DE1891491U - Ungepoltes kleinstrelais mit hermetisch abgeschlossener umschaltkontaktvorrichtung. - Google Patents

Ungepoltes kleinstrelais mit hermetisch abgeschlossener umschaltkontaktvorrichtung.

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DE1891491U DE1963S0046313 DES0046313U DE1891491U DE 1891491 U DE1891491 U DE 1891491U DE 1963S0046313 DE1963S0046313 DE 1963S0046313 DE S0046313 U DES0046313 U DE S0046313U DE 1891491 U DE1891491 U DE 1891491U
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    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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Description

Siemens & Halske ^
Aktiengesellschaft.
üngepolteö. KleinötrolaiD' mit'.hermetisch" alDgeselilossener Umschaltkontaktvorrichtung
Die."Neuerung bezieht sich auf ein ungepoites Kleinötrolais mit einem-innerhalb■eines Solenoids bewegbaren zweiflügeligen . Anker und einer,von"einem Ankerflügel betätigten ümschalt-/ / kontaktvorrichtung. ' --.Λ;.-. y-\.-..-;:.;;;: :'' ■;/:/::;/; . ..,
/Bei Kleinstrelais ist es vor allem von Bedeutung, daß die- // - : Reibung des Ankers ..auf ein Mindestmaß- verringert/wird, um / / j noch genügend große Kontaktkrafte/, zu/erhalten. Dies; hängt :" / vor.allem damit zusammen,, daß bei' Verkleinerung der Abmessungen:
9/412/337 _:; :: ■, ] y ;.
eines Relais auch das: z-ur Yerfiigung. stellende Volumen für;;::; :^; :;; die Erregerwicklung nur gering ist. tjm eine .Ankerkraft: zu; : v ; erzeugen, die übliche Kontaktkraf te ^ bewirkt ,muß daher ·::; -.V; ;: :; vielfach die Erregerleistung des* Relais erhöht werden. ; :: ;; : Geringe Kontaktkräfte führen nämlich bekanntlieh r zu/hohen -,'; Ijbergangswiderständen, außerden ist dann;.das- Relais relativ ;. [".. s10ßenpfindlich. . ;: -■,Z - :--, \:I--^;^-:i::; ^K ■ -■;■:-...■ ■./ ■ - "■■: -■'■::- -: \"'-. ■;. .ίϊ :;:: ;::< ■
Kleinstrelais, die in. der.Regel; in. Serienfertigung herge- ■ ;. .; stellt werden, sollen in übrigen mit: relativ wenig linzelteilen aufgebaut werden können, so daß die Herstellungskosten;gering/ sind. Dabei muß versucht werden, die ,verwendeten Einzelteile . . möglichst-.einfach zu gestalten, trotzdem; soll aber eine;; den " . ,. BetriebsverhUltnissen angepaßte änderung, beispielsweise", hinsichtlich des Kontaktmaterials, ohne wesentlichen Ein- .. griff in die Relais-Konstruktion möglich sein, ,y;;;. : ./■ " :
Diese Forderungen werden nach der Neuerung dadurch -weitgehend erfüllt, daß bei einen Relais der eingangs näher bezeichneten Art zur .Lagerung des Ankers die_ Außenkante eines innerhalb .;:!i des Solenoids angebrachten Polschuhs.dient, wobei als Gegen- . lage ein unmagnetischen Gabelstück vorgesehen ist.· Außerdem .;..-;. ist an einen Ankerflügel, eine den Mittelkontakt bildende; . ;: Kontaktfeder mit einem vorzugsweise.aufgeschweißten drahtf örmigen .Kontaktelement vorgesehen,;das betri.öbsmässig zwischen: dem Ruhekontakt und den Arbeitskontakt:umschaltbar ist. .; ;
Dabei ist es vorteilhaft., :daß sich die·: Ankerfeder; mit, einer }> ' Schlaufe, an einerifarze- des Ankers abstützt. " .. .,//^ .
Eine zweckmässige Äusführungsform der Erfindung sieht dabei \ vor, daß die Ankerfeder neben der Lagefixierung;zum Erzeugen . der-Ruhekontaktkraft und der Ankerrückstellkraft dient.;Außerdem, kann die Ankerfeder zugleich als zusätzliche Stromzu- '; . " führung für den Mittelkontakt verwendet werden. Die Heuerung ■'■, erfüllt dadurch 'weitgehend, die Forderungen, die an ein serienmäasig herstellbares.Kleinstrelais gestellt werden. Es: wird dabei eine reibarme; Lagerung; .des Ankers durch "eine Biege- ].-;■; feder erreicht, die gleichzeitig.noch die erwähnten anderen ^-. Aufgaben übernimmt. Außerdem.wird durch die.im Schwerpunkt .: gelagerte geringe Ankermasse und durch-die das KontaktelementΛ tragende Kontaktfeder, die als Mittelkontakt dient, eine : ;. weitgehend-;.prellarme Kontaktgabe erzielt. ' : , ^ : -:./.=
Durch die Tatsache,: daß an der Kontaktfeder ein drahtförmiges:. Kontaktelement befestigt ist, wird, erreicht,., daß: sich §bei einer gewünschten Änderung des KontaktwerkstOffeo die:feder- : konstante der Kontaktvorrichtung nicht ändert und dadurch.auch bei'Verwendung anderer Kontaktwerkstoffe mit gleichen Kontaktkraften zu.rechnen ist, Es ist also jederzeit möglich,.-den Vervrendungs zweck einejs Kleins trelais. .der beschriebenen Art und damit-den Kontaktwerks toff< .,hinsichtlich- der sekundär.; -: . zu schaltenden J|re:ise zu:;wechseln, ohne daß dabei andere.;::: Kennwerte für das Relais1 gültig sind. Es.ist nämlich dabei. ■ , -
PA 9/412/33 7 ■-: .; ~ - ;i ; ; I' -'? 'Ά; ■■ - -" . AC ν T ; λ:- ;::. \ "■ 0; ?{■ :;J
lediglich erforderlich,. ein anderes ^Kontaktelement vorzu-λ -U; ■ sehen, die eigentliche Kontaktfeder bleibt für jimen Betriebsfall " gleich. . - '■- ' :: :-\ - ,:-;- :::; '■■{. ^- C:-.'/:-: :; ■■■■ ■' ■:. : :: ;-=■;. ,;'■: ν :r^hK-.s-
f eitere ■ Einzelheiten der-:f euerüng ergeben ..sich aus :nachf öl- -: gender Be sehr e ibung eines Aus führ ung sb e i s pi e D. :\-Μ J:'..: ~0 W^- '.
Es zeigen: " "■-.;■; ■■"■,:::.:. ■■ -r".- - \ :Ί:--'_■■ ■-_' ; : ::!'. '^- :■-':■ ::, '. "V; j'l-[- ' ■' r ■/ ~z ■ ■■:: 7iv fig. 1 die Ausführung- des ElektromagnetsystemsPim^Schnitt, -; Pig. 2 eine mit dem.Bezugszeichen A versehene Einzelheit nach 1 in vergrößerter DarstellungV V;-;:;. '..^^l/?::^-
Das in-der fig. 1 dargestellte
in Kleinstbauweise besteht" im.wesentlichen aus; einen Sockel 1, bei dem über eine Druckglase inschmelzung 2a .Sockelsit if te 3a, .3b und -3c angebracht sind. An-den Enden der Sockelstif te",3a und -3b befinden sich starre Edelmetall-Kontaktrollen, und zwar- der; - Ruhekontakt 4a und. der Arbeitsicontakt Ah: Jim Anker 5" ist die' Ϊ Kontaktfeder 6a aös: .lederv/erkstof f angebracht ,-an der sich: "■■-"■" ■ ■ das eigentliche. Kontakteleme^nt-Gb 'aus Kontaktwerkstoff be-']'"■ S findet.-Dadurch ist gewährleistet,' daß- trotz; Verwendung --ver- V; schiedener Kontaktwerkstoffe die Pederkonstante des Kontaktsystems gleich ist, was/sonst bei gekannten Ausführungeil :nur - P durch entsprechende Ausbildung des /.Kontaktdrahtes, entsprechend V:. der lerkstoffkennwerte möglich ist." . : '■■.... P :l: / J-^f:- :·■:'.■'■'
-5-
■ . "' -■'■.' .-"■■-■" -.. - —--5 —
PA 9/4-12/337 ' X
- AIo Ankerlagerung ist, wie in Fig.2 noch vergrößert- dar- ; ^ ; gestellt, ein Schneidenlager gewählt., dessen. Schneide 13 von Polschuh H gebildet wird.: DäS-Gegenlager besteht ausr> :..-■■ : den Anker 5. und den unmagnetischen Gabelstück 16.:. (Fig. 1.) *X>: y ■ Es dient zur seitlichen Fixierung des Ankers 5. Hine unmag- - -: netische Anker feder 7 aus Federdraht wird in einen Schlitz" 18 an Polschuh 14· eingehängt; und stützt sich an einer Warze .19 ■; des Ankers 5 ab. Die Ankerfeder 7 ist als Biegefeder mit: \\ einer Schl-aufe 7a für die erforderliche Anpassung an die \: ■■-"■ magnetische Kraft-f^eg-Charakteristik ausgebildet.: Die.Anker- ν feder hat eine leihe-Bedingungen zu erfüllen, die nicht nur mit der reibarmen Ankerbewegung und der Erzeugung der erforderlichen Ruhekontaktkraft des AnkQrs zusammenhängen, λ . sondern sie. soll auch als Ankerrückstellfeder wirksam sein. ;.. Darüber hinaus dient sie als., zusätzliche Stromzuführung für : . den Uittelkontakt, der als'äußeren Anschluß den Sockelotift 3c
Die Spulenanschlüsse 8 sind mittels: einer BruckglrasdurchführungV 2b hermetisch dicht:in die Flußführungsplatte 9 eingeschmolzeno : Der der Flußführungsplatte 9 .zugehörige. Polschuh 15, der mit:. einer unmagnetischen Eetallhülse 10 anιder Stelle 9a hermetisch dicht verbunden ist, bildet mit dem Anker 5 den Arbeitsluftspalt 5b, während der an anderen Ende des Ankers 5 wirksame;- : : . Arb.eitsluftspalt die Bezeichnung 5a trägt. ..Die unmagnetische . :. Metallhülse 10 dient gleichzeitig als Spulenkörper, auf dem sich isoliert die Erregerwicklung 11 befindet.. ν :. :-:■;:
Das llektromagnetsystem besteht ferti.gungsaiässdg--.auö zwei ; " ": Baugruppen, wobei lie eine;Baugruppe -die Kontaktanordnung l* .; ; mit Anker umfaßt,/während die andere Baugruppe die Erreger- ·,./ wicklung mit Polschuh auf v/eist. /Die Polschuhflächen werden _ . bei der Montage parallel:;zueinander ausgerichtet.; Durch die; . Verbindung der beiden Baugruppen an der Stelle 20Vwird gleichzeitig der hermetische Abschluß des Kontaktraumo erzielt, der. frei von organischen Stoffen'ist. Die auo Weicheisen' bestehende Hülse 12 dient, wie gestrichelt angedeutet, als magnetischer ; . Rückschluß für das Elektromagnetsysten und führt- den Irregerfluß ,sie hat aber gleichzeitig die Auf gale eines mechanischen ■■■■■■ Schutzes für-das Relais.. An den Stellen/ 21/ kann zusätzlich ein hermetischer Abschluß der Erregerwicklung:11 zur Vermeidung von Elektrolyse-Erscheinungen vorgesehen werden, \ Da /die if eich-/: eisenhülse 12 das Spannungspötential,der- littelkontaktf eder, 6a •bzw.- des iiittelkontakts 6b. aufweist, ist/zur Isolation^des gesamten Kleinstrelais.'ein Isolierschlauch/l7, vorgesehen. /;/;//V. .
Das Kleinstrelais arbeitet weitgehendlageuhabhängig/und ist / weitgehend stoß- und schüttelfest, da der Anker. 5 im.-Schwer- . punkt gelagert ist. Dureh; die nur. kleine Ankermasse und. der ; ■;.., angepaßten Steifigkeit der,littelkontaktfeder 6b/wird in ; //; Verbindung mit einem vorgesehenen Überhub, ■:/bei den. alsoider / ./ / Ankerhub größer ,ist ,.als der Kontakthub, eine weitgehend.; ;/. : prellarme Kontaktgabe/ erreicht.^; v / :/ ;/ :;."/;:/-/ ::.;//;: v.

Claims (7)

PA 9/412/337 Sc Ii u t ζ a η s '-.-p"."'r ti :c h e : ,;■■;■
1. Ungepoltes Kleinstrelaia mit einem innerhall) ei ■bevregliaren zweiflügeligen Anker, und einer von einen der"'■■■ . .-■ .; beiden Ankerflügel" betätigten. ÜmDchaltkontaktvorrichtung,; dadurch gekennzeichnet, daß ..zur: Lagerung dec Ankere (5) die Außenkante eines innerhalb deο Solenoids angebrachten Pol-, schuhe (H) dient, .wobei/als Gegenlage ein /unraagne tisch es \ :
. Gabelstück (16) vorgesehen ist, .und daß an einem Flügel-des. Ankers (5) eine den .Mittelkontakt entsprechende Eontaktfeder
"" (6a) mit einem vorzugsweise aufgeschweißten drahtförnigen ' Kontaktelement (-6b). vorgesehen ist, die betrie.bsmässig zwischen den 'Ruhekontakt (4a) -und den Arbeitskontakt (4b) :: umschaltbar ist. ■ . ■ :; , _; ·. *■;.-/. "."■■", : ".■.- ■ : . ;
2, Ungepoltes.Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ankerfeder (7) mit:einer Bchlaufe (7a) an einer. ¥arz-e ;(19) des Ankern (5): abstützt. -. .\ . ■.-■,■ :
3..Ungepoltes Relais - nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änkerfeder neben der Lagefixierung zur Λ. Erzeugung der Ruhekontaktkraft der; Umschaltvorrichtung und
. . der Rückstellkraft des. Ankers dient."■"- . \ ' ,V: L--" L^;
PA 9/412/337 v /^: ;":: :;.:°; ' -: -^HJrS-^ϊ-^'ΐί-^ν-■^'■.^^:;-νΐ^^>-';^
4. Ungepolteo Relais nach tospruch_3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker feder (7) als/zusätzliche Stromzuführung ; ■■■-.-
.. für die Kontaktfeder (6a) Tbz\v.' für das Eontaktele^ent:; :r; . - (6"b) vorgesehen. lot., : :;- ^ r ~: -■■.:':': -::
5. Ungepoltes Relais nach An^uch . 1 oder -.folgenden, dadurch gekennzeichnet,'-.daß.'.-die in 'der: Erregerwicklung. (11) vorgesehencnPolschuhe:(H, 15) die Eorn eines.Kreisabschnittes aufweisen und innerhalb des Solenoids-diagonal.versetzt..; ■
6. Ungepoltes Relais nach Anspruch ;1 oder .folgenden, dadurch .";-. gekennzeichnet,. daß an einem Ende des zweiflügeligen Ankers an der den. Polschuh zugewandten Seite eine Trennwarze ..: vorgesehen ist.,: ■ . ' -■■ Ϊ : . .. - . ; ^ '
7. Ungepoltes Relais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dal3 die elektrischen Anschlüsse (Sa,-8b) . der Erregerv/icklung (1.1) an.der den Sockel (-1) deo Relais abgewandten Seite'■ herausgeführt sind. :. . ■/ : : :;v
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DE2558065C3 (de) * 1975-12-22 1981-01-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Ankerlagerung für ein elektromagnetisches Relais

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BE653191A (de) 1965-03-17
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