile angeordnet sind, die Aufnahmen für containerseitig verlaufende Bodenprofile (76) und auf diesen abgestützte Dämmung (78) sind.
  6. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang Oberseite der Dämmung (78) eine gegebenenfalls aus mehreren Abschnitten bestehende wasserfeste Bodenplatte (80) verläuft.
  7. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (80) eine zementgebundene Spanplatte ist.
  8. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenprofile verzinkte Trapezprofile (76) sind.
  9. Bürocontainer nach vorzugsweise zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längs- und/oder Querträger (32, 34, 36, 38) ein U-förmiges Profil mit dachseitig verlaufender Längsnut (88) zur Aufnahme der Wandelemente (14, 16) und/oder zumindest eines Rahmens (22, 24) einer Tür und/oder eines Fensters (18, 20) ist.
  10. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Profil einen bodenaußenseitig verlaufenden ebenen ersten Schenkel (84), einen im rechten Winkel zu dem ersten Schenkel verlaufenden stirnseitigen ebenen zweiten Schenkel (86) und einen senkrecht zu dem zweiten Schenkel verlaufenden Innenschenkel (86) mit der Nut (88) umfasst.
  11. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (84) in seinem freien Längsrand L-förmig abgewinkelt ist und einen parallel zum ersten Schenkel verlaufenden ersten Randschenkel (90) aufweist.
  12. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschenkel (86) in seinem freien Längsrand L-förmig abgewinkelt ist und einen parallel zu dem zweiten bzw. ersten Schenkel (84, 86) verlaufenden zweiten Randschenkel (92) aufweist.
  13. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Randschenkel (92) Auflage für die Bodenplatte (80) bzw. Abschnitte dieser ist.
  14. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (26) außenseitig mit in Längsrichtung des Containers (10) verlaufenden vorzugsweise verzinkten Trapezblechen (94) abgedeckt ist.
  15. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezbleche (94) über mit den Längsgurten (44, 46) verbundene vorzugsweise platten- oder stegförmige Halteprofilelemente (96, 98, 100) gesichert sind.
  16. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofilelemente (96, 98, 100) im Schnitt eine U-Form mit abgewinkelten Längsrändern (102) aufweisen, die auf den Trapezblechen (94) aufliegen.
  17. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezbleche (94) in Längsrichtung außenseitig konvex gebogen verlaufen.
  18. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofilelement (96, 98, 100) endseitig einen vorzugsweise zungenförmigen Abschnitt (104) aufweist, der mit dem Längsgurt (44, 46) verbunden wie verschraubt ist.
  19. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längs- und/oder Quergurt (44, 46, 48, 50) ein U-förmiges Profil (106) umfasst mit einem äußeren ebenen Querschenkel (110), der entlang Seitenfläche des Containers (10) verläuft, einem äußeren ersten Seitenschenkel (112), mit dem das Halteprofil (98) verbindbar ist, und einen zweiten Seitenschenkel (116), der endseitig zwei stufenförmig verlaufende Längsabschnitte aufweist, die jeweils einen parallel zu dem Querschenkel verlaufenden ersten Abschnitt (122, 124) und einen senkrecht zu diesem sich erstreckenden zweiten Abschnitt (126, 128) aufweisen.
  20. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an innenliegendem ersten Abschnitt (122) ein Wandelement (14, 16) und/oder zumindest ein Rahmen (22, 24) einer Tür und/oder eines Fensters (18, 20) abstützbar ist.
  21. Bürocontainer nach vorzugsweise zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem äußeren Längsabschnitt oder einem abgewinkelten Abschnitt (130) des äußeren Längsabschnitts ein Klemmelement wie Federelement (144) ausgeht, über das die Wandung (14, 16) bzw. der Rahmen (22, 24) gegen den ersten Abschnitt (122) kraftbeaufschlagbar ist.
  22. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des U-förmigen Profils als Außenprofil (106) des Längs- und/oder Quergurts (32, 34, 36, 38) ein Innenprofil (108) angeordnet ist, dessen Seitenschenkel entgegengesetzt zu denen des Außenprofils verlaufen und mit den Seitenschenkeln des Außenprofils verbunden wie verschweißt sind.
  23. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem zweiten Seitenschenkel (116) des Außenprofils (106) verbundene Seitenschenkel (138) des Innenprofils (134) in seinem Längsrand eine S-Form aufweist, wobei der Längsrand senkrecht zu dem Querschenkel verlaufende Abschnitte (140, 142) aufweist, die abschnittsweise mit den stufenförmigen Abschnitten des Außenprofils des zweiten Seitenschenkels 116 verbunden wie verschweißt sind.
  24. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (144) eine ungleichschenklige U-Form aufweist, dessen längerer Seitenschenkel (150) mit dem Außenprofil (106) verbunden ist und sich an dem Wandelement (14, 16, 22, 24) und/oder dem Rahmen (22, 24) abstützt.
  25. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (144) von einer Abdeckung (146) abschnittsweise umgeben ist, wobei das Federelement und die Abdeckung einen Kanal (152) umschließen.
  26. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (146) lösbar mit dem Federelement (144) verbunden ist.
  27. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (146) eine U-Form mit einem abgewinkelten Längsrand (148) aufweist, der sich abschnittsweise entlang querschenkelseitig verlaufendem Abschnitt des längeren Längsschenkels (150) des Federelements (144) erstreckt.
  28. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64) und/oder die Träger (32, 34, 36, 38) und/oder die Gurte (44, 46, 48, 50) Abschnitte gestanzter verzinkter Bleche einer Dicke D mit vorzugsweise 3 mm ≤ D ≤ 5 mm sind.
  29. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Containers (10) aus geschlossenen Wandelementen (14, 16) wie Paneelen und/oder Rahmen (22, 24) von zumindest einer Tür und/oder zumindest eifern Fenster (18, 20) bestehen, die in Höhe und Breite gleich dimensioniert sind.
  30. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele eine Paneele aus Polyurethan einer Stärke von vorzugsweise 60 mm ist.
  31. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (14, 16) eine Brandschutzplatte ist.
  32. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (26) deckenseitig eine Verkleidung aufweist.
  33. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (26) eine Spanplatte oder ein Gipskarton ist.
  34. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung eine Paneele (154) ist, die aus einem von einer Blechummantelung umgebenen Dämmstoff wie Mineralwolle besteht.
  35. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechummantelung raumseitig Durchbrechungen aufweist.
  36. Bürocontainer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Container (10) front- und/oder längsseitig miteinander verbindbar sind, wobei die Container mit einer einzigen elektrischen Einspeisung verbunden sind.
  37. Bürocontainer nach vorzugsweise einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querträger (32, 34, 36, 38) jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahmenut (38) für zumindest ein Wandelement (14, 16) und/oder zumindest einen Rahmen (22, 24) für zumindest eine Tür und/oder zumindest ein Fenster (18, 20) aufweisen, die deckenseitig über von den Längs- und Quergurten (44, 46, 48, 50) ausgehende Klemm- wie Federelemente (144) gegen Abschnitte (122) der Längs- und Quergurte druckbar sind.
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