DE701358C - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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Publication number
DE701358C
DE701358C DE1939M0145088 DEM0145088D DE701358C DE 701358 C DE701358 C DE 701358C DE 1939M0145088 DE1939M0145088 DE 1939M0145088 DE M0145088 D DEM0145088 D DE M0145088D DE 701358 C DE701358 C DE 701358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
lever
carriage
conveyor
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939M0145088
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Franciscus Mar Berkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maatschappij Van Berkels Patent BV filed Critical Maatschappij Van Berkels Patent BV
Priority to DE1939M0145088 priority Critical patent/DE701358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701358C publication Critical patent/DE701358C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Aufschnittschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Aufschnittschneidemaschine, bei welcher sowohl das in einer senkrechten Ebene umlaufende Kreismesser als auch,die hin und'her gehende Bewegung des an dem Kreismesser vorbeigeführten Schneidgutschlitten mechanisch, beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors, erfolgt.
  • Bei diesen vollautomatischen Maschinen wird es als Nachteil empfunden, daß der Schneidgutschlitten bei jedem Hinundhergang einen vollen Hub ausführt, @d. h. jedesmal in seine beiden äußersten Endstellungen bewegt werden muß, in welchen erst die Bewegungsumkehr erfolgen kann. Selbst wenn bei solchen Maschinen der Hub einstellbar ist, so muß zu einer solchen Einstellung die Maschine stillgesetzt werden, ,so daß also von der Einstellmöglichkeit nur selten Gebrauch gemacht werden kann. Es ist nicht möglich, den Hub an die sich dauernd ändernde Breite des Schneidgutes jeweils anzupassen. Infolgedessen legt der Schneidgutschl.itten in bezug auf das in Scheiben zu schneidende Gut bei jedem Hinundhergang j e nach der Breite des Schneidgutes einen mehr oder weniger großen Weg unnütz zurück. Es könnte deshalb beträchtlich Zeit und Arbeit erspart werden, wenn die Bewegungsumkehr des Schlittens unmittelbar nach dem Abschneiden einer Scheibe und unmittelbar nach ,dem Wiederzurückführen der Ware vor das Kreismesser vorgenommen werden könnte.
  • Um den an vollautomatischen Aufschnittschneidemaschinen beobachteten Zeitverlust zu vermeiden, ist man auch schon dazu übergegangen, den Schnei.dgutschlitten von dem mechanischen Antrieb auszunehmen und von Hand zu steuern, so @daß der mechanische Antrieb im wesentlichen auf das Kreismesser beschränkt blieb. Derartige handgesteuerte Schneidgutschlittender sog. Druck- und Zugtypen haben aber den Nachteil, daß ein ge-, wisser Kraftaufwand ,des den Schlitten von Hand Bedienenden erforderlich ist, und dieser ist um so größer, je härter das Schneidgut ist. Infolge der Ermüdung bei längerer Bedienung derMaschine wird daher die Leistung stark beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, alle diese Mängel zu beseitigen, und zwar dadurch, daß an selbsttätigen Aufschnittschneidemaschinen' mit mechanisch angetriebenem Schneidgutschlitten Mittel v3rgeselien v-erden, die es eimöglichen, den Hub des Schlittens bei jedem Hinundhergang je nach Bedarf zu regeln, d. h. in dem -Maße zu verkürzen oder zu verlängern, als er zum Schneiden des Schneidgutes seiner Dicke oder Breite entsprechend unbedingt erforderlich ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schneidgutschlitten finit einem von Hand oder mit von Hand einstellbaren Anschlägen zu steuernden Bedienungsglied, z. B. einem zweiarmigen Hebel, versehen ist, das je nach seiner Stellung den Schneidgutsehlitten mit dem einen oder anderen voll zwei sich in ent-egengesesetzten Richtungen bewegenden Teilen des Förderantriebes für den Schlitten kuppelt, während in einer 'Mittelstellung der Schlitten vom Antrieb entkuppelt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindungen ist in den Abbildungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch eine Aufschnittschneidemaschine mit einem durch zwei getrennte Förderbänder hin und leer bewegbaren Schlitten, Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. i, jedoch in einem waagerechten Längsschnitt, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Aufschnittmaschine mit nur einem Förderband für den Schlitten, Fig. d. einen waa- gerechten Längsschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 3; Fig. 5 und 6 zeigen den Gegenstand gemäß Fig. i in zwei verschiedenen Stellungen .des Schlittens, und zwar in je einem senkrechten Längsschnitt.
  • Das in der Regel in einer senkrechten Ebene umlaufende Kreismesser i wird über ein Getriebe 2, 3 und .I vom 'Motor 5 angetrieben.
  • Der Schlitten 6 wird bei seiner hin und her gehenden Bewegung auf Laufrollen 7 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i ist auf der Zwischenachse 3 ein Zahnrad 8 aüfgekeilt, das mit einem zweiten Zahnrad 9 in Eingriff steht, auf dessen Nabe 29 ein schmales Band io läuft, -welches an seinem einen Ende i i mit einem gelenkig an den Schlitten 6 angebrachten Bedienungshebel 12, finit seinem anderen Ende 13 über die lose auf der Welle 30 sitzende Führungsrolle 14 an einem an dem Schlitten 6 vorgesehenen Mitnehmer 3 i befestigt ist (vgl. Fig. 5). Auf der Nabe 15 des Zahnrades 8 läuft ein zweites Band 16, welches mit seinem einen Ende 17 an einem am Boden des Schlittens 6 angebrachten -Mitnehrner 32 und mit seinem anderen Ende 33 über eine ebenfalls lose auf der Welle 30 sitzenden Führungsrolle 18 ari dem Bedienungshebel 12 befestigt ist (vgl. Fig.6).
  • Die beiden Förderbänder io und 16 werden von dem Getriebe des Motors in entgegengesetzter Richtung geführt; da sie aber beide gleichzeitig an dem Schlitten 6 einerseits und an dem beweglichen Bedienungshebel 12 andererseits mit Spiel befestigt sind, so kann der Schlitten nur dann eine Bewegung in einer bestimmten Richtung ausführen, wenn das eine der beiden Förderbänder durch den Bedienungsliebelderart gespannt worden ist, daß es fest auf einer der Förderrollennaben 15 oder 29 aufliegt, während indessen das zweite Förderband durch den Bedienungshebel 12 so weit gelockert ist, daß es über die in entgegengesetzter Richtung sich drehende Förderrolle schleifen kann.
  • Durch einfache Verstellung des Bedieriungsllebels 12 ist es daher möglich, dem Schlitten6 in jedem Augenblick die jeweils gewünschte Bewegmigsrichtung zu erteilen, während in einer Zwischenstellung des Hebels 12 beide Förderbänder gelockert sind, so daß keines der beiden dem Schlitten eine Bewegung erteilt. Es ist daher nicht notwendig, in Zwischenpausen jedesmal den Motor abzustellen.
  • Da der Schlitten 6 mechanisch von dem -Motor in Bewegung gesetzt wird, so braucht der Bedienungsmann hierfür keine Kraft aufzuwenden. Während der Bedienung der Maschine ruht seine Hand auf dem Knopf des Bedienungshebels 12, welche die Bewegung des Schlittens mitmacht. Soll die Bewegung des Schlittens geändert werden, braucht der Bedienungsmann lediglich den Knopf festzuhalten, worauf sofort die Umsteuerung durch den noch ein Stück weiterlaufenden Schlitten selbsttätig erfolgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist an Stelle von zwei in entgegengesetzter Richtung antreibbaren Förderbändern nur ein einziges. aber endloses Band i9 vorgesehen, welches über die Rollen 20 und 21 geführt ist, von welchen die Rolle 2o fest auf der Zwischenwelle 3 des 1Uotorgetriebes aufgekeilt ist.
  • Zwischen dem oberen und unteren Bandstreifen ist mit einigem Spielraum eine mit dem Schlitten 6 verbundene Leiste 22 angeordnet, welche gelenkig mit. dem Bedienungshebel 12 verbunden ist.
  • In diesem Fall trägt der Bedienungshebel zwei Stifte 23 und 2.4, derart, daß in der Richtung nach links der unterste Stift 24 das Band i9 gegen die Leiste 22 drückt, so daß der Schlitten .in Richtung seines Schneidhubes bewegt wird.
  • Wird der Handhebel 1:2 nach rechts bewegt, drückt der oberste Stift 23 den oberen Teil des Bandes ig gegen die Leiste 22, wodurch der Schlitten 6 in die Richtung seines Rückhubes übergeführt wird.
  • Je nach Stellung des Bedienungshebels i2 ist der obere oder untere Bandstreifen mit deY Leiste 22 durch Festklemmen gekuppelt, so daß der Schlitten 6 eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung ausführt. In der Mittelstellung des Hebels, in welcher kein Festklemmen des Bandes ig stattfindet, ,bewegt es sich frei an der Leiste 22 vorbei. Der Schlitten befindet sich dann in Ruhe. Die Bedienung des Stellhebels 12 erfolgt in derselben Weise wie bei -dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Um die Bewegung des Schlittens über seinen normalen Hub hinaus zu begrenzen, empfiehlt .es sich, an dem Maschinengestell zwei feste oder verstellbare Anschläge 25 und 26 anzuordnen, welche mit zwei Nocken 27 und 28 am Bedienungshebel zusammenarbeiten, derart, daß in der Endstellung des Schlittens beim Zusammenstoßender Nocken und Anschläge ein .selbsttätiges Umlegen des Hebels 12 und damit eine Umkehr der Bewegung des Schlittens in die Wege geleitet wird.
  • Bei Schnittgut von gleichbleibender Stärke kann gewünschtenfalls .auch einer :der beiden Anschläge oder auch beide vor Inbetriebnahme der Maschine auf den erforderlichen Arbeitshub des Schlittens eingestellt werden, so daß das Abschneiden der Scheiben völlig selbsttätig erfolgt. Der Bedienungsmann braucht dann nur im gegebenen Augenblick den Hebel 12 .in seine Mittelstellung zu bringen, um die Bewegung des Schlittens zu beenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Abbildungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können im einzelnen auch Änderungen getroffen werden, ohne daß dadurch .der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufschnittschneidemaschine mit mechanisch angetriebenem Schneidgutschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidgutschlitten (6) mit einem von Hand zu steuernden Bedienungsglied, beispielsweise einem zweiarmigen Hebel (12); versehen ist, das je nach seiner Stellung den Schneidgutschlitten (6) mit dem einen oder anderen von zwei sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Teilen des Förderantriebes für den Schlitten kuppelt, während in einer Mittelstellung der Schlitten (6) vom Antrieb entkuppelt ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß für ,die Hinundherbewegung des Schlittens (6) zwei von dem Antrieb in entgegengesetzter Richtung bewegbare Förderbänder (io, 16) vorgesehen sind, welche mit ihrem einen Ende (i i bzw. 33) an dem einen Arm des zweiarmigen Hebels (12), mit ihrem anderen Ende (13 bzw. 17) an einem am Schlitten (6) angeordneten Mitnehmer (31 bzw. 32) mit Spiel befestigt sind, so :dar bei der Bewegung des Hebels (12) von .der einen in die. andere Endstellung das eine Förderband fest auf seinen Förderrollen gespannt, das andere hingegen gelockert wird, während in einer Mittelstellung beide Förderbänder entspannt sind (Fig. 1, 5, 6). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß für die Hinundherbewegung .des Schlittens (6) nur ein, jedoch endloses Förderband (ig) vorgesehen ist, zwischen dessen oberen und unteren Bandstreifen sich eine mit dem Schlitten (6) fest verbundene Leiste (22) befindet, gegen welche der obere oder untere Bandstreifen durch den von einem am Bedienungsglied (12) angeordneten Stift (23 bzw. 2q.) ausgeübten Druck fest gekuppelt wird, während in einer Mittelstellung des Hebels (12) sich beide Bandstreifen frei an der Leiste (22) vorbeibewegen (Fig. 3 und 4). q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 bzw. i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des beweglichen Bedienungshebels (12) feste oder gegeneinander verstellbare Anschläge (25, 26) vorgesehen sind, bei deren Berührung der Bedienungshebel (12) von seiner jeweiligen Endstellung in die entgegengesetzte verschwenkt wird.
DE1939M0145088 1939-05-16 1939-05-16 Aufschnittschneidemaschine Expired DE701358C (de)

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DE (1) DE701358C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431391A (en) * 1943-11-17 1947-11-25 Us Slicing Machine Co Meat carriage drive for slicing machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431391A (en) * 1943-11-17 1947-11-25 Us Slicing Machine Co Meat carriage drive for slicing machines

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