DE2353917C2 - Tabakschneidmaschine - Google Patents

Tabakschneidmaschine

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DE2353917C2
DE2353917C2 DE19732353917 DE2353917A DE2353917C2 DE 2353917 C2 DE2353917 C2 DE 2353917C2 DE 19732353917 DE19732353917 DE 19732353917 DE 2353917 A DE2353917 A DE 2353917A DE 2353917 C2 DE2353917 C2 DE 2353917C2
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DE19732353917
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Uwe 2051 Dassendorf Elsner
Willi 2054 Geesthacht Thiele
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/04Cutting tobacco by machines with revolving knives
    • A24B7/08Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Tabakschneidmaschine mit zwei übereinander angeordneten, in Förderrichtung konvergierenden Fördermitteln zum Fördern des Tabaks zu einem Mundstück sowie mit einer über dem gegenüber dem oberen Fördermittel nach hinten hinaus verlängerten unteren Fördermittel angebrachten, aus nebeneinander angeordneten stabförmigen Einzelelementen bestehenden Zuführvorrichtung für den Tabak, welche einen sich im wesentlichen in Abwärtsrichtung erstreckenden Durchlaß für den Tabak bestimmt und in Längs- und Querrichtung der Maschine Vibrationsbewegungen ausführen kann. Unter »Tabak« soll sowohl Blattgut als auch Rippengut verstanden werden. Der Tabak wird üblicherweise von oben in die Tabakschneidmaschine eingegeben und im wesentlichen horizontal zum Mundstück transportiert Dies besorgen normalerweise als Transportbänder oder Transportketten ausgebildete Fördermittel, welche den Tabak bei der Vorwärtsbewegung immer mehr zu einem sogenannten Kuchen zusammenpressen. Dieser Tabakkuchen tritt durch das Mundstück aus und wird in Querrichtung in Streifen geschnitten. Um dauernd einen gleichmäßigen und sauberen Schnitt des Tabaks zu erhalten, muß auf die gesamte Masse des Kuchens immer ein gleichbleibender Preßdruck ausgeübt werden, was wiederum eine stets gleichbleibende Schichthöhe des auf dem unteren Fördermittel dem Mundstück zugeführten Tabaks voraussetzt
Mit der DE-PS 12 81908 ist eine Einrichtung bekanntgeworden, gemäß der der Zuführschacht der Tabakschneidmaschine von einer elastisch gelagerten Rückwand begrenzt ist, welche insgesamt gleichförmig kreisförmige Vibrationsbewegungen ausführt, d. h. weiche ähnlich wie beispielsweise eine ebenfalls bekannte hin- und herschwingende Rückwand während einer Phase ihrer Rotation einen Druck auf den zugeführten Tabak ausübt und anschließend in der Rücklaufphase den Tabak vom Druck entlastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß sie eine kontinuierliche Zuführung des Tabaks zur Bildung einer gleichbleibenden Schichthöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einzelne Elemente oder Gruppen von Einzelelementen der Zuführvorrichtung mit einer Phasenverschiebung zueinander antreibbar sind.
Unter »stabförmigen Einzelelementen« sind auch solche sich mehr oder weniger breit in Form einer Latte erstreckenden Elemente zu verstehen. Es ist zwar beispielsweise gemäß der US-PS 22 75 103 schon eine aus einzelnen biegsamen Stangen gebildete Rückwand eines Zuführschachtes bekannt. Diese Stangen sind jedoch an einer gemeinsamen Spindel befestigt und gemeinsam um deren Achse hin- und herschwenkbar, wöbe· ihre freien Enden lediglich relativ zueinander geringfügig elastisch ausschwingen können.
In diesem Sinne wird eine vorteilhafte Einteilung dadurch erzielt, daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente mit einer Phasenverschiebung zueinander antreibbar sind, wobei zweckmäßigerweise zwei Gruppen von Einzelelementen gebildet werden, von denen die Gruppe mit geraden Zahlen phasenverschoben gegenüber der Gruppe mit ungeraden Zahlen von Einzelelementen antreibbar ist.
Die beste Förderwirkung auf den zugeführten Tabak wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dadurch erzielt, daß die Einzelelemente oder Gruppen von Einzelelementen um 180° phasenverschoben antreibbar sind.
Eine baulich besonders günstige Gestaltung des Antriebs der Zuführvorrichtung wird dadurch erreicht, daß jedem der Einzelelemente ein jeweils im Bereich seiner beiden Enden auf einer gemeinsamen Welle angeordneter Exzenterantrieb zugeordnet ist.
Um die Förderwirkung auf den zugeführten Tabak noch weiter zu erhöhen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß die Zuführvorrichtung zwei einander gegenüberliegend angeordnete, gegensinnig antreibbare Gruppen von Einzelelementen aufweist, wobei die einander gegenüberliegenden Gruppen von Einzelele-
inenten die Stirnwandungen eines Aufgabeschachtes bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Tabakschneider im Längsschnitt,
Fig.2 Seitenansicht auf die Zuführvorrichtung des Tabakschneiders nach der Linie 11-11 gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine vereinfachte Teildarstellung einer Variante der Zuführvorrichtung.
Der Tabakschneider gemäß Fig. 1 weist einen Aufgabeschacht 1 auf, in den Tabak, in diesem Fall in Form von Blattgut 2, aus einer nicht dargestellten Vorratsquelle eingefüllt wird. Der im wesentlichen vertikale Aufgabeschacht 1 ist sich nach unten hin trichterförmig verengend ausgebildet und geht an seinem unteren Ende in eine im wesentlichen horizontale Förderstrecke 3 über. Die Förderstrecke 3 wird durch Fördermittel in Form einer oberen Preßkette 4 und einer unteren Preßkette 6 begrenzt welche in Törderrichtung konvergierend ausgebildet und durch einen Antrieb 7 antreibbar sind. Die untere Preßkette 6 ist gegenüber der oberen Preßkette 4 nach hinten hinaus derart verlängert, daß sie den Aufgabeschacht 1 an seinem unteren Ende abschüeßt. Die obere Preßkette 4 ist in einem Lager 8 schwenkbar angeordnet, wobei auf eine ihrer Walzen 9 ein Druckerzeuger 11 einwirkt.
An die Preßketten 4 und 6 schließt sich ein aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 bestehendes Mundstück 14 an, dessen Oberteil 12 der Preßkette 4 zugeordnet und mit dieser auf- und abbewegbar ist und dessen Unterteil 13 starr angeordnet ist und das Gegenmesser für Messer 16 bildet, welche am Umfang einer dem Mundstück 14 vorgeschalteten Messertrommel 17 angeordnet sind. Die Messertrommel 17 ist durch einen Messermotor 18 antreibbar.
Zum Schleifen der Messer 16 dient eine Schleifscheibe 19, die von einem Diamanten 21 abgerichtet wird.
Der Aufgabeschacht 1 wird stirnseitig durch eine vordere, feste Wand 22 und an seinem rückwärtigen Ende durch eine Zuführvorrichtung 23 begrenzt.
Die Zuführvorrichtung 23 besteht aus mehreren Einzelelementen in Form von flächenartig verbreiterten Stäben 24, welche nebeneinanderliegend angeordnet und über einen gemeinsamen Antrieb 26 einzeln und relativ zueinander antreibbar sind. Zu diesem Zweck sind die Stäbe 24 jeweils ober- und unterseitig an einer Welle 27 bzw. 28 aufgehängt, wobei jede Welle 27 und
28 jeweils im Bereich eines Stabes 24 mit einer Exzenterscheibe 29 versehen ist. Alle Exzenterscheiben
29 sind in Lageraugen 31 der Stäbe 24 drehbar gelagert, wobei jeweils zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Exzenterscheiben 29 um 180° versetzt auf der Welle 27 bzw. 28 angeordnet sind. Auf diese Weise werden zwei Gruppen 32 und 33 von Stäben 24 gebildet, die jeweils gegeneinander versetzte Stellungen einnehmen. Die Rotation der Exzenterscheiben 29 und damit der Stäbe 24 erfolgt in Drehrichtung (Pfeil 34) des Antriebes 26, d. h. in Pfeilrichtung 36 des zugeführten Tabaks 2.
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils verschiedene Stellungen der Wellen 27 und 28 bzw. der Exzenterscheiben 29 dargestellt, wobei gemäß Fig. 1 die ungeradzahlig gebildete Gruppe 32 von Stäben 24 sich in einer vorderen Stellung und die geradzahlig gebildete Gruppe 33 von Stäben 24 sich in einer hinteren Stellung auf ihrem Umlauf befinden.
Gemäß Fig.2 befindet sich die Gruppe 32 in einer oberen und die Gruppe 33 in einer unteren Stellung auf ihrem Umlauf. Der Antrieb der Wellen 27 und 28 erfolgt über an der Außenseite einer Seitenwand 37 angeordnete Antriebsräder 38 bzw. 39, welche über Zahnriemen 41 bzw. 42 mit dem Antrieb 26 verbunden sind.
Die Wirkungsweise des Tabakschneiders in Verbindung mit der Zuführvorrichtung 23 ist folgende:
Das in den Aufgabeschacht 1 zugeführte Blattgut 2 wird fortlaufend nach unten in Richtung auf die waagerechte Förderstrecke 3 zu transportiert, indem dauernd eine der beiden Gruppen 32 oder 33 von Stäben 24 das Blattgut 2 regelrecht in den Aufgabeschacht hineinzieht, d. h. gleichzeitig mit einer im wesentlichen horizontalen Druckkomponente in Richtung auf die Fürderstrecke 3 und mit einer im wesentlichen senkrechten Förderkomponente auf das Blattgut 2 einwirkt. Sobald eine der Gruppen, in der Darstellung gemäß Fig. 1 die in der Förderphase befindliche Gruppe 32, ihre unlere Stellung erreicht hat und dami! den Rücklauf beginnt, beaufschlagt die zweite Gruppe 33 der Stäbe 24 ohne Unterbrechung das Blattgut 2. Auf diese Weise gelangt der Tabak in gleichmäßiger Schichthöhe in die konvergierende Förderstrecke 3, wo er von den Preßketlen 4 und 6 erfaßt und zu einem Kuchen 43 verdichtet zum Mundstück 14 hin transportiert wird. Von dem aus dem Mundstück 14 austretenden Kuchen 43 werden durch die umlaufenden Messer 16 schmale Streifen aus Tabakfasern 44 abgeschnitten und durch einen Kanal 46 in Pfeilrichtung 47 zur Weiterverarbeitung abgefördert.
Es sei erwähnt, daß der Antrieb der Stäbe 24 statt mit Exzenterscheiben 29 beispielsweise auch durch Kurbeltriebe, Viergelenkgetriebe und dergleichen in Rotation oder andere in sich geschlossene, rotationsähnliche Bewegungen versetzt werden kann.
Die in Fig.3 dargestellte Variante eines Aufgabeschachtes ist mit Bezugszahlen versehen, die um 100 gegenüber den Bezugszahlen der F i g. 1 und 2 erhöht sind.
F i g. 3 zeigt einen Aufgabeschacht 148, der an beiden Stirnseiten von je einer Zuführvorrichtung 123 und 149 begrenzt ist, wobei die Zuführvorrichtung 149 genau wie die Zuführvorrichtung 123 aus zwei Gruppen 151 und 152 von Stäben 124 besteht, welche entgegengesetzt zu den Stäben 124 der Zuführvorrichtung 123 antreibbar sind. Auf diese Weise wird die von beiden Seiten auf den Tabak ausgeübte kontinuierliche Förderwirkung noch weiter verstärkt. Die mit den Antriebselementen der Stäbe 24 gemäß Fig. 2 identischen Antriebselemente sind in der F i g. 3 zur Vereinfachung weggelassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die zugeführte Tabakmasse übe ihre gesamte Breite einer dauernden, in den Aufgabeschacht hinein gerichteten Förderwirkung ausgesetzt ist, so daß eine lückenlose, kontinuierliche Beschickung ermöglicht wird, woraus eine gleichmäßige Schichthöhe des zugeführten Tabaks zur Bildung eines gleichmäßig verdichteten Kuchens resultiert. Darüber hinaus wird durch die zweiseitige Beaufschlagung des Tabaks eine besonders intensive Förderung erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tabakschneidmaschine mit zwei übereinander angeordneten, in Förderrichtung konvergierenden Fördermitteln zum Fördern des Tabaks zu einem Mundstück sowie mit einer über dem gegenüber dem oberen Fördermittel nach hinten hinaus verlängerten unteren Fördermittel angebrachten, aus nebeneinander angeordneten stabförmigen Einzelelementen bestehenden Zuführvorrichtung für den Tabak, welche einen sich im wesentlichen in Abwärtsrichtung erstreckenden Durchlaß für den Tabak bestimmt und in Längs- und Querrichtung der Maschine Vibrationsbewegungen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Elemente (24; 124) oder Gruppen (32, 33; 132, 133, 151, 152) von Einzelelementen der Zuführvorrichtung (23; 123, 149) mit einer Phasenverschiebung zueinander antreibbar sind.
2. Tabakschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente (24, 124) mit einer Phasenverschiebung zueinander antreibbar sind.
3. Tabakschneidmaschine nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Gruppen (32, 33; 132, 133; 151, 152) von Einzelelementen (24, 124) gebildet werden, von denen eine geradzahlig gebildete Gruppe phasenverschoben gegenüber einer ungeradzahlig gebildeten Gruppe von Einzelelementen antreibbar ist
4. Tabakschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (24, 124) oder Gruppen (32, 33; 132,133; 151,152) von Einzelelementen um 180° phasenverschoben antreibbar sind.
5. Tabakschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Einzelelemente (24, 124) ein jeweils im Bereich seiner beiden Enden auf einer gemeinsamen Welle (27, 28) angeordneter Exzenterantrieb (29) zugeordnet ist.
6. Tabakschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (123, 149) zwei einander gegenüberliegend angeordnete, gegensinnig antreibbare Gruppen (132, 133; 151, 152) von Einzelelementen (124) aufweist.
7. Tabakschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Gruppen (132, 133; 151, 152) von Einzelelementen (124) die Stirnwandungen eines Aufgabeschachtes (148) bilden.
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