DE2559627B2 - Informationsaufzeichnungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Informationsaufzeichnungsgerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Informationsaufzeichnungsgerät dieser Art ist aus der DE-OS 20 25 767 bekannt Bei einem solchen Gerät
kann die Übertragung der Information auf das lichtempfindliche Element nahezu verzögemngsfrei
ablaufen, da elektronische und optische Mittel eingesetzt werden, während die Bereitstellung des Bildaufzeichnungsmaterials
(z. B.: Papier) durch eine Fördereinrichtung nach Abgabe eines Startsignals wegen der
dabei benötigten mechanischen Einrichtungen nur mit einer (bei vertretbarim Aufwand) nicht exakt einstellbaren
Verzögerungszeit erfolgen kann. Es ergeben sich daraus Probleme hinsichtlich der Synchronisation
zwischen den Einheiten der Belichtung und der Papierzuführung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Informationsaufzeichnungsgerät mit einer einfachen Synchronisation
zwischen den Einheiten der Belichtung und der Papierzuführung in bezug auf den stattfindenden
Bildübertragungsprozeß (Kopiervorgang) zu realisieren, wobei keine allzu kritischen Anforderungen an die
Mechanik der Papierzuführung gestellt werden, trotz der bei diesem Kopiervorgang vor· der Aufzeichnung
der Information aus möglichen sehr großen Kopiergeschwindigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Paptentanspruchs
1 gelöst.
Aus den Druckschriften »IBM Technical Bulletin« Band 13, Nr. 9, Februar 1971, Seiten 2602—2605, und
DE-AS 11 44 034 sind Druckwerke bekannt, bei denen
zwar auch in bezug auf den Papierfalz über digitale Schaltelemente (Zahler, Zeitglieder) ein Rand erzeugt
wird, doch soll mittels des Randes und den zu seiner Ausbildung erforderlichen Schaltelementen keine bessere
Synchronisation zwischen einem druckerzeugenden lichtempfindlichen Element, einer Belichtungsstation
und einer Fördereinrichtung für ein zu kopierendes Bildaufzeichnungsmaterial erreicht werden.
Die Erfindung sieht gemäß den Weiterbildungen in den Ansprüchen 2 und 3 zwei Alternativen vor.
Insbesondere bei einer Trommel, bei der die lichtempfindliche Beschichtung eine Stoßfuge aufweist, muß
dafür gesorgt werden, daß der Beginn der Belichtung in bestimmter Beziehung zur Drehstellung der Trommel
steht, damit nicht etwa über diese Stoßfuge belichtet wird. Für diesen Fall bietet sich die erste Alternative der
Erfindung an, bei der der Beginn des Papiervorschubs mit Hilfe einer Nocken-Schalteranordnung abhängig
von einer bestimmten Drehstellung der Trommel gesteuert wird. Der Belichtungsbeginn wird ebenfalls
drehstellungsabhängig gesteuert, jedoch gegenüber einer diese Funktion auslösenden Drehstellung mit Hilfe
eines Multivibrators um eine einstellbare Zeit verzögert. Je länger diese Verzögerungszeit ist, desto breiter wird
der obere freie Rand auf dem Papier. Bei der alternativen Ausführungsform der Erfindung steht der
Beginn der Belichtung in einer festen Zeitbeziehung zu einem Bezugssignal, das jedoch nicht notwendigerweise
mit einer bestimmten Drehstellung der Trommel zusammenhängci muß, wenn diese lichtempfindliche
Beschichtung keine Stoßfuge aufweist. In diesem Fall ist dann die Zeitspanne vom Bezugssignal bis zum Beginn
des Papierschubs mit Hilfe eines Multivibrators veränderlich.
Die übrigen Unteransprüche enthalten weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Figuren
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungsgeräts,
F i g. 2 είπε schematische Darstellung einer Aufzeichnungseinheit
des Blockschaltbilds von F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Aufzeichnungseinheit
F i g. 4 eine Seitenansicht des wesentlichen Aufzeichnungsmechanismus
der Aufzeichnungseinheit,
F i g. 5 eine Ansicht des lichtempfindlichen Körpers,
F i g. 6 ein Schaltbild einer Aufzeichnungssteuerschaltung in der Aufzeichnungseinheit,
F i g. 7 Kurvenformen durch Drehen des lichtempfindlichen Körpers erzeugter Signale,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer Regenerierschaltung
für Papierzuführsignale,
Fig. 9 und 10 Gruppen von Kurvenformen von Papierzuführsignalen und anderen Signalen,
Fig. 11 ein Blockschaltbild der Regenerierschaltung für Papierzuführsignale.
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild des Aufzeichnungsgeräts
mit einem Laserstrahl gezeigt, das aus einer Informationseingabeeinheit 100 wie einem Magnetbandaufnzeic'.nungsgerät,
einer Steuereinheit 101, die zur richtigen Aufzeichnung die Information aus der Informationseingabeeinheit 100 steuert, und einer
Aufzeichnungseinheit 300 besteht, in der die Informationen aus der Steuereinheit 101 auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liefert die Aufzeichnungseinheit 300
Ladungsbilder auf einem lichtempfindlichen Material, das durch einen Laserstrah1 abgetastet wird, der durch
die aufzuzeichnenden Informationen moduliert wird. Den Ladungsbildern wird Toner zugeführt, worauf sie
auf ein Umdruckpapier übertragen werden. Eine derartige Aufzeichnungseinheit wird nunmehr im
einzelnen beschrieben.
Die Fig.2 und 3 zeigen Ansichten der Aufzeichnungseinheit,
bei der ein von einem Laseroszillator 301 abgestrahlter Laserstrahl über einen Reflektor 302 an
den Eingang eines Modulators 303 geführt wird. Der Reflektor 302 dient lediglich zur Einsparung von
Geräteraumbedarf durch Änderung des optischen Wegs und kann weggelassen werden, wenn er nicht notwendig
ist.
Als Modulator 303 wird auf bekannte Weise ein den optisch-akustischen Effekt ausnützender optisch-akustischer
Modulator oder ein den optisch-elektrischen Effekt ausnützender optisch-elektrischer Modulator
verwendet.
Die Intensität der Läse, jtrahlen wird in Übereinstimmung
mit der Intensität der Eingangssignalc moduliert.
Wenn der Laseroszillator 301 ein Halbleiter-Laser oder ein schaltungssteuerbarer Gas-Laser ist, beinhaltet
der Laser für interne Modulation ein Modulatorelement, so daß unter Weglassen des Modulators 303 ein
Strahlexpander 304 verwendet werden kann.
■s Mittels des Strahlexpanders 304 wird der durch den Modulator 303 gelangende Laserstrahl in seinem Strahiendurchmesser vergrößert, wobei die Parallelität des Lichts beibehalten wird. Dieser vergrößerte Laserstrah! wird einem Polygonspiegel 305 zugeführt,
■s Mittels des Strahlexpanders 304 wird der durch den Modulator 303 gelangende Laserstrahl in seinem Strahiendurchmesser vergrößert, wobei die Parallelität des Lichts beibehalten wird. Dieser vergrößerte Laserstrah! wird einem Polygonspiegel 305 zugeführt,
in der eine Mehrzahl von Spiegeln besitzt Der Polygonspiegel
305 ist an einer von hochpräzisen Lagern (wie beispielsweise pneumatischen Lagern) gelagerten Achswelle
angebracht und mittels eines Festgeschwindigkeitsmotors 306 (wie beispielsweise eines Hysterese-ί
synchronmotors oder Gleichstrom-Servomotors) angetrieben. Der Laserstrahl 312 wird mittels der Drehung
des Polygonspiegels 305 horizontal abgelenkt und über eine Abbildungslinse 307 mit Λθ-Charakteristik auf
einer fotoempfindlichen Trommel y>i fokussiert Bei
?■> gewöhnlichen Abbüdungslinsen ist der Abbüdungsbereich
rauf einer Abbildungsebene bei einem Einfallwinkel θ gleich
r = f ■ tan (■)
wobei / die Brennweite der Abbildungslinse ist. Bei dieser Ausführungsform ändert sich der Einfallwinkel
des reflektierten Laserstrahls 312 auf die Abbildungslinse linear mit dem Ablauf der Zeit Demgemäß ändert
in sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Abbildungspunkts auf der Abbildungsebene der fotoempfindüchen
Trommel 308 nicht linear bzw. nicht mit konstanter Geschwindigkeit
Mit einer Vergrößerung des Einfallswinkels vergrö-Bert sich die Bewegungsgeschwindigkeit Das Heißt, ein
periodisch kurzzeitig eingeschalteter Laserstrahl ergibt eine Reihe von Punkten auf der fotoempfind'ichen
Trommel 308, wobei die Abstände zwischen den Punkten gegen die Enden zu größer werden. Um dieses
zu vi rmeiden, ist die Abbildungslinse 307 so ausgebildet,
daß sie der folgenden Gleichung entspricht:
Eine derartige Linse wird als Abbildungslinse verwendet. Wenn paralleles Licht mittels einer solchen
Abbildungslinse auf einen Punkt fokussiert wird, beträgt der minimale Durchmesser dieses Punktes
d min = 2 ■ 44 / fi A
wobei
f die Brennweite der Abbildungslinse,
" λ die Wellenlänge des verwendeten Lichtsund
A der Durchmesser der Abbildungslinse ist.
" λ die Wellenlänge des verwendeten Lichtsund
A der Durchmesser der Abbildungslinse ist.
Wenn /und λ kon .tant sind, kann ein schärferer Punkt
d min erreicht werden, wenn A größer wird. Um dieses zu bewirken, wird der vorgenannte Strahlexpander 304
verwendet. Demgemäß kann der Strahie'ipander 304
entfallen, wenn der erreichte Strahldurchmesser eines Laseroszillators groß genug ist. Ein Strahldetektor 318
besteht aus schmalen ichlitzen und optisch-elektrischen
b: Sensoren mit schneller Ansprechzeit (z. B. PIN-Dioden).
tor 303 für die lichtempfindliche Trommel 308 als abgegebene optische Informationen zuläßt. Auf diese
Weise kann die Teilungsgenauigkeit der Spiegel bei dem Polygonspiegel 305 und ein Gleichlauffehler der
horizontalen Signale wegen ungleichmäßiger Drehung beträchtlich verringert werden und damit eine hohe
Bildqualität erreicht werden kann, so daß sowohl die Genauigkeit des Polygonspiegels 305 in bezug auf seine
Teilung als auch des Antriebsmotors 306 nicht ausschlaggebend sind. Die vorgenannten Maßnahmen
verringern technische Schwierigkeiten und ermöglichen geringere Herstellungskosten.
Wie beschrieben bestrahlt der abgelenkte und modulierte Laserstrahl 312 eine fotoempfindliche
Trommel 308, wobei die dann entstehenden Ladungsbilder im elektrofotographischen Verfahren entwickelt,
fixiert, und auf ein Umdruckmedium 311 aus gewöhnlichem
Papier gedruckt werden, so daß eine Ausgabe als gedrucktes Ergebnis entsteht.
Die Ausdruckeinheit 319 wird nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben.
Die Oberfläche der Isolierschicht auf der aus einer fotoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht bestehenden
fotoempfindlichen Trommel 308 wird vorerst positiv oder negativ aufgeladen, wodurch in der
fotoleitfähigen Schicht eine der Aufladungspolarität entgegengesetzte Ladung festgehalten wird. Danach
bestrahlt der Laserstrahl 312 die aufgeladene Isolierschicht, wobei gleichzeitig eine Wechselstrom-Koronaentladung
mittels des Entladers 310 stattfindet. Dadurch werden Muster gemäß der Potentialdifferenz aus den
Dunkelmustern durch den Laserstrahl 312 ausgebildet, wonach dann die Isolierschicht gleichförmig belichtet
wird, um ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Kontrast zu erhalten. Das elektrostatische Bild wird in
einer Entwicklungseinheit 313 mittels einer Entwicklungslösung mit aufgeladenen Farbteilchen sichtbar
gemacht und das derart sichtbar gemachte Bild unter Verwendung interner oder externer elektrischer Felder
auf ein Druckmaterial 311 übertragen, wonach es mittels einer Fixiereinrichtung 315 wie beispielsweise Infrarotlampen
oder Heizplatten thermisch fixiert wird. Auf diese Weise ist das elektrofotographische Bild abgedruckt.
Nach dem Drucken entfernt eine Reinigungseinheit 316 verbleibende aufgeladene Teilchen von der
Isolierschicht, so daß dann die fotoempfindliche Trommel 308 wiederum benützt werden kann.
Die Koronaentladungseinheit zum Ausdrucken ist mit 314 bezeichnet, während der nachfolgende Koronaentlader
mit 317 bezeichnet ist, wobei die gleichen Teile in den unterschiedlichen Figuren die gleichen Einheiten
bezeichnen.
Im folgenden werden die Einzelheiten der Steuerung der zuvor genannten Aufzeichnungseinheit 102 (bzw.
300) in besonderer Verbindung damit erläutert, wie das Aussetzen der Datensignale durch den Laser an einer
vorbestimmten Position des lichtempfindlichen Elements 228 in Fig.5 zu adressieren ist, wenn eine
Stoßfuge 229 parallel zur Drehachse der Trommel 308 bzw. des lichtempfindlichen Elements 228 vorhanden ist
(wie sie durch Aufwickeln eines blattförmigen lichtempfindlichen Materials auf eine Trommel zur Bildung eines
lichtempfindlichen Elements gebildet wird), und wie im Falle der Obertragungs-Elektrofotographie, bei der das
auf dein lichtempfindlichen Element ausgebildete'Bild
auf ein Aufzeichnungsblatt Obertragen wird, ein solches
Bild zweckmäßig auf Papier usw. zu übertragen ist, wobei die Ausrichtung bei der Übertragung insbesonde-
re bei blattförmigem Übertragungsmaterial wichtig ist.
Diese Gesichtspunkte werden in der folgenden Erläuterung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel
verdeutlicht, bei dem ein elektrofotographisches Verfahren verwendet wird.
Die Fig.5 und 8 zeigen ein 1. Ausführungsbeispiel,
bei dem eine gefugte fotoempfindliche Trommel verwendet wird.
Nach Empfang eines Drucksignals zum Anordnen des Druckbeginns von der Steuereinheit 101 wird der
Antriebsmotor angelassen und die bisher stillstehende fotoempfindliche Trommel in Drehung versetzt. Gleichzeitig
werden der Lader usw. eingeschaltet, um einen nahezu stationären, für das Ausdrucken bereitstehenden
Zustand zu erreichen, bevor die fotoemp'.indliche Trommel eine volle Umdrehung ausführt; an die
Steuereinheit 101 wird über die Signalleitung 188 (Fig. 1) ein »oben«-Signal abgegeben, das den Belichtungsbeginn
befiehlt.
In der Steuereinheit 101 beginnt die Informationsausgabe aus den Speichern durch das UND-Ausgangssignal
(den anfänglichen Anstieg oder Abfall dieses Ausgangssignals) aus dem Drucksignal und dem »oben«-Signal.
Gleichzeitig wird mittels eines Papierzuführsignals das Aufzeichnungspapier zugeführt, wenn die Übertragung
des auf dem fotoempfindlichen Element ausgebildeten Bi'd erwünscht ist.
Gemäß Fig. 6 bringt das von einem Anschluß 230 aufgenommene Drucksignal einen Transistor Q 2 in den
leitenden Zustand, der wiederum Relais K 1 und K 2 schließt, um die Trommel 308 (Fig. 5) in Drehung zu
versetzen und einen Transistor Q4 und ein Schaltelement (Thyristor Q 5) in den Bereitschaftszustand zu
bringen.
Die Trommel 308 ist gemäß der Darstellung in F i g. 5 an ihrer einen Stirnfläche mit einem Basisnocken 231,
einem Papierzuführnocken 232, einem Anlaufnocken 233 und einem Anhaltenocken 234 versehen, die auf
verschiedenen Kreisen angeordnet sind, und denen ein Seitenoberkanten-Mikroschalter 236, ein Papierzuführ-Mikroschalter
237, ein Anlauf-Mikroschalter 238 bzw. ein Anhalte-Mikroschalter 239 an einer Tragplatte 235
zugeordnet sind, die an einem nicht dargestellten Träger befestigt ist; auf diese Weise ist es möglich, bei der
Drehung der Trommel in der Richtung V von den entsprechenden Mikroschaltern an den Positionen der
Nocken Ausgangssignale zu erhalten.
Nachdem die Relais KX und K 2 geschlossen sind,
wird zuerst der Mikroschalter 236 zur Ausgabe eines Papierzuführsignals für die Papierzuführung be*".tigt,
falls die auf der Trommel bzw. dem lichtempfindlichen Element 228 aufgezeichnete Information auf das Papier
übertragen werden soll.
Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Relais K 3 und K 4 in
der ursprünglichen Lage, da das Schaltelement <?5 noch
nicht leitet Erst nach ungefähr einer vollen Umdrehung des lichtempfindlichen Elements wird der Mikroschalter
236 geschaltet, um das Schaltelement Q 5 leitend zu machen, wonach dann der Mikroschalter 236 die
»oben«-SignaIe erzeugt, die von dem »oben«-Anschluß an die Steuereinheit abgegeben werden.
Sobald es einmal erzeugt wurde, wird das »oben«-Signal
weiterhin je einmal für jede Umdrehung des lichtempfindlichen Elemente ausgegeben, wobei die
Steuereinheit die Ausgabe der Drückdaten aus den Speichern auf die Aufnahme dieses »oben«-Signals hin
beginnt, wie es im vorstehenden erläutert ist Die Hauptsteuerschaltung gibt zugleich mit dem Auslesen
der Information aus den Speichern ein Papierzuführsignal aus.
Der Mikroschalter 237 in der Druckereinheit wird
entsprechend der Nockenposition zu einem bestimmten Zeitpunkt geschaltet, ein Papierzuführ-Solenoid SL 1
wird jedoch nicht wirksam, da ein Transistor Q7 nicht
!eic; d ist. Dieser Transistor Q 7 wird durch das Papiurzuführsignal von der Steuereinheit 101 leitend
gemacht, wonach der Papierzuführ-Mikroschalter 237 zur F>repung des Solenoids SL 1 für die Papierzufuhr
wirksam wird.
Zeitlicher Ablauf für eine lichtempfindliche
Trommel mit Stoßfuge:
Trommel mit Stoßfuge:
Die zeitliche Aufeinanderfolge der vorstehend
genannten Schritte ist in F ι g. 7 dargestellt; dabei wird das Drucksignal /um Zeitpunkt ti zugeführt und das I.
»oben«- b7W. Oherkantpruignal 7ijm Zcl'DUnkt t; nach
annähernd einer vollen Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel abgegeben, wobei zwischen diesen
beiden Zeitpunkten die Ausgangssignale der Mikroschalter
236 und 237 nicht benützt werden.
Ferner führt nach Beendigung des Drucksignals bei Abschluß des Ausdruckens die Trommel eine Leerumdrehung
ohne Drucken aus, während der die Signale der Mikrcschalter 236 und 237 nicht zum Einsatz kommen
und nach der die Trommel durch Einwirkung des Mikroschalters 239 angehalten wird.
Die Zeitdauer T0 von dem Oberkantensignal bis zur
Papi !'zuführung ist durch die Nockeneinstellung bestimmt.
Bezüglich der genauen Übertragung des Bildes auf dem lichtempfindlichen Element in Deckung mit dem
Übertragungsmaterial wie beispielsweise Papier gilt Folgendes: Für das Einhalten der Übereinstimmung des
Bildbeginns mit dem oberen Ende des Papiers besteht folgende Gleichung:
- T1., = T.
T1-,
wobei T1F eine für das an der Belichtungsstelle
belichtete lichtempfindliche Element zum Erreichen der Übertragungsstelle erforderliche Zeitperiode, T,.p eine
für das Übertragungspapier zum Erreichen der Übertragungsstelle
nach der Zuführung erforderliche Zeitperiode, Tin eine Zeitperiode von der Aufnahme des
Oberkantensignals durch die Signal-Steuereinheit bis zu dem Beginn der Belichtung und Tp eine Zeitperiode von
dem Oberkantensigriai bis zum Beginn der Papierzufuhr
bedeutet.
Bei der Annahme, daß Tp durch die Nockenposition
bestimmt ist und daß die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Elements gleich der Vorschubgeschwindigkeit
des Papiers ist, sind Τ,.ε und Ttp durch
mechanische Faktoren wie die Verfahrensgeschwindigkeit, der Durchmesser des lichtempfindlichen Elements
usw. bestimmt Falls beabsichtigt ist, die Datenausgabe unmittelbar nach dem Oberkantensignal zu beginnen
(d. h. falls Tn, = 0 ist) erfordert die Nockeneinstellung
eine hohe mechanische Präzision, die bei der Ausführung bedeutende Schwierigkeiten mit sich bringt,
wogegen derartige Schwierigkeiten beträchtlich vermindert werden können, wenn für den oberen Rand eine
einstellbare Zeitdauer Tn, vorgesehen ist Daher bewirkt
die Signalsteuereinheit die Bildung eines oberen Rands, was in dem folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 8
und 9 erläutert ist
(ti der Darstellung von F i g. 8 ist IQ ein monostabiler
Multivibrator, der mittels des Werts von R zum beliebigen Einstellen der Länge des oberen Rands
geeignet ist, weicher den am oberen Ende des ·. Aufzeichnungspapiers ausgebildeten Leerteil darstellt.
Nach Empfang eines »oben«-Signals mit einer Impulsbreite c/als Triggersignal kann dieser Multivibrator ein
Signal für den oberen Rand mit einer Impulsbreite Tn,
abgeben, die durch eine Zeitkonstantenschaltung
■'■ bestimmt ist. welche den Widerstand R al", einen Teil
derselben enthalt.
Gemäß F i g. 9 wird das Signal für den oberen Rand schon bei dem ersten Obcrkantensignal erzeugt, die
Steuereinheit ist jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht
: ι für die Datenausgabe bereit (Einschreibebefehlssignal
= 0; F i g. 9), so daß das Pipierzuführsignai nicht aus
einer Schaltung IC2 ausgegeben wird, da das von der
Steuereinheit zugeführte Einschreibe Bcfchlssigna! an
die Aufzeichnungseinheit an diese mit einer gewissen
;u Verzögerung angelegt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt
keine Datenausgabe oder Modulation des Laserstrahls erfolgt, so daß die Aufzeichnung daher von dem 2.
»oben«-Signai an beginnt.
Auf diese Weise wird die Übereinstimmung zwischen
:, dem Bild und dem Übertragungsmaterial sehr erleichtert,
da die Oberrand-Periode Tn, durch Einstellen des
Werts des Widerstands R beliebig wählbar ist.
Im Falle eines gefugten lichtempfindlichen Elements,
wie es bisher beschrieben wurde, ist die Verfahrenssteuerung dadurch beträchtlich erleichtert, daß ein
Multivibrator mit einer einstellbaren Zeitkonstante vorgesehen ist, wobei auf das Eintreffen eines
gegebenen Punkts der lichtempfindlichen Trommel an einer gegebenen Drehposition hin ein Grundsignal
Γι (Oberkanten^ gn.i!) abgegeben wird, wobei dabei die
impulsbreite des Oberkantensignals veränderbar gemacht wird; ferner wird die Verfahrenssteuerung durch
die Schaffung eines oberen Rands auf der Aufzeichnung beträchtlich erleichtert.
Zeitlicher Ablauf für eine fugenlose
lichtempfindliche Trommel
lichtempfindliche Trommel
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuerung einer Druckereinheit erläutert, bei der
4j eine fugenlose lichtempfindliche Trommel verwendet
wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 10 leitet ein von der
Steuereinheit zugeführtes Drucksignal die vorbereitende Drehung der Druckeinheit ein, die nach Erreichen
,11 eines Bereitschaftszustands für das Ausdrucken ein
Bereitschaftssignal ausgibt. Nach dessen Empfang beginnt die Steuereinheit die Ausgabe der Daten aus
den Speichern und gibt zugleich ein »Oben«-Signal (fiktives Oberkantensignal) an die Druckereinheit ab.
Nach dessen Empfang steuert die Druckereinheit die Zeitgabe für die Papierzuführung, wie es im folgenden
unter Bezugnahme auf die F i g. 11 erläutert ist. Diese
Funktion wird mittels zweier monostabiler Muitivibratoren ICi und ICA durch Einstellung der Zeitdauer Tp
bo erzielt da Tn, bei diesem 2. Ausführungsbeispiel in der
vorstehenden Gleichung nach dem 1. Ausführungsbeispiel gleich 0 ist. Die zeitliche Periode Tp von dem
Oberkantensignal bis zum Beginn der Papierzuführung ist durch einen Widerstand R] des monostabilen
Multivibrators ICi bestimmt da dieser Multivibrator gemäß der Darstellung in F i g. 10 zur Triggering durch
einen Anfangsstoß bzw. Anfangsimpuls des Oberkantensignals und zur Abgabe eines Signals mit einer
Impulsbreite Tp aufgebaut ist, die durch eine Zeitkonstantenschaltung
bestimmt ist, welche den Widerstand R\ als Bestandteil enthält; die Zeitdauer 7>
des Papiervorschubsignals zum Zwecke der Papier-Zuführung zu dem Transportsystem ist ebenfalls durch einen
monostabilen Multivibrator bestimmt, dessen Zeitkonstante wie im Falle des Multivibrators IC3 mittels eines
Widerstandes Ri veränderbar ist. Diese Zeitdauer 7>ist
ίο
von dem Zuführmechanismus abhängig und wird mittels des Widerstands R2 eingestellt. Gemäß der bisherigen
Erläuterung ist somit die Steuerung im Falle einer fugenlosen lichtempfindlichen Trommel durch die
Steuereinheit geregelt und dadurch y
daß das Ausdrucken unabhängig von 1
lichtempfindlichen Elements begonnen werden kann.
daß das Ausdrucken unabhängig von 1
lichtempfindlichen Elements begonnen werden kann.
Λ 'anzeichnet, itellung des
llicr/ii H Hliitl
Claims (7)
1. Informationsaufzeichnungsgerät, bei dem ein sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit
von einer Belichtungsstation zu einer Bildübertragungsstation bewegendes lichtempfindliches Element
zur Erzeugung eines die aufzuzeichnende Information enthaltenden Bildes an der Belichtungsstation einem mit dieser Information modulierten to
Lichtstrahl aussetzbar ist und bei der durch Einschalten einer Fördereinrichtung ein Bildaufzeichnungsmaterial
zur Übernahme des Bildes vom lichtempfindlichen Element zur Bildübertragungsstation
transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Belichtung des lichtempfindlichen Elements und dem Einschalten der Fördereinrichtung
(241} jiit Hilfe eines Zeitgliedes (ICi, IC3)
einstellbar ist.
2. Informationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugssignalgenerator
(231, 236) vorhanden ist, daß die Fördereinrichtung (241) in einem festen Zeitbezug
(Zeitspanne Tn) zu dem vom Bezugssignalgenerator
ausgegebenen Bezugssignal (»Obensignal« oder Oberkantensignal) einschaltbar ist, daß der Beginn
der Belichtung des lichtempfindlichen Elements (228, 308) vom Ausgangssighal des Zeitglieds (ICi)
steuerbar ist 'variable Zeitspanne Tn,) und daß das
Einschaltsignal dieses Zeitgliedes durch das vom Bezugssignalgeneratoi ausgegebene Bezugssignal
(»Obensignal« oder Ooerkantensignal) ausgelöst wird.
3. Informationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch a
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugssignalgenerator (Steuereinheit) vorhanden ist, daß der
Beginn der Belichtung des lichtempfindlichen Elements (228, 308) in einem festen Zeitbezug
(Zeitspanne Tm)zu dem vom Bezugssignalgenerator to
ausgegebenen Bezugssignal steht (»Obensignal« oder fiktives Oberkantensignal), daß die Fördereinrichtung
(241) durch die Ausgangssignale von Zeitgliedern (IC3, IC4) einschaltbar ist (variable
Zeitspanne Tn) und daß das Einschaltsignal dieser v,
Zeitglieder durch das vom Bezugssignalgenerator ausgegebene Bezugssignal (»Obensignal« oder fiktives
Oberkantensignal) ausgelöst wird.
4. Informationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit Tn, zwischen
der Ausgabe des Bezugssignals vom Bezugssignalgenerator und dem Beginn der Belichtung des
lichtempfindlichen Elements eine mit Hilfe des Zeitglieds (IC 1) einstellbare Veränderliche ist.
5. Informationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch v,
3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit Tp zwischen der Ausgabe des
Bezugssignals und dem Anschalten der Fördereinrichtung (241) eine durch das Zeitglied (IC3)
einstellbare Veränderliche ist. m>
6. Informationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1,2 und 4, bei dem das lichtempfindliche
Element durch den Lichtstrahl abtastbar ist und die den Lichtstrahl modulierende Information aus
einem Speicher auslesbar ist, dadurch gekennzeich- μ
net, daß der Beginn des Auslesens der Information aus dem Speicher durch das Ausgangssignal des
Zeitglieds (IC i) steuerbar ist.
7. Informationsaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß abhängig von der Bewegung des lichtempfindlichen Elements (228,308) ein Signal als
Bezugssignal erzeugbar ist, und daß dieses Bezugssignal nach Auftreten eines Aufzeichnungsbefehlssignals
(Drucksignal oder Einschreibebefehlssignal) und einer Vorlaufbawegung oder Vorlautdrehung
des lichtempfindlichen Elements abgegeben wird.
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