DE2559433C3 - Cyclopentenderivate - Google Patents
CyclopentenderivateInfo
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- DE2559433C3 DE2559433C3 DE19752559433 DE2559433A DE2559433C3 DE 2559433 C3 DE2559433 C3 DE 2559433C3 DE 19752559433 DE19752559433 DE 19752559433 DE 2559433 A DE2559433 A DE 2559433A DE 2559433 C3 DE2559433 C3 DE 2559433C3
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
- C11B9/0026—Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
- C11B9/003—Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing less than six carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C35/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
- C07C35/02—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic
- C07C35/06—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic containing a five-membered rings
-
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
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Description
IO
in der R' eine Isopropyl- oder lsopropenylgruppe, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen und R3
Wasserstoff oder eine gesättigte oder olefinisch π ungesättigte Acylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Cyclopentenderivate
I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel 11
R1-
CH2-X
(II)
CH3
in der X Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom bedeutet, in Gegenwart von wäßrigen Lösungen
starker Basen und in Gegenwart katalytischer Mengen quartärer Ammoniumsalze mit Aldehyden
der allgemeinen Formel III
R2
H—C-CHO (IH)
CH3
zu den Verbindungen IV
R2
R'-j H-CH2-C-CHO
CH3 LH}
umsetzt und diese in an sich bekannter Weise zu den entsprechenden Alkoholen reduziert und letztere
gegebenenfalls in die R3 — OH- Ester überführt.
3. Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend die Duftstoffe gemäß Anspruch I.
Die Erfindung betrifft Cyclopentenderivate der allgemeinen Formel I
R2
CH3
(I)
in der R1 eine Isopropyl- oder lsopropenylgruppe,
eine Alkylgruppe mit I bis 3 C-Atomen und
eine Alkylgruppe mit I bis 3 C-Atomen und
R1 R1
CH2-X
(H)
CH3
in der X Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, bedeutet, in Gegenwart von Basen und quartären
Ammoniumsalzen mit Aldehyden der «"gemeinen Formel IM
JO
R2
H—C—CHO (III)
CH3
zu den Verbindungen IV
zu den Verbindungen IV
R2
R'-i R-CH2- C—CHO (IV)
\A L
CH3 ^3
umsetzt und diese in an sich bekannter Weise zu den entsprechenden Alkoholen reduziert und letztere
gegebenenfalls in die RJ - OH - Ester überführt.
Die — ebenfalls neuen — I-Methyl-2-halogenmeihyl-3-isopropenylcyclopentene
sind durch Halogenierung von 1 -Methyl^-methylen-S-isopropenylcyclopentan-I-öl
erhältlich, indem man es beispielsweise in an sich bekannter Weise mit Thionylchlorid, Thionylbromid,
Phosphortrichlorid, Phosphortribromid oder Phosgen,
zweckmäßigerweise in einem inerten polaren Lösungsmittel wie Dimethylformamid umsetzt. Das genannte
Cyclopentanol ist seinerseits in hohen Ausbeuten durch Erhitzen von Dehydrolinalool zugänglich:
CH3
CH3
C = C C=CH
OH
CH3
M) CH3
= CH2
CH3
OH
Als Ausgangsverbindung III eignet sich vor allem der
Isobutyraldehyd. Zur Herstellung der Verbindungen IV setzt man III in an sich bekannter Weise in Gegenwart
mindestens stöchiometrischer Mengen einer starken
mineralischen Base wie Ätznatron oder Ätzkali oder bevorzugt wäßriger Natronlauge oder Kalilauge und
katalytischen Mengen eines quartären Ammoniumsalzes mit Il um. Bei der Reaktion geht das quartäre
AiTimoniumsalz in die entsprechende Base über, die als s
organophile Substanz leichter mit U reagiert als die mineralische Base. Die Umsetzung von III mit der
Ammoniumbase liefert wieder das Halogenwasserstoffsalz,
aus welchem die mineralische Base erneut die Ammoniumbase in Freiheit setzt. Geeignete quartäre in
Ammoniumsalze sind z. B.Tetraäthylammoniumchlorid, Tetrabutylammoniumbromid und Tetrabutylammoniumjodid.
Man verwendet sie in Mengen von etwa 0,001 bis 0,1, vorzugsweise 0,01 bis 0,05 Mol pro Mol II;
größere Mengen sind nicht erforderlich, stören anderer- π seits aber auch nicht.
Als Zwischenprodukte IV, die destillativ aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und auf gleiche Weise
einer weiteren Reinigung unterworfen werden können, erhält man beispielsweise 2»
l-Methyl-2-(2,2-dimethy|-2-formyläthyl)-
3-isopropenylcyclopenten-(l),
l-Methyl-2-(2-methyl-2-äthyl-2-formyläthyl)-
l-Methyl-2-(2-methyl-2-äthyl-2-formyläthyl)-
3-isopropenylcyclopenten-(l),
1 -Methyl-2-(2-methyl-2-isopropyl-2-formyläihyl)- ~'
1 -Methyl-2-(2-methyl-2-isopropyl-2-formyläihyl)- ~'
3-isopropenylcyclopenten-( 1) und
l-Methyl-2-(2-methyl-2-propyI-2-formyläthyl)-
l-Methyl-2-(2-methyl-2-propyI-2-formyläthyl)-
3-isopropenylcycIopenten-( I).
Die freien Aldehyde IV werden sodann in jeweils in m
an sich bekannter Weise mit reduzierenden Agenzien wie Natriumboranai !n die Alkohole la
R2
CH2-C-CH2OH
(Ia)
CH,
CH3
und gegebenenfalls weiter in deren Ester der Carbonsäuren
RJ- OH überführt. Die Reste RJ können sich von
Ci — C)-Alkyl- oder Alkenylcarbonsäuren ableiten. Eine andere gut geeignete Methode zur Darstellung der
Alkohole la besteht in der Reduktion von IV mit Aluminiumtriisopropylat nach Meerwcin-Ponndorf.
Allgemein werden solche Verbindungen I bevorzugt, in denen R1 eine Isopropenylgruppe ist, da die sich
hiervon ableitenden Substanzen einen frischeren Duft aufweisen als die Isopropylderivate. Die Isopropylderivate
können auch in an sich bekannter Weise durch partielle Hydrierung aus den entsprechenden Isopropenylverbindungen
hergestellt werden.
Allen erfindungsgemäßen Verbindungen gemeinsam ist ein mehr oder minder ausgeprägter moschusarligcr
Charakter, der sich mit zunehmender Größe der Reste R2 und R' verstärkt. In diesem Moschustyp liegt eine
wesentliche Bereicherung der Parfümerie und der Kosmetik, weil gerade diese Noten sehr begehrt sind. So
tritt cter Moschusgharakter im l-Mcthyl-2-(2,2-dicmc-
thyl-3-propoxypropyl)-3-isopropenyl-cyclopent-1-en
besonders deutlich hervor, womit diese Verbindung die Palette der handelsüblichen, fast durchweg sehr teuren Moschusduftstoffe, ergänzt. In den übrigen Vertretern der beanspruchten Verbindungen herrscht neben der Moschusnote ein holziger Geruch, vor allem nach Sandelholz, vor. Daß beide Charaktere - Moschus und
besonders deutlich hervor, womit diese Verbindung die Palette der handelsüblichen, fast durchweg sehr teuren Moschusduftstoffe, ergänzt. In den übrigen Vertretern der beanspruchten Verbindungen herrscht neben der Moschusnote ein holziger Geruch, vor allem nach Sandelholz, vor. Daß beide Charaktere - Moschus und
V) Holz - von jeweils ein und derselben Verbindung getragen werden, ist für die ParfPmerie ein besonderer
Vorteil, Derartige Duftkombinationen lassen sich zwar auch durch Komposition verschiedener Duftstoffe
erzielen, jedoch ist hiermit der Nachteil verbunden, daß sich der Geruch wegen der unterschiedlichen Flüchtigkeit
der Komponenten nach der Anwendung ändert. Hervorzuheben ist auch die gute Haftung der
erfindungsgemäßen Duftstoffe.
a) l-Methyl-2-(2,2-dimethyl-2-formyläthyl)-3-isopropenyl-cyclopenten-(l)
Hin Gemisch aus 857 g (5 Mol) l-Methyl-2-chIormethyI-3-isopropenyl-cyclopenten
und 360 g (5 Mol) Isobutyraldehyd wurde im Lauf von 5 Stunden bei 800C
unter Rühren zu einem Gemisch aus 480 g 50%iger Natronlauge, 24 g Tetrabutylammoniumjodid und
500 ml Toluol gegeben. Danach wurde die organische Phase abgetrennt, mehrmals mit je 200 ml Wasser
gewaschen und nach Abziehen des Toiuols im Rotationsverdampfer destilliert; Sdp. 75 bis 77°C/0,3
Torr; n'i—1,4788; Strukturnachweis über Kernresonanzspektrum;
Ausbeute: 76%.
Die Ausgangsverbindung wurde durch Chlorierung von 760 g (5 Mol) l-Methyl-2-methylen-3-Lopropenylcyclopentanol
mit Phosgen im Lauf von 7 Stunden bei 0 bis 5°C in einer Mischung aus 440 g Dimethylformamid
und 1,51 Toluol hergestellt. Nach dem Waschen der organischen Phase mit Sodalösung und Wasser wurde
das Chlormethylcyclopenten in 89°/oiger Ausbeute destillativ gewonnen. Sdp. 45°C/4 Torr; η2J= 1,4928;
Strukturnachweis über Kernresonanzspektrum.
b) l-MethyI-2-(2,2-dimethyl-3-hydroxypropyl)-3-isopropenylcyclopenten-(
1)
412 g (2 Mol) des Verfahrensprodukts gemäß (a) wurden im Lauf von 2 Stunden bei 25 bis 30°C mit einer
Lösung aus 1 I Äthanol und 27 g(0,7 Moi) Natriumboranat
versetzt. Danach wurde das Äthanol abgezogen und der Rückstand mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert
und wie üblich nach dem Waschen destillativ aufgearbeitet. Sdp. 77°C/O,I Torr; ni'= 1,4894; Ausbeute
82%; Strukturnachweis über Kernresonanzspektrum.
Die Verbindung hat einen typischen Duft nach Sandelholz.
l-MethyI-2-(2,2-dimethyl-3-acetoxypropyl)-3-isopropenylcyclopenten-(
1)
DiL'se Verbindung wurde durch Veresterung von 32 g
(0,25 Mol) des Verfahrensprodiikts vom Beispiel I bei 15 bis 2O0C mit 24 g (0,3 Mol) Acetylchlorid und 24 g (0,3
Mol) Pyridin hergestellt. Übliche Aufarbeitung lieferte den Ester in 95%iger Ausbeute; Sdp. 88 bis 90°C/25
Torr; π?,'= 1,4743; Strukturnachweis über Kernresonanzspektrum.
Duft: moschusartig blumig; gute Haftung.
l-Methyl-2-(2,2-dimethyl-3-hydroxypropyl)-3-isopropenylcyclopenten-(
I)
103 g (0,5 Mol) des Verfahrensprodukts gemäß a) von Beispiel I wurden mit 60 g Isopropanol und 20 g
Aluminiumtriisopropylat nach Meerwcin-Ponn-
J ο rf reduziert. Der Umsatz betrug 78% und die hierauf bezogene Ausbeule an der obengenannten
Verbindung (Charakteristik s. Beispiel 1) 73%.
l-Methyl-2-(2,2-dimei:hyl-3-aceioxypropyl)-3-isopropylcyclopenten-(l)
10 g des Verfahrensprodukts von Beispiel 2 wurden in
äthanolischer Lösung bei 50°C und einem Wasserstoffdruck von 100 bar in Gegenwart von 1 g Raney-Nickel
partiell zur obengenannten Verbindung hydriert. Ausbeute 85%, Sdp. 70 bis 76°C/0,05 Torr, njs = 1,4622.
Geruch etwas stumpfer als die analoge Isopropenylverbindung(s. Beispiel 2).
a) I -Methyi-2-(2-methyl-2-propyl-2-formyläthyl)-3-isopropenyk:yclopenten-(i)
Auf die in Beispiel la) angegebene Weise, jedoch mit
2-Methylvaleraldehyd(R2 = Propyl) anstelle des Isobutyraldehyds
wurde das 1-Methyl-2-(2-methyl-2-propyl-2-formyläthyl)-3-isopropenylcyclopenten in 85%iger
Ausbeute hergestellt. Sdp. 68 bis 70°C/0.l Torr: η«= 1,4808; Struktumachweis über Kernresonanzspektrum.
b) I -Methyl-2-(2-niethyl-2-propyl-3-hydroxypropy|)-3-isopropeny
!cyclopentene 1)
Diese Verbindung wurde aus dem Verfahrensproduki gemäß a) durch Reduktion mit Natriumboranat analog
Beispiel Ib) hergestellt. Ausbeute 55%; Sdp, HO bis 1 H'C/O.STorrinl1= 1,4910. Geruch:mild, grün, krautig.
l-MethyI-2-(2-methyl-2-propyl-3-aceioxypropyl)-3-isopropenylcyclopenten-{
1)
Veresterung des Verfahrensprodukts von Beispiel 5 mit Acetylchlorid nach der Methode von Beispiel 2
lieferte die obengenannte Verbindung in 86%iger Ausbeute. Sdp. 70 bis 75Ό0.05 Torr; nf = 1.4780.
Geruch: schwach, holzig, lange Haftung.
l-Methyl-2-(2,2-dimethyl-3-formyloxypropyi)-3-isopropenylcyclopc.iten-(l)
40 g des Verfahrensprodukts von Beispiel 1 wurden mit 200 g Ameisensäure und in Gegenwart von 10 g
Molekularsieb (3 Angström) als VeresterungsKatalysator
mehrere Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die übliche Aufarbeitung lieferte den obengenannten
Ameisensäureester in 77%iger Ausbeute. Sdp. 63 bis 65°C/0,l Torr: nf = 1,4784: Geruch: moschusartig-süß,
holzig.
Claims (2)
- Patentansprüche:
I. Cyclopentenderivate der allgemeinen Formel IR2R1CH, - 2 C CH2 O R (I)
CH3Wasserstoff oder eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte Acylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen bedeuten.Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Cyclopentenderivate wertvolle und stabile Duft- und Aromastoffe sind.Weiterhin wurde gefunden, daß man diese Verbindungen I erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel II
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559433 DE2559433C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Cyclopentenderivate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559433 DE2559433C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Cyclopentenderivate |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559433A1 DE2559433A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2559433B2 DE2559433B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2559433C3 true DE2559433C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5966011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559433 Expired DE2559433C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Cyclopentenderivate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559433C3 (de) |
-
1975
- 1975-03-29 DE DE19752559433 patent/DE2559433C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2559433A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2559433B2 (de) | 1978-02-23 |
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