DE2557581A1 - Vorrichtung zur mengenregulierung eines zuluftgitters - Google Patents

Vorrichtung zur mengenregulierung eines zuluftgitters

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Gottfried Mueller
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/16Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of parallelly-movable plates
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    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description

Vorrichtung zur Mengenregulierung eines Zuluftgitters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mengenregulierung eines Zuluftgitters, mit einem langgestreckten Rahmen, einem in die Einlaßseite des Rahmens eingesetzten Zuluftgitter und einer in die Auslaßseite eingesetzten, einen langgestreckten Auslaßschlitz enthaltenden Auslaßwandung.
Für derartige Zuluftgitter sind verschiedene Vorrichtungen zur Mengenregulierung bekannt. Meist werden sogenannte Schlitzschieber verwendet, die eine mit dem Zuluftgitter kongruente
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Poirv.Ii'-(k!">r>fo- Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Form-besitzen und parallel an diesem anliegend derart verschiebbar sind, daß in einer Endstellung die Schlitze des Zuluftgitters voll geöffnet und in der anderen Endstellung die Schlitze vollständig abgedeckt sind, wobei jede Zwischenein^.Lellung möglich ist. Ferner sind drehbare Luftdrosselklappen zur Mengenregulierung eines solchen Zuluftgitters bekannt. Beide bekannten Vorrichtungen haben den großen Nachteil, daß bei Drosselung des Luftstromes sehr hohe Geräusche auftreten. Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig kostspielig in Herstellung und Einbau. Auch ist es nicht möglich, die aus dem Auslaßschlitz austretende Luft über die Länge desselben unterschiedlich zu regeln, was in bestimmten Fällen erwünscht.sein kann.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zur Mengenregulierung eines Zuluftgitters geschaffen werden, die einfach und billig herstellbar und montierbar ist, bei Drosselung des Luftstromes eine sehr geringe Geräuschentwicklung aufweist und eine unterschiedliche Regelung des Luftstromes über die Länge des Auslaßschlitzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Raum zwischen Zuluftgitter und Auslaßwandung durch senkrecht dazu verlaufende doppelte Zwischenwände in einzelne Abschnitte unterteilt ist und daß in jedem Abschnitt eine etwa parallel zum Auslaßschlitz angeordnete Lamelle senkrecht zur Auslaßwandung verschiebbar gelagert ist.
Durch Verschiebung der einzelnen Lamellen zum Auslaßschlitz hin oder von diesem weg wird der jeweilige Abschnitt des Auslaßschlitzes verschlossen oder mehr oder weniger weit für den Luftstrom freigegeben. Durch geeignete strömungsgünstige Profil^ierung der Lamelle, die im einzelnen dem Fachmann bekannt ist, entstehen bei Drosselung des Luftstroms in jedem Abschnitt verhältnismäßig geringe Geräusche. Durch
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unterschiedliche Verschiebung der einzelnen Lamellen in den verschiedenen Abschnitten läßt sich der Luftstrom über die Länge des Auslaßschlitzes beliebig unterschiedlich regulieren.
Vorzugsweise ist die Lamelle höher als der Auslaßschlitz, so daß bei an den Auslaßschlitz angrenzender Lamelle dieser völlig verschlossen ist, während der Luftstrom bei Entfernung der Lamelle vom Auslaßschlitz zu beiden Seiten der Lamelle in diesen einströmen kann. Dabei ergeben sich günstige Strömungsverhältnisse, welche eine geringe Geräuschentwicklung verursachen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Lamellen im wesentlichen über die ganze Länge eines Abschnittes, so daß tatsächlich eine vollständige Abdeckung des jeweiligen Abschnittes des Auslaßschlitzes erreicht werden kann.
Die Lagerung jeder Lamelle erfolgt zweckmäßigerweise durch aus ihren beiden stirnseitigen Enden vorstehende Achsstummel, die in entsprechenden Schlitzen der jeweils angrenzenden Zwischenwand geführt sind. Es können gesonderte Einrichtungen zur Festlegung jeder Lamelle in der eingestellten Stellung vorgesehen werden. Im allgemeinen genügt aber ein Reibungssitz der Achsstummel in den Führungsschlitzen zur ausreichenden Festlegung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Achsstummel jeder Lamelle Teile einer durchgehenden Achse, auf der ein die Lamellenfläche bildendes Hohlprofil sitzt. Dieses Hohlprofil ist vorzugsweise in der Mitte der Lamellenbreite dicker als an den Rändern. Dadurch läßt sich eine günstige Lamellenform mit einfachsten Mitteln herstellen.
Die Verschiebung jeder Lamelle kann bei einer vorteilhaften
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Ausführungsform zwischen einer den Auslaßschlitz abdeckenden Stellung und einer etwa mittigen Zwischenstellung zwischen Zuluftgitter und Auslaßwandung erfolgen. Eine weitere Verschiebbarkeit der Lamellen ist nicht besonders zweckmäßig.
Zusätzlich zu den verschiebbaren Lamellen können einzelne Abschnitte des Zuluftgitters durch einen an demselben anliegenden, abnehmenden Wandungsteil abgedeckt werden. Dadurch können bestimmte Abschnitte des Auslaßschlitzes vollständig ausgeschaltet, beispielsweise die Gesamtlänge des Auslaßschlitzes verkürzt werden od.dgl..
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht des Rahmens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 3; und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des rechten Endes der Fig. 2.
Ein langgestreckter, etwa rechteckiger Rahmen ist in den Figuren allgemein mit 10 bezeichnet. In die Eii.laßseite des Rahmens ist ein an sich bekanntes Zuluftgitter 12 eingesetzt und die Auslaßseite des Rahmens 10 ist von einer Auslaßwandung 14 überdeckt, die einen langgestreckten Auslaßschlitz 16 enthält.
Der innerhalb des Rahmens 10 gelegene langgestreckte Raum
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zwischen Zuluftgitter 12 und Auslaßwandung 14 ist durch senkrecht zum Zuluftgitter und zur Auslaßwandung verlaufende doppelte Zwischenwände 18 in einzelne Abschnitte 20 unterteilt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist im Abstand von den Seitenflächen 22 des Rahmens noch eine weitere parallel dazu verlaufende Zwischenwand 24 vorgesehen, die aber grundsätzlich auch mit den Seitenflächen 22 zusammenfallen könnte.
In jedem Abschnitt 20 ist eine parallel zum Auslaßschlitz 16 angeordnete Lamelle 26 vorgesehen, die aus einem auf einer Achse 28 sitzenden Hohlprofilteil 30 besteht. Die Höhe jeder Lamelle 26 ist etwas größer als die Höhe des Auslaßschlitzes 16, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Das Profil jeder Lamelle 26 ist in der Mitte 32 ihrer Breite dicker als an den abgerundeten Rändern 34 (siehe Fig. 4). Der Länge nach füllt jede Lamelle 26 den Raum zwischen den beiden an den gleichen Abschnitt 20 angrenzenden Zwischenwänden 18 gerade aus.
Die Achse 28 jeder Lamelle 26 endet in zwei über die stirnseitigen Enden der Lamelle hinausragenden Achs:.: ummein .36, die mit Reibungssitz in Schlitzen 38 der zugehörigen Zwischenwand 18 sitzen. Die Schlitze 38 erstrecken sich etwa von der Mitte der Höhe des Auslaßschlitzes 16 senkrecht zum Zuluftgitter 12 hin und enden etwa in der Mitte des Abstandes zwischen Auslaßschlitz 16 und Zuluftgitter 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die einzelnen Lamellen 2ü unabhängig voneinander längs der Schlitze 38 verschoben werden, wobei beispielsweise in Fig. 2 die Lamelle 26· den Auslaßschlitz 16 jedes Abschnitts vollständig abdeckt, während sich, die Lamelle 26" in einer voll geöffneten Stellung befindet. Die übrigen Lamellen 26 sind in eine Zwischenstellung eingestellt.
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Wie oben erwähnt, können einzelne Abschnitte 20 auch vollständig unabhängig von der Lamelleneinstellung für jeden Luftdurchgang abgesperrt werden. Dies kann durch parallel an das Zuluftgitter 12 angelegte geschlossene Wandungsteile 40 erfolgen, die vorzugsweise wieder abnehmbar sind.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.,Vorrichtung zur MengenregulLerung eines Zuluftgitters, mit einem langgestreckten Rahmen, einem in die Einlaßseite des Rahmens eingesetzten Zuluftgitter und einer in die Auslaßseite eingesetzten, einen langgestreckten Auslaßschlitz enthaltenden Auslaßwandung, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Zuluftgitter (12) und Auslaßwandung (14) durch senkrecht dazu verlaufende doppelte Zwischenwände (18) in einzelne Abschnitte (20) unterteilt ist und daß in jedem Abschnitt (20) eine etwa parallel zum Auslaßschlitz (16) angeordnete Lamelle (26) senkrecht zur Auslaßwandung (14) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (26) höher ist als der Auslaßschlitz (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamelle (26) im wesentlichen über die ganze Länge eines Abschnittes (20) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (26) aus ihren beiden stirnseitigen Enden vorstehende Achsstummel (36) aufweist, die in entsprechenden Schlitzen (38) der Zwischenwände (18) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (36) jeder Lamelle (26) Teile einer durchgehenden Achse (28) sind, auf der ein die Lamellenfläche bildendes Hohlprofil (30) sitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (30) jeder Lamelle (26) in der Mitte (32) ihrer Breite dicker ist als an den Rändern (34).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (26) zwischen einer den Auslaßschlitz (16) abdeckenden Stellung und einer etwa mittigen Zwischenstellung zwischen Zuluftgitter (12) und Auslaßwandung (14) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen Abschnitten (20) das Zuluftgitter (12) durch einen an demselben anliegenden, abnehmbaren Wandungsteil (40) abgedeckt ist.
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