DE2601428A1 - Hydraulisches traktorhubwerk - Google Patents
Hydraulisches traktorhubwerkInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/0053—Tractor-mounted loaders
- A01D87/0069—Tractor-mounted loaders mounted on the tractor but having their own lifting device
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Description
Dr. O. Loeierbeck-
r Dipl.-V.i,. ,-"..· ,-/jack ■ "■' ■';."■·; -.;·
. * 48 Bieletdil, hsiioiief i\i%3 1/
David i-ioi\tfort ,SI?EUCE, Afton Manor, freshwater, Isle or Wight,
?;■'■- "Γ"-.» ί ί \'5 X i: : V -'Hampshire, OroßDrltarinien
Hydraulisches Traktorhubwerk
Die Erfindung betrifft ein hyuraulisciies Traktorhubweric. Ε:ζ
sind hydraulische Traktorhubwerke bekannt, eile einem r'Jirutiusrahmen
haben, der mit einer Einrichtung t^um rtnkuppoln 0:1 nos
Dreipunktgestänge auf der Rückseite eines Trakton; versehe::
iot und der vertikale Führungen 'definiert. Dabei ist ein
Schlitten gleitend in diesen vertikalen Führungen geführt und' es ist zwischen dem Führungsrahmen und dem Schlitten oin
hydraulisches Kolbenaggregat angeoranet derart, caß box ün.terurucksetzunc
des hydraulischen Kolbenaggregates der Schlitten längs des Führungsrahmens angehouen wird. An dem Schlitten
'können die verschiedenen, die Last ergreifenden Einrichtungen
angebracht v/erden, wie beispielsweise Gabclarme, i'ordereimer oder -kübel oder ein tiallenheber.
Nachteilig ist bei den bekannten hydraulischen Traktorhubwerken,
daß, wenn sie nicht in Verbindung mit sehr großen Traktoren eingesetzt v/erden, die von dem Traktor auf dem
hydraulischen Hubwerk zu transportierende Last auf etwa eine halbe Tonne begrenzt war, da bei größerer Last auf einem
Traktor üblicher Grolle das Lastmoment um die rückwärtige
Traktorachse ausreichend war, zumindest in der Tendenz die Vorderräder des Traktors anzuheben und den Traktor damit
unstabil au machen.
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Der vorliegenden L'rfindunc; liegt die Aufgabe zugrunde, ein
hydraulisches Traictorhuowcrk zu schaffen, mit dem nennenswert
größere Lasten ohne uefl'hrciuny fiir die Stabilität des
Traktors transportiert werden können. " "-
Ausgehend von einem hydraulischen Tra^torhubwerk mit. einenr
Fuhrungsrahmen, der am Dreipuni:t;"_i2st...nga eines^ .'i'raktars be-_'
festiyuar .ist, einem auf dem Führunnsrahrnen ,gleitend gefahr- :'.'
ten Schlitten und einen hydraulischen Kolbenaggregat-zwischen
dem Führungsrahmen und dem .Schlitten besteht die erflndungs-*'
ger.kiße Lösung im wesentlichen darin, daß arn unteren Ende des
Führungsrahmens mindestens ein Rad zur Abstützung auf dem ijocten vorgesehen ist, mit dem zumindest ein Teil der von dein
hydraulischen Huowerk getragenen Laut aostützbar ist. In bevorzugter
Ausgestaltung sind zwei Rider an jeder Seite des
unteren Endes des Führungsrahmens vorgesehen. Der Schlitten ist dabei' vorzugsweise derart auf dem Führungsrahmen angeordnet,
daß er so nach unten auf dem Führungsrahmen laufen kann, daß ein Teil des Schlittens über das untere Ende des
Führungsrahmens vorstehen kann und sich auf dem Untergrund abstützen kann, um die Rüder von der Last zu entlasten, wenn
sich der Schlitten in seiner am weitesten abgesenkten Stellung befindet. Hit dem erfindungsgenicißen Traktorhubwerk ist
es ohne weiteres rnüglich, mit einem Traktor normaler Baugroße eine Last von zwei Tonnen zu transportieren, ohne daß
der Traktor unstabil wird. . .
Praktisch das gesamte Gewicht des hydraulischen Hubwerkes
und der Last, die darauf getragen wird, können von den am Führungsrahmen angeordneten Rädern getragen werden. Um jedoch
die Zugkraft der rückwärtigen Räder des Traktors beispielsweise auf weichem oder schlüpfrigem Grund zu unterstützen,
können die Arme des Dreipunktgestänges des Traktors leicht
angehoben v/erden, um einen Teil des Gewichtes des hydraulischen Hubwerkes und seiher Last auf die rückwärtigen Räder
des Traktors zu übertragen. . .
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BAD ORIGINAL
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COPY
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Ordnet man einen Druckfühier in einer Hydraulikleitung an,
mit der man das hydraulische Kolbcnaggregat des hydraulischen
Hubwerkes mit einer hydraulischen Druckmittelquelle des Traktors kuppeln kann und kuppelt man eine Anseicjeeinricntunq
mit dem Druckfühler, kann l.ian auf- einfache weise eine Anzeige
des Gewichtes erhalten, die von dem hydraulischen Kolbenaggregat des hydraulischen Hubwerkes netrarje.i wird, so daß
praktisch das hydraulische Hubwerk auch die Lasten, die cUirauf
getragen werden, wiegen kann.
Ein /Ausführungsbeispiel des LJrfindungsnegenstandes wird nachstehend
unter tiesugriahnie auf die beit_,efügten /j^ichnungei.
näher besciirieben.
fcls zeigen
fcls zeigen
Fig. 1 ein hydraulisches Traktorhubwerk cjemüß der Erfindung
in Seitenansicht,
Fig. 2 das Traktorhubwerk nach Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. ' 3 eine Schnittdarsteilung geniclb Schnitt III-1I1 der
Fig. 2.
Das hydraulische·Traktorhubwerk 1 besitzt einen Führungsrahmen, der ein Paar von parallelen, vertikalen U-profilförmigen
Führungsstücken 2 und 3 beinhaltet, die etwa 2,50 m lang sind, wobei die U-Profile nach innen offen sind, wie aus
Fig. 3 ersichtlich. Es sind ferner ein oberer Querträger 4, ein mittlerer Querträger 5 und ein unterer Querträger 6 vorgesehen.
Die Querträger 4, 5 und 6 haben vorzugsweise einen kastenförmigen Querschnitt und sind an den vertikalen Führungsstücken
2 und 3 durch Schweißen und mittels Endplatten 7, 8 und 9 befestigt, die jeweils an den Außenflachen der U-profilförmigen
Führungsstücke 2 und 3 befestigt sind.
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An den äußeren Seitenflächen der Führungsstücke 2 und 3 sind
benachbart ihrer unteren Enden ein Paar unterer, mit Stecköffnuncjen
versehener Verbindungslaschen 10 und 11 befestigt und an dem Querträger 5 sind obere, nach vorn gerichtete Verbindungslaschen
12 befestigt. Die Verbindungslaschen 10, 11 und 12 ermöglichen das Verbinden des Führungsrahmens mit der
Rückseite des Traktors an dessen Dreipunktgestänge.
Die seitlichen Endplatten 9 des unteren Querträgers 6 des Funrungsrahmens tragen Achsstutzen 13 und 14, auf denen zwei
Rüder 15 -gelagert sind, die vorzugsweise eine pneumatische
Bereifung aufweisen.
/vn dem Führungsrahmen des hydraulischen Traktorhubwerkes 1
ist ein Schlitten auf und ab beweglich geführt. Der Schlitten weist ein Paar von parallelen U-Profilstücken 16 und 17 auf,
die etwa GO cm lang sind und durch obere und untere Querträger 18 und 19 miteinander verbunden sind, und zwar über obere und
untere Platten 20 und 21, derart, daß die U-Profilstücke 16 und 17 des Schlittens in den parallelen U-profilförmigen
Führungsstücken 2 und 3 des Führungsrahmens auf und ab gleiten können. Die Querträger 18 und 19 haben vorzugsweise einen U-profilförmigen
Querschnitt.
Für die Querträger 18 und 19 sind Endplatten 22 und 23 vorgesehen und sie definieren an ihren unteren Enden zusammen mit
dem Querträger 19 Ausnehmungen, in die Gabelarme 24 eingesteckt werden können.
Ein Paar von rückwärts gerichteten, mit Stecköffnungen versehenen Verbindungslaschen 25 am unteren Querträger 6 des
Führungsrahrnens dienet der Anlenkung des unteren Endes eines hydraulischen Kolbenaggregates 26. Dessen oberes Ende ist
am oberen Ende eines U-profilförmigen Trägers 27 mittels Zapfen 28 angelenkt. Der U-profilförmige Träger 27 ist an
der Vorderfläche des oberen Querträgers 18 des Schlittens
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mittels Seimeißen befestigt. Der Träger 27 ist mit unteren
divergierenden Abschnitten 29 versehen, die mittels Schweißen an der Vorderfläche des unteren Querträgers 19 des Schlittens
befestigt sind.
Das hydraulische Kolbenaggregat 26 ist vorzugsweise mit einer teleskopischen Kolbenstange versehen derart, daß der Schlitten
von dem Kolbenaggregat 26 um eine Strecke gehoben werden kann, die fast der zweifachen Höhe des Kolbenaggregates 26
entspricht. Der Schlitten kann also aus der in den Fig. 1 ' und 2 dargestellten Stellung in eine Stellung angehoben v/er-
J·
den, in der sich der Schlitten am oberen Ende der Fü.hrungs- -- stücke 2 und 3 befindet. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten,
.am weitesten abgesenkten Stellung des Schlittens erstreckt sich dieser über das untere Ende des Führungsrahinens
hinaus und auch noch nach unten über die Räder 15 hinaus und ruht auf dem Untergrund.
Solange die Hubarme des Traktor-Dreipunktgestlinges, die mit
den Verbindungslaschen 10 und 11 verbunden sind, nicht angehoben sind, tragen die Räder 25 praktisch das gesamte Gewicht
des Führungsrahmens, des Schlittens und einer eventuell beispielsweise auf den Gabelarmen 24 getragenen Last. Damit ist
jegliche Tendenz ausgeschaltet, die Vorderrader des Traktors durch das Moment der auf den Gabelarmen 24 liegenden Last abzuheben.
Wenn jedoch eine zusätzliche Zugkraft für die rückwärtigen Räder des Traktors gewünscht wird, können die Hubarme
des Traktor-Dreipunktgestänges angehoben werden, um einen Teil des Gewichtes des hydraulischen Traktorhubwerkes samt
darauf befindlicher Last zunächst auf diese Hubarme zu übertragen,
wodurch dann die rückwärtigen Traktorräder belastet v/erden.
Im Betrieb wird das hydraulische Kolbenaggregat 26 mittels eines flexiblen Schlauches mit dem Hydrauliksystem des Traktors
verbunden und durch Einschalten eines Druckfühlers in
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den Schlauch und durch Ankuppeln des Druckfühlers an eine
Anzeigeeinrichtung kann eine Anzeige des hydraulischen Drukkfcd
im Schlauch erreicht werden, die ein Maß für die Last ist, die von dem Hubwerk, beispielsweise den Gabelarmen 24, getragen
wird. Ordnet man beispielsweise einen Käfig mit einem Tier darin auf dem Schiitben an, kann man leicht das Gewicht
des Tieres feststellen.
Die Gabelarme 24 können bei Bedarf entfernt werden, und es kann eine Verbindungseinrichtung für andere Arbeitsgeräte
am Schlitten angeordnet werden. So kann beispielsweise der Schlitten, mit einem Ballenheber versehen v/erden, bei dem ein
Paar von Seitenrahmen durch ein Hydraulikaggregat zusammengepreßt werden können, um Ballen zwischen sich festzuklemmen.
Ein hydraulisches Traktorhubwerk gernäß der Erfindung kann
ohne weiteres darauf ausgelegt werden, eine Last von zwei Tonnen su heben, und diese Lash kann von einem normal dimensionierten
Traktor ohne weiteres transportiert v/erden, wenn die Last sich in der hochgehobenen Stellung befindet, selbst
wenn der Traktor über unebenen Grund fahren sollte. Der Traktor würde trotzdem nicht unstabil werden.
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Claims (1)
- 260H28— Patentansprüchefly Hydraulisches Traktorhubwerk mit einem Führung^rahmen, d-as eine Einrichtung zum Verbinden mit einem Dreipunktgestange des Traktors hat, wobei auf dem Führungsrahmen ein Schlitten gleitend angeordnet ist und ein hydraulisches Kolbenaggregat zwischen, dem Führungsrahmen und dem Schlitten angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rad (15) am unteren Ende des Führungsrahmens (2,3,4,5,6) in Abstützung auf dem Untergrund angeordnet ist, mit dem zumindest ein Teil der von dem hydraulischen Hubwerk (1) getragenen Last abstützbar ist.2. Hydraulisches Traktorhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder (15) vorgesehen sind, eines auf jeweils einer Seite am unteren Ende des Führungsrahrnens (2,3,4, 5,6).3. Hydraulisches Traktorhubwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16 bis 23, 27 und 29) derart an dem Führungsrahmen (2 bis 6) geführt ist und derart ausgebildet ist, daß er in seiner unteren Endstellung am unteren Ende des Führungsrahmens über dieses xmk bis zur Abstützung am Untergrund unter Entlastung der Räder (15) vorsteht.4. Hydraulisches Traktorhubwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen ein Paar von senkrecht stehenden, abständigen, nach innen offenen U-profilförmigen Führungsstücken (2 und 3) aufweist, die durch eine Mehrzahl von Querträgern (4, 5 und 6) miteinander verbunden sind und der Schlitten ein Paar von U-Profilstücken (16 und 17) aufweist, die in den U-profilförmigen609831/0276260H28— ο —r'üliri.uir3Gi.üci:o (2 unü 3 des Fulirunocrahmens geführt sind und ηα lie ihren, oueron und unteren Enden mit oberen und unteren Q\iorträgern (iü rnd 19 doG Schlittens verbunden sind, die ihrerseits durch seitliche Endplatten (2J und 23) miteinander verbunden sind.b. liydraiLischea Trnktorhubworl: nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, üciii der Führunqt-rahmon sur Verbindung mit dem Dreipunktgestäivje den Traktors ein E^aar von mit Stecköffnungen versehene Verbindungslacchen (10,11) aufweist, die an den iviücre/i Seitenflüchen der U-profilförmigen Führungsstücke (2 und 3) befestigt sind und ferner eine obere Verbindungs-"laGcho auf dem mittleren (5) der Qucrträcjer des Führungsrah— meiis befestigt ist.G. iiydraulisches Tralctorhubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüder (15) auf Achsstutzen (13 und 14) gelagert sind, die an Seitenplatten (9) des unteren Querträgers (ö) des Führungsrahmens befestigt sind.7. Hydraulisches Tralctorhubwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 das hydraulische Kolbenaggregat (26) an dem oberen Ende eines U-förmigen Trägers (27) angelenkt ist, der seinerseits mit dem Schlitten verbunden ist.S. Hydraulisches Traktorhubv/erk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Kolbenaggregat (26) eine teleskopische Kolbenstange aufweist.9. Hydraulisches Tralctorhubwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hydraulischen Kolbenagcregates (26) an rückwärtig vorstehenden Verbindungslaschen (25) angelenkt ist, die auf dem unteren Querträger (6) des Führungsrahmens befestigt sind.609831 /0276BAD ORIGINALLeerseite
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- 1976-01-16 DE DE19762601428 patent/DE2601428A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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