DE2600200A1 - Elektrophotographischer suspensionsentwickler - Google Patents

Elektrophotographischer suspensionsentwickler

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DE2600200A1 DE19762600200 DE2600200A DE2600200A1 DE 2600200 A1 DE2600200 A1 DE 2600200A1 DE 19762600200 DE19762600200 DE 19762600200 DE 2600200 A DE2600200 A DE 2600200A DE 2600200 A1 DE2600200 A1 DE 2600200A1
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Description

  • Elektrophotographischer Suspensionsentwickler Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Suspensionsentwickler hervorragender Lagerungsstabilität und insbesondere hervorragender Übertragbarkeit.
  • Zur Zubereitung elektrophotographischer Tonerteilchen ist es bekannt, Farbstoffe bzw. Pigmente, wie Ruß (C.I.
  • Nr. 77 266), Phthalocyaninblau (C.I. Nr. 74 160), Phthalocyaningrun (C.I. Nr. 74 260), Himmelblau und dergleichen, mit einem Harz zu verkneten und das erhaltene Knetgemisch zu pulverisieren. Zur Zubereitung von elektrophotographischen Suspensionsentwicklern ist es ferner bekannt, Farbstoffe bzw. Pigmente des beschriebenen Typs mit einem Harz in Gegenwart eines'Lösungsmittels zu verkneten und das erhaltene Knetgemisch in einer Trägerflüssigkeit hohen Isoliervermögens, d.h.
  • mit einem elektrischen Widerstand von mehr als 109n cm, und niedriger Dielektrizitätskonstante, d.h. mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von weniger als 3, z.B. einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, zu dispergieren. Da Jedoch die bei beiden Verfahren verwendeten Farbstoffe oder Pigmente in der Regel nicht vorbehandelt wurden, neigen sie zu einer starken "zweiten" Koagulation, wodurch es sehr schwierig wird, sie selbst auf üblichem Wege, z.B. mittels einer Kugelmühle, einer Schleifvorrichtung, eines Ultraschalldispersionsgeräts und dergleichen, zu "Primärteilchen" zu zerkleinern.
  • Folglich liegen also die Farbstoffe oder Pigmente bei nach den bekannten Verfahren hergestellten elektrophotographischen Tonerteilchen auf der Teilchenoberfläche frei, so daß die Teilchen als Ganzes ungleichmäßige Ladungssteuereigenschaften erhalten bzw. aufweisen. Wenn ferner solche Tonerteilchen mit einem auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial erzeugten und zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bild in Berührung gelangen, fließt die Elektrizität des latenten Bildes über die auf der Tonerteilchenoberfläche freiliegenden Farbstoffe oder Pigmente in die Tonerteilchen ab, wodurch deren Polarität instabil wird. Da der größte Teil der (verwendeten) Farbstoffe oder Pigmente leitend ist und die betreffenden Farbstoffe oder Pigmente auf der Oberfläche der Tonerteilchen freiliegen, läßt sich das auf dem Aufzeichnungsmaterial entwickelte Bild, d.h. das Tonerbild, nur unter größten Schwierigkeiten (gleichmäßig und vollständig) auf ein Bildempfangsmaterial elektrostatisch übertragen. Bei einem üblichen elektrostatischen Ubertragungsverfahren wird die auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene überschüssige Trägerflüssigkeit durch Koronaentladung etwas abgequetscht (ein elektrostatisches Ubertragungsverfahren besitzt seine theoretische Grundlage hauptsächlich in einer Elektrophorese der Tonerteilchen in einer Trägerflüssigkeit; allerdings macht ein solches Übertragungsverfahren teilweise auch von den Eigenschaften der Tonerteilchen Gebrauch, weswegen in dem Tonerbild eine geeignete Menge Trägerflüssigkeit zurückbleiben muß), dann wird das Aufzeichnungsmaterial auf ein Übertragungspapier bzw. Bildempfangsmaterial gelegt und schließlich das erhaltene Sandwich von dem Ubertragungspapier bzw.
  • Bildempfangsmaterial her mittels Koronaentladung und dergleichen zur Bildübertragung elektrisch aufgeladen. Nachteilig an diesem üblichen übertragungsverfahren ist jedoch, daß es wegen der erforderlichen langen Ubertragungsdauer nicht als Hochgeschwindigkeitskopierverfahren ausgestaltet werden kann und daß infolge Verdampfung einer großen Menge Restträgerflüssigkeit aus dem Tonerbild im Laufe der Übertragung zumindest eine Geruchsbelästigung am Arbeitsplatz nicht zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hervorragend lagerungsstabilen elektrophotographischen Suspensionsentwickler zu schaffen, bei dessen Verwendung das Tonerbild beim Ubertragungsvorgang nicht sehr viel Trägerflüssigkeit enthalten muß, d.h. bei dessen Verwendung die Menge an zu verdampfender Trägerflüssigkeit geringer gehalten werden kann, und der eine rasche Bildübertragung und -fixierung ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler aus einem Farbstoff oder Pigment und einer Harzkomponente sowie einer Trägerflüssigkeit hohen Isoliervermögens und niedriger Dielektrizitätskonstante, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß als Farbstoff oder Pigment ein zuvor einer Schnellknetung unterworfener (unterworfenes) Farbstoff (Pigment) verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß werden die einer Schnellknetung (flashing process) unterworfenen Farbstoffe oder Pigmente wie folgt erhalten: Einy§Schnellkneter" (flasher) bezeichneter Kneter wird mit einer hydratisierten Paste organischer Pigmente (Wassergehalt: 40 bis 90 Gew.-%) und Ruß im Gewichtsverhältnis 1 : 0,1 bis 20 beschickt, worauf der Kneterinhalt etwas durchgemischt wird. Dann wird der Kneterinhalt mit einer durch Auflösen eines in aliphatischen Kohlenwasserstoffen praktisch unlöslichen Harzes in einem Lösungsmittel zubereitetv Lösung versetzt, worauf das Ganze gründlich durchgeknetet wird. Auf diese Weise wird das in der Umgebung der Farbstoffe oder Pigmente befindliche Wasser durch die Harzlösung ersetzt.
  • Nach dem Durchkneten wird das erhaltene Knetgemisch aus dem Kneter entnommen und durch Entfernen des Wassers und Lösungsmittels in einen Klumpen überführt. Dieser wird schließlich pulverisiert, wobei man die erfindungsgemäß gewünschten Farbstoffe oder Pigmente erhält. Die in der geschilderten Weise zubereiteten und erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe oder Pigmente bestehen folglich aus Ruß, organischen Pigmenten und Kunstharzen. Selbst wenn bei diesen Farbstoffen oder Pigmenten eine zweite Koagulation bzw. Sekundärkoagulation stattfindet, lassen sie sich im Vergleich zu keiner Schnellknetung unterworfenen Farbstoffen oder Pigmenten wesentlich einfacher wieder zu Primärteilchen pulverisieren. Die erfindungsgemäß modifizierten Färbemittel sind gleichmäßig durchgefärbt und eignen sich folglich sehr gut zur Verwendung in Tonerteilchen. Als Pigmente zur Herstellung der Färbemittel eignen sich Ofenruß, Acetylenruß, Kanalruß und dergleichen (sämtliche C.I.
  • Nr. 77 266) sowie handelsübliche Pigmente, wie Printex G, Special Black 15, Special Black 4, Special Black 4-B, Mitsubishi Nr. 44, Mitsubishi Nr. 30, MA-11, MA-100, Rarven 30, Rarven 40 und Conductex SC (sämtliche C.I.
  • Nr. 77 266). Geeignete organische Pigmente sind Phthalocyaninblau (C.I. Nr. 74 160), Phthalocyaningrün (0.1.
  • Nr. 74 260), Himmelblau, Rhodamin (C.I. Nr. 45 170), Malachitgrün, Methylviolett, Peacock-Blau, Naphtholgrün B, Naphtholgrün Y, Naphtholgelb S, Lithol-Echtgelb 2G, Permanentrot 4R, Brilliant-Echtrosa, Hansagelb, Benzidingelb (C.I. Nr. 21 090 oder 21 ion), Litholrot, Lake-Rot C (C.I. Nr. 15 585), Lake-Rot D, Brilliantkarmin 6B (C.I. Nr. 15 850), Permanentrot F5R, Pigmentrose 3B und Bordeaux 1OB.
  • Als Harze zur Herstellung der Färbemittel (im folgenden als erste Harze" bezeichnet) eignen sich in als Trägerflüssigkeit für Suspensionsentwickler verwendeten aliphatischen Kohlenwasserstoffen praktisch unlösliche Harze, z.B. mit natürlichen Harzen modifizierte Maleinsäureharze, Dammar, Kopal, Schellack, Kolophonium, gehärtetes Kolophonium, Estergummi, glyzerinestermodifizierte Maleinharze, Styrol/Butadien-Mischpolymere, Vinyltoluol/Butadien-Mischpolymere und dergleichen.
  • Bezogen auf ein Gewichtsteil der Gesamtmenge an Ruß und organischen Pigmenten sollte(n) vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsteil(e) erstes Harz verwendet werden.
  • Während des Schnellknetvorgangs (flashing process) kann pro ein Gewichtsteil der Gesamtmenge an Ruß und organischen Pigmente 1 x 10 5 bis 0,1 Gewichtsteil eines polymerisierbaren Monomeren zusammen mit einem Polymerisationsanspringmittel zugesetzt werden. In diesem Fall polymerisiert das Monomere während des Schnellknetvorgangs, so daß die Polarität der Tonerteilchen stärker durch das gebildete Polymere als durch die Farbstoffe bzw. Pigmente gesteuert wird.
  • Die zu diesem Zweck verwendeten Monomeren sollten zweckmäßigerweise eine Polaritätssteuerfähigkeit aufweisen.
  • Beispiele für geeignete Monomere sind ungesättigte Carbonsäuren, wie Acryl-, Methacryl-, Itakon-, Kroton-oder Maleinsäure, sowie Vinylmonomere, wie Acrylsäure-2-hydroxyäthylester, Methacrylsäure-2-hydroxyäthylester, Acrylsäure-2-hydroxyäthylpropylester, Methacrylsäure-2-hydroxypropylester, Acryl säureglycidyle ster, Methacrylsäureglycidylester, Styrol, Essigsäurevinylester, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, N-Vinylpyrrolidon und dergleichen.
  • Erfindungsgemäß als Harzkomponenten besonders gut geeignete Harze sind nicht-wäßrige thermoplastische Harze, die man durch Pfropfpolymerisation zwischen a) einem Mischpolymeren aus einem Monomeren der (später) folgenden allgemeinen Formel (1) und Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester, einer ungesättigten Carbonsäure oder einem ungesättigten Carbonsäureanhydrid und b) einer ungesättigten Carbonsäure oder einem Anhydrid derselben im Falle, daß das Mischpolymere als einen seiner Bestandteile Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester enthält, oder Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester im Falle, daß das Mischpolymere als einen seiner Bestandteile eine ungesättigte Carbonsäure oder deren Anhydrid enthält, und anschließendes Aufpfropfen eines Monomeren der (später) folgenden allgemeinen Formel (2) oder eines Monomeren der (später) folgenden allgemeinen Formel (3) auf die durch Pfropfung eingeführte Kettenverzweigung erhält.
  • Allgemeine Formel (1): worin R für H oder CH3 steht und X COOCnH2n+1 oder OCnH2n+1 (6#n#20) darstellt.
  • Allgemeine Formel (2): worin R für H oder CH steht und Y -COOCnH2n+1 (1#n#4), -OCOCmH2m+1 (1#m#6), oder darstellt.
  • Allgemeine Formel (3): worin R für H oder CH3 steht und z ~COOC2H4i(CnH2n+1)2 -COOH, -COOC2H40H, oder darstellt.
  • Im folgenden wird nun das Verfahren zur Herstellung solcher bevorzugter Earze näher erläutert. Zunächst wird eine Mischung aus einem Monomeren der allgemeinen Formel (1) mit Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester, einer ungesättigten Carbonsäure oder einem ungesättigten Carbonsäureanhydrid (Mischungsverhältnis (Gewichtsverhältnis ): 99,9 bis 80 : 0,1 bis 20) durch Erhitzen in einem aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel in Gegenwart von Azibisisobutylonitril auf eine Temperatur von 700 bis 1500C zur Reaktion gebracht.
  • Verwendbare Monomere der allgemeinen Formel (1) sind höhere Alkylester (mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen), z.B.
  • Lauryl-, 2-Äthylhexyl-, Stearyl-, oder Vinylstearylester der Acryl- oder Methacrylsäure. Geeignete, mit diesen Monomeren mischpolymerisierbare ungesättigte Carbonsäuren sind Acryl-, Methacryl-, Fumar-, Kroton-, Itakon- und Maleinsäure.
  • Das erhaltene Reaktionsgemisch (Mischpolymere) wird dann, pro 100 Gewichtsteile Mischpolymeres, mit 0,1 bis 20 Gewichtsteil(en) Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester, einer ungesättigten Carbonsäure oder eines Anhydrids derselben gemischt und durch Erhitzen auf eine Temperatur von 300 bis 1200C in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, wie Pyridin, Lauryldimethylamin und dergleichen, zur Reaktion gebracht. Hierbei wird das Mischpolymere verestert und an dem veresterten Teil eine pfropfaktive Stelle gebildet (die gebildete pfropfaktive Stelle kann einmal pro jede Polymerenkette auftreten, weswegen es praktisch nicht zu einer Gelierung kommt). Das veresterte Mischpolymere soll das Rückgrat des letztlich herzustellenden Pfropfmischpolymeren bilden. Es fällt bei dem geschilderten Verfahren in Form einer Lösung in dem genannten nichtwäßrigen Lösungsmittel an.
  • Hierauf wird das Reaktionsgemisch, pro 100 Gewichtsteile des veresterten Mischpolymeren, mit 5 bis 100 Gewichtsteilen eines Monomeren der allgemeinen Formel (2) plus einem Monomeren der allgemeinen Formel (3) gemischt, worauf das Ganze durch Erhitzen auf eine Temperatur von 700 bis 1500C in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators, wie Benzoylperoxid, Azobisisobutyronitril und dergleichen, zur Reaktion gebracht wird. Hierbei erhält man ein Mischpolymeres, das aus dem veresterten Mischpolymeren und den darauf aufgepfropften genannten Monomeren besteht. Der aufgepfropfte Anteil ist in dem nicht-wäßrigen Lösungsmittel unlöslich. Als niedrige Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure eignen sich beispielsweise Alkylester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. die Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylester der Acryl- oder Methacrylsäure.
  • Die Pfropfmischpolymeren erhält man bei der Durchführung der geschilderten Verfahrensschritte. Erfindungsgemäß können sie Jedoch auch dadurch hergestellt werden, daß man in einer beliebigen der geschilderten Verfahrensstufen ein wachsartiges Material, z.B. ein Paraffinwachs, ein Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt von 900 bis 1300C und dergleichen, zusetzt und dieses in dem nicht-wäßrigen Lösungsmittel durch Erhitzen und Abkühlen des Reaktionsgemischs in der Endverfahrensstufe vollständig in Lösung bringt. Als nicht-wäßrige Lösungsmittel eignen sich aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie n-Hexan, n-Pentan, Isooctan und handelsübliche paraffinische oder isoparaffinische, gegebenenfalls aromatenhaltige Kohlenwasserstoffe bzw. Kohlenwasserstoffgemische, oder deren Halogenderivate, z.B. Tetrachlorkohlenstoff oder Perchloräthylen. Es wird vorausgesetzt, daß das nicht-wäßrige Lösungsmittel zum Zeitpunkt der Reaktion erhitzt worden ist, wenn Jedoch die Temperatur des erhitzten nicht-wäßrigen Lösungsmittels unterhalb des Erweichungspunktes des Wachses oder des Polyäthylens liegt, dann kann es vorkommen, daß sich das Wachs oder Polyäthylen nicht vollständig löst. In diesem Falle wird es nötig, die Temperatur des nicht-wäßrigen Lösungsmittels auf einen Wert oberhalb des angegebenen Erweichungspunkts zu erhöhen. Welche Maßnahmen Jedoch auch immer für die Zugabe des wachsartigen Materials, z.B. eines Paraffinwachses, eines Polyäthylens mit einem Erweichungspunkt im Bereich von 600 bis 1300C und dergleichen, gewählt werden, diese Maßnahmen beeinträchtigen weder die Reaktion noch die Qualität des letztlich erwünschten nichtwäßrigen thermoplastischen Harzes.
  • Nachdem man erfindungsgemäß die Herstellung des Pfropfmischpolymeren beendet hat, wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, wobei sich der Rest des Wachses oder Polyäthylens, wenn es darin gelöst ist, in Form feiner Teilchen abscheidet.
  • Weiterhin kann neben den genannten nicht-wäßrigen thermoplastischen Harzen mindestens ein weiteres auf dem einschlägigen Fachgebiet übliches bekanntes Harz, z.B.
  • ein Alkydharz, ein Cellulosederivat, ein cyclisierter Kautschuk, ein chlorierter Kautschuk, ein Styrolharz, ein Styrol/Butadien-Mischpolymeres, ein Vinyltoluol/Butadien-Mischpolymeres, ein Acrylharz und dergleichen, mitverwendet werden. Das Verhältnis von zusätzlichem Harz zu dem nicht-wäßrigen thermoplastischen Harz liegt vorzugsweise im Gewichtsbereich von 1 : 1 bis 20.
  • Erfindungsgemäß können sämtliche sonst üblichen Harze mitverwendet werden. Beispiele hierfür sind a) Styrol/ Butadien-Mischpolymere mit weniger als 30 Mol-% Butadieneinheiten, Vinyltoluol/Bubadien-Mischpolymere, Vinyltoluol/Acrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymere, Vinyltoluol/Methacrylsäurelaurylester-Mischpolymere und Vinyltoluol/Acrylsäureoctylester-Mischpolymere, b) Homo- oder Mischpolymere aus einem oder mehreren Monomeren der folgenden Formeln (I) und/ouer (II): worin R für H oder CH3 steht, X -COOCnH2n+1, -OCOCnH2n+1 oder -OCnH2n+1 (n = eine ganze Zahl von 1 bis 5) darstellt und Y -COOC C 2m+1 -OCOCmH2m+ oder -OCmH2m+1 (m = eine ganze Zahl von 4 bis 17) bedeutet, und c) ein Mischpolymeres aus Isobutylen und chloriertem Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren und ein Styrol/Butadien-Mischpolymeres mit mehr als 40 Moi- Butadieneinheiten. Mischpolymere a) und c) sind zahlreich unter den verschiedensten Handelsbezeichnungen im Handel erhältlich.
  • Ebenfalls sind die wachsartigen Materialien, z.B. Paraffinwachse, Polyäthylene mit Erweichungspunkten im Bereich von 600 bis 1300C und dergleichen, ohne weiteres im Handel erhältlich. Beispiele für handelsübliche Wachse und Polyäthylene sind: Hersteller Handels- Erweichungsbezeichnung punkt, °C Union Carbide Inc., USA DYNI 102 DYNE 102 DYNH 102 DYNJ 102 DYNK 102 Du-Pont Inc., USA Alathon-3 103 " -10 96 " -12 84 " -14 80 " -16 95 " -20 86 " -22 84 -25 96 Monsanto Inc., USA Orizon 805 116 " 705 106 " 50 126 Phillips Inc., USA Marlex 1005 92 Sanyo Kasei Kagaku K.K. Sanwax 131P 108 " 151P 107 " 161P 111 " 165P 107 Hersteller Handels- Erweichungsbezeichnung punkt, oG Sanwax 171P 105 " E200 95 Allide Chemical Co. AC-Polyethylene 1702 98 6&6A 102 " 615 105 Quaker State Oil Inc. QS-Wax 65 Beispiel für handelsübliches Wachs: Junsei Yakuhin K.K. Paraffin Wax 60-90 Die in elektrophotographischen Suspensionsentwicklern gemäß der Erfindung enthaltenen Tonerteilchen bestehen hauptsächlich aus den einem Schnellknetvorgang des beschriebenen Typs unterworfenen Färbemitteln und Pigmenten.
  • In den folgenden Herstellungsbeispielen wird die Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren Färbemitteln nach dem Schnellknetverfahren (flashing process) näher erläutert: Herstellungsbeispiel 1 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: Wasser 500 g Ruß (C.I. Nr. 77 266) 25 g Phthalocyaninblau (C.I. Nr.
  • 74 160) (Wassergehalt: 70 Gew.-%) 30 g wird in einem Schnellkneter (flasher) gründlich durchgerührt. und dann mit 700 g einer 10%igen Lösung von Schellack in Butanol versetzt. Dann wird das Ganze 3 h lang bei einer Temperatur von 1500C einer Schnellknetung (flashing process) unterworfen. Nach dem Entfernen des Restwassers zusammen mit dem Lösungsmittel unter vermindertem Druck bei erhöhten Temperaturen wird der erhaltene Klumpen aus dem Schnellkneter entnommen und mittels einer Hammermühle pulverisiert.
  • Herstellungsbeispiel 2 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: Wasser 500 g Printex G (C.I. Nr. 77 266) 30 g Alkaliblau (C.I. Nr. 42 750) (Wassergehalt: 68 Gew.-%) 20 g wird in der bei Herstellungsbeispiel 1 beschriebenen Weise in einem Schnellkneter durchgerührt, dann mit 600 g einer 1096igen Lösung eines handelsüblichen modifixierten Maleinsäureharzes versetzt und in der bei Herstellungsbeispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet.
  • Herstellungsbeispiel 3 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: Wasser 500 g Rarven 30 (C.I. Nr. 77 266) 40 g Permanentro t 20 g wird in einem Schnellkneter gründlich durchgerührt, dann mit 700 g einer 15%eigen Lösung von Danmar in Xylol versetzt und schließlich in der bei Herstellungsbeispiel 1 geschilderten Weise aufgearbeitet.
  • Herstellungsbeispiel 4 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: Wasser 800 g Conductex SC (C.I. Nr. 77 266) 50 g Brilliant-Karmin 6B (C.I. Nr.
  • 15 850) (Wassergehalt: 50 Gew.-) 50 g wird in einem Schnellkneter gründlich durchgerührt, dann mit 700 g einer 10%igen Lösung eines handelsüblichen modifizierten Maleinsäureharzes in Xylol versetzt und schließlich in der bei Herstellungsbeispiel 1 geschilderten Weise aufgearbeitet.
  • Herstellungsbeispiel 5 Nach gründlichem Durchrühren einer Mischung der folgenden Zusammensetzung: Wasser 500 g Carbon MA-11 (C.I. Nr. 77266) 25 g Phthalocyaninblau (0.1. Nr.
  • 74 160) 30 g in einem Schnellkneter (flasher) und Zugabe von 700 g einer zeigen Lösung von Schellack in Butanol, 15.g Methacrylsäure und 0,1 g Azobisisobutyronitril wird das Reaktionsgemisch 6 h lang bei einer Temperatur von 1500C einer Schnellknetung (flashing process) unterworfen.
  • Nach dem Entfernen des Restwassers zusammen mit dem Lösungsmittel unter vermindertem Druck bei erhöhten Temperaturen wird der erhaltene Pigmentklumpen mittels einer Hammermühle pulverisiert.
  • Herstellungsbeispiel 6 Das Herstellungsbeispiel 5 wird wiederholt, wobei Jedoch die Methacrylsäure durch 10 g N-Vinylpyrrolidon ersetzt wird.
  • Die folgenden Herstellungsbeispiele sollen die Herstellung der erfindungsgemäß zur Zubereitung der Toner verwendeten nicht-wäßrigen thermoplastischen Harze näher erläutern: Herstellungsbeispiel 1 300 g eines handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) werden in einen mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestatteten Behälter gefüllt und darin auf eine Temperatur von etwa 900C erhitzt. Dann wird ein Lösungsgemisch aus 190 g Methacrylsäurelaurylester, 10 g Methacrylsäureglycidylester und 2 g Benzoylperoxid innerhalb von 2 h zutropfen gelassen, worauf 1 h lang gerührt wird. Nach Zugabe von 1 g Lauryldimethylamin, 5 g Acrylsäure und 0,1 g Hydrochinon wird das Ganze 15 h lang bei einer Temperatur von 90°C reagieren gelassen. Schließlich wird das Reaktionsprodukt mit 300 g des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) und dann innerhalb von 1 h tropfenweise mit einer Lösung von 50 g Methacrylsäuremethylester, 5 g p-Aminostyrol und 2 g Azobisisobutyronitril versetzt, worauf 1 h lang weitergerührt wurde. Hierbei erhält man ein weißes, dispergiertes Polymerisat. Das erhaltene Polymerisat bildet einen stabilen Latex mit einem Feststoffgehalt von 28%.
  • Herstellungsbeispiel II 300 g eines handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) werden in einen mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestatteten Behälter eingefüllt und auf eine Temperatur von 950C erhitzt.
  • Nach tropfenweiser Zugabe eines Gemischs aus 200 g Methacrylsäure-2-äthylhexylester, 10 g Methacrylsäureglycidylester und 3 g Azobisisobutyronitril mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb von 3 h wird der Gefäßinhalt 1 h lang weitergerührt, wobei die Reaktion vervollständigt wird. Dann werden 5 g Acrylsäure, 0,1 g Hydrochinon und 1 g Lauryldimethylamin zugegeben und das Reaktionsgemisch 15 h lang bei einer Temperatur von 900C reagieren gelassen. Hierbei wird das in der vorherigen Stufe erhaltene Mischpolymere verestert. Der Veresterungsgrad wird durch Abnahme des Säurewerts um 25 bis 30% überwacht. Dann werden zu dem Veresterungsgemisch tropfenweise mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb von 3 h bei einer Temperatur von 900 C 500 g des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G), 50 g Methacrylsäuremethylester und 3 g Azobisisobutyronitril zugesetzt, worauf die Temperatur des Reaktionsgemischs etwa 5 h lang zur Vervollständigung der Umsetzung auf dem angegebenen Wert gehalten wird. Dann werden 300 g des Reaktionsprodukts mit 300 g des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) versetzt, worauf das Ganze auf eine Temperatur von 90°C erhitzt wird. Nun werden 50 g eines handelsüblichen Polyäthylens mit einem Erweichungspunkt von 1160C zugesetzt und das Ganze 1 h lang bis zur Transparenz und zur vollständigen Lösung erhitzt. Die erhaltene Harzlösung wird unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt. Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand aus einem milchigen Latex mit einem Feststoffgehalt von 17,456 und einer Korngröße von 0,3 bis 0,5 Herstellungsbeispiel III 300 g eines handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) werden in einen mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestatteten Behälter eingefüllt und auf eine Temperatur von 950C erhitzt. Dann wird innerhalb von 3 h mit konstanter Geschwindigkeit tropfenweise eine Mischung aus 200 g Methacrylsäure-2-äthylhexylester, 80 g Methacrylsäureglycidylester und 3 g Azobisisobutyronitril zugegeben, worauf der Gefäß inhalt zur Vervollständigung der Umsetzung 1 h lang weitergerührt wird. Hierauf werden 15 g Methacrylsäure, 0,1 g Hydrochinon und 1 g Lauryldimethylamin zugesetzt und das Reaktionsgemisch 15 h lang bei einer Temperatur von 90°C reagieren gelassen. Hierbei wird das in der vorhergehenden Reaktionsstufe erhaltene Mischpolymere verestert. Der Veresterungsgrad wird aufgrund der Abnahme des Säurewerts um 25 bis 30% ermittelt. Schließlich wird das veresterte Reaktionsgemisch tropfenweise mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb von 3 h bei einer Temperatur von 900C mit 500 g des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H), 50 g Methacrylsäuremethylester und 3 g Azobisisobutyronitril versetzt, worauf das Reaktionsgemisch noch 5 h lang bei einer gegebenen Temperatur gehalten wird.
  • Nun werden 300 g des erhaltenen Reaktionsprodukts mit 700 g des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) versetzt und das Ganze auf eine Temperatur von 90 0C erhitzt. Nach Zugabe von 50 g eines Paraffinwachses mit einem Erweichungspunkt von 78 0C wird das Ganze 1 h lang weiter erhitzt, um eine durchsichtige Lösung zu erhalten. Die erhaltene Harzlösung wird unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt, wobei ein Latex anfällt.
  • Herstellungsbeispiel IV Das Herstellungsbeispiel III wird wiederholt, wobei jedoch anstelle des Methacrylsäure-2-äthylhexylesters Methacrylsäurelaurylester verwendet wird. Es wird ebenfalls ein Latex erhalten.
  • Herstellungsbeispiel V Das Herstellungsbeispiel III wird wiederholt, wobei jedoch anstelle des Methacrylsäure-2-äthylhexylesters Methacrylsäurelaurylester und anstelle des Paraffinwachses ein handelsübliches Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt von 106°C verwendet werden. Auch hier wird ein Latex erhalten.
  • Herstellungsbeispiel VI 400 g Isooctan werden in das Gefäß des Herstellungsbeispiels III eingefüllt und auf eine Temperatur von 95°C erwärmt. Dann wird der Gefäßinhalt tropfenweise mit einer Mischung aus 200 g Methacrylsäurelaurylester, 40 g Acrylsäureglycidylester und 2 g Benzoylperoxid versetzt, worauf der Gefäßinhalt 3 h lang bei einer Temperatur von 900C polymerisieren gelassen wird. Nachdem das Reaktionsgemisch mit 1 g Lauryldimethylamin, 8 g Methacrylsäure und 0,1 g Hydrochinon versetzt worden ist, wird es durch einstündiges Erhitzen auf eine Temperatur von 95°C verestert. Bei einer Temperatur von 95 0C wird nun das Reaktionsgemisch mit 600 g Isooctan und tropfenweise mit einer Mischung aus 60 g Styrol und 4 g Benzoylperoxid versetzt, worauf 5 h lang eine Pfropfpolymerisationsreaktion ablaufen gelassen wird. Schließlich wird das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 90°C mit 200 g Isooctan und 55 g eines Paraffinwachses eines Erweichungspunkts von bis 720C versetzt, wobei das Paraffinwachs in dem Reaktionsgemisch in Lösung geht. Nun werden noch 5 g N-Vinylpyrrolidon und 1 g Benzoylperoxid zugesetzt, worauf nochmals 7 h lang bei einer Temperatur von 900C polymerisieren gelassen wird. Abschließend wird das Reaktionsgemisch unter Rühren mit Leitungswasser abgekühlt, wobei ein Latex erhalten wird.
  • Herstellungsbeispiel VII Das Herstellungsbeispiel VI wird mit Chlorstyrol anstelle des Styrols wiederholt, wobei ebenfalls ein Latex erhalten wird.
  • Herstellungsbeispiel VIII Das Herstellungsbeispiel VI wird ohne Paraffinwachs wiederholt, wobei ebenfalls ein Latex erhalten wird.
  • Herstellungsbeispiel IX Das Herstellungsbeispiel VI wird mit Methacrylsäuremethylester anstelle von Styrol und mit einem handelsüblichen Polyäthylen eines Erwechungspunkts von 1 080C anstelle des Paraffinwachses wiederholt, wobei ebenfalls ein Latex erhalten wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel 1 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: Gemäß Herstellungsbeispiel 2 hergestelltes Färbemittel 5g gemäß Herstellungsbeispiel II hergestellter Harzlatex 50 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar G) 100 g wird durch 40-stündiges Verarbeiten in einer Kugelmühle in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 10 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Auf einem handelsüblichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial (mit einer Zinkoxid/Bindemittel-Schicht) wird in üblicher bekannter Weise ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Wird dieses mit dem in -der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwickler entwickelt, erhält man eine Bildkopie einer Bilddichte von 1,3 und verbesserter Fixierbarkeit im Vergleich zu den mit üblichen bekannten Entwicklern erhaltenen Bildkopien.
  • Bei einem unter drastischen Bedingungen durchgeführten Abbautest (7 Tage, Temperatur: so0c) zur Ermittlung der Tonerstabilität werden praktisch keine Änderungen festgestellt.
  • Beispiel 2 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 1 hergestelltes Färbemittel 10 g gemäß Herstellungsbeispiel I hergestellter Harzlatex 100 g Zinknaphthenat (10%ige Lösung in einem handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisch "Isopar H') 0,01 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar G) 100 g wird durch 40-stündiges Verarbeiten in einer Kugelmühle in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 10 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Auf einem handelsüblichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial wird in üblicher bekannter Weise ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt und dieses mit dem in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwickler entwickelt. Hierbei wird eine qualitativ ebenso gute Bildkopie wie im Beispiel 1 erhalten.
  • Wird die erhaltene Bildkopie hydrophilisiert und als Offsetdruckform verwendet, erhält man hervorragende Drucke. Da insbesondere die oleophilen Eigenschaften des Toners hervorragend sind, breitet sich die Druckfarbe vollständig auf den Bildbezirken der Offsetdruckform aus. Die endgültige Dichte des gedruckten Bildes liegt über 1,5. Da ferner die Fixierbarkeit des Toners auf der Offsetdruckform hervorragend ist, lassen sich 30000 Drucke herstellen. Die Stabilität des Suspensionsentwicklers gemäß der Erfindung ist ebenso gut wie die des Beispiels 1.
  • Beispiel 3 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 2 hergestelltes Färbemittel 10 g gemäß Herstellungsbeispiel 1 hergestellter Harzlatex 50 g Styrol/Butadien-Mischpolymeres 15 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar G) 120 g wird durch 72-stündiges Verarbeiten in einer Kugelmühle zu einem Tonerkonzentrat verarbeitet. Durch Dispergieren von 5 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 l des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Ein mit dem in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwickler entwickeltes Bild besitzt eine hervorragende Fixierbarkeit. Die Dispersionsstabilität des Suspensionsentwicklers ist ausgezeichnet.
  • Beispiel 4 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 2 hergestelltes Färbemittel 8g gemäß Herstellungsbeispiel III hergestellter Harzlatex 90 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar H) 100 g wird durch 28-stündiges Verarbeiten in einer Kugelmühle in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 2 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Wird ein latentes elektrostatisches Bild in einem handelsüblichen elektrophotographischen Kopiergerät mit dem in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwickler entwickelt und durch Abdecken des entwickelten ldes mit einem Bildempfangsmaterial bzw. Ubertragungspapier und Aufladen (des Ganzen) eine ;Ubertragung durchgeführt, erhält man eine Bildkopie einer Bilddichte von 1,22 und einer prozentualen Fixierung von 82%. Die prozentuale Fixierung (des auf das Übertragungspapier bzw.
  • Bildmaterial übertragenen Toners) errechnet sich aus der Gleichung: (Dichte des auf dem Übertragungspapier nach fünf wiederholten Radiervorgängen verbliebenen Tonerbilds) x 100/(Anfangsdichte des Toners auf dem Übertragungspapier). Die Bildkopie zeigt selbst nach einmonatiger Lagerung bei einer Temperatur von 500C keine Qualitätseinbuße.
  • Beispiel 5 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 1 hergestelltes Färbemittel 10 g gemäß Herstellungsbeispiel IV hergestellter Harzlatex 100 g gemäß Herstellungsbeispiel VIII hergestellter Harzlatex 50 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar H) 105 g wird durch 12-stündiges Verarbeiten in einem Mahlwerk in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 10 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Bei Verwendung des in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwicklers in einem handelsüblichen elektrophotographischen Kopiergerät erhält man Bildkopien einer Bilddichte von 1,18, eines Auflösungsvermögens von 9 Strichen/mm und eines Gradienten von 9 Gradwerten (unter 12 Gradwerten der Codak-Grauskala). Weiterhin ist die Fixierbarkeit des Bildes ausgezeichnet.
  • Beispiel 6 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 4 hergestelltes Färbemittel 50 g gemäß Herstellungsbeispiel V hergestellter Harzlatex 140 g Carbon ItA-11 (C.I. Nr. 77 266) 10 g Methylenblau FZ (C.I. Nr. 52 015) 1 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar G) 240 g wird durch 4-stündiges Verarbeiten in einem Mahlwerk in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 30 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 3 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Bei Verwendung des erhaltenen Suspensionsentwicklers in einem handelsüblichen elektrophotographischen Kopiergerät erhält man Bildkopien einer Bilddichte von 1,20, eines Auflösungsvermögens von 8 Strichenlmm und eines Gradienten von 9 Gradwerten. Selbst nach 3-monatiger Lagerung des Suspensionsentwicklers bei einer Temperatur von 50 0C werden keine Bildkopien schlechterer Qualität erhalten.
  • Beispiel 7 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: handelsübliches Styrol/Butadien-Mischpolymeres 10 g gemäß Herstellungsbeispiel 5 hergestelltes Färbemittel 80 g gemäß Herstellungsbeispiel VI hergestellter Harzlatex 200 g Rot 616 1 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar G) 400 g wird durch 40-stündiges Verarbeiten in einer Kugelmühle und weiteres 4-stündiges Dispergieren in einem Mahlwerk in ein Tonerkonzentrat überführt. Durch Dispergieren von 10 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 3 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar G) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Wird mit Hilfe des in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwicklers auf einem handelsüblichen elektrophotographischen Offsetdruckschablonenpapier ein Bild erzeugt, dieses hydrophilisiert und das Ganze dann als Offsetdruckform verwendet, erhält man 30000 Drucke einer Bilddichte von 1,40.
  • Beispiel 8 Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung: gemäß Herstellungsbeispiel 6 hergestelltes Färbemittel 20 g gemäß Herstellungsbeispiel IX hergestellter Harzlatex 100 g gemäß Herstellungsbeispiel VII hergestellter Harzlatex 50 g Carbon Mitsubishi Nr. 44 (C.I. Nr. 77 266) 8 g handelsübliches Kohlenwasserstoffgemisch (Isopar H) 400 g wird durch 11-stündiges Verarbeiten in einem Mahlwerk zu einem Tonerkonzentrat verarbeitet. Durch Dispergieren von 40 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 2 1 des handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischs (Isopar H) wird ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler zubereitet.
  • Bei Verwendung des in der geschilderten Weise zubereiteten Suspensionsentwicklers in einem handelsüblichen elektrophotographischen Kopiergerät erhält man eine Bildkopie einer Bilddichte von 1,16 und eines Auflösungsvermögens von 9 Strichen/mm.
  • Wird die erhaltene Bildkopie (nach dem Hydrophilisieren und Einfärben mit Druckfarbe) als Offsetdruckform verwendet, erhält man 30000 Drucke. Diese Tatsache zeigt die ausgezeichnete Tonerfixierbarkeit auf dem ubertragungspapier bzw. Bildempfangsmaterial.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Elektrophotographischer Suspensionsentwickler mit einem Färbemittel und einer Harzkomponente in einer Trägerflüssigkeit hohen Isoliervermögens und niedriger Dielektrizitätskonstante, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel einem Schnellknetverfahren (flashing process) unterworfen wurde.
  2. 2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel im Rahmen des Schnellknetverfahrens (flashing process) durch Verkneten einer wasserhaltigen Paste eines Gemischs aus Ruß und organischen Pigmenten mit einer durch Auflösen eines in der betreffenden Trägerflüssigkeit unlöslichen Harzes in einem Lösungsmittel zubereiteten Lösung zum Ersatz des Wassers in der Umgebung des Rußes und der organischen Pigmente durch die Harzlösung, Entfernen des Wassers und Lösungsmittels und Pulverisieren des erhaltenen Klumpens hergestellt wurde.
  3. 3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Paste 40 bis 90 Gew.-% beträgt und die organischen Pigmente und der Ruß im Gewichtsverhältnis 1 : 0,1 bis 20 eingesetzt werden.
  4. 4. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem mit einem Naturharz modifizierten Phenolharz, mit einem Naturharz modifizierten Maleinsäureharz, Dammar, Kopal, Schellack, Kolophonium, gehärtetem Kolophonium, einem Estergummi, einem glyzerinmodifizierten Maleinsäureharz, einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren und/oder einem Vinyltoluol/Butadien-Mischpolymeren besteht.
  5. 5. Suspensionsentwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz pro ein Gewichtsteil der Gesamtmenge an organischen Pigmenten und Ruß in einer Menge von 1 bis 4 Gewichtsteil(en) verwendet wird.
  6. 6. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schnellknetverfahrens (flashing process) ein polymerisierbares Monomeres und ein Polymerisationsanspringmittel zugesetzt werden und daß das Monomere während des Schnellknetvorgangs (flashing process) polymerisiert wird.
  7. 7. Suspensionsentwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Monomeres eine ungesättigte Carbonsäure und/oder ein Vinylmonomeres zugesetzt wird.
  8. 8. Suspensionsentwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Carbonsäure Acryl-, Methacryl-, Fumar-, Itacon-, Kroton- und oder Maleinsäure und als Vinylmonomeres Acryl-bzw. Methacrylsäure-2-hydroxyäthylester, Acryl-bzw. Methacrylsäure-2-hydroxyäthylpropylester, Styrol, Chlorstyrol, Vinylacetat, Acrylnitril, Acryl-bzw. Methacrylsäureglycidylester, Acryl- bzw. Methacrylamid und/oder N-Vinylpyrrolidon verwendet wird.
  9. 9. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzkomponente ein nicht-wäßriges thermoplastisches Harz, das durch Pfropfpolymerisation eines a) Mischpolymeren aus einem Monomeren der allgemeinen Formel (1) worin R für H oder CH3 steht und X COOCnH2n+1 oder OCnH2n+1 (6#n#20) darstellt, und Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester, einer ungesättigten Carbonsäure und/oder einem ungesättigten Carbonsäureanhydrid mit b) einer ungesättigten Carbonsäure oder einem Anhydrid derselben im Falle, daß das Mischpolymere Acryl- bzw. Methacrylsäureglycidylester als Bestandteil enthält, oder Acryl- bzw. MethacrylsäureglycidylesterAm Falle, daß das Mischpolymere eine ungesättigte Carbonsäure oder ein Anhydrid derselben als Komponente enthält, und Aufpfropfen eines Monomeren der allgemeinen Formel (2) worin R für H oder CH3 steht und Y C°°CnH2n+1 (1 n~4), -OCOCmH2m+1 (1#m#6), oder darstellt, und/oder eines Monomeren der allgemeinen Formel (3) worin R für H oder CH3 steht und Z-COOC2H4N(CnH2n+1)2, oder darstellt, auf die durch die Pfropfung gebildete Verzweigung hergestellt wurde, ein Styrol/Butadien-ischpolymeres mit weniger als 30 Mol-OS Butadieneinheiten, ein Vinyltoluol/Butadien-Mischpolymeres, ein Vinyltoluol/ Acrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeres, ein Vinyltoluol/Methacrylsäurelaurylester-Mischpolymeres, ein Vinyltoluol/Acrylsäureoctylester-Mischpolymeres, ein Homo- oder Mischpolymeres aus einem oder -mehreren Monomeren der folgenden Formeln (I) und/ oder (II): worin R für H oder CH3 steht, X -COOCnH2n+1, -OCOCnH2n+1 oder -OCnH2n+1 (n = eine ganze Zahl von 1 bis 5) darstellt und Y -COOCmH2m+1, -OCOCmH2m+1 oder OCmH2m+1 (m=eine ganze#Zahl von 4 bis 17). bedeutet, ein Mischpolymeres aus Isobutylen und chloriertem Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren und/oder ein Styrol/Butadien-Mischpolymeres mit mehr als 40 Mol- Butadieneinheiten verwendet wird.
  10. 10. Suspensionsentwickler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzkomponente ein nicht-wäßriges thermoplastisches Harz verwendet wird.
  11. 11. Suspensionsentwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-wäßrige thermoplastische Harz durch Zugabe und Auflösen eines wachsartigen Materials in einer beliebigen Herstellungsstufe und Abkühlen nach der letzten Verfahrensstufe hergestellt wurde.
  12. 12. Suspensionsentwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als wachsartiges Material ein Paraffinwachs und/oder ein Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt von 600 bis 1300C verwendet wird.
  13. 13. Suspensionsentwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Acrylharz, Styrolharz, Alkydharz, Kautschuk und/oder Cellulosederivat mitverwendet wird.
  14. 14. Suspensionsentwickler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von zu sEtzlichem Harz zu nicht-wäßrigem thermoplastisohen Harz 1 : 1 bis 20 beträgt.
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