DE2557313C2 - Tabakschneider - Google Patents
TabakschneiderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/14—Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen Tabakschneider, bestehend aus einer umlaufenden Messertrommel, einer
dieser zugeordneten Schleifvorrichtung für die Messer, einem auf die Messertrommel zu bewegbaren Zuförderer
sowie separaten Antrieben für die Messertrommel und den Zuförderer.
Bei Tabakschneidern der obigen Gattung (vgl. die DE-OS 23 53 917) ist es manchmal erforderlich, infolge
kleiner Defekte den einen oder anderen Tabakschneider innerhalb einer Tabakschneidergruppe durch Anhalten
des Zuförderers für kurze Zeit außer Betrieb zu setzen. Darüber hinaus kommt es aufgrund von Mischungswechseln während der Produktion immer wieder zu
kurzzeitigen Beschickungsunterbrechungen, während denen der Zuförderer des Tabakschneiders ebenfalls
stillgesetzt wird. Während dieser kurzzeitigen Produktionsunterbrechungen befindet sich immer noch ein
Rest von nichtverarbeitetem Tabak in Form des sogenannten gepreßten Tabakkuchens im Tabakschneider,
insbesondere im Einwirkungsbereich der Messertrommel, welche bei den genannten kurzzeitigen
Produktionspausen nicht stillgesetzt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß der besagte Tabakkuchen in den
Förderpausen langsam aufquillt, wobei die Messertrommel dauernd sehr feine Tabakteilchen von diesem
Kuchen abschabt, die infolge der starken Reibung sehr heiß und trocken werden und sich demzufolge leicht
entzünden können, z. B. durch Funken von der die Messer der Messertrommel dauernd nachschleifenden
Schleifvorrichtung. Dies hat in der Vergangenheit schon häufig zu Bränden in den Tabakschneidern bzw. den
angeschlossenen Filtern der Staubabsaugung geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, während Stillstandsphasen des Zuförderers des Tabakschneiders
die Bildung von überhitzten, staubförmigen Tabakteilchen im Einwirkungsbereich der Messertrommel zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerungsanordnung, welche bei Signalgabe zum
Anhalten des Zuförderers bei laufender Messertrommel ein Signal zum Zurückfahren des Zuförderers um ein
vorbestimmtes MaB abgebend ausgebildet ist Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Steuerungsanordnung eine Drehrichtungsumkehr des Antriebes
des Zuförderers bewirkend ausgebildet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Tabakschneider im Längsschnitt,
F ϊ g. 2 eine erfindungsgemäße Steuerungsanordnung für einen elektrisch angetriebenen Tabakschneider und
F i g. 3 eine Steuerungsanordnung für einen hydraulisch
angetriebenen Tabakschneider.
F i g. 1 zeigt einen Tabakschneider vom Typ KT der HAUNI-WERKE, Hamburg-Bergedorf, dessen Aufbau
und Wirkungsweise zunächst kurz beschrieben werden soll. Zum Fördern, Kuchenbilden und Pressen wird das
von einer Vorratsquelle zugeführte Blattgut 1 in einem Schacht 2 von einem Rechen 3 taktweise in ständiger
Folge einer aus zwei Preßketten 4,6 bestehenden einen Zuförderer bildenden Preßvorrichtung 7 zugeführt Die
in Förderrichtung (Pfeil) zueinander konvergierenden, durch einen Antrieb 8 in Form eines in entgegengesetzte
ürehrichtungen umschaltbaren Drehstrommotors antreibbaren Preßketten 4 und 6 erfassen das Blattgut 1
und fördern es unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen 9 einem aus Oberteil ti und Unterteil 12
bestehenden Mundstück 13 zu. Auf die Preßkette 4 wirkt ein Druckerzeuger 14. Das Unterteil 12 bildet das
Gegenmesser für Messer 16 in einer durch einen Antrieb 17 drehbaren Messertrommel 18, so daß die
Messer 16 beim Umlauf schmale Streifen aus Tabakfasern 19 vom Tabakkuchen 9 abschneiden. Die
Tabakfasern 19 werden anschließend abgefördert Zum Schleifen der Messer 16 dient eine Schleifscheibe 21, die
von einem Diamanten 22 abgerichtet wird. Dem Antriebsmotor 8 ist darüber hinaus eine im folgenden
näher erläuterte Steuerungsanordnung 23 zugeordnet. Die stark vereinfacht dargestellte Steuerungsanordnung
23 für den Drehstrommotor 8 gemäß F i g. 2 weist ein erstes Schaltschütz 24 für die Zuführbewegung
(Pfeile 26, 27) der Preßketten 4 bzw. 6 und ein zweites Schaltschütz 28 für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung
der Preßketten 4 und 6 auf. Die Ansteuerung der Schaltschütze 24 bzw. 27 erfolgt mittels eines
EIN-Schalters 29 und AUS-Schalters 31 sowie mit
einem Selbsthalterelais 32, wobei in die Steuerleitung zum Schaltschütz 28 darüber hinaus ein Zeitglied 33
vorgesehen ist. Die Steuerungsanordnung 23 ist in einer Stellung dargestellt, in der das Selbsthalterelais 32 bei
geschlossenem AUS-Schalter 31 Kontakte 34 und 36 überbrückt und damit den Stromkreis zum Anziehen
eines Magneten 37 des Schaltschützes 24 schließt, so daß das Schaltschütz 24 die Kontakte zum Antrieb des
Drehstrommotors 8 in der normalen Förderrichtung überbrückt. Die Kontakte des Schaltschützes 28 sind
hingegen geöffnet.
Zum Stillsetzen des Drehstrommotors 8 wird der AUS-Schalter 31 in die gestrichelt dargestellte Stellung
gedrückt, wobei das Selbsthalterelais 32 abfällt, die Kontakte 36 und 34 geöffnet und anschließend
Kontakte 38 und 39 in der gestrichelt dargestellten Schaltstellung des Selbsthalterelais 32 geschlossen
werden. Auf diese Weise wird der Magnet 37 des Schaltschützes 24 entregt, so daß dieses den Stromkreis
in der gestrichelten Schaltstellung für die Vorwärtsbewegung der Preßketten 4 und 6 unterbricht. Hingegen
wird ein Magnet 41 des Schaltschützes 28 erregt,
welches in die gestrichelte Stellung bewegt wird, so daß
die Kontakte zur Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors
8 geschlossen und damit die Preßketten 4 und 6 des Zuförderers 7 um ein vorbestimmtes MaB
zurückgefahren werden. Das Maß des Rückweges wird durch das Zeitglied 33 bestimmt, weiches nach einer
bestimmten Zeit die Erregung des Magneten 41 unterbricht, so daß das Schaltschütz 28 die Kontakte
wieder öffnet und damit der Zuförderer 7 angehalten wird. Auf diese Weise ist der Tabakkuchen 9 um ein
bestimmtes MaB aus dem Einwirkungsbereich der
Messertrommel 18 zurückbewegt worden und damit der Kontakt zwischen Messern 16 und Tabakkuchen 9 an
der Schnittstelle unterbrochen.
Soll die normale Produktion wieder aufgenommen werden, so wird einfach der Einschalter 29 gedrückt, so
daß das Selbsthalterelais 32 wieder anzieht und über die Kontakte 34,36 den Stromkreis zur Vorwärtsbewegung
der Preßketten 4 und 6 wieder schließt Nach Betätigung des Ein-Schalters 29 hält sich das Selbsthaiterelais 32
über seinen Haltekontakt 35 selbst
In F i g. 3 sind Teile, die denen der F i g. 2 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht
noch mal besonders erläutert
Gemäß F i g. 3 besteht der Antrieb aus einem in zwei Drehrichtungen antreibbaren Hydromotor 142, welcher
über ein 4/3-WegeventiI 143 von einer Hydropumpe 144 gespeist wird, welcher ein Vorratsbehälter 146 zugeordnet
ist und die von einem Motor 147 dauernd angetrieben wird. Die Steuerungsanordnung 123 ist
ebenfalls in der die Vorwärts- bzw. Zuführbewegung der Preßketten 4 und 6 bewirkenden Schaltstellu ng
dargestellt. Wird nun der AUS-Schaiter 131 zum
Stillsetzen der Preßketten 4 und 6 betätigt so wird wie
auf zuvor beschriebene Weise der Magnet 137 entregt,
wobei das 4/3-Wegeventil selbsttätig durch Federkraft in die mittlere Schaltstellung bewegt wird und
anschließend sofort durch Erregung des Magneten 141 in die entgegengesetzte Schaltsteaung, in der die eine
Seite des Hydromotors 142 mit dem Rücklaufbehälter 146 verbunden und die andere Seite des Hydromotors
142 an die Hydropumpe 144 angeschlossen wird, so daß
der Hydromotor 142 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Wiederum nach Ablauf einer
bestimmten Zeit welche einem definierten Rückweg der Preßketten 4 und 6 entspricht, entregt das Zeitglied
133 den Magneten 141, so daß das 4/3-Wegeventil wiederum durch Federkraft in die mittlere Schaltstellung
bewegt wird, in der beide Seiten des Hydromotors 142 gesperrt d. h. unbaufschlagt sind und die weiterhin
laufende Hydropumpe 144 zum Rücklaufbehälter 146 hin kurz geschlossen ist
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin,
daß sofort nach jedem kurzzeitigen Stillsetzen des Zuförderers der Kontakt zwischen dem Tabakkuchen
und den Messern der laufenden Messertrommel automatisch unterbrochen wird, so daß Reibung und
Kurzschnitt des Tabaks bzw. die Bildung überhitzten Staubgutes und damit die Brandgefahr durch Zündung
von vornherein unterbunden werden.
Hierzu 2 Blait Zeichnungen
Claims (3)
1. Tabakstineider, bestehend aus einer umlaufenden Messertrommel, einer dieser zugeordneten
Schleifvorrichtung für die Messer, einem auf die Messertrommel zubewegbaren Zuförderer sowie
separaten Antrieben für die Messertrommel und den Zuförderer, gekennzeichnet durch eine
Steuerungsanordnung (23; 123), weiche bei Signalgabe zum Anhalten des Zuförderers (7) bei laufender
Messeitrommel (18) ein Signal zum Zurückfahren
des Zuförderers um ein vorbestimmtes Maß abgebend ausgebildet ist
Z Tabakschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (7) aus einer
oberen und einer unteren Förderkette (4) bzw. (6) besteht, die zur Messertrominel (18) hin konvergierend
angeordnet sind.
3. Tabakschneider nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsanordnung
(23; 123) eine Drehrichtungsumkehr des Antriebes (8; 142) des Zuförderers (7) bewirkend
ausgebildet ist
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