DE2559714A1 - Foerdersystem fuer zigaretten - Google Patents

Foerdersystem fuer zigaretten

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DE2559714A1
DE2559714A1 DE19752559714 DE2559714A DE2559714A1 DE 2559714 A1 DE2559714 A1 DE 2559714A1 DE 19752559714 DE19752559714 DE 19752559714 DE 2559714 A DE2559714 A DE 2559714A DE 2559714 A1 DE2559714 A1 DE 2559714A1
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DE19752559714
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Dennis Hinchcliffe
Eric Alfred Luddington
William Alfred Stone
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Fördersystem für Zigaretten
  • Die Erfindung betrifft ein Fördersystem für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände, mit einer ersten Fördereinrichtung, die einen Förderweg für einen Zigaretten stapel definiert, wobei der Förderweg mehrere untereinander verbundene, im wesentlichen horizontal verlaufende, übereinander angeordnete Abschnitte aufweist.
  • 8ei einem vorbekannten Fördersystem dieser Art (US-PS 3297138) bildet die Fördereinrichtung ein Reservoir, das aus zwei horizontalen, übereinander liegenden, miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Die Zigaretten treten am einen Ende in den oberen Reservoirabschnitt ein, durchlaufen diesen Reservoirabschnitt in horizontaler Richtung, gelangen dann durch ein Verbindungsstück in den unteren Reservoirabschnitt, durchlaufen diesen unteren Reservoirabschnitt in horizontaler Richtung und trsten dann aus dem Reservoir aus. Die Zigaretten durchlaufen das Reservoir somit nur in einer einzigen Richtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fördersystem zu schaffen, das bei optimaler Grundplatzausnutzung ein größeres Fassungsvermögen besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Fördersystem mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fördereinrichtung vorgesehen ist, die mit der ersten Fördereinrichtung in Verbindung steht und einen zweiten Förderweg für einen Zigarettenstapel definiert, wobei der zweite Förderweg mehrere untereinander verbundene, im wesentlichen horizontale Abschnitte aufweist, die übereinander und mit horizontalem Abstand zu dem ersten Förderweg angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß in dem Fördersystem innerhalb einer vorgegebenen Länge des Grundplatzes mehr Zigaretten untergebracht werden können, da die beiden Fördereinrichtungen nebeneinander liegen.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematisch seitliche Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Fördersystems; Figur 2 einen Grundriß eines erfindungsgemäße?i Frdersystems; Figur 3 eine Fördereinrichtung, die bei einem Fördersystem nach den Figuren 1 oder 2 verwendet werden kann.
  • In Figur 1 ist eine Fördereinrichtung dargestellt, bei der ein Zigarettenstapel 202 von einem Förderer 204 in einen Verzweigungsraum 206 getragen wird. Aus diesem kann ein Zigarettenstapel 208 nach unten durch eine Rutsche abgezogen werden, welche durch Wände 210 und 212 begrenzt ist und zu einer Zigarettenabpackmaschine führt.
  • In der Nachbarschaft des Verzweigungsraumes 206 sind zwei reversierbare Ressrvoirförderer 214 und 216 angeordnet. Von diesen liegt der eine oberhalb des anderen, und jeder der Reservoirförderer 214 und 216 fördert einen Zigarettenstapel zu dem Verzweigungsraum 206 oder trägt ihn von dem letzteren weg. Die Ressrvoirförderer 214 und 216 werden in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben. Dies erfolgt unter Steuerung durch einen Fühler 218, der über ein Gelenk 220 schwenkbar von der Fördereinrichtung getragen ist und auf einer Membran 222 aufliegt, welche die Zigaretten im Verzweigungsraum hält. Oberhalb der Reservoirförderer 214 und 216 sind parallel verlaufende obere Förderer 224 und 228 vorgesehen, die synchron zu den Reservoirförderern 214 und 216 angetrieben werden und die oben liegenden Oberflächen der auf den Reservoirförderern 214 und 216 befindlichen Zigarettenstapel begrenzen.
  • In der Zeichnung sind die Förderer 214,216,224 und 228 - wie durch Pfeile dargestellt ist - so dargestellt, daB sie in der Richtung angetrieben werden, in der Zigaretten von dem Verzweigungaraum 206 abgezogen werden. Soll das Reservoir Zigaretten wieder an den Verzweigungsraum 206 zurückliefern, so wird die Sewegungerichtung aller Förderer umgedreht.
  • In Figur 1 sind ferner Förderer 230,232 dargestellt, die Verlängerungen der Reservoirfdrderer 214 und 216 darstellen. Einer dieser Förderer ist seitlich ausbiegbar, so daß er entlang eines gekrümmten Weges (wie in Figur 2 dargestellt) bewegt werden kann, der zu einem zickzackförmigen Förderweg führt bzw. Teil eines zickzackförmigen Förderweges bildet, der sich nach oben oder unten erstreckt, wie beispielsweise in Figur 3 dargestellt.
  • Der andere Förderer führt zu einem zweiten zickzackförmigen Förderweg oder bildet Teil eines zweiten zickzackförmigen Förderweges, wobei die beiden zickzackförmigen Förderwege Seite an Seite angeordnet sind, d.h. einen horizontalen Abstand voneinander haben.
  • In Figur 2 ist schematisch ein Förderer dargestellt, der einen Zigarettenstapel in einen unterhalb einer Membran 236 liegenden Verzweigungsraum trägt. Oberhalb der Membran 236 ist ein nicht dargestellter Fühler vorgesehen, der dem in Figur 1 dargestellten Fühler 218 gleichen kann. Zwei Reservoirförderer 238 und 240 können Zigaretten in den Verzweigungsraum abgeben oder von diesem abziehen, wie dies notwendig ist. Der Reservoirförderer 238 wird längs eines geradlinigen, horizontalen Weges bewegt und stellt das erste horizontale Trum einer Zickzackfördereinrichtung dar. Der Reservoirförderer 240, der unterhalb des Reservoirförderers 238 liegt, ist in seitlicher Richtung flexibel und wird längs eines Weges bewegt, der aus der vertikalen Ebene des Reservoirförderers 238 herausläuft. Ein Förderer 242 stellt eine Verlängerung des Reservoirförderers 240 dar und bildst das srste horizontale Trum einer Zickzackfördereinrichtung, welche Seite an Seite neben der anderen Zickzackfördereinrichtung liegt.
  • Der in seitlicher Richtung flexible Förderer 240 kann im wessntlirhen einen Aufbau haben, wie der in der DT-OS 1 966 898 (entsprechend GB-PS 1 309 071) beschriebene Förderer.
  • Bezüglich der Figur 1 sei angemerkt, daß das rechtsgelegene Ende des oberen Förderers 228 zur Linken des rechtsgelagenen Endes des Reservoirförderers 216 liegt. Die Förderer können z.B. so angeordnet sein, daß eine Tangente zur Scheibs 216A des Förderers 216 und zu einer stationären gskrümmten Brückenplatte 214A um etwa 300 zur Vertikalen geneigt ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei sicherzustellen, daß ein Zigarettenstapel mit voller Höhe von dem Reservoirförderer 216 weggetragen wird, wenn dieser nach links angetrieben wird. In ähnlicher Weise liegt das rechtsgelegene Ende des oberen Förderers 224 zur Linken des rechtsgelegenen Endes des Reservoirförderers 214.
  • Anstatt die beiden Reservoirförderer synchron anzutreiben, kann man in vorgegebener Aufeinanderfolge zu einem Zeitpunkt Jeweils einen der Förderer antreiben. Bei einer derartigen Anordnung trägt jeder der Hauptreservoirförderer 230 und 232 vorzugsweise eine Endwand (oder treibt eine solche an), die über den zugeordneten kurzen Reservoirförderer 214,216 hinwegbewegt werden kann, wenn das Reservoir geleert ist. Dies ist z.B.
  • in den Figuren 18 und 19 der DT-OS 1 957 002 (entsprechend GB-PS 1 299 174) dargestellt. Die Abfolge der Arbeitsgänge ist dann vorzugsweise folgendermaßen gewählt: Zu Anfang ist das Reservoir leer, und der obere Abschnitt des Reservoirs beginnt nicht, Zigaretten aus dem Verzweigungsraum abzuziehen, bis der untere Abschnitt des Reservoirs gefüllt ist; enthalten Jedoch beide Abschnitte des Reservoirs Zigaretten und soll das Reservoir wieder Zigaretten in den Verzweigungsraum zurückliefern, so wird als erster der obere Abschnitt des Reservoirs aktiviert und eine Entleerung des unteren Abschnittes des Reservoirs setzt nicht ein, bevor.nicht der obere Abschnitt völlig geleert ist. Diese Reihenfolge des Arbeitens wird vorzugsweise verwendet, um die Bildung von Löchern in dem in dem Verzweigungsraum befindlichen Zigarettenstapel zu vermeiden.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zickzackreservoirs, das, wie bereits erwähnt, an die Fördereinrichtung nach Figur 1 oder 2 angefügt werden kann.
  • Die in Figur 3 dargestellte Fördereinrichtung weist einen Verzwsigungsraum 2 auf, in den Zigaretten in Stapelform zwischen Förderbändern 4 und 6 liegend eingebracht werden. Die Zigaretten können z.B. von einer Zigarettenherstellungsmaschinu her angeliefert werden, wie sie in den oben genannten Patentschriften beschrieben ist. Unterhalb des Verzweigungaraumes 2 befindet sich eine Rutsche 8, von der ein Zigarettenstapel normalerweise nach unten zu einer Zigarettenpackmaschins bewegt wird. Wird Jedoch die Zigarettenabpackmaschine angehalten, so werden die in den Verzeigungsraum 2 geförderten Zigaretten in ein Reservoir 10 geliefert. In der Zeichnung sind die Förderbänder des Reservoirs 10 in der Richtung angetrieben dargestellt, in der Zigaretten aus dem Verzweigungaraum in das Reservoir abgezogen werden. Es versteht sich, daß die Bewegungsrichtung aller Bänder im Reservoir umgskehrt wird, wenn das Reservoir Zigaretten in den Verzweigungsraum 2 hineinliefern soll; das kann z.B.
  • dann der Fall sein, wenn die Zigarettenherstellungsmaschine angehalten wird, während die Zigarettenabpackmaschine weiterhin arbeitet. Oberhalb des Verzweigungsraumes 2 ist ein Fühler 12 angebracht, der die Bewegungsrichtung und vorzugsweise auch die Geschwindigkeit der Reservoirbänder vorgibt. Dieser Fühler 12 ist schematisch dargestellt und kann z.B. wie irgendeiner der in der DT-OS 2 320 843 ausgebildet sein, auf welche dissbazüylich in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • Die Förderbänder des Reservoirs werden alle mit derselben Geschwindigkeit angetrieben und bilden einen gestreckten Speicherraum, der auf zickzackförmigem Weg in einer vertikalen Ebene nach oben verläuft, wie dies in der Zeichnung durch das in Kreuzschraffur gekennzeichnete Gebiet dargestellt ist. Die horizontalen Trums des zickzackförmigen Weges sind durch Bänder 14,16,18,20,22,24 und 26 begrenzt. Ferner sind bei den gegenüberliegenden Enden des Reservoirs zwei vertikale Bänder 28 und 29 vorgesehen, welche das Bewegen des Zigarettenstapels zwischen aufeinanderfolgenden horizontalen Trums untsrstützen. In den zwischen den horizontalen und vertikalen Bändern liegenden Ecken sind konkave Auskehlungsplatten 30 angeordnet.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, kann der im Reservoir befindliche Zigarettenstapel durch einenKörper 31 begrenzt sein, der aus komprimierbarem Material z.B. einem Plastikschwammaterial gefertigt ist und zwischen gegenüberlisgenden Bändern liegend von diesen ergriffen wird. Der Querschnitt des Körpers 31 kann, wie dargestellt, kreisförmig sein, er kann jedoch auch z.B.
  • rechteckig sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in Figur 3 dargestellten Fördereinrichtung der vom Reservoir entgegengenommene Zigarettenstapel eine Dicke hat, die in etwa gleich der Dicke des Zigarettenstapels ist, der durch die Rutsche 8 nach unten gefördert wird; diese Dicke ist zugleich ungefähr gleich der Dicke des Zigarettenstapels, der durch das Förderband 4 in den Verzweigungsraum 2 hineingetragen wird. Vorzugsweise ist die Dicke des im Reservoir befindlichen Stapels 75 bis 125 mm, z.B.
  • etwa 100 mm. Darüber hinaus bilden die Rutsche und die benachbarten Förderer einen T-förmigen Verzweigungsraum. Wird der die Rutsche durchsetzende Zigarettenstrom angehalten, so läuft infolgedessen der vom Förderband 4 angelieferte Zigarettenstapel geradlinig durch den Verzweigungsraum hindurch und in das Reservoir. Durch diese Merkmale werden nachteilige Veränderungen der Zigaretten möglichst klein gehalten, da die Relativbewegung zwischen den Zigaretten und der auf die Zigaretten wirkende Druck möglichst klein gehalten sind.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform trägt Jeder der Förderer 230 und 232 des Reservoirs einen Stapsl mit einer Dicke, die im wesentlichen gleich der des auf dem Förderer 204 befindlichen Stapels und annähernd gleich der des durch die Rutsche mit den Wänden 210 und 212 nach unten abgegebenen Stapels ist. Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fördersystem für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände, mit einer ersten Fördereinrichtung, die einen Förderweg für einen Zigarettenstapel definiert, wobei der Förderweg mehrere untereinander verbundene, im wesentlichen horizontal verlaufende, übereinander angeordnete Abschnitte aufweist, gekennzeichnet durch eine weitere Fördereinrichtung (240, 242), die mit der ersten Fördereinrichtung (238) in Verbindung steht und einen zweiten Förderweg für einen Zigarettenstapel definiert, wobei der zweite Förderweg mehrere untereinander verbundene, im wesentlichen horizontale Abschnitte (z.B. 14,16,18 ...) aufweist, die übereinander und mit horizontalem Abstand zu dem ersten Förderweg angeordnet sind.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Fördereinrichtungen (238; 240, 242) ein reversierbares Reservoir bildet, das Zigaretten einem gemeinsamen Verzweigungsraum (205) zuführt bzw. von ihm abführt, dem die Zigaretten im wesentlichen kontinuierlich zuführbar bzw. aus dem die Zigaretten im wesentlichen kontinuierlich abführbar sind.
DE19752559714 1975-04-25 1975-10-17 Reservoir für Zigaretten Expired DE2559714C2 (de)

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DE2559714A1 true DE2559714A1 (de) 1977-08-04
DE2559714C2 DE2559714C2 (de) 1982-09-30

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