DE255575C - - Google Patents

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DE255575C
DE255575C DENDAT255575D DE255575DA DE255575C DE 255575 C DE255575 C DE 255575C DE NDAT255575 D DENDAT255575 D DE NDAT255575D DE 255575D A DE255575D A DE 255575DA DE 255575 C DE255575 C DE 255575C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 545. GRUPPE
ADOLF WASMUS in MOSKAU.
mit Öffnungsfaden.
Zusatz zum Patent 254266.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1909 ab. Längste Dauer: 17. April 1924.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patent 254266. Bei diesem Verfahren werden Briefumschläge oder Beutel mit Öffnungsfaden dadurch hergestellt, daß die Klappen der Briefumschläge um den straff gespannten Öffnungsfaden unter seiner Benutzung als Widerlager gebogen werden. Bei der Maschine nach dem Patent .254266 werden die öffnungsfäden auf die Briefumschläge durch an drehbaren, radialen Armen verschiebbare Greifer gebracht. Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine ist demgegenüber dadurch verbessert, daß oberhalb der Falzvorrichtung ein um die Mitte oder annähernd um die Mitte dieser Falzvorrichtung drehbarer Fadenführer angeordnet ist, durch den der Faden um bei den Ecken des Briefumschlags vorgesehene Widerlager gewickelt wird.
Die neue Maschine ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht und Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine.
Die Papierfördervorrichtung A (Fig. 1) besteht aus einem Wagen 1, welcher auf den beiden Schienen 2 läuft und vier obere und zwei untere Rollen 3 trägt. Das Unterteil 4, welches zur Aufnahme des Papiers dient, ist in dem Wagen 1 mittels einer Schlittenführung geführt und wird durch das Exzenter 5 nach unten bewegt, und zwar zweckmäßig um etwa 10 mm. Die Welle $a des Exzenters 5 ist bei 5Ä auf dem W7agen 1 gelagert und trägt das T-förmige Hebelstück 6, welches nach beiden Seiten bewegt werden kann. Wird der Hebel 6. nach. links bewegt, so senkt sich das Unterteil 4 allein auf das Papier und hebt es beim Zurückgehen durch den vorher in unten be-" schriebener Weise aufgetragenen Klebstoff hoch. Wird der Hebel 6 nach rechts bewegt, so senkt sich ebenfalls das Unterteil 4, und gleichzeitig drückt der rechte Hebelkopf auf das Gestänge 7, welches als Abstreifer ausgebildet ist, so daß' das angeklebte Papier abgestreift wird. Das Unterteil 4 ist so ausgebildet, daß es die mit Klebstoff zu bestreichenden zwei Klappen des Briefumschlags gerade bedeckt. Die Welle 5" des Exzenters 5 trägt an beiden Enden je einen Hebel 8, an welchen eine Spiralfeder 8a angreift, welche bestrebt ist, das Exzenter 5 und das Unterteil 4 nach der Bewegung des Hebels 6 in die gezeichnete Stellung zurückzuführen. Die Gabel des Exzenters 5 ist in dem Unterteil 4 noch federnd gelagert, falls das Unterteil 4 zu stark auf das im Vorratsbehälter befindliche Papier drücken sollte.
Der Papier vorratsbehälter B besteht aus dem Gehäuse 9, in welchem die Platte 10 vermittels der Schraubenspindel 11 nach oben bewegt wird. Die Schraubenspindel 11 wird in
bekannter Weise durch ein mit einer Schnecke 12 in Eingriff stehendes Schneckenrad I2<* bewegt, welches als Mutter für die Schraubenspindel Ii ausgebildet ist. Die Bewegung der Schnecke 12 erfolgt durch einen Hebel 13, dessen Sperrklinke 13" in ein mit der Schnecke 12 verbundenes Sperrad greift. Das Gehäuse 9 ist größer gehalten als das erforderliche Papier und trägt im Innern vier Führungsleisten 14 zur genauen Einstellung des Papiers.
Die Klebstoffwalze C ist in einem Gehäuse 15 angeordnet, in welchem sich der Klebstoff befindet, und dient dazu, das Unterteil 4 der Papierfördervorrichtung A mit Klebstoff zu versehen, indem diese Walze beim Vorbeifahren dieser Vorrichtung gehoben wird und an dem Unterteil der letzteren abrollt, so daß letzteres mit Klebstoff versehen wird.
Der Fadenführer D ist mit einem Wagen 16 versehen, welcher ebenfalls auf den beiden Schienen 2 läuft und vier obere und zwei untere Rollen trägt. In der Mitte des Wagens 16 ist eine senkrechte Welle 17 gelagert, welche am oberen Ende ein fest aufsitzendes Sperrad 18 und ein lose aufsitzendes Zahnrad 19 trägt. Das lose aufsitzende Zahnrad 19 greift in eine Verzahnung 2ΐΛ der Stange 21 und ist mit einem Kupplungsglied versehen, wobei das zweite Kupplungsglied 20 mittels Nut und Feder auf der Welle 17 verschiebbar ist und von einer Spiralfeder niedergedrückt wird. Da die Klauen der Kupplungsglieder sägezahnartig geformt sind und daher einseitig wirken, wird erreicht, daß sich die Welle 17 nur beim Hingang der Zahnstange 21 dreht, beim Rückgang der Zahnstange jedoch stehen bleibt. Unterhalb des Wagens 16 trägt die Welle 17 eine Querplatte 22, auf welcher links die Fadenrolle 23 mit dem Fadenvorrat drehbar gelagert ist; rechts befindet sich ein Klebstoffbehälter 24, durch welchen der Faden geführt wird, um mit Klebstoff getränkt zu werden. An der Querplatte 22 befindet sich noch die Fußrolle 25, welche den Faden in geringem Abstand über der Falzvorrichtung E führt.
Die Falzvorrichtung ist mit einer Mittelplatte 26 und mit vier Seitenklappen 27 versehen. Die Seitenklappen 27 sind drehbar gelagert, und zwar liegt der Drehpunkt genau in der Falzlinie, d. h. der Außenkanten der Mittelplatte 26. Zu diesem Zweck sind die Lagerstellen der Seitenklappen 27 nach außen verlegt, und es bilden die Achsen der letzteren,
d. h. je zwei der benachbarten Seitenklappen 27, zwei ineinander gehende, rechtwinklig zueinander stehende Kurbeln. Die Drehbewegung der Klappen wird durch Hebel bewirkt, und zwar trägt die Mittelplatte 26 vier bei 29 drehbare Hebel 28 und eine für die vier Hebel 28 gemeinsame Antriebsstange 30, die in einem Lager 30" der Platte 26 verschiebbar ist. Mit den vier Hebeln 28 sind die Gelenkstücke 31 verbunden, welche innen Federn tragen und zusammengedrückt werden können. Die Gelenkstücke 31 sind andererseits mit den Seitenklappen 27 verbunden. Durch Abwärtsbewegen . der Zugstange 30 werden die Seitenklappen 27 um 180 ° gedreht, ein weiterer Zug drückt die Gelenkstücke 31 zusammen und preßt auf diese Weise das dazwischen liegende Papier. An den vier Ecken der Mittelplatte 26 sitzen geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Stifte, um welche der Faden von dem Fadenführer D gewickelt wird und welche auch abwärts bewegt werden können. Die ganze Falzvorrichtung ist um die Welle 32 drehbar und kann um etwa 300 abwärts bewegt werden, so daß der fertige Briefumschlag abgeworfen wird. An dem Tisch 33 ist ein geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Greifer angeordnet, welcher das freie Fadenende festhält, so daß bei Drehung der Platte 22 der Faden um die erwähnten Stifte gewickelt werden kann.
Die Exzenterwelle F ist an den Füßen des Tisches 33 gelagert und trägt die verschiedenen, exzentrischen Scheiben zur Bewegung der einzelnen Teile. Seitlich des Tisches 33 befindet sich die Antriebsriemenscheibe 34 (Fig. 2) auf der Exzenterwelle F.
Auf der Welle F sind Exzenter zum Antrieb der verschiedenen Vorrichtungen angebracht. Die Bewegung der Papierfördervorrichtung A und des Fadenführers D, welche Vorrichtungen fest miteinander gekuppelt sind, von Mitte Papiervorratsbehälter B bis Mitte der Falzvorrichtung E und zurück erfolgt vermittels der Druckstange 35, des Winkelhebels 36 und der Verbindungsstücke 37 und 38. Die Bewegung des T-förmigen Hebels 6 und gleichzeitig das Drehen des Zahnrades 19 der Fadenführerwelle 17 wird vermittels einer gleichen Druckstange 35, des Winkelhebels 39, des Verbindungsstückes 40 und der Zahnstange 21 bewirkt.
Die Bewegung der Falzvorrichtung E um etwa 30 ° nach unten erfolgt durch Hebel 41 und Verbindungsstück 42, während die Seitenklappen 27 der Falzvorrichtung E durch Hebel 43, Verbindungsstück 44 und Winkelhebel 45, welch letzterer mit der Antriebsstange 30 ver- no bunden ist, bewegt werden.
Die Bewegung der Stifte in der Mittelplatte 26 und der Messer zum Abschneiden des Öffnungsfadens erfolgt durch geeignete Mittel, die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Der Antrieb der Klebstoffwalze C und der Schnecke 12 des Papiervorratsbehälters B wird durch Winkelhebel 46 und Verbindungsstück j 47 bewirkt.
ί Die Arbeitsweise der vorher beschriebenen j Maschine ist folgende:
Durch Bewegung der Stange 21 (Fig. 1) nach links und zurück wird auch der Hebel 6 der Papierfördervorrichtung A nach links und zurück bewegt, während andererseits mittels der Verzahnung 2ia die Welle 17 gedreht wird. Auf diese Weise wird von dem Papierträger 4 der Fördervorrichtung A ein neues Papierblatt aufgenommen, und es wird gleichzeitig durch Drehung der an der Welle 17 befestigten Platte
22 der Öffnungsfaden über dem beim vorherigen Arbeitsgang auf die Falzvorrichtung gebrachten Papierblatt um die oben erwähnten Stifte gewickelt, wobei das freie Fadenende von dem oben erwähnten Greifer festgehalten wird. Alsdann werden die Papierf ör der vorrichtung A und der Fadenführer D ein kurzes Stück nach rechts bewegt, so daß sich die Falzklappen 27 ungehindert drehen können. Hierauf werden die Falzklappen 27 umgelegt, so daß die Briefumschlagklappen um den straff gespannten Öffnungsfaden gefalzt werden. Die Falzklappen 27 werden dann zurückbewegt, und es wird die ganze Falzvorrichtung E abwärts bewegt, so daß der fertige Briefumschlag abgeworfen wird. Die Falzvorrichtung E wird darauf wieder gehoben, und es wird die Papierfördervorrichtung A über die Falzvorrichtung E bewegt. Hierauf wird der Hebel 6 nach rechts und zurück bewegt, so daß das Papierblatt von der Fördervorrichtung A abgestreift wird. Die Papierfördervorrichtung A wird dann zum Vorratsbehälter B zurückbewegt, wobei die Klebstoffwalze C gehoben wird, um den Papierträger 4 mit Klebstoff zu versehen, und ferner die Schnecke 12 am Vorratsbehälter angetrieben wird. Bei Rückbewegung der Papierfördervorrichtung A über den Behälter B gelangt gleichzeitig der Fadenführer D wieder über die Falzvorrichtung E. Hierauf beginnt der geschilderte Arbeitsvorgang von neuem.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Briefumschlagen oder Beuteln, insbesondere solcher mit Öffnungsfaden, nach dem Patent 254266, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Falzvorrichtung ein um die Mitte oder annähernd um die Mitte dieser Falzvorrichtung drehbarer Fadenführer (D) angeordnet ist, durch den der Faden um bei den Ecken des Briefumschlags vorgesehene Widerlager gewickelt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Falzvorrichtung an einem Wagen (16) eine senkrechte Welle (17) drehbar ist, die am unteren Ende eine Platte (22) trägt, auf welcher die Fadenrolle (23) und der Klebstofibehälter (24) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der senkrechten Welle (17) ein Zahnrad (19) drehbar ist, welches in die Verzahnung (2ia) einer Antriebsstange (21) greift und einseitig wirkende Kupplungsklauen besitzt, die in entsprechende Klauen eines zweiten, auf der Welle (17) mittels Nut und Feder verschiebbaren Kupplungsgliedes (20) greifen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wagen (16) des Fadenführers mittels eines Lenkers (38) der Wagen (1) der Papierfördervorrichtung verbunden ist, wobei beide Wagen (i, 16) auf gemeinsamen Schienen (2) laufen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (1) ein Papierträger (4) senkrecht verschiebbar ist, welcher durch eine Walze (C) mit Klebstoff versehen und mittels eines T- förmigen Hebels (6) und eines Exzenters (5) auf und ab bewegt wird, wobei bei Bewegung des Hebels (6) in der einen Richtung auch ein Abstreifer (7) bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des T-förmigen Hebels (6) durch die auch zum Antrieb des Zahnrades (19) des Fadenführers dienende Stange (21) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT255575D Expired DE255575C (de)

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