DE3706783C2 - - Google Patents

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DE3706783C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrofotografi­ sches Kopiergerät mit Spiegelabtastung, mit einer Einrich­ tung zum Abtasten einer Vorlage durch Verschieben von Spie­ geln, einer Projektionslinse mit Linsenabdeckung und einem Ablenkspiegel zum Reflektieren des von der Projektionslinse projizierten Lichts auf ein fotoleitfähiges Element, mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes, mit einer Einrichtung zum verschiebbaren Halten der Pro­ jektionslinse entlang der optischen Achse X der Linse, mit einer Einrichtung zum verschiebbaren Halten des Spiegels entlang der optischen Achse X und mit einem ersten Lichtab­ blendelement, das entlang dem Verschiebeweg der Pro­ jektionslinse angeordnet ist zum Begrenzen des Abtast­ lichtes von der Abtasteinrichtung.
Durch die US-PS 45 71 064 ist ein derartiges Kopiergerät bekannt.
Fig. 1 zeigt die Grundkonstruktion von Kopiergeräten mit einer Einrichtung zur Veränderung des Abbildungsmaßstabes. Während der Kopieroperation werden eine Lichtquelle a und ein erster, bewegbarer Spiegel b in der Figur gesehen nach links mit einer Geschwindigkeit v/n (v = Zeichenumfangsge­ schwindigkeit einer fotoleitfähigen Trommel c, n = Abbil­ dungsmaßstab für die zu erhaltende Kopie) verschoben, um ein Original auf einem Originaltisch d abzutasten. Mit die­ ser Bewegung werden ein zweiter bewegbarer Spiegel e und ein dritter bewegbarer Spiegel f entsprechend nach links mit einer Geschwindigkeit v/2n bewegt. In Übereinstimmung mit der Veränderung des Abbildungsmaßstabes wird anderer­ seits eine Projektionslinse g entlang ihrer optischen Achse verschoben, und ein Ablenkspiegel h wird ebenfalls mit der Linse g entlang der optischen Achse verschoben, um die Länge des optischen Weges zu korrigieren, wobei das Projek­ tionssystem für den gewünschten Abbildungsmaßstab bereitge­ stellt wird.
Bei einem Abbildungsmaßstab 1,0 · (Maßstab 1:1) oder einem Verkleinerungsmaßstab tastet die Lichtquelle a den gesamten Kopierbereich des Originaltisches d ab, und der dritte be­ wegbare Spiegel f rückt mit dieser Bewegung in eine Posi­ tion ms vor. Wenn ein Vergrößerungsmaßstab gegeben ist, ta­ stet die Lichtquelle nicht den gesamten Kopierbereich des Tisches d ab, so daß die am weitesten vorgerückte Position des dritten bewegbaren Spiegels f, der mit der Lichtquelle a vorgerückt wird, vor der Position ms liegt. Bei dem größten Vergrößerungsmaßstab liegt die vorgerückte Position beispielsweise bei 10.
Die Projektionslinse g wird für die größte Vergrößerung bei 12 für den Vergrößerungsmaßstab X1 bei m1 oder für die kleinste Verkleinerung bei s1 positioniert.
Der Ablenkspiegel h wird für die größte Vergrößerung bei 12, für den Vergrößerungsmaßstab X1 bei m2 oder für die kleinste Verkleinerung bei s2 positioniert.
Fig. 2 zeigt einen Mechanismus zum Verschieben der Projek­ tionslinse g und dem damit kombinierten Verschieben des Spiegels h. Ein Schrittschaltmotor i bewegt, wenn er dreht, einen Draht j, um die Projektionslinse g entlang ihrer op­ tischen Achse zu verschieben, wobei gleichzeitig ein Exzen­ ternocken k angetrieben wird, um den Spiegel h zu verschie­ ben, der mit seinem Nockenfolger p am Nocken k anliegt. In der Fig. 2 ist eine Zugfeder q dargestellt, die dazu dient, den Nockenfolger b an den Exzenternocken k zu pressen.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist das optische Projek­ tionssystem auch mit Lichtabblendelementen zur Regelung des von der Abtasteinrichtung herrührenden Strahlenbündels ver­ sehen, so daß nur die, die Projektionslinse g passierenden Lichtstrahlen den Spiegel h erreichen, wodurch das Auftref­ fen von anderen Lichtstrahlen verhindert wird. Die Abblend­ elemente bestehen aus einer Wand r, die um den Verschiebe­ weg der Projektionslinse g angeordnet ist, um unerwünschte Lichtstrahlen abzublenden und Blenden t und u, die an der vorderen und rückwertigen Seite der Projektionslinse 9 an­ geordnet sind, um Lichtstrahlen in den Spalt zwischen Linse 8 und Wand r auszublenden.
Solche Abblendelemente sind wirksam, wenn die veränderbaren Abbildungsmaßstäbe im Bereich von ungefähr X0, 64 bis X1, 42 liegen. Wenn jedoch die Abbildungsmaßstäbe in einem Bereich liegen, dessen Breite von X0, 5 bis X2, 0 reicht, muß die Projektionslinse g entlang dem optischen Weg um ein län­ geres Stück und mit erhöhter Weite verschoben werden. Dies hat zur Folge, daß die Weite W der Öffnung der Blendwand r vergrößert werden muß oder die axiale Länge V der Wand r verringert werden muß. Die Vergrößerung der Weite W verrin­ gert den Raum zur Aufnahme des Antriebsmechanismus für die Linse g und Spiegel h und ist damit unvorteilhaft, und macht weiterhin größere elastische Blendelemente t und u erforderlich, was zu einer Vergrößerung der Antriebsbela­ stung führt. Demgemäß wird die axiale Länge V der Lichtab­ blendwand r wie in der Fig. 4 dargestellt, verringert.
Wenn die Abblendwand r so ausgebildet ist, wird die Projek­ tionslinse g bei dem am meisten reduzierten Abbildungsmaß­ stab in eine, in der Fig. 3 gezeigte Position s1 gebracht, wobei zwischen der Linse g und der Wand r ein großer Spalt A erzeugt wird. Daraus folgt, daß unerwünschterweise von rechts nach links verlaufendes Licht im Abbildungsgang aus dem Spalt A tritt und auf den Spiegel h auftrifft.
In der Nähe des Spaltes A erscheint es nützlich die elasti­ sche Blende u am rückwärtigen Ende der Linse g zu ver­ größern, damit die Blende u sich in Richtung auf den drit­ ten bewegbaren Spiegel f erstreckt. Bei einem Abbildungs­ maßstab X1 liegt jedoch die am weitesten vorgerückte Posi­ tion ms des dritten bewegbaren Spiegels f der Position m1 der Linse g am nächsten (siehe Fig. 1), was dazu führt, daß der Spiegel f der vergrößerten Blende u im Weg ist. Die vergrößerte Blende u ist daher nicht geeignet.
Aus der Druckschrift DE-OS 29 15 408 ist ein elektrofoto­ grafischer Kopierer mit veränderbaren Abbildungsmaßstab be­ kannt, bei dem das Abschirmgehäuse der Projektionslinsenan­ ordnung eine Lichtabschirmplatte aufweist, die bei Verän­ derung des Projetkionsmaßstabes, dh. bei Veränderung der Position der Projektionslinsenanordnung entlang der opti­ schen Achse innerhalb des Abschirmgehäuses, das Abtastlicht von der Abtasteinrichtung flächenspezifisch auf ihre Öff­ nung, die vor dem Eintreten in die Projektionslinsen zu passieren ist, begrenzt. Jedoch können streuende Licht­ strahlen, die nicht auf die Fläche der Abschirmplatte auf­ treffen, am Abschirmgehäuse vorbeilaufen und folglich eine Verminderung der Bildqualität bewirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofoto­ grafisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes zu schaffen, bei dem unerwünschte Lichtstrahlen vollständig abgeblendet werden und eine da­ raus resultierende Qualitätseinbuße der Kopierbilder ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elek­ trofotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes der eingangs beschriebe­ nen Art, das gekennzeichnet ist durch ein zweites Lichtab­ blendelement, das jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Projektionslinse an der Linsenabdeckung und gegenüber dem Ablenkspiegel angeordnet ist, wobei das zweite Abblend­ element ein elastisches Element mit nach außen vorstehend vorderen Ende ist, das sich an die Innenfläche der festen Abdeckung andrückt, wenn die Projektionslinse in einem be­ stimmten Bereich von Abbildungsmaßstäben positioniert ist.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen elektrofotogra­ fischen Kopiergeräts ist, daß das zweite Abblendelement eine solche Länge aufweist, daß sein vorderes Ende am Ab­ lenkspiegel angepreßt wird, wenn die Projektionslinse für den stärksten Verkleinerungsmaßstab positioniert ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Einrichtung zur Veränderung des Abbil­ dungsmaßstabes in einem elektrofotografischen Kopiergerät vom Spiegelabtasttyp, in der Seitenansicht in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Mechanismus der herkömmlichen Einrichtung zum Verschieben einer Projektionslinse und eines Spiegels in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 das optische Projektionssystem der herkömmlichen Einrichtung in einer Seitenansicht zur Erläuterung einer Anordnung zum Abblenden von Licht zwischen der Projektions­ linse und einer Blende um den Verschiebeweg der Linse;
Fig. 4 ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Ein­ richtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Seitenan­ sicht;
Fig. 5 die bevorzugte Ausführungsform zum Verändern des Ab­ bildungsmaßstabes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 6 die Einrichtung gemäß Fig. 5 in der Draufsicht zur Erläuterung der Kraftübertragung von einem Exzenternocken auf einen Spiegel; und
Fig. 7, 8 und 9 das optische Projektionssystem der Ein­ richtung gemäß der Fig. 5 und 6 in verschiedenen Posi­ tionen, um zu zeigen, wie das Licht um die Projektionslinse jeweils bei einem Abbildungsmaßstab X1, einer Vergrößerung und einer Verkleinerung abgeblendet wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren im Folgenden beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes ge­ mäß der vorliegenden Erfindung. Ungefähr in der Mitte des Gerätehauptteils ist eine entgegen dem Uhrzeigersinn dreh­ bare fotoleitfähige Trommel 1 angeordnet. Um die Trommel 1 sind eine Löschlampe 3, eine Sensibilisierungs-Ladeeinrich­ tung 4, eine Entwicklereinrichtung 5 vom Mikrotonertyp, eine Übertragungsladeeinrichtung 6, eine Ladeeinrichtung 7 zum Abtrennen des Kopierpapiers und eine Reinigungseinrich­ tung 8 vom Abstreiftyp, angeordnet. Nach dem Passieren der Löschlampe 3 und der Sensibilisierungs-Ladeeinrichtung 4 wird die gleichförmig geladene Oberfläche der Trommel 1 durch ein optisches System 9 mit einem optischen Bild be­ lichtet.
Das optische System 9, welches zum Abtasten des Originals unter dem Originaltisch 80 angeordnet ist, besteht aus einer Beleuchtungslampe 10, die als Lichtquelle dient, einem Reflektorspiegel 16, einem Subreflektorspiegel 17, einem Schlitzelement 18, einem ersten bewegbaren Spiegel 11, einem zweiten bewegbaren Spiegel 12, einem dritten be­ wegbaren Spiegel 13, der als Projektionslinse dienenden Linse 14 und einem Ablenkspiegel 15 zum Richten des proje­ zierten Lichtes auf die Trommel 1. Während die fotoleitfä­ hige Trommel 1 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von v um­ läuft (die ungeachtet des Abbildungsmaßstabes konstant ist), bewegen sich die Lichtquelle 10 und der erste beweg­ bare Spiegel 11 mit einer Geschwindigkeit von v/n nach links (wobei n der Abbildungsmaßstab ist). Der zweite be­ wegbare Spiegel 12 und der dritte bewegbare Spiegel 13 wan­ dern mit einer Geschwindigkeit von v/2n nach links. Während die Linse 14 entlang der optischen Achse verschoben wird, und der Ablenkspiegel 15 verschoben und geschwenkt wird, um einen veränderten Abbildungsmaßstab zu erzeugen, wird die Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes im ein­ zelnen später beschrieben.
Das Kopierpapier Pa ist in einer Kassette 81 gestapelt und aufbewahrt. Ein Blatt des Pa wird der Trommel 1 mittels einer Einführwalze 82 in geeigneter zeitlicher Zuordnung vom Bild auf der Trommel, zugeführt. Nachdem das Bild auf das Papier übertragen worden ist, wird das Papier über einen Weg 83 transportiert, passiert eine Fixierwalze 84 und wird dann an einem Ausgabetrog 86 mittels einer Ausga­ bewalze 85 ausgegeben.
Als nächstes wird anhand der Fig. 5 und 6 die Einrich­ tung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes beschrieben. Durch diese Einrichtung ist ein Abbildungsmaßstab aus stu­ fenlos veränderbaren Abbildungsmaßstäben von einem Ver­ größerungsmaßstab bis zu einem Verkleinerungsmaßstab, aus­ wählbar. Genauer gesagt erstreckt sich der Abbildungsmaß­ stabbereich von der stärksten Vergrößerung (X2, 0) bis zur stärksten Verkleinerung (X0, 5) über den Abbildungsmaßstab 1:1.
Die Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes be­ steht im allgemeinen aus einem Linsen-Verschiebemechanismus 30, einem Spiegel-Verschiebemechanismus 40, einem Mechanis­ mus 70 zum Schwenken des Spiegels 15, einem Schaltmotor 20 (Antriebsquelle) zum Antreiben dieser Mechanismen und einer Einrichtung zum Übertragen des Drehmoments für den Motor 20.
Ein mit der Ausgangswelle des Schrittschaltmotors 20 ver­ bundenes Antriebsrad 21 kämmt mit einem ersten Zwischenrad 22. Das Zahnrad 22 ist auf einer Scheibenachse 29 montiert, an der eine Antriebsscheibe 31 und ein zweites Zwischen­ zahnrad 23 befestigt ist. Das Zahnrad 23 kämmt mit einem dritten Zwischenzahnrad 24, welches auf der gleichen Welle (Nockenwelle) 28 wie ein Exzenternocken 41 für kontinuier­ liches Bewegen des Spiegels 15 befestigt ist.
Dementsprechend wird die Antriebskraft des Schrittschaltmo­ tors 20 auf die Antriebsscheibe 31 des Linsen-Schiebemecha­ nismus 30 über das Antriebszahnrad 21 und das erste Zwi­ schenzahnrad 22 übertragen, während die Kraft ebenfalls auf den Exzenternocken 41 des Spiegel-Verschiebemechanismus 40 über das Antriebszahnrad 21, das erste Zwischenzahnrad 22, das zweite Zwischenzahnrad 23 und das dritte Zwischenzahn­ rad 24 übertragen wird.
Der Linsen-Verschiebemechanismus 30 hat die im folgenden beschriebene Konstruktion. Die Linse 14 ist in einer Lin­ senhalterung 90 aufgenommen, welche verschiebbar auf einer Führungswelle 32 und einer Führungsschiene 33 (nur in Fig. 6 dargestellt) parallel zur optischen Achse X montiert ist. Ein Draht 34 ist um die Antriebsscheibe 31 gewickelt und auf die drehbaren Scheiben 35, 36 aufgezogen und ist an einem Zwischenteil mit einem Seitenteil der Linsenhalterung 90 verbunden.
Die Linse 14 ist entlang ihrer Umfangsseite mit einer Lin­ senabdeckung 91 abgedeckt. An der Außenseite der Linsenab­ deckung 91 entlang dem Verschiebeweg der Linse 14 ist eine feststehende Abdeckung 92 vorgesehen. Die Linsenabdeckung 91 und die feststehende Abdeckung 92 schirmen unerwünschtes Licht ab. Wie jedoch vorstehend in der Einleitung bereits beschrieben ist die Ausbildung der feststehenden Abdeckung 92 begrenzt, so daß entlang der optischen Achse zwischen der Linsenabdeckung 91 und der feststehenden Abdeckung 92 ein Spalt A (siehe Fig. 3) auftritt. Die Linsenabdeckung 91 ist an einem Ende gegenüber dem Spiegel 15 mit zwei elasti­ schen Lichtabschirmelementen 93, 93 versehen, die sich in Richtung auf den Spiegel 15 erstrecken und jeweils mit ihrem vorderen Ende nach außen gekrümmt sind. Üblicherweise wird für die elastischen Lichtabblendelemente eine Po­ lyesterfolie (Mylar, Warenzeichen der E.I. du Point de Nemours & Co.) verwendet. Das Lichtabblendelement 93 ist so dimensioniert, daß es in einer Position für Verkleinerungs­ maßstab (siehe Fig. 9) mit dem Spiegel 15 in Preßkontakt gelangt. Wenn es mit der Oberfläche des Spiegels 15 in di­ rekten Preßkontakt gebracht wird, kann das Abblendelement 93 leicht die Spiegeloberfläche zerstören. Demgemäß ist es zweckmäßig, daß das Abblendelement 93 mit einer Kante 94 des Spiegelhalters 49 in Preßkontakt gelangt.
Der Spiegel-Verschiebemechanismus 40 hat die im folgenden beschriebene Konstruktion. Eine am Gerätehauptteil befe­ stigte Halteplatte 42 ist mit einer Führungsöffnung 43 pa­ rallel zur optischen Achse versehen. Jeweils von einer Seite einer Spiegelabdeckung 44 und einem Ende des Spiegel­ halters 49 vorstehende Führungsstifte 45a, 45b sind in die Führungsöffnung 43 eingesetzt, um die Verschiebebewegung des Spiegels 15 entlang der optischen Achse X zu führen. Die beiden Führungsstifte 45a, 45b sind an ihren äußeren Enden durch eine Verbindungsplatte 46 miteinander verbun­ den. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, ist ein elastischer Halter 48, der an seinem vorderen Ende eine Rolle 47 trägt, an der Innenfläche der Verbindungsplatte 46 befestigt. Der Halter 48 drückt die Rolle 47 elastisch gegen die Halte­ platte 42, um die Seitenfläche der Spiegelabdeckung 44 in engem Kontakt mit der Halteplatte 42 zu halten, und die Endfläche des Spiegelhalters 49 in Kontakt mit der Innen­ fläche der Seitenwand der Spiegelabdeckung 44 zu halten, wobei der Spiegel 14 genau im rechten Winkel zur optischen Achse X positioniert ist. Das andere Ende des Spiegelhal­ ters 49 hat einen Führungsstift 50, der durch eine am Gerä­ tehauptkörper befestigte Führungsplatte 51 gehalten und ge­ führt ist.
Der Spiegel 15 wird entlang der optischen Achse X durch die Drehung des Exzenternockens 41 über einen Winkel von weni­ ger als 360° verschoben. Zu diesem Zweck ist ein Schwenkarm 52 an seinem einen Ende mittels eines Lagers 53 bewegbar aufgenommen und an seinem mittleren Teil mit einem Nocken­ folger 54 versehen, der mit dem Exzenternocken 41 in Kon­ takt steht. Der Schwenkarm 52 hat ein freies Ende 55, wel­ ches mittels eines Stiftes 56 mit einem Ende eines Hebels 57 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 57 ist mittels eines Stiftes 58 an einer Einstellplatte 59 befestigt, die an der Verbindungsplatte 46 befestigt ist, und in ihrer feststehenden Position einstellbar ist.
Die Verbindungsplatte 46 ist durch eine Zugfeder 60 in Richtung der Ausbreitung eines Strahlenbündels durch die Linse 14 vorgespannt. Daraus folgt, daß der Spiegel 15 im­ mer in die gleiche Richtung vorgespannt ist, wobei der Schwenkarm 52 ebenfalls in die gleiche Richtung vorgespannt ist, dabei den Nockenfolger 54 an die Nockenfläche des Ex­ zenternockens 41 angedrückt hält. Der Exzenternocken 41 ist an der gleichen Seite wie der Spiegel 15 bezogen auf den Schwenkarm 52 positioniert.
Die Funktionsweise des elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der vorstehend beschriebenen Bauweise wird im Folgen­ den beschrieben.
Wenn der gewünschte Abbildungsmaßstab beispielsweise von der Betätigungsschalttafel des Gerätes eingegeben worden ist, wird eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gemäß den Daten auf den Schrittschaltmotor gegeben, um den Motor 20 um ein spezielles Maß zu drehen. Mit der vorbestimmten An­ zahl der Impulse wird die X1-Position der Linse 14 foto­ elektrisch detektiert und der Motor 20 wird von der X1-Po­ sition in die Position des gewünschten Abbildungsmaßstabes durch die Anzahl vor- oder zurückgedreht.
Die Drehung des Schrittschaltmotors 20 wird über das An­ triebszahnrad 21, das erste Zwischenzahnrad, die Antriebs­ scheibe 31 und den Draht 34 auf die Linse 14 übertragen, um die Linse 14 zu verschieben. Die Position der Linse 14 ist in der Fig. 4 durch L1 für die stärkste Vergrößerung, mit der M1 für den Maßstab 1:1 oder mit S1 für die stärkste Verkleinerung angegeben.
Die Drehung des ersten Zwischenzahnrades 22 wird auch über das zweite Zwischenzahnrad 23 und das dritte Zwischenzahnrad 24 auf den Exzenternocken 41 übertragen, der seinerseits bewirkt, daß der Nockenfolger 54 den Schwenkarm 52 bewegt, weiterhin den Hebel 57 und den damit verbundenen Spiegel­ halter 49 bewegt, um den Spiegel 15 in Übereinstimmung mit dem gewünschten Abbildungsmaßstab zu positionieren. In der Fig. 4 ist die Position des Spiegels 15 mit L2 für die stärkste Vergrößerung, mit M2 für den Maßstab 1:1 oder mit S2 für die stärkste Verkleinerung angegeben.
Weiterhin wird durch Verschieben des Spiegelhalters 49 selbst der Halter durch die Führung in der geneigten Füh­ rungsöffnung 72 in der Halteplatte 42 geschwenkt, um den Spiegel 15 in eine spezielle geschwenkte Position zu brin­ gen. Dadurch ist es möglich, daß ein am Spiegel 15 reflek­ tiertes Strahlenbündel auf eine bestimmte Position der fo­ toleitfähigen Trommel 1 ungeachtet des Abbildungsmaßstabes auftrifft.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, kann der dritte beweg­ bare Spiegel 13 in eine Position MS vorgerückt werden, wenn das Projektionssystem einen Abbildungsmaßstab von 1:1 und einen Verkleinerungsmaßstab erzeugt, und in eine Position L0 bei stärkstem Vergrößerungsmaßstab.
Bezogen auf die Fig. 7, in der sich die Linse 14 in der X1- Position M1 befindet, sind die elastischen Lichtabblendele­ mente 93, 93 an der Linsenabdeckung 91 an deren Ende in Richtung auf den Spiegel 15 an die Innenfläche der festen Abdeckung 92 angedrückt, um unerwünschtes Licht abzuschir­ men, wodurch verhindert wird, daß dieses Licht auf den Spiegel 15 trifft.
Auch wenn sich die Linse 14 wie in der Fig. 8 dargestellt, in der Postion L1 für die stärkste Vergrößerung befindet, liegen die Lichtabblendelemente 93, 93 an der Innenfläche der festen Abdeckung 92 an, um unerwünschtes Licht am Auf­ treffen auf den Spiegel 15 zu hindern.
Wenn die Linse 14, wie in der Fig. 9 dargestellt, in der Position für die stärkste Verkleinerung ist, tritt zwischen der Linsenabdeckung 91 und der festen Abdeckung 92 in Rich­ tung der optischen Achse X ein Zwischenraum auf, während die elastischen Lichtabblendelemente 93, 93 am Spiegel 15 anliegen, um den Spiegel 15 abzudecken, was dazu führt, daß unerwünschtes, aus dem Spalt A streuendes Licht daran ge­ hindert wird, auf den Spiegel 15 aufzutreffen. Fig. 9 zeigt die Linse 14, in der Position S1 für die stärkste Verkleinerung, selbst wenn die Linse in der Position für eine geringere Verkleinerung näher der Position X1 liegt, sind die Abblendelemente 93, 93 immer noch an den Spiegel 15 angedrückt, um das Auftreffen von unerwünschtem Licht durch den Spalt A auf den Spiegel 15 zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Spiegel 15 um das größte Maß verschoben, wenn er in die Position S2 für die stärkste Verkleinerung, wie in der Fig. 4 darge­ stellt, gebracht wird, und die Zugfeder 60, die den Spiegel 15 in Richtung des Strahlengangs vorspannt, übt dann eine minimale Kraft, wie aus der Fig. 5 und 6 ersehen ist, aus. Daraus folgt, daß, wenn der Spiegel 15 ungefähr in der Po­ sition S2 ist, die Kraft für das Antreiben des Spiegels dazu neigt, nicht ausreichend hoch zu sein, während die Kraft des Anpresskontaktes der elastischen Abblendelemente 93, 93 der Federkraft entsprechend der Ausführungsform, ad­ diert wird, um den Spiegel 15 gleichmäßig verschiebbar zu machen.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung zahlreiche Veränderungen aufweisen. Obwohl das elektrofotografische Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes ge­ mäß der vorstehend beschriebenen Erfindung Vergrößerungs- und Verkleinerungsfunktionen hat, um einen variablen Abbil­ dungsmaßstab über einen breiten Bereich von X0, 5 bis X2, 0 zu ermöglichen, kann die vorliegende Erfindung bei einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßstabes eingebaut sein, der nur eine Verkleinerungsfunktion über einen Maß­ stabbereich von beispielsweise X0, 5 bis X1, 0 aufweist, um einen großen Bereich an Verkleinerungsmaßstäben zu erzeu­ gen.

Claims (2)

1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit Spiegelabta­ stung, mit einer Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage durch Verschieben von Spiegeln, einer Projektionslinse (14) mit Linsenabdeckung (91) und einem Ablenkspiegel (15) zum Reflektieren des von der Projektionslinse projizierten Lichts auf ein fotoleitfähiges Element,
mit einer Einrichtung zum Verändern des Abbildungsmaßsta­ bes, mit einer Einrichtung (90) zum verschiebbaren Halten der Projektionslinse (40) entlang der optischen Achse X der Linse (14), mit einer Einrichtung zum verschiebbaren Halten des Spiegels (15) entlang der optischen Achse X;
und mit einem ersten Lichtabblendelement (92), das entlang dem Verschiebeweg der Projektionslinse angeordnet ist zum Be­ grenzen des Abtastlichtes von der Abtasteinrichtung, gekennzeichnet durch,
ein zweites Lichtabblendelement (93), das jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Projektionslinse (14) an der Linsenabdeckung (91) und gegenüber dem Ablenkspiegel (15) angeordnet ist, wobei das zweite Abblendelement (93) ein elastisches Element mit nach außen vorstehendem vorderen Ende ist, das sich an die Innenfläche der festen Abdeckung (92) andrückt, wenn die Projektionslinse (14) in einem be­ stimmten Bereich von Abbildungsmaßstäben positioniert ist.
2. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Ab­ blendelement (93) eine solche Länge aufweist, daß sein vor­ deres Ende am Ablenkspiegel (15) angepreßt wird, wenn die Projektionslinse für den stärksten Verkleinerungsmaßstab positioniert ist.
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