DE2600220A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von faeden, fasern oder flaechengebilden aus vorzugsweise synthetischen textilen werkstoffen, insbesondere zum trennen der polschlingen auf polwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen von faeden, fasern oder flaechengebilden aus vorzugsweise synthetischen textilen werkstoffen, insbesondere zum trennen der polschlingen auf polwirkmaschinen

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DE2600220A1 DE19762600220 DE2600220A DE2600220A1 DE 2600220 A1 DE2600220 A1 DE 2600220A1 DE 19762600220 DE19762600220 DE 19762600220 DE 2600220 A DE2600220 A DE 2600220A DE 2600220 A1 DE2600220 A1 DE 2600220A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fäden, Fasern oder Flächengebilden aus vorzugsweise synthetischen textlien Werkstoffen, insbesondere zum Trennen der Polschlingen auf Polwirkmaschinen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Trennen von Fäden, Fasern oder Flächengebilden aus vorzugsweise synthetischen textilen Werkstoffen, insbesondere zum Trennen der Polschlingen auf Kettenwirkmaschinen, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens dienliche Vorrichtung.
Zur Herstellung von Plüschwaren auf Polwirkmaschinen oder Webstühlen ist es bekannt, zum Aufschneiden der Polhenkel rotierende Stahlmesser zu verwenden. Diese Messer unterliegen insbesondere bei der Verarbeitung synthetischer Fadenmaterialien einem hohen Verschleiß und müssen deshalb zur Gewährleistung ihrer Funktionseigenschaften häufig nachgeschliffen werden. Bei der an Polwirkmaschinen erforderlichen großen Anzahl von Messern ist das relativ zeitaufwendig und beeinflußt die Produktivität der Polwirkmaschine in unerwünschter Weise.
Zur Behebung dieses Nachteiles ist es bereits bekannt, die Messer mit einem Wellenschliff oder einem Hohlschliff zu versehen oder eisgehärtete Messer für diesen Zweck einzusetzen.
Diese Maßnahmen haben jedoch nicht entscheidend zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Messer beigetragen und hatten darüber hinaus zur Folge, daß die Herstellung der Messer zum Teil erheblich verteuert wurde.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb eine Erhöhung der Verschleißfestigkeit der zum Trennen von textlien Fäden, Fasern oder Flächengebilden dienenden Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Verfahren zum Trennen von textilen Fäden, Fasern oder Flächengebilden zu liefern, das eine Wartung der Trennwerkzeuge
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OfHGfNAL INSPECTED
weitgehend überflüssig macht. Darüber hinaus besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fäden, Fasern oder Flächengebilde mittels an sich aus der spanenden Metallbearbeitung bekannter, aus einem gepreßten oder gegossenen liochpolymer-Füllst off gemisch bestehender Trennelemente durchgeschliffen werden.
Vorzugsweise bestehen die Trennelemente aus Hartgummi mit einem feinkörnigen Korundfüllstoff im Anteil von 70 ',j bis 95 !.j und werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,5 m/s bis 3}0 m/s bewegt.
Für das Trennen von Polyamidseiden beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Trennelemente 2,0 m/s bis 2,4 m/s. fiine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der Polochlingen geschlitzte Halterungen vorgesehen sind und jedem Polschlingenhalter eine entgegengesetzt zur V/arenabzugsrichtung rotierende Trennscheibe zugeordnet ist, derart, daß die äußere Kante der Trennscheibe in den Schlitz des Polschlingenhalters eingreift.
G-emäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Trennscheiben drehfest mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden, und zwischen jeder Trennscheibe ist eine vorzugsweise aus einem Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe vorgesehen.
Die Trennscheiben besitzen eine spitzwinklige Trennkante, vorzugsweise mit einem Winkel von 30° bis 45 °.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Trennelemente haben im Vergleich zu herkömmlichen Stahlmessern eine wesentlich höhere Standzeit und müssen demzufolge viel weniger nachgeschliffen werden. Das trägt insbesondere bei der Herstellung von Plüschwaren auf Polwirkmaschinen zur Erhöhung der
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Produktivität der Maschine "bei.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ausführungsform einer trennvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für das Trennen von textlien Flächengebilden,
Fig. 2: eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3: eine Trennvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Trennen der Polhenkel an Polwiakmaschinen,
Fig.. 3a:eine teilweise Seitenansicht gemäß Fig. 3 und
Fig. 4: eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für das Trennen von Doppelware.
Gemäß Fig. Λ und Fig. 2 wird ein textiles Flächengebilde Λ einer rotierenden Trennscheibe 2 zugeführt. Die Trennscheibe 2 besteht vorzugsweise aus gepreßtem Hartgummi mit einem Füllstoffanteil an feinkörnigem Normalkorund von minimal 70 °J> bis maximal 95 # und rotiert mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/s bis 3 m/s.
Zur Erzielung einer sauberen Trennfläche und zur Verbesserung der Trennwirkung der rotierenden Scheibe 2 ist die Trennkante mit einem spitzen Winkel versehen, der vorzugsweise 30° bis 45 ° beträgt ο
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Maschenbildungselemente einer Polwirkmasohine. Zum Trennen der Polschlingen 4 wird der Warengrund 5 mittels einer üblichen Abzugswalze (nicht dargestellt) den gegen die Abzugsrichtung rotierenden Trennscheiben 2 zugeführt. Je eine Reihe von Polschlingen 4 läuft auf einem zweiteiligen Führungsmittel 6, dem sogenannten Polschlingenhalter. Je einem Polschlingenhalter 6 ist eine Trennscheibe 2 derart zugeordnet, daß die Trennkante 3 der Trennscheibe 2 in den durch die beiden Teile des Polschlingenhalters 6 gebildeten Schlitz eingreift. Die Trennscheiben 2 sind dann drehfest auf einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet, wobei zwischen jeder Trennscheibe
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eine Distanzscheibe 9 vorgesehen ist. Die Lagefixierung der Trennscheiben 2 auf der v/elle 8 erfolgt durch eine Mutter 10 mit Gegenmutter 11, welche die Trennscheiben 2 und die Distanzscheiben 9 gegen einen festen Bund 12 drücken. Der Antrieb der V/elle erfolgt durch eine Riemenscheibe 13 C^ig. 3a). Zum Trennen von multifilen Polfäden aus texturierten Polyamidseiden beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheiben vorzugsweise 2,0 bis 2,4 m/s. Die Trennscheiben zeigten dabei nach einer Betriebsdauer von über 300 h noch keinerlei Verschleißerscheinungen; die erhaltene Schneidpoldecke var gleichmäßig und sauber.
Zum Trennen von Doppelwaren gemäß Fig. 4 bestehen die Trennelemente aus einer Vielzahl von einzelnen Plättchen 14, die einem endlosen Transportmittel, bpsw. einem Riementrieb 15 zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Trennen von Fäden, Fasern oder Flächengebilden aus textlien Werkstoffen. Das Trennelement besteht aus einem gepreßten oder gegossenen Hochpolymer-FUllstoffgemisch; vorzugsweise aus Hartgummi als Bindemittel und feinkörnigem Korund als Schleifmittel. Es können jedoch auch andere Bindemittel, bspw. Plastimmaterial, als auch andere Schleifmittel, bspw. Nitride oder Diamantsplitter verwendet werden.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im Trennen von Polschlingen an Folwirkmaschinen. Das bevorzugte Polschlingenmaterial ist Polyamid, es können aber auch Schlingen aus Polyester, Naturfasern usw. getrennt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Trennen von Fäden, Fasern oder Flächengebilden aus vorzugsweise synthetischen textlien Werkst offen, insbesondere zum Trennen der Polschlingen auf Polwirkmaschinen mittels bewegter Trennelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden, Fasern oder Flächengebilde (1) mittels an sich aus der spanenden Metallbearbeitung bekannter, aus einem gepreßten oder gegossenen Hochpolymer-Füllstoffgemisch bestehender Trennelemente (2;14) durchgeschliffen werden.
  2. 2. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (2;14) vorzugsweise aus Hartgummi mit einem feinkörnigen Korundfüllstoff im Anteil von 70 # bis 95 & bestehen, und die Trennelernente (2; 14) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/s bis 3,0 m/s bewegt werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trennen von Polyamidseiden die Umfangsgeschwindigkeit der Trennelemente (2;14) 2,0 m/s bis 2,4 m/s beträgt.
  4. 4. Υ-orriohtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der Polschlingen (4) geschlitzte Halterungen (6) vorgesehen sind und jedem Polschlingenhalter (6) eine entgegengesetzte zur Warenabzugsrichtung rotierende Trennscheibe (2) zugeordnet ist, derart, daß die äußere Kante der Trennscheibe (2) in den Schlitz (7) des Polschlingenhalters (6) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) drehfest mit einer gemeinsamen Antriebswelle (■8) verbunden sind und zwischen jeder Trennscheibe (2) eine vorzugsweise aus einem Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) vorzugsweise eine spitzwinklige Trennkante (3) besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    ugsweise einen W: 609839/0653
    die Trennkante (3) vorzugsweise einen Winkel von ca. 30 bis
    45 ° besitzt.
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    Lee
    r s e i t e
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