DE2621564A1 - Vorrichtung zum foerdern stabfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern stabfoermiger gegenstaende

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DE2621564A1 DE19762621564 DE2621564A DE2621564A1 DE 2621564 A1 DE2621564 A1 DE 2621564A1 DE 19762621564 DE19762621564 DE 19762621564 DE 2621564 A DE2621564 A DE 2621564A DE 2621564 A1 DE2621564 A1 DE 2621564A1
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Description

zum Fördern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung/stabförmiger Gegenstände,
insbesondere von Zigaretten.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten ist gekennzeichnet durch mindestens zwei Förderer, die jeweils ein einem Verzweigungsraum benachbartes Ende aufweisen und stabförmige Gegenstände in den Verzweigungsraum hinein tragen oder aus diesem weg tragen (was entweder nur in.einer Richtung oder reversierbar in zwei Richtungen erfolgen kann), und durch ein bewegtes Fühlerband mit einem zum Teil den Verzweigungsraum begrenzenden Arbeitsabschnitt, der unter Überwindung einer Spannkraft unter dem Druck der in dem Verzweigungsraum befindlichen stabförmigen Gegenstände nach außen biegbar ist, wobei das Fühlerband (nicht notwendigerweise stetig) so an- '
getrieben ist, daß das Bewegen der stabförmigen Gegenstände durch
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- 2 den Verzweigungsraum unterstützt wird.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Überwachungseinrichtung auf, die das Ausmaß des Nachaußenbiegens des Arbeitsabschnittes des Fühlerbandes feststellt und entsprechend die Geschwindigkeit und möglicherweise die Bewegungsrichtung eines der Förderer steuert.
Die Geschwindigkeit des Fühlerbandes kann fest vorgegeben sein oder durch die überwachungseinrichtung geändert werden.
Die Überwachungseinrichtung kann vorzugsweise eine federvorgespannte Scheibe aufweisen, um die das Fühlerband umläuft, wobei dem Nachaußenbiegen des Arbeitsabschnittes des Fühlerbandes durch die Feder ein Widerstand entgegengesetzt wird, die die Spannkraft erzeugt, und wobei die Bewegung der federvorgespannten Scheibe als Anzeige für das Ausmaß des Auswärtsbiegen des Fühlerbandes verwendet wird. Die Scheibe kann z.B. auf einem angelenkten Hebel angeordnet sein, der mit einer Geschwindigkeitsregelvorrichtung gekoppelt ist. Stattdessen kann das Nachaußenausbiegen des Arbeitsabschnittes des Fühlerbandes oder die Verformung eines anderen Abschnittes des Fühlerbandes oder die Bewegung der außenliegenden Oberfläche der dem Band benachbarten stabförmigen Gegenstände (Zigaretten) von einem Stellungsgeber überwacht werden. Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung, bei der das Fihlerband über dem Verzweigungsraum liegt, weist das Band zwei in seitlicher Richtung im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte auf, und die Höhe der in dem Verzweigungsraum befindlichen ___ -3-
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Zigarettenmenge wird durch einen Stellungswandler überwacht, der über dem zwischen den Bandabschnitten liegenden Raum angeordnet ist, so daß der Stellungswandler auf die stabförmigen Gegenstände (Zigaretten) und nicht auf die Bandabschnitte anspricht. Die stabförmigen Gegenstände können zu gewissen Zeiten das Fühlerband nicht berühren und können das Band nur dann berühren, wenn die Abgabe von Zigaretten aus dem Verzweigungsraum kMner wird als die Zufuhr von Zigaretten zum Verzweigungsraum. Bei einem solchen Betriebszustand mit die Abgabe überschreitender Zufuhr drücken die stabförmipn Gegenstände gegen den Arbeitsabschnitt des Fühlerbandes, wobei sie dieses nach außen ausbiegen, und durch die Berührung zwischen den stabförmigen Gegenständen und dem Fühlerband wird dann das Vorwärtsfördern der stabförmigen Gegenstände aus dem Verzweigungsraum heraus unterstützt. Stattdessen können die stabförmigen Gegenstände, insbesondere Zigaretten, im wesentlichen ständig in Berührung zum Fühlerband stehen. Verläuft der die stabförmigen Gegenstände berührende Abschnitt des Bandes im wesentlichen geradlinig (d.h., wird dieser Abschnitt durch die stabförmigen Gegenstände nur geringfügig gebogen), so erzeugt im einen Extremfall der Abstand der stabförmigen Gegenstände vom Stellungswandler ein Steuersignal und im anderen Extremfall das maximale Ausbiegen des Bandes durch die stabförmigen Gegenstände (durch das die stabförmigen Gegenstände näher an den Stellungswandler heran- ; . gebracht werden) ein Steuersignal. Diese beiden Extremfälle kön- ! nen der maximalen Förderergeschwindigkeit in entgegengesetzter Bewegungsrichtung zugeordnet sein; stattdessen kann der eine Extremfall der Geschwindigkeit Null zugeordnet sein, wenn der gesteuerte Förderer ein nur in einer Richtung laufender Förderer ist.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mLt einem zwischen drei Förderern liegenden Verzweigungsraum;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung;
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der in Fig.1 gezeigten Fördervorrichtung;
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Fördervorrichtung mit einem zwei Förderer verbindenden Verzweigungsraum;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Fördervorrichtung; und
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der in Fig. gezeigten Fördervorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung weist einen Verzweigungs-l raum 10 und drei Förderer auf, die dem Verzweigungsraum benachbarte Enden haben. Einer- der Förderer ist durch Förderbänder 12 und 14 ■ gebildet, die einen Vertikalförderer bilden. Die Förderbänder j
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laufen um dem Verzweigungsraum benachbarte Scheiben 16 und 18 um. Der Aufbau der Anordnung entspricht insoweit dem der in der DT-OS 2 353 806 beschriebenen Fördervorrichtung.
Der zweite der mit dem Verzweigungsraum in Verbindung stehenden Förderer weist ein horizontal verlaufendes Förderband 20 und ein mit diesem zusammen arbeitendes oberes Förderband 22 auf. Das letztere läuft stets mit der selben Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie das Förderband 20; d.h. das Förderband 22 wird stets synchron zum Förderband 20 angetrieben. Der dritte Förderer weist ein horizontal verlaufendes Förderband 24 und ein mit diesem zusammen arbeitendes oberes Förderband 26 auf, das synchron zum Förderband 24 angetrieben wird.
Oberhalb des Verzweigungsraumes 10 ist ein Fühlerband 28 angeordnet, das einen Arbeitsabschnitt 28A hat. Dieser ist so angeordnet, daß er die im Verzweigungsraum 10 befindlichen Zigaretten berührt. Das Fühlerband 28 läuft um Scheiben 30 und 32, die ihrerseits um feststehende Achsen umlaufen, und um eine federvorgespannte Scheibe 34 um. Die Scheibe 34 ist auf einem Hebel 36 angeordnet, der von einem Gelenk 38 schwenkbar getragen ist. Eine Feder 40 sucht den Hebel 36 entgegen dem Uhrzeigersinne um das Gelenk 38 zu drehen. Die so federvorgespannte Scheibe 34 hält das Fühlerband 28 unter Spannung.
I Durch ausgezogene Linien ist der Arbeitsabschnitt 28A des Fühler-
bandes in seiner in etwa tiefsten Stellung gezeigt, in der er I durch den Druck der Zigaretten geringfügig so gekrümmt ist, daß
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er zu den im Verzweigungsraum 10 befindlichen Zigaretten hin eine konkave Oberfläche aufweist. Wächst der von den Zigaretten auf das Fühlerband 28 ausgeübte Druck an, so wird das Fühlerband unter Überwindung der Kraft der Feder 40 weiter nach oben ausgebogenj die federvorgespannte Scheibe 34 wird entsprechend nach unten bewegt, und der Hebel 36 wird um das Gelenk 38 gedreht.
Das Gelenk 38 kann eine Welle aufweisen, die mit einer Geschwindigkeitsregelvorrichtung gekoppelt ist, durch welche die Geschwindigkeit eines der Förderer gesteuert wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung kann in verschiedenen Betriebsarten verwendet werden. Eine der möglichen Betriebsarten ist in der oben genannten DT-OS 2 353 806 beschrieben. Der durch die Förderbänder 20 und 22 gebildete Förderer erhält von einer oder mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen einen Strom von Zigaretten in Stapelformation und fördert die Zigaretten zu dem Verzweigungsraum 10. Der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer trägt einen Zigarettenstapel aus dem Verzweigungsraum 10 hinaus und fördert diesen zu einer oder mehreren Zigarettenabpackmaschinen. Ist die Zufuhr von Zigaretten in den Verzweigungsraum größer als die Nachfrage nach Zigaretten, so fördert der durch die Förderbänder 12 und 14 gebildete Vertikalförderer die Zigaretten mit geeigneter Geschwindigkeit (diese wird durch das Fühlerband 28 gesteuert) nach unten zu einer nicht dargestellten Speichereinheit. Ist dagegen die Nachfrage größer als die Zufuhr, so liefert der durch die Förderbänder 12 und 14 ge-
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bildete Vertikalförderer Zigaretten aus der Speichereinheit nach oben in den Verzweigungsraum 10 hinein.
Bei dieser ersten Betriebsart wird das Fühlerband 28 vorzugsweise kontinuierlich in derselben Richtung angetrieben, d.h. derart, daß der Arbeitsabschnitt 28A nach rechts läuft. Die Geschwindigkeit des Fühlerbandes kann konstant gehalten werden. Stattdessen kann die Geschwindigkeit des Fühlerbandes gemäß oder direkt proportional zur Geschwindigkeit der Förderbänder 24 und 26 geändert werden.
Nunmehr wird eine zweite Betriebsart der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung beschrieben. Der durch die Förderbänder 12 und 14 gebildete Vertikalförderer fördert Zigaretten kontinuierlich von einer Zigarettenherstellungsmaschine nach oben; der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer trägt Zigaretten aus dem Verzweigungsraum 10 heraus und zu einer oder mehrere Zigarettenabpackmaschine, wenn eine Zuführ von Zigaretten verlangt wird; der durch die Förderbänder 20 und 22 gebildete Förderer trägt Zigaretten zu einer Speichereinheit oder bringt Zigaretten von einer Speichereinheit, wie sie z.B. in der GB-PS 1 299 174, in±>esondere Fig. 1 und 2 beschrieben ist. i
Bei dieser Betriebsart wird das Fühlerband 28 vorzugsweise reversierbar angetrieben. Sein Antrieb kann z.B. mit dem Antrieb des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers derart gekoppelt sein, daß die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung
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des Fühlerbandes 28 der des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers entspricht. Stattdessen kann die Fördervorrichtung einen Steuerkreis aufweisen, durch welchen der Arbeitsabschnitt 28A des Fühlerbandes solange nach rechts bewegt wird, wie der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer Zigaretten aus dem Verzweigungsraum 10 wegträgt, und nach links bewegt wird, wenn der durch die Förderbänder 24 und 26 gebildete Förderer anhält, d.h. wenn die zugeordnete Zigarettenabpackmaschine vorübergehend nicht arbeitet, wodurch das Hinaufschieben von Zigaretten auf den durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderer unt' rstützt wird und das Herunterschieben von Zigaretten von diesem Förderer herunter in den Vorratsbehälter hinein unterstützt wird. Die Geschwindigkeit des Fühlerbandes 28 in den beiden entgegengesetzten Bewegungsrichtungen kann gleich groß gewählt werden. In jedem Falle kann die Geschwindigkeit des durch die Förderbänder 24 und 26 gebildeten Förderers durch einen beim stromab gelegenen Ende des durch die Förderbänder 24 und 26 gebildeten Förderers angeordneten Fühler gemäß dem Zigarettenbedarf der Zigarettenabpackmaschine eincpstellt werden. Die Geschwindig- : keit des durch die Förderbänder 12 und 14 gebildeten Vertikalförderers in vertikaler Richtung nach oben kann konstant gewählt ι werden; stattdessen kann sie durch einen Fühler eingestellt werden, der beim unteren Ende des Vertikalförderers in den Bereich j angeordnet ist, indem die Reihe von der Zxgarettenherstellungs- ! maschine abgegebener Zigaretten zu einem Stapel geformt wird. ;
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Bei der zweiten Betriebsart der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung kann der Steuerkreis so ausgebildet sein, daß die Geschwindigkeit des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers (und auch seine Bewegungsrichtung) auf einen in etwa vorgegebenen Wert eingestellt wird, der von der Geschwindigkeit der durch die Förderbänder 12 und 14 bzw. 24 und 26 gebildeten Förderer abhängt. Das heißt, der Steuerkreis kann im wesentlichen die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers vorgeben, so daß pro Zeiteinheit eine Zigarettenmenge gefördert wird, die der Zufuhr von Zigaretten zum Verzweigungsraum und dem Abziehen von Zigaretten aus dem Verzweigungsraum angemessen ist. Die Geschwindigkeit des durch die Förderbänder 20 und 22 gebildeten Förderers unterliegt dann aber geringfügigen Änderungen gemäß den vom Fühlerband 28 festgestellten Betriebsbedingungen. Ähnliche Überlegungen gelten für die erste Betriebsart.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für den Verzweigungsraum. Bei diesem Ausführungsbeispiels trägt ein durch Förderbänder 44 und 46 gebildeter Förderer einen stapeiförmigen Zigarettenstrom zu einem Verzweigungsraum 42. Die Förderbänder 44 und 46 werden stets in der angegebenen Bewegungsrichtung angetrieben und erhalten die Zigaretten z.B. von einer Zigarettenherstellungsmaschine. Ein durch Wände 48 und 50 begrenzter Schacht verläuft von dem Verzweigungsraum 42 nach unten und gibt Zigaretten an eine Zigarettenabpackmaschine ab. Unterschiede zwischen der Zufuhr und der Nachfrage an Zigaretten beim Verzweigungsraum 42 werden durch einen reversierbaren Förderer 52 auf-
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genommen, der zu einem Vorratsbehälter führt, wie er z.B. in der GB-PS 1 299 174 beschrieben ist.
Bei dieser Fördervorrichtung ist ein Fühlerband 54 vorgesehen, das einen unteren Arbeitsabschnitt 54A aufweist. Der letztere erstreckt sich quer über die Oberseite des Verzweigungsräumes 42 und läuft ferner unter einer feststehenden Platte 56 hindurch. Der unter der Platte 56 durchlaufende Teil des Fühlerbandes 54 arbeitet mit dem Förderer 52 derart zusammen, daß die Höhe des auf dem Förderer 52 liegenden Zigarettenstapels vorgegeben wird. Die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Fühlerbandes ist gleich der des Förderers 52. Wie bei der in Fig. 1 gezeigten Fördervorrichtung wird das Fühlerband 54 durch eine federvorgespannte Scheibe 58 unter Spannung gehalten. Die Scheibe 58 ist auf einem Hebel 60 angeordnet, der von einem Gelenk 62 schwenkbar getragen ist. Der Hebel 60 ist durch eine Feder 64 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne vorgespannt. Durch die Bewegung des Hebels 60un das Gelenk 62 wird eine Vorrichtung gesteuert, die die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Förderers 52 und zugleich des Fühlerbandes 54 regelt.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform der in Fig. 2 gezeigten Fördervorrichtung dargestellt, wobei gleiche oder äquivalente Bauelemente das gleiche Bezugszeichen tragen, das zusätzlich mit einem Apostroph versehen ist. Anders als bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,bei der das Fühlerband unter einer Platte 56 vorbeiläuft, läuft der Arbeitsabschnitt 54A1 des Fühlerbandes zur Begrenzung der oberen Oberfläche des vom
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Förderer 52' getragenen Stapels über eine Scheibe 55 zurück, und es ist ein zusätzliches oberes Förderband 57 vorgesehen, das synchron zum Förderer 52' angetrieben wird.
Das Bewegen des Fühlerbandes mit dem Arbeitsabschnitt 54A1 läßt sich so steuern, daß der Arbeitsabschnitt 54A1 angehalten wird, wenn das Förderband 44' und der Förderer 52" beide Zigaretten in den Verzweigungsraum hinein fördern.
In den Fign. 2 und 3 kann der vertikale Schacht durch einen reversierbaren Vertikalförderer ersetzt werden, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Fördervorrichtung. Eine einzige Zigarettenreihe wird zwischen Förderbändern 66 und 68 liegend nach oben in einen Verzweigungsraum 70 gefördert. Dabei sind die Förderbänder 66 und 68 zwangsweise so geführt, daß sie längs eines gekrümmten Weges derart nach oben bewegt werden, daß sie die Zigaretten zwischen ihnen liegend ergreifen, wie dies in der GB-PS 1 299 174 unter Bezugnahme auf die dortigen Figuren 3, 6 und 7 beschrieben ist. Der durch eine einzige Reihe gebildete Ziga- ; rettenstrom wird in dem Verzweigungsraum 70 zu einem stapelför-
migen Strom umgeformt; dieser Stapel wird durch einen Förderer weggetragen, der ein Förderband 72 und ein mit diesem zusammenj arbeitendes oberes Förderband 74 aufweist. Dieses Förderband wird synchron zum Förderband 72 angetrieben und sorgt für gleich-
bleibende Höhe des von dem Förderband 72 getragenen Stapels. Ein i
die Geschwindigkeit der Förderbänder 72 und 74 steuerndes Fühler-
-12-
I ■ _*
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band 76 läuft um feststehende Scheiben 78 und 80 sowie um eine federvorgespannte Scheibe 82 um. Die Scheibe 82 ist von einem Hebel 82A getragen, der um ein Gelenk 82B drehbar ist und durch eine Feder 82C entgegen dem Uhrzeigersinne vorgespannt ist.Durch eine Bewegung der Scheibe 82 wird ein Geschwindigkeitsregler 82D betätigt, der die Geschwindigkeit der Förderbänder 72 und 74 steuert. Der Antrieb des Fühlerbandes 76 kann vom Antrieb der Förderbänder 72 und 74 abgeleitet sein, so daß es mit gleicher Geschwindigkeit läuft wie die Förderbänder 72 und 74 oder mit einer zu deren Geschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit. Das Fühlerband 76 kann z.B. mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Förderbänder 72 und 74.
In den Fign. 5 und 6 sind Fördervorrichtungen gezeigt, bei denen auf andere Weise ein Zigarettenstapel auf einem über Kopf angeordneten Förderer erzeugt wird. Bei jeder dieser Ausführungsformen werden die Zigaretten in Stapelformation durch einen Vertikal förderer nach oben gefördert, der mit Rippen versehene Förderbän-
der 84 und 85 aufweist, wie schon unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben. Am oberen Ende des Vertikalförderers ist eine Anordnung vorgesehen, die im wesentlichen der in Fig. 2 bzw. Fig.3 ' gezeigten Anordnung ähnelt, was auch durch Verwendung gleicher Bezugszeichen zum Ausdruck gebracht ist. Jede dieser Anordnungen, die auch "Kopfeinheit" genannt werden kann, weist eine sie abschließende feststehende Platte 88 auf. Durch die Bewegung der federvorgespannten Scheibe 58 bzw. 58' wird die Geschwindigkeit der Förderer 52 bzw. 52' und des oberen Förderbandes 57 gesteuert
-13-
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Der Vertikalförderer und der den Förderer 52 bzw. 52* aufweisende überkopfförderer kann nur in einer Richtung angetrieben werden (wie in der Zeichnung dargestellt) oder reversierbar betrieben v/erden.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, gekennzeichnet durch mindestens zwei Förderer (20, 22, 24, 26; 44, 46, 52, 56; 44·, 46«, 521, 57'; 66,68,72, 74;84,86,52,56; 84,86,52', 57), die jeweils ein einem Verzweigungsraum (10; 42; 42';70) benachbartes Ende aufweisen und stabförmige Gegenstände in den Verzweigungsraum hineintragen oder aus diesem weg tragen; und durch ein bewegtes Fihlerband (28;54;54· ;76) mit einem zum Teil den Verzweigungsraum begrenzenden Arbeitsabschnitt (28A;54A;54A!;-), der unter Überwindung einer Spannkraft unter dem Druck der in dem Verzweigungsraum befindlichen stabförmigen Gegenstände nach außen biegbar ist, wobei das Fühlerband so angetrieben ist, daß das Bewegen der stabförmigen Gegenstände durch den Verzweigungsraum unterstützt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet .durch eine überwachungseinrichtung (34-4Ο;58-64;58'-64·;82,82A-82D>, welche
ι auf das Ausmaß des Nachaußenbiegens des Arbeitsabschnittes
des Fühlerbandes anspricht und die Geschwindigkeit und/oder ι die Bewegungsrichtung eines der Förderer steuert.
j -15-
:
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung aufweist: eine bewegbare Scheibe (34; 58;58';82), um die das Fühlerband umläuft, eine Spanneinrichtung (4O;64;64*;82C), durch welche die bewegbare Scheibe in einer solchen Richtung gedrückt wird, daß das Fühlerband gespannt wird, und eine auf die Bewegung der Scheibe ansprechende Einrichtung (82D).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Scheibe (34;58;58';82) von einem angelenkten Hebel (36;6Ο;6Ο·;82A) getragen ist, auf den eine Feder (4O;64;64'; 82C) derart einwirkt, daß die Scheibe in die gewünschte Richtung gedrückt wird.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fühlerband zusätzlich zu der bewegbaren Scheibe um min-
i destens zwei feststehende Scheiben (30,32;55;78,80) umläuft, !
die dem Verzweigungsraum benachbart sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Fühlerbandes unter einer fest-
stehenden Platte (56) durchläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der das Fühlerband
läuft, während es angetrieben wird, in Beziehung zu der Geschwindigkeit steht, mit der einer der Förderer angetrieben wird.
. , -16-
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Verzweigungsraum drei Förderer treffen, wobei einer der Förderer im wesentlichen ein Vertikalförderer und die anderen beiden Förderer im wesentlichen Horizontalförderer sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Förderer mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die im wesentlichen der Geschwindigkeit des anderen Förderers oder der anderen Förderer zugeordnet ist, jedoch in geringem Ausmaße durch die Überwachungseinrichtung geändert wird.
10. Fühlereinheit zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände, insbesondere Zigaretten, bei einem zwischen mindestens zwei Förderern liegenden Verzweigungsraum, gekennzeichnet durch ein bewegtes Fühlerband (28;54;54';76), das um zwei feststehende Scheiben (30,32;55;78,80) und um eine bewegbare Scheibe (34;58;58';82) umläuft, wobei die letzte in eine solche Richtung gedrückt wird, daß das Fühlerband gespannt wird, und durch eine Vorrichtung (82D) zum Regulieren der Förderergeschwindigkeit, die mit der bewegbaren Scheibe gekoppelt ist, so daß die Geschwindigkeit eines Förderers gemäß dem Druck gesteuert wird, der im Betrieb von von den Zigaretten auf den Abschnitt des Fühlerbandes ausgebüt wird, der direkt zwischen den beiden feststehenden Scheiben
liegt. ι
809849/0 700
- 17
11. Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände, insbesondere
von Zigaretten, gekennzeichnet durch einen Verzweigungsraum begrenzende Mittel; durch mindestens zwei Förderer für stabförmige Gegenstände, welche jeweils ein dem Verzweigungsraum benachbartes Ende aufweisen und stabförmige Gegenstände in den Verzweigungsraum fördern oder aus diesem wegtragen; durch eine erste Antriebseinrichtung zum Antrieb eines der Förderer; durch eine zweite Antriebseinrichtung zum Antrieb eines weiteren der Förderer; durch eine Steuereinrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit der zweiten Antriebseinrichtung derart, daß die zv/eite Antriebseinrichtung mit einer Geschwindigkeit läuft, die im wesentlichen durch die Geschwindigkeit der ersten Antriebseinrichtung vorgegeben ist, solange andere Faktoren, die den Zigarettenstrom in den Verzweigungsraum hinein oder aus diesem heraus vorgeben, konstant bleiben; durch einen Fühler, durch auf das Volumen oder den Druck der im Verzweigungsraum befindlichen Zigaretten anspricht und eine der zweiten Antriebseinrichtung zugeordnete Einrichtung zum Regulieren der Geschwindigkeit derart steuert, daß die Geschwindigkeit der zweiten Antriebseinrichtung ausgehend von einem im wesentlichen vorgegebenen Wert gemäß dem Volumen oder dem Druck der in dem Verzweigungsraum befindlichen Zigaretten derart geändert wird, daß das Volumen oder der Druck innerhalb vorgegebener Grenzen konstant gehalten wird.
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Leerseite
DE2621564A 1975-05-16 1976-05-14 Vorrichtung zum Fördern stabförmiger Gegenstände Expired DE2621564C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB20962/75A GB1529961A (en) 1975-05-16 1975-05-16 Conveyor systems for cigarettes and similar rod-like articles

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Publication Number Publication Date
DE2621564A1 true DE2621564A1 (de) 1976-12-02
DE2621564C2 DE2621564C2 (de) 1982-07-15

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Country Status (6)

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US (1) US4200181A (de)
JP (2) JPS594112B2 (de)
DE (1) DE2621564C2 (de)
FR (2) FR2310712A1 (de)
GB (1) GB1529961A (de)
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