DE2558065A1 - Ankerlagerung fuer ein elektromagnetisches relais - Google Patents

Ankerlagerung fuer ein elektromagnetisches relais

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Description

Ankerlagerung für ein elektromagnetisches Relais
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerlagerung für ein elektromagnetisches Relais mit einem auf einer Jochschneide gelagerten Winkelanker, der durch eine bogenförmige, mit dem einen Ende in eine Jochausnehmung und mit dem anderen Ende in eine Außenkerbe des Ankers eingreifende Feder gehalten ist.
Eine derartige Ankerlagerung ist aus der deutschen Patentschrift 1 292 752 bekannt. Die krallenförniig ausgebildete Lagerfeder wird dort mittels einer· Schraube, gehalten, wobei das Rückstell-Drehrioment mittels dieser Schraube kontinuierlich verändert werden kann. Eine derartige Justiermöglichkeit ist zwar für bestimmte Anwendungszv/ecke von Relais erwünscht, erfordert ,jedoch einen entsprechenden Aufwand in der Fertigung und Montage, da die Schraube als zusätzliches Teil gefertigt, montiert und dann eingestellt werden muß. Für viele Relaiskonstruktionen ist die Zahl der su betätigenden Kontaktfedern von vornherein festgelegt, und auch das Rückstellmoment soll immer einen festgelegten Wert erreichen. In diesem Fall gilt das Bestreben, die aufwendige Justierimg zu sparen und die gewünschten Kraftverhältnisse mit möglichst wenig Teilen und mit möglichst wenig Arbeitsgängen zu erreichen«
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ankerlagerung der eingangs erwähnten Art derart günstig auszubilden, daß der Anker mit dem Joch mit möglichst geringem Aufwand verbunden wird, wobei das Ankerlager eine möglichst große Anzahl von Schaltspielen ohne Störungen
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ausführen kann und auch bei Schüttelbeanspruchungen ein günstiges Verhalten zeigt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerfeder den Anker und die Jochausnehmung ohne zusätzliche Befestigungsmittel derart umklammert, daß die Verbindungslinie zwischen den Angriffspunkten beider Federenden am Anker bzw. am Joch annähernd durch die Lagerschneide verläuft.
Durch die erfindungsgemäße Einhängung der Ankerfeder ist also eine Befestigungs- bzw. Justierschraube ebensowenig erforderlich wie ein sonstiges zusätzliches Befestigungsmittel, da die klammerförraige Feder aufgrund der Yfahl ihrer Ansatzpunkte allein bereits genügend Halt besitzt. Mit der Anordnung der Kerbe an der Außenseite des Ankerwinkels und mit der Lage der Federeinhängung im Joch kann das Ankerrückstellmoment festgelegt werden. Dies geschieht ein für allemal bei Festlegung der Konstruktion, so daß ein Justieren bei der Fertigung nicht erforderlich ist.
Zweckmäßigerweise ist die Schneidenlagerung des Ankers möglichst einfach ausgeführt, wobei das Joch keine Nuten oder erhöhte Konturen im Lagerbereich besitzt und deshalb mit geraden Schnittstempeln herstellbar ist. Entsprechend verläuft auch die Lagerkante an der Innenseite des Winkelankers ohne Unterbrechung durch evtl. Aussparungen über die gesamte Ankerbreite. Da also die erwähnten unterbrochenen Konturen fehlen, ist z.B. ein Reiben des Ankers dort ausgeschlossen, ebenso entfällt bei der Fertigung das aufwendige Freischneiden. Dabei kann ein seitliches Wegwandern des Ankers auf der geraden Ankerschneide in vorteilhafter Weise dadurch verhindert werden, daß die Lagerfeder mit einem abgerundeten Ende in die erwähnte Außenkerbe des Ankers eingreift, wobei
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diese Kerbe einen geringfügig größeren Radius als das Federende besitzt. Eine gute Lagerstabilität wird erreicht, wenn das entgegengesetzte Federende auf möglichst breiter Basis und mit geringem seitlichen Spiel im Joch eingehängt ist.
Stärkere Stoß- und Schüttelbeanspruchungen können in einfacher Y/eise durch Nasen an einem das Magnetsystem tragenden Relaisgrundkörper aufgefangen werden. Diese Nasen erlauben nur ein geringes Abheben des Ankers aus dem Lager und verhindern dabei ein Überdehnen der Lagerfeder. Auch sin seitliches Ausweichen in Richtung der Lagerachse kann durch die Grundkörperkonturen aufgefangen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1,2 und 3 ein Relais mit der erfindungsgemäßen Ankerlagerung in drei verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 die Befestigung der Lagerfeder in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig.2,
Fig. 5, 6 und 7 die Einhängung der Lagerfeder mit verschiedenen Ausgestaltungen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in Vorder- und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Relaismagnetsystem, welches in einen nur andeutungsweise dargestellten Grundkörper 1 aus Isolierstoff eingesetzt ist. Das Magnetsystem besteht aus einer Spule 2 mit einem winkelförmigen Joch 3> welches eine Lagerschneide 4 für einen Winkelanker 5 bildet. Dieser Anker 5 besitzt an seiner Außenseite eine Kerbe 6, in welche eine Lagerfeder 7 mit ihrem einen Ende eingreift
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und den Anker auf die Jochschneide drückt. Diese Lagerfeder 7 ist als Klammer ausgebildet und mit ihrem anderen Ende 7b in einer Jochaussparung 3a eingehängt. Der Ankerschenkel 5a besitzt eine Aussparung 5b zur Durchführung der Lagerfeder 7» Die Verbindungslinie zwischen den beiden Enden 7a und 7b der Lagerfeder 7 geht nahezu durch die Lagerschneide 4 des Jochs 3 bzw. durch die Lagerkante 8 des Ankers 5.
Im normalen Betrieb erzeugt die Federvorspannung der Lagerfeder 7 die notwendigen Lagerkräfte; bei stärkeren Stoß- oder Schüttelbeanspruchungen erlauben Nasen 9 des Relaisgrundkörpers 1 nur ein geringes Abheben des Ankers aus dem Lager. Damit wird ein Überdehnen der Lagerfeder verhindert. Ein Verschieben des Ankers in beiden Richtungen längs der Lagerkante 8 wird durch die Lagerfeder verhindert, deren abgerundetes Ende 7a im Zusammenwirken mit der Kerbe eine Zentrierung des Ankers bewirkt. Der Radius R der Kerbe 6 ist dabei etwas größer als der Radius r des Federendes 7a. Eine gute Stabilisierung des Ankers erreicht man durch eine möglichst breite Auflage des entgegengesetzten Federendes 7b in der Jochausnehmung 3a. Bei stärkeren Stoßen ist auch das seitliche Verschieben des Ankers in Richtung der Lagerkante durch die Konturen 11 des Grund-· körpers 1 begrenzt. Die Fig.3 zeigt zur Verdeutlichung noch eine Draufsicht auf das Magnetsystem der Fig.1, wobei zur besseren Darstellung der Lagerfeder 7 der Anker und der Grundkörper 1 weggelassen sind.
Die Fig.4 zeigt als Ausschnitt aus Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Ankerlagers mit der Lagerfeder 7. Die beiden Federenden 7a und 7b wirken mit der Federkraft F gegeneinander und erzeugen dabei die Lagerkraft FL; diese Lagerkraft ist mit ihren horizontalen und vertikalen Komponenten L„ bzw. L^. so festgelegt, daß sie den bei
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starker Schüttelbeanspruchung gegebenenfalls abhebenden Anker sicher in das Lager zurückbringt. Die Richtung der Federkraft F, also die Verbindungslinie zwischen den beiden Federenden, geht nahezu durch die Lagerschneide 4. Dabei läßt sich mit der Anordnung der Kerbe 6 und der Einhängestelle 12 in der Jochaussparung 3a eine kleine Abweichung a so ausführen, daß ein erwünschtes Ankerrückstellmoment ML = F . a erzeugt wird.
Die Fig.5 zeigt noch einmal das Ankerlager von Fig.4 in perspektivischer Darstellung, um die Zentrierung des Ankers durch die Lagerfeder 7 deutlich zu machen« Das eine Federende 7a ist abgerundet und ruht in der abgerundeten Ankerkerbe Das andere Ende 7b ist mit seiner Breite c in der rechteckigen Jochaussparung 3a eingehängt und bewirkt dadurch ein Zurückführen des Ankers in die Mittenlage, wenn er längt; der Lagerkante 8 verschoben wird. Diese Zentrierung ist umso stabiler, je größer der Abstand c ausgeführt wird.
Die Einhängung der Ankerfeder 7 im Joch 3 kann noch breiter erfolgen, wie in den Konstruktionen der Fig.6 und 7 dargestellt ist. Anstelle der mittleren Jochaussparung 3a in Fig.5 sind nunmehr seitliche Aussparungen 13 bzw. 14 vorgesehen, in welche jeweils zwei abgewinkelte Federenden 15 bzw. 16 eingehängt sind. Auf diese Weise können Einhängebreiten b bzw. d erreicht werden, deren Vierte ein Mehrfaches der Breite c in Fig.5 betragen. Wie bereits erwähnt, wird auf diese Weise die Zentrierung des Ankers in seiner Mittellage verbessert.
4 Patentansprüche
7 Figuren
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ankerlagerung für ein elektromagnetisches Relais mit einem auf einer Jochschneide gelagerten Winkelanker, der durch eine bogenförmige, mit einem Ende in eine Jochausnehmung eingehängte und mit dem anderen Ende in eine Außenkerbe des Ankers eingreifende Lagerfeder gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfeder (7) den Anker (5) und die Jochausnehmung (3a) ohne zusätzliche Befestigungsmittel derart umklammert, daß die Verbindungslinie zwischen den Angriffspunkten beider Federenden (7a, 7b) am Anker (6) bzw. am Joch (12) annähernd', durch die Lagerschneide (4) verläuft.
  2. 2. Ankerlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ankerkerbe (6) eingreifende Federende (7a) abgerundet ist (r), und daß die Ankerkerbe (6) einen etwas größeren Radius (R) als das Federende (7a) aufweist.,
  3. 3. Ankerlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Joch angreifende Federende (7b) in einer mittigen Aussparung (3a) des Jochs an einer Kante (12) linienförmig (c) bzw. beidseitig anliegt.
  4. 4. Ankerlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Joch (3) angreifende Federende mit zwei seitlich abgewinkelten Befestigungslappen (15; 16) verschon ist, welche in seitliche Jochaussparungen (13; 14) eingreifen.
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DE2558065A 1975-12-22 1975-12-22 Ankerlagerung für ein elektromagnetisches Relais Expired DE2558065C3 (de)

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