DE2600220C2 - Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen

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DE2600220C2
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DE2600220A
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Gerhard Hass
Heinz Lindner
Werner DDR 9307 Geyer Oehm
Fritz Stopp
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Wirkbau-Textilmaschinen O-9010 Chemnitz De GmbH
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VEB WIRKMASCHINENBAU KARL-MARX-STADT DDR 9010 KARL-MARX-STADT DD
Veb Wirkmaschinenbau Karl Marx Stadt Ddr 9010 Karl Marx Stadt
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/34Devices for cutting knitted fabrics

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen von auf Polwirkmaschinen produzierten synthetischen Polwirkwaren mittels rotierender Trennscheiben zur Herstellung von gewirktem Plüsch.
Zur Herstellung von Plüschwaren auf Polwirkmaschinen ist es bekannt zum Aufschneiden der Polhenkel rotierende Stahlmesser zu verwenden (DD-PS 82 677). Diese Messer unterliegen insbesondere bei der Verarbeitung synthetischer Fadenmaterialien einem hohen Verschleiß und müssen demzufolge zur Gewährleistung ihrer Funktionseigenschaften häufig nachgeschliffen werden. Bei der an Polwirkmaschinen erforderlichen großen Anzahl von Messern ist das relativ zeitaufwendig und beeinflußt die Produktivität der Polwirkmaschine in unerwünschter Weise.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es bereits bekannt die Messer mit einem Wellenschliff oder einem Hohlschliff zu versehen oder eisgehärtete Messer einzusetzen (DE-OS 15 35 799).
Diese Maßnahmen haben jedoch nicht entscheidend zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Messer beigetragen und hatten darüber hinaus zur Folge, daß sich die Herstellung und ggf. das Nachschleifen der Messer verteuert hut.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb eine Verringerung der für das Auftrennen der Polschlingen anfallenden Betriebskosten und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfache und sichere Vorrichtung der ein-Hangs erwiihnicn Art zu schaffen, die eine Wartung der TreiiMWiTk/aige weitgehend überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die aus einem polymeren Bindewerkstoff und einem abrasiven Füllstoff bestehenden Trennscheiben mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,5 m/s bis 3,0 m/s bewegbar sind und eine spitzwinklige Trennkante aufweisen.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bestehen die Trenrscheiben aus Hartgummi mit einem feinkörnigen Korundfüllstoff im Anteil von 70% bis 95ΊΚ
Derartige Trennscheiben sind zwar aus der spanenden Metallbearbeitung bekannt, doch beträgt hier die Umfangsgeschwindigkeit ca. 60 m/s bis 80 m/s (»Fachwissen des Ingenieurs«, 3. Aufl., Bd. 3, S. 539; Fachbuchverlag Leipzig 1973),
Der Einsatz dünnwandiger Schmirgelscheiben ist darüber hinaus zum Auftrennen von Gips- oder anderen Wundverbänden aus der US-PS 17 16 662 bekannt, von der der interessierte Fachmann jedoch keinen Hinweis zum Auftrennen der Polschlingen synthetischer PoI-wirkwaren erwarten und erhalten kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zur Führung der Polschlingen dienende Halterungen mit Schlitzen vorgesehen, in die die entgegengesetzt zur Warenabzugsrichtung rotierenden Trennscheiben mit ihren Trennkanten eingreifen.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Trennsäulen drehfest mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden, und ist zwischen jeder Trennscheibe eine aus einem Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe vorgesehen.
Einem letzten Erfmdungsmerkmal zufolge beträgt der Winkel der Trennkante 30° bis 45".
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen und F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht gemäß F i g. 1. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Maschenbildungselemente einer Polwirkmaschine. Zum Trennen der Polschlingen 4 wird der Warengrund 5 mittels einer üblichen Abzugswalze (nicht dargestellt) den gegen die Abzugsrichtung rotierenden Trennscheiben 2 zugeführt. Die Trennscheiben 2 bestehen vorzugsweise aus gepreßtem Hartgummi mit einem Füllstoffanteil an feinkörnigem Normalkorund von minmal 70% bis maximal 95% und rotieren mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/s bis 3 m/s. Zur Erzielung einer saubaren Schneidpoldtcke und zur Verbesserung der Trennwirkung der rotierenden Scheibe 2, ist deren Trennkante 3 mit einem spitzen Winkel versehen, der vorzugsweise 30° bis 45° beträgt Je eine Reihe von Polschlingen 4 läuft auf einem zweiteiligen Führungsmittel 6, dem sogenannten Polschlingenhalter. Je einem Polschlingenhalter 6 ist eine Trennscheibe 2 derart zugeordnet, daß die Trennkante 3 der Trennscheibe 2 in den durch die beiden Teile des Polschlingenhalters 6 gebildeten Schlitz 7 eingreift. Die Trennscheiben 2 sind drehfest auf einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet, wobei zwischen jeder Trennscheibe 2 eine Distanzscheibe 9 vorgesehen ist. Die Lagefixierung der Trennscheiben 2 auf der Welle 8 erfolgt durch eine Mutter 10 mit Gegenmutter 11, welche die Trennscheiben 2 und die Distanzscheiben 9 gegen einen festen Bund 12 drücken. Der Antrieb der Welle 8 erfolgt durch eine Riemenscheibe 13 (Fig. 2).
Zum Trennen von multifilen Polfäden aus texturierten Polyamidseiden beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheiben 2 vorzugsweise 2.0 m/s bis
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2,4 m/s. Die Trennscheiben zeigten nach einer Betriebsdauer von über 300 h noch keinerlei Verschleißerscheinungen; die erhaltene Schneidpoldecke war gleichmäßig und sauber.
Die angegebene Zusammensetzung der Trennscheiben aus Hartgummi als polymeren Bindewerkstoff und Korund als abrasiven Füllstoff ist nur beispielhaft Ohne den Boden der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wäre es auch d?rkbar, sowohl andere polymere. Bindewerkstoffe (z.B. Plastwerkstoffe) als auch andere Schleifmittel (bspw. Nitride oder Diamantsplitter) einzusetzen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen aus Polyamidfasern einsetzbar; es können aber auch Schlingen aus Polyesterfasern und anderen Kunst- und Naturfasern damit aufgetrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

26 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen von auf Polwirkmaschinen produzierten synthetischen Polwirkwaren mittels rotierender Trennscheiben zur Herstellung von gewirktem Plüsch, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem polymeren Bindewerkstoff und einem abrasiven Füllstoff bestehenden Trennscheiben (2) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,5 m/s bis 3,0 m/s bewegbar sind und eine spitzwinklige Trennkante (3) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) aus Hartgummi mit einem feinkörnigen Korundfüllstoff im Anteil von 70% bis 95% bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlaß zur Führung der Polschlingen (4) dienende Haftcrar.gen (6) mit Schlitzen (7)vorgesehen sind, in die die entgegengesetzt zur Warenabzugsrichtung rotierenden Trennscheiben (2) mit ihren Trennkanten (3) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) drehfest mit einer gemeinsamen Antriebswelle (8) verbunden sind, und zwischen jeder Trennscheibe (2) eine aus einem Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Trennkante (3) ca. 30° bis 45° beträgt
DE2600220A 1975-03-14 1976-01-05 Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen Expired DE2600220C2 (de)

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