DE1087409B - Vibrationsisolator - Google Patents

Vibrationsisolator

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DE1087409B
DE1087409B DEB53441A DEB0053441A DE1087409B DE 1087409 B DE1087409 B DE 1087409B DE B53441 A DEB53441 A DE B53441A DE B0053441 A DEB0053441 A DE B0053441A DE 1087409 B DE1087409 B DE 1087409B
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DE
Germany
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housing
damping element
load connection
damping
connection member
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DEB53441A
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English (en)
Inventor
Charles Edwin Crede
Bertrand Stanley Furbeck
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Hutchinson Aerospace and Industry Inc
Original Assignee
Barry Controls Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/08Wound springs with turns lying in mainly conical surfaces, i.e. characterised by varying diameter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

hindurchgeht und mit einer Gewindebohrung 20 ver-
organs einwirken, sich mit ihren größeren Enden, 30 sehen ist, so daß mit Hilfe eines nicht dargestellten
gegen radiale Bewegungen gesichert, an den Stirnseiten des Gehäuses abstützen und in der Normalstellung des Lastanschlussgliedes vorgespannt sind.
Beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist
Fig. 1 ein Grundriß einer beworzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 2 durch einzuschraubenden Bolzens eine Verbindung mit der zu tragenden Last hergestellt werden kann. An dem innerhalb des Gehäuses befindlichen Endes des Last-. anschlußgliedes 16 sind in Abstand voneinander starre Flansche 22, 23 befestigt. Einander gegenüberliegende keglige Federn 25 und 26 stützen sich mit ihren kleinen Enden an den Flanschen 22 bzw. 23 ab, während ihre großen Enden auf dem Gehäuse aufliegen. Der obere Boden 18 und der untere Boden 11 des
eine andere Ausführungsform in vergrößertem Maß- 40 Gehäuses sind mit ringförmigen Widerlagern 28 bzw. stab und 29 in Form von Platten versehen, die von den Wänden
Fig. 4 ein Grundriß eines der Dämpferelemente des des Gehäuses 10 ab bis zu dessen senkrechter Mittel-Isolators nach Fig. 3. linie nach innen vorgewölbt sind. Diese Widerlager Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat der sind zwischen den oberen bzw. unteren Gehäuseboden Isolator ein Gehäuse 10, welches aus einem Boden- 45 und die Federn 25 bzw. 26 eingeschaltet. Die Widerstück 11 und einer umgekehrten zylindrischen Kappe lager 28, 29 bestehen zweckmäßig aus einem Material 13 besteht. Die Bodenplatte 11 und die Kappe 13 sind von niedrigem Elastizitätsmodul, wie z. B. Nylon, so durch Hohlniete 14 miteinander verbunden, so daß daß sie sich durchbiegen und als federnder Puffer der Isolator an irgendeinem Bauteil mit Hilfe von dienen können. Der niedrige Elastizitätsmodul sichert durch die Hohlniete 14 hindurchgehenden Schrauben, 50 eine relativ geringe Steifheit, während die Vorwöl-Bolzen oder Nieten befestigt werden kann. bung eine allmähliche Vergrößerung der Steifheit und Als Lastanschlußglied dient ein Bolzen 16, der bei ein allmähliches Aufsetzen auf den Gehäuseboden erder dargestellten Ausführungsform durch eine Öff- möglicht, wenn eine übermäßig große Vertikalkraft nung 17 in dem Boden 18 der umgekehrten Kappe 13 auf die einwärts vorgewölbte Fläche einwirkt.
009 587/206
Von den gemäß Fig.^2 angeordneten kegligen Federn 25, 26 ist jede Feder in der Normalstellung des Lastanschlußgliedes 16 wenigstens teilweise vorgespannt, indem sie sich einerseits auf dem die Verbindung mit der Last herstellenden Lastanschlußglied 16 und andererseits auf einem der Widerlager 28 bzw. 29 abstützt, welche an dem Gehäuse 10 anliegen. Die Federanordnung ermöglicht also eine Belastung des Lastanschlußgliedes 16; senkrecht nach unten, senkrecht nach oben oder seitlich, wobei der Last stets Federkräfte entgegenwirken. Der Isolator kann somit unterhalb des zu montierenden Geräts, zwischen diesem und einem waagerechten Boden, zwischen dem zu montierenden Gerät und einer senkrechten Wand oder zwischen dem zu montierenden Gerät und einem darüber befindlichen Bauteil angebracht werden. Praktisch bedeutet dies, daß Isolatoren gemäß der beschriebenen Ausführungsform eine in beliebiger Richtung oder in beliebigen Richtungen verlaufende Belastung aufnehmen können.
Das Dämpfungsorgan 32, dessen Außendurchmesser nahezu gleich oder etwas kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Kappe 13 des Gehäuses 10 ist, befindet sich zwischen den Scheiben 22 und 23, die auf dem Lastanschlußglied angeordnet sind, das die Verbindung zu der Last herstellt. Das Dämpfungsorgan 32 hat eine Mittelöffnung 33, deren Durchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser des Lastanschlußgliedes 16 zwischen den Scheiben 22 und 23 ist. Die Stärke des Dämpfungsorgans 32 ist in der Mitte wesentlich kleiner als der Abstand zwischen den Scheiben 22 und 23. In dem Raum zwischen dem Dämpfungsorgan 32 und der Scheibe 23 befinden sich eine Reibungsscheibe 35, die zweckmäßig an der Unterseite des Dämpfungsorgans 32 anliegt, und eine Federscheibe 36, die zwischen der Reibungsscheibe 35 und der Scheibe 23 liegt. Infolgedessen drückt die Federscheibe 36 die Reibungsscheibe35 elastisch gegen die Unterseite des Dämpfungsorgans 32. Während eine seitliche Bewegung des- Dämpfungsorgans 32 beschränkt ist, da sein Rand an der Zylinderwand 13 des Gehäuses 10 anliegt, findet zwischen dem Dämpfungsorgan 32 und der Reibungsscheibe 35 sowie der Scheibe 22 ein Gleiten statt, wenn das Lastanschlußglied 16 sich nach der Seite des Gehäuses 10 hin verlagert. Die Reibung zwischen der Unterseite des Dämpfungsorgans 32 und der Reibungsscheibe 35 und zwischen seiner Oberseite und der Scheibe 22 wirkt einer seitlichen Bewegung des Lastanschlußgliedes 16 entgegen und sorgt für eine Dämpfung von Schwingungen, die bei einer solchen seitlichen Bewegung auftreten. Die Größe dieser-Reibungskraft kann durch Änderung der Charakteristik der Federscheibe 36 eingestellt werden. · ■
Der Umfang des Dämpfungsorgans 32 hat einen Flansch 38, der sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 von dem Hauptteil des Dämpfungsorgans nach unten erstreckt. Der Flansch 38 springt nach innen vor und bildet so eine Rinne, in welcher eine Feder 39 liegt, die aus einer Windung besteht, deren Enden sich bei in Betriebsstellung befindlichem Isolator nicht ganz aneinander anschließen, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Spannung der Feder 39 drückt das Dämpfungsorgan 32 nach außen gegen die Zylinderwand 13 des Gehäuses 10. Im übrigen ist das Dämpfungsorgan .längs eines oder mehrerer Radien in Segmente aufgeteilt, und die Segmente werden durch die Kraft der gespannten Feder 39 seitlich nach außen gegen die Wand 13 des Gehäuses 10 gedrückt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht das Dämpfungsorgan aus zwei Segmenten 32 a und 325, die längs zweier Radien voneinander geteilt sind, wie dies aus den gestrichelten Linien in Fig. 1 hervorgeht.
Da das Dämpfungsorgan 32 zwischen den in Abstand befindlichen Scheiben 22 und 23 des Lastanschlußgliedes 16 liegt, so führt es innerhalb des Gehäuses 10 eine senkrechte Bewegung aus, wenn das Lastanschlußglied 16 sich in senkrechter Richtung relativ zu dem Gehäuse verlagert. Die Reibung des Randes des Dämpfungsorgans 32 an der zylindrischen Gehäusewand 13 ergibt eine Dämpfungskraft, welche jede Schwingung mit senkrechter Bewegungskomponente des Lastanschlußgliedes 16 gegenüber dem Gehäuse 10 des Isolators abzudämpfen sucht. Die Größe der Dämpfungskraft kann durch Änderung der Charakteristik der Feder 39 verändert werden. Die Änderung dieser Charakteristik ist unabhängig von der Charakteristik der Federscheibe 36 möglich, welche die Größe der Dämpfungskraft bei waagerechter Schwingung bestimmt. Ein brauchbares Material zur Herstellung des Dämpfungsorgans 32 ist Nylon. Es kommen aber auch andere Materialien in Frage, die passende Reibungseigenschaften haben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind das Gehäuse 45 und das Lastanschlußglied 46 ähnlich den entsprechenden Teilen der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Das untere Ende des Lastanschlußgliedes 46 ist mit in Abstand voneinander befindlichen starren Scheiben 48 und 49 versehen, die mit kegligen Gummifedern 51, 52 (dick schraffiert) zusammenarbeiten, welche etwa in der Weise angeordnet sind wie die Metallfedern 25 und 26 nach Fig. 2. Das Dämpfungsorgan 54 der Ausführung nach Fig. 3 und 4 steht mit der Unterseite des starren Teiles 48 des Lastanschlußgliedes 46 in Berührung und wird damit durch eine Federscheibe 55 angedrückt, die zwischen dem Dämpfungsorgan 54 und den unteren starren Scheibenteilen49 angeordnet ist. Die starren Scheibenteile 48 und 49 sind zweckmäßig mit den Gummifedern 51 bzw. 52 verbunden, z. B. verklebt. Das Dämpfungsorgan 54 ist in der Mitte mit einer relativ großen öffnung 57 versehen, so daß sich das Lastanschlußglied 46 gegenüber dem Dämpfungsorgan 54 nach der Seite hin bewegen kann.
Der Umfangsteil des Dämpfungsorgans 54 hat einen nach unten umgebogenen Flansch 58 mit einem nach innen gebogenen Rand 60, welcher eine Rinne für die aus einer Windung bestehende Feder 61 bildet, deren Enden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen Zwischenraum 62 belassen. Fig. 4 läßt auch erkennen, daß der Flansch 28 und der Rand 60 an vielen Stellen längs des Umfanges des Dämpfungsorgans geschlitzt sind, so daß zwischen den Schlitzen Flansch- und Randsegmente 63 verbleiben, die von einer Stelle etwas innerhalb des Randes des oberen oder scheibenartigen Teiles nach außen, unten und innen bis zu der Innenkante des Randes 60 verlaufen. Es wird auf diese Weise eine Vielzahl von parallelen Fingern 63 gebildet, die von der Feder 61 gegen die Stenwand des Gehäuses 45 nach außen gedrückt werden. Bei einer senkrechten Bewegung des Lastanschlußgliedes 46 gegenüber dem Gehäuse entsteht dadurch eine Reibungskraft. Die so hervorgerufenen horizontalen und senkrechten Dämpfungskräfte entstehen also in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, und sie können unabhängig voneinander nach Wunsch verändert werden. Das Dämpfungsorgan 54 besteht zweckmäßig aus Metall, doch können auch andere Materialien Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vibrationsisolator mit einem an einer Stirnwand offenen Gehäuse, in das ein Lastanschlußglied mit seitlichem Spiel hineinragt, das innerhalb desselben federnd abgestützt ist und mittels eines Dämpfungsorgans mit den Seitenwänden in axialer Richtung in Reibungsverbindung steht, wobei das Lastanschlußglied und das Dämpfungsorgan so miteinander verbunden sind, daß letzteres bei axialen Bewegungen des Lastanschlußgliedes gegenüber dem Gehäuse mitgenommen wird, jedoch bei seitlichen Verlagerungen dieses Gliedes Relativbewegungen desselben mit dämpfender Reibung gegenüber dem Dämpfungsorgan möglich sind, und wobei das Lastanschlußglied eine seitlich vorstehende Reibungsfläche hat, die mit dem Dämpfungsorgan durch eine Feder in Reibungsverbindung gehalten wird, welche direkt oder indirekt auf das Dämpfungsorgan drückt, gekennzeichnet durch zwei Kegelfedern (25, 26, 51, 52), welche mit ihren kleineren Enden auf die beiden Seiten des Dämpfungsorgans (32, 54) einwirken, sich mit ihren größeren Enden, gegen radiale Bewegungen gesichert, an den Stirnseiten des Gehäuses (10,45) abstützen und in der Normalstellung des Lastanschlußgliedes (16, 46) vorgespannt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 688 479.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 587/206 8.
DEB53441A 1955-01-17 1956-01-17 Vibrationsisolator Pending DE1087409B (de)

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US772419XA 1955-01-17 1955-01-17

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