DE257951C - - Google Patents

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DE257951C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 257951 KLASSE 74 c. GRUPPE
Fernkommando-Anlage. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fernkommando-Anlage, bei welcher als umlaufende Apparate elektromagnetische Schaltwerke verwendbar sind. Diese haben bekanntlich infolge Wegfalls großer Schwungmassen den Vorteil, daß sie sich auch ohne Reguliervorrichtungen (Bremsen u. dgl.) genau einstellen und somit die meist gewünschte hohe Signalisiergeschwindigkeit leicht erreichen lassen.
ίο Ferner ist als Geber ein in verschiedenen Lagen einstellbarer Hebel ο. dgl. benutzt, dessen willkürliche Einstellung mit Hilfe von Prüfleitungen durch einen Sucher ermittelt und auf den Empfänger übertragen wird, ohne daß es nötig ist, die Prüfleitungen, welche je nach der Zahl der zu übermittelnden verschiedenen Kommandos mehr oder minder zahlreich sind, bis zur Empfangsstelle zu führen.
Es sind Schaltungen bekannt, bei denen ein einstellbarer Geber der beschriebenen Art unter Verwendung von Elektromotoren auf den Empfangsstellen benutzt ist, doch sind dabei die Prüfleitungen bis zur letzteren geführt. Dadurch wird das sonst durch seine Einfachheit und Betriebssicherheit sich empfehlende Suchersystem praktisch unbrauchbar.
■ Gemäß der Erfindung wird nun der Empfänger, welcher bei der bekannten Schaltung gleichzeitig den Sucher bildet, zerlegt, und zwar derart, daß der den Zeiger bewegende Teil (der optische Teil) des motorischen Antriebes von demjenigen Teil, welcher den Prüfärm (oder eine dergleichen Vorrichtung) bewegt, mechanisch getrennt wird. Der erstere Teil wird, anstatt auf der Empfangsstelle, auf der Gebestelle angeordnet, während der optische Teil allein auf der Empfangsstelle verbleibt. Dadurch werden die Stromkreise der Prüfleitungen auf die Gebestelle beschränkt und können somit beliebig kurz gemacht, ja — durch konstruktive Vereinigung von Geber und Sucher ■— ganz in Fortfall gebracht werden. Die Anlage hat nunmehr die zu einem praktischen Gebrauch erforderliche Einfachheit, da die zwischen Gebestelle und Empfangsstelle verlaufenden Verbindungen sich auf die zur Erhaltung synchronen Ganges zwischen Sucher und Zeigerapparat erforderlichen Leitungen beschränken, die höchstens 1 bis 3 (außer Erde) betragen.
Unter diesen Leitungen befindet sich als wesentliches Erfordernis des Sucherbetriebes ein Stromkreis, der die beiden Antriebsmagnete der beiden Schaltwerke (Sucher und optischer Empfänger) gemeinsam enthält. Durch diese an sich bekannte Anordnung wird die erwähnte Sicherheit des Betriebes erzielt, indem bei jedem Fortschreiten des Suchers die Gewähr besteht, daß auch der Empfänger Strom erhalten hat, während bei den bekannten Fern-Übertragungen mit getrenntem Arbeitsstromkreis des Empfängers (z. B. nach Patent 63625) diese Sicherheit fehlt.
Die Gleichlaufvorrichtung selbst wird gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß sie nicht bei jedem Schaltschritt der beiderseitigen
Apparate, sondern nach gewissen Gruppen solcher Schritte in Tätigkeit tritt. Dadurch wird ihre Einrichtung vereinfacht und ihre Wirkung gesichert, und es fallen ferner Unter brechungsstellen in der die Schaltmagnete enthaltenden Fernleitung fort. Zu letzterem Zwecke wird dem Empfänger und Sucher gemäß der Erfindung ein fertiger Periodenstrom zugeführt, anstatt daß diese ihre eigene Leitung nach dem Selbstunterbrechungsprinzip regeln.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Anlage schematisch dargestellt, wobei die Apparate auf der linken Seite als auf der Sendestelle, dagegen die rechts von ihr gezeichneten Apparate als auf der Empfangsstelle angebracht zu denken sind.
Die Sendestelle enthält zunächst den Kommandoschalter A, der in bekannter Weise als Linienwähler, z. B. für sechs Leitungen, ausgebildet ist. Sein Schaltarm A' ist mit dem positiven Pol einer nicht gezeichneten Stromquelle verbunden, während von jedem seiner sechs Kontakte je eine Leitung zu den entsprechenden sechs Kontakten eines als Sucher wirkenden Schaltwerkes B führt. Auf die Welle B' des letzteren ist ein Schaltarm C, eine mit sechs Zähnen ausgestattete Scheibe D sowie ein Schaltrad E unverdrehbar aufgesetzt.
Die Welle B' wird durch den Elektromagneten F mittels einer Klinke F' stets in dem gleichen Sinne 'gedreht. Die Zahnscheibe D dient zum Bewegen eines Doppelschalters G, den eine Feder G' stets nach ersterer hin zu bewegen versucht. Der Schaltarm C ist über ein Relais H an den Minuspol der Stromquelle angeschlossen. Sein Anker H' dient zum öffnen und Schließen eines Stromkreises, der den Elektromagneten / sowie den schon erwähnten Drehmagneten F enthält und dann weiter zu der Empfangsstelle führt. Die Wicklung des Elektromagneten / schließt sich beim Anziehen seines Ankers /' kurz, läßt diesen im nächsten Augenblick aber wieder zurückgehen. Infolgedessen erzeugt der Elektromagnet / in dem ihn enthaltenden Stromkreis Stromstöße.
Der Empfänger K ähnelt dem Sucher B. Er enthält gleichfalls eine Welle K' mit einem Zeiger L, einer Zahnscheibe M und einem Schaltrad N, das wiederum durch einen Elektromagneten O mittels der Klinke O' stets in gleichem Sinne gedreht wird. Die Zahnscheibe M wirkt auch hier auf einen Doppelschalter P, den eine Feder P' nach ersterer hin zu legen sucht. Der Zeiger L bewegt sich über einer Skala L', deren Aufschriften denen des Kommandoschalters A entsprechen.
Die Verbindung der einzelnen Organe ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung und braucht deshalb hier nicht besonders beschrieben zu werden.
Die neue Anlage wirkt in folgender Weise: Die Zeichnung veranschaulicht den Ruhezustand, wobei also der Schaltarm A' des Kornmandoschalters A und der Zeiger L des Empfängers K gleiche Stellung einnehmen. Hierbei ist dauernd folgender Stromkreis geschlossen. Pluspol der Stromquelle, Schaltarm A' und Kontakt 6 des Kommandoschalters A, Kontakt 6 und Schaltarm C des Suchers B, Relais H, Minuspol der Stromquelle. Das Relais H hält also seinen Anker H' angezogen, so daß der die Drehmagnete F und O enthaltende Stromkreis geöffnet ist. Wird nun der Schalter A' z. B. auf den Kontakt 3 gestellt, und zwar, wie schon hier betont sei, gleichgültig, ob im Sinne oder gegen den Sinn des Uhrzeigers, so wird der Stromkreis des Relais H unterbrochen, indem der Schaltarm A' den Kontakt 6 verläßt. Infolgedessen geht der Anker H' in die Ruhelage und schließt den Stromkreis des Elektromagneten /, so daß Strom auf folgenden Weg fließt: Pluspol der Stromquelle, Elektromagnet /, Anker H' des Relais H, Drehmagnet F, zur Empfangsstelle, Drehmagnet O, Minuspol der Stromquelle. Beide Drehmagnete F und O ziehen ihre Anker bei jedem Stromstoß an, der durch das Kurzschließen der Wicklung des Elektromagneten / auftritt, und drehen somit die Wellen B' und K' im Sinne des Uhrzeigers schrittweise · weiter. Die Größe dieser schrittweise erfolgenden Teildrehungen ist erheblich geringer, z. B. nach der Zeichnung nur ein Viertel so groß wie die Winkeldrehung des Schaltarmes C von einem solcher Kontakte bis zu dem nächsten. Die Drehung der Wellen B' und K' setzt sich so lange fort, bis der Schaltarm C seinen Kontakt 3 erreicht. In diesem Augenblick fließt wieder Strom auf dem zuerst angegebenen Wege, so daß das Relais H erregt wird und durch Anziehen seines Ankers H' den Stromkreis der Drehmagnete F und O unterbricht.
Wie schon angegeben war, ist es für das Arbeiten der Drehmagnete F und O gleichgültig, ob der Schaltarm A' des Kommandoschalters A im Sinne oder gegen den Sinn des Uhrzeigers gedreht wird. Das hat seinen Grund darin, daß jedes Drehen des Schaltarmes A' aus seiner Ruhelage unmittelbar nur die Unterbrechung des Stromes über das Relais H zur Folge hat, während der Stromfluß über die Drehmagnete F und O lediglich von dem Zurückgehen des Relaisankers ; H' abhängt. , .·
Bei der bisherigen Darlegung der Wirkungsweise ist auf die Doppelschalter G und P nicht Rücksicht genommen worden. Diese haben
den Zweck, für einen vollkommenen Gleichlauf des Senders und Empfängers zu sorgen, * was in folgender Weise erreicht wird. Die Zähnezahl der Scheiben D und M entspricht der Zahl der verschiedenen Stellungen, welche der Schaltarm C und der Zeiger L einnehmen können. Die Scheiben D und M sind auf die Wellen B' und K' derart aufgesetzt, daß die Doppelschalter G und P jedesmal in der Lage
ίο zwischen zwei Nocken der Scheiben D, M sind, wenn der Schaltarm C und der Zeiger L genau auf einem Kontakt bzw. einer der Zahlen der Skala U stehen.*) In den Zwischenstellungen des Schaltarmes C und des Zeigers L spannen dagegen die Zähne der Scheiben D und M die Federn P' und G' zu, welche dann die Doppelschalter G und P nach rechts umlegen. Solange der Sucher B und der Empfänger K gleichschrittig laufen, erfolgt offenbar das Umlegen der Doppelschalter G und P nach links oder rechts genau in demselben Zeitpunkte. Dagegen wird bei Störung des Gleichlaufes entweder der Sucher B oder der Empfänger K nachlaufen. Geht man von der gezeichneten Stellung der Doppelschalter G und P aus, so würde also beim Nachlaufen des Suchers B der Doppelschalter G noch nach links umgelegt sein, während der Doppelschalter P schon die gezeichnete Stellung einnimmt. In diesem Falle nimmt der Strom, welcher sonst beide Drehmagnete durchfließt, folgenden Weg: Pluspol der Stromquelle, Elektromagnet /, Anker H' des Relais H, Drehmagnet F des Suchers B, rechter Arm des Doppelschalters G, Arbeitskontakt Q des letzteren, Ruhekontakt R des rechten Armes des Doppelschalters P, Minuspol der Stromquelle. Mit anderen Worten arbeitet also jetzt nur der Drehmagnet F, während der Drehmagnet O kurzgeschlossen· ist und die Weiterschaltung des Empfängers K aufhört, bis die Zahnscheibe D den Doppelschalter G wieder nach rechts bewegt hat. In ganz ähnlicher Weise fließt, wenn der Empfänger K nachläuft, ein Strom über den Ruhekontakt Q' des linken Armes des Doppelschalters G und den Arbeitskontakt R' des linken Armes des Doppelschalters P, wodurch nunmehr der Drehmagnet F kurzgeschlossen wird. Solange sich der Sucher B und der Empfänger K gleichschrittig bewegen, erfolgt die Umlegung der Doppelschalter G und P nach rechts oder links genau in demselben Zeitpunkte, so daß weder der Drehmagnet F noch der Drehmagnet O kurzgeschlossen werden.
Das Kurzschließen des vorlaufenden Dreh-
*) In der Zeichnung stehen allerdings unrichtigerweise der Schaltarm und der Zeiger in der Anzeigestellung und die Schalter G und P auf einem Nocken.
magneten hat auch noch den Vorteil, daß der den nachlaufenden Drehmagneten durchfließende Strom verstärkt und damit die Sicherheit seines Arbeitens erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So läßt sich offenbar die Zahl der verschiedenen Stellungen des Kommandoschalters A und des Empfängers K kleiner oder beliebig größer als 6 wählen. Ferner können die Drehmagnete F und O auch parallel geschaltet sein, was man insbesondere dann mit Vorteil tun wird, wenn ein Kommandoschalter auf mehrere Empfänger wirken soll. Weiter brauchen die Zahnscheiben D und M nicht unmittelbar auf den Wellen B' und K' zu sitzen, sondern es genügt, wenn sie von diesen bewegt werden. In diesem Falle kann man bei geeigneter Übersetzung die Zähnezahl der Scheiben von der Zahl der möglichen Stellungen des Kommandoschalters A und des Empfängers K verschieden wählen. Das Umlegen der Doppelschalter G und P läßt sich auch allgemein durch ein Organ bewirken, daß keine Drehung ausführt, sondern nur hin und her schwingt. Endlich könnte man die Stromstöße, welche die Drehmagnete durchlaufen, auch durch andere Mittel als durch den Elektromagneten / erzeugen, so z. B. durch einen Selbstunterbrecher, durch einen umlaufenden Kontaktgeber usw.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Fernkommando-Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige und durch einen gemeinsamen Magnetstromkreis (F, O) gleichschrittig bewegte Schaltwerke (B, K) mit einem in verschiedene Stellungen wahlweise einstellbaren Geber (A) derart verbunden sind, daß das eine auf der Gebestelle befindliche Schaltwerk (B) die einzelnen Stellungen des Senders (z. B. mittels Leitungen 1-1, 2-2,....) ausprüft und dabei das andere auf der entfernten Empfangsstelle befindliche, einen Zeiger bewegende Schaltwerk (K) gleichschrittig weiterschaltet, bis beide Schaltwerke eine der SchaltsteUung des Gebers entsprechende Stellung erreichen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Schrittschaltwerke (Sucher B und Empfänger K) zwischen zwei Kommandostellungen ein- oder mehreremal einen zugehörigen Schalter (G, G' bzw. P, P') zwischen zusammenwirkenden Ruhe- und Arbeitskontakten (Q, Q' bzw. R, R') derart bewegt, daß beim Außertrittfallen der beiden Schrittschaltwerke der Arbeitskontakt des einen Schalters in Reihe mit dem Ruhe-
kontakt des anderen Schalters einen stromentziehenden Nebenschluß zu demjenigen Schaltmagneten (F bzw. O) legt, welcher zu letzterem Schalter gehört, zum Zwecke, den synchronen Gang unter Vermeidung von Unterbrechungsstellen in der Schaltmagnetleitung aufrechtzuerhalten.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher (B) der Gebestelle und der Empfänger (K) der entfernten Stelle als schrittweise fortschreitende Schaltwerke ausgebildet sind und* gleichzeitig durch einen Stromstoßsender (J) gespeist werden, welcher bei einer Verstellung des Geberorganes (A') in Tätigkeit gesetzt und bei Erreichung der am Geber eingestellten Prüfleitung seitens des Suchers (B) ausgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE257951C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430113A (en) * 1943-05-11 1947-11-04 Union Totalisator Company Ltd Registering and displaying apparatus
DE764424C (de) * 1939-04-01 1953-01-26 Siemens & Halske A G Verfahren zur UEbermittlung von aus einer Mehrzahl von Impulsen bestehenden Meldungen, insbesondere von Feuer-, Polizei- und Waechterkontrollmeldungen
US3443179A (en) * 1965-10-18 1969-05-06 Thompson Wendell L Reciprocating motor ratchet and pawl remote position indicator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764424C (de) * 1939-04-01 1953-01-26 Siemens & Halske A G Verfahren zur UEbermittlung von aus einer Mehrzahl von Impulsen bestehenden Meldungen, insbesondere von Feuer-, Polizei- und Waechterkontrollmeldungen
US2430113A (en) * 1943-05-11 1947-11-04 Union Totalisator Company Ltd Registering and displaying apparatus
US3443179A (en) * 1965-10-18 1969-05-06 Thompson Wendell L Reciprocating motor ratchet and pawl remote position indicator

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