DE2555392A1 - Vorrichtung zur verarbeitung eines streifens photographischen materials, der eine aufrollneigung besitzt - Google Patents
Vorrichtung zur verarbeitung eines streifens photographischen materials, der eine aufrollneigung besitztInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Wi ic κ:λ an ν,
Dipl.-Ing. H.Wi icKMANN, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Lng. F. A.^C ucKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
~~ ~~ 255S392
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
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HO/Bn
Henry F. Hope
Stephen F. Hope
2421 Wyandotte Road,
Willow Grove, Pennsylvania/USA
Vorrichtung zur Verarbeitung eines Streifens photografischen Materials, der eine Aufrollneigung besitzt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verabeitung eines Streifens photografischen Materials, der eine Aufrollneigung
besitzt, mit aufeinanderfolgenden Rollenpaaren, durch die der Streifen laufen soll.
Es ist allgemein üblich, lange Bahnen streifenförmigen Materials
aus Gründen der bequemen Handhabung, der kompakten Aufbewahrung und deshalb in aufgerollter Form aufzubewahren, um das Material
in regulierter Weise ohne Gefahr eines Verbiegens, Verdrehens, Kräuseins oder anderer Beschädigung von der Rolle abzunehmen.
Solche langen Bahnen werden allgemein in der Fotoindustrie verwendet, und Film wird sowohl im unentwickelten als auch im entwickelten
Zustand üblicherweise aufgerollt aufbewahrt. Im Fall
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des fotografischen Films ist der aufgerollte Zustand mit Abstand
die üblichste Aufbewahrungsmethode, und zwar sowohl von Filmen für Einzelbildkameras als auch von Filmen für Filmkameras
.
Im Fall der Fotoindustrie wird der Film zunächst vor dem Gebrauch in Rollenform verpackt. Nachdem der aufgerollte Film in der
Kamera belichtet wurde, wird der Film erneut in irgendeinem Behälter aufgerollt und dann zur Entwicklung zu einem fotografischen
Entwicklungslabor transportiert. Es hat sich gezeigt, daß
infolge der langen Zeit, v/ährend der der Film im aufgerollten Zustand sowohl vor als auch nach der Belichtung gelagert war,
im Film eine permanente Verformung oder Aufrollneigung auftritt, die sich auch noch, nachdem der Film in der Dunkelkammer aus
seinem Behälter genommen wurde, so bemerkbar macht, daß der Film versucht, den fest aufgerollten Zustand, wie er im Behälter
bestand, einzunehmen. Es ist jetzt üblich, automatische Filmentwicklungsausstattungen
in den Labors zur Einsparung sowohl von Zeit als auch Geld für den Entwicklungsprozeß einzusetzen.
Gegenwärtig zur Verfügung stehende Filmentwicklungsausrüstungen besitzen eine Vielzahl nebeneinanderstehender Flüssigkeit enthaltender
Behälter für die Aufbewahrung der Entwicklungs-, Fixier- und Waschflüssigkeiten, durch die der belichtete Film vor
seiner Trocknung läuft. Um den Film automatisch durch die verschiedenen Flüssigkeit enthaltenden Behälter und das Trocknungssystem zu führen, wurde ein verbesserter Filmtransportmechanismus
entwickelt, der grundsätzlich eine Vielzahl von Rollen aufweist, die den Film automatisch für den gesamten Entwicklungsprozeß
durch die Vorrichtung führen sollen. Es ist erforderlich, daß die Führungskante des Films gerade ist, so daß der Film der
gewünschten Bewegungsbahn durch die verschiedenen Rollen und Führungen folgen kann, die vorgesehen sind, um den Film automatisch
durch die Anordnung zu transportieren und zu führen.
Wegen der fest aufgerollten Natur des Films, wie er in die Entwicklungsmaschinerie
eingebracht wird, haben es Arbeiter früher
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als günstig empfunden, einen geraden Materialstreifen an der
Führungskante des Films vorzusehen, der als Führer zur Erleichterung des anfänglichen DurchZiehens durch die Vorrichtung dienen
sollte. Zur Befestigung des Führers an der Führungskante des Films war es früher notwendig, eine geeignete Methode zu finden,
um die beiden Streifen miteinander zu verbinden, wie die Verwendung eines Klebstoffs, eines Plastikbands, von Klammern,
einer Ilitzeverschweißung oder anderer mechanischer Einrichtungen.
Natürlich müssen solche Verbindungsvorgänge von Hand ausgeführt werden, so daß sich die Entwicklungskosten infolge der erforderlichen
manuellen Handhabung zur Befestigung des Führers einerseits und der zusätzlichen Materialkosten für den Führer selbst
andererseits erhöhten.
Personen, die früher hiermit beschäftigt waren, stellten
Schwierigkeiten fest, wenn ein getrennter Führer verwendet werden sollte, weil erhebliche Zeit und Aufwand erforderlich waren,
Angestellte in der richtigen Befestigung des Führers zu unterrichten. Auch mit einer solchen Unterrichtung wurde der Führer
wegen der Tatsache, daß die Arbeiten in der Dunkelkammer ausgeführt werden mußten, manchmal nicht fest oder nicht in Längsausrichtung
angebracht. Solche Fehler führten häufig dazu, daß der Führer brach oder in anderer Weise vom Film getrennt wurde,
worauf sich eine irreparable Beschädigung des verarbeiteten Films ergab. Die früher universell verwendeten getrennten Führer erzeugten
insofern andere Probleme, daß Chemikalien dazu neigten, sich im Überlappungsteil zwischen dem Film und dem Führer zu sammeln.
Dies führte zu einer verstärkten Verschmutzung, während der Film von Behälter zu Behälter geleitet wurde. Wegen der Zeit, die
erforderlich war, um den Führer nach der Filmverarbeitung zu entfernen,
führten diese bekannten Methoden zu erhöhten Kosten. Wenn Klammern verwendet wurden, mußten diese aus speziellen chemisch
widerstandsfähigen Materialien hergestellt sein, was wiederum
höhere Kosten verursachte.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß ein Teil des aufgerollten Streifens gerade gemacht bzw. gerichtet wird, um ohne Führer bzw.
ohne Führungsstreifen zwischen die aufeinanderfolgenden Rollenpaare
gebracht werden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Der hier benutzte Ausdruck
"Streifen" oder "Materialbahn" soll jegliches dünne Material, ungeachtet seiner Zusammensetzung, wie plastisches
Material (thermoplastisches oder wärmehärtendes), Zellulosematerial
(gewebte oder nicht gewebte Artikel), synthetische oder natürliche Materialien und ähnliches umfassen.
Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf irgendeinen
Prozeß, bei dem ein Streifen in aufgerollter Form für Bearbeitungszwecke in ein Rollensystem einzuführen ist. Bei der
Fotoindustrie wird eine solche Anordnung verwendet, und die vorliegende Erfindung ist in diesem Bereich unmittelbar anwendbar.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Industriezweig beschränkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Paar
zusammenwirkender Elemente bzw. Deformationseinrichtungen, eine erste und eine zweite Deformationseinrichtung, von denen sich
wenigstens eine relativ zur anderen bewegt, um zwischen den Deformationseinrichtungen einen Teil eines Streifens aus langgestrecktem
Material aufzunehmen. Die erste und die zweite Deformationseinrichtung sind mit zusammenwirkenden Deformations- oder
wellenbildenden Einrichtungen versehen, die "in einer Weise zusammenpassen
und zusammenwirken, daß eine Kante bzw. ein Ende des zwischen ihnen befindlichen Streifens gepreßt wird. Die erste
und die zweite Deformationseinrichtung wirken auf den Streifen ein, um eine Vielzahl permanenter längs ausgerichteter Falten,
Bögen oder Wellen einzudrücken. Die längs ausgerichteten Wellen richten den behandelten Teil in Längsrichtung und entfernen
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jegliche Rollneigung oder Rollenbildung vom behandelten Streifenende,
so daß sich ein zusammengesetztes einstückiges Produkt ergibt, das aus dem aufgerollten Teil und der gewählten oder längsgefalteten
Führungskante besteht. Die Wellen oder Längsfalten dienen als Strukturträger,um dadurch den behandelten Teil des
Streifens in Längsrichtung gerade zu machen oder zu richten, so daß er im Längsschnitt eine ebene Gestalt und im Querschnitt
eine wellenförmige Gestalt aufweist.
Die behandelte, gerichtete, gewellte Führungskante kann dann direkt in den Einlaß einer automatischen Streifenbearbeitungsanordnung
wie einer fotografischen Entwicklungsanordnung eingeführt werden, ohne daß es erforderlich v/äre, einen ungerollten Führer
oder einen ähnlichen Streifen zu befestigen. Der gerichtete Abschnitt wird während seines Laufs durch die Vorrichtung in ebener
Ausrichtung verbleiben, wobei die Längsfalten oder Wellen dazu dienen, die Führungskante von Rolle zu Rolle und von Rolle zu
Führung durch die Vorrichtung hindurch gerade zu halten, so daß jegliche Neigung des Streifens zu einem Verklemmen, zum Aufrollen
oder einer anderen Beschädigung bei seinem Durchlauf durch die Vorrichtung ausgeschaltet wird.
Mit der Erfindung wird daher eine Vorrichtung geschaffen, mit der in einem Teil eines aufgerollten Streifens längliche Wellen eingepreßt
werden. Die Vorrichtung enthält in einer Ausführungsform
ein Paar welleneindrückender Rollen, die mit zusammenwirkenden Erhebungen und Vertiefungen versehen sind, um eine Vielzahl längs
ausgerichteter Falten in das Ende des Streifens einzupressen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung
eine obere und eine untere Platte, die in den zwischen ihnen befindlichen Teil eines Materialstreifens eine Vielzahl
längs ausgerichteter Wellen einpressen. Dabei kann eine oder können beide Platten mit Heizeinrichtungen für eine Hitzebehandlung
des Streifens versehen sein. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung eine obere gewellte
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Rolle, eine untere gewellte Rolle und Einrichtungen, um eine Rolle relativ zur anderen selektiv zu bewegen, um längs ausgerichtete
Falten in einen Teil eines Materialstreifens einzupressen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfachim Aufbau,
billig in der Herstellung und problemlos im Gebrauch.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beiliegenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfuhrungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vorderaufriß einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2A einen Querschnitt entlang der Linie 2A-2A von Fig. 2, wobei in Richtung des Pfeiles gesehen wird,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 einen Teilvorderaufriß einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 einen Endaufriß entlang der Linie 5-5 von Fig. 4, in Pfeilrichtung gesehen,·
Fig. 6 einen Vorderaufriß der Vorrichtung von Fig. 4, wobei sich die Rollen in ihrer den Streifen deformierenden
bzw. richtenden Position befinden,
Fig. 7 einen Endaufriß entlang der Linie 7-7 von Fig. 6, in Pfeilrichtung gesehen,
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Fig. 8 einen Teilvorderaufriß einer vierten Ausfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in nicht deformierender Arbeitsstellung,
Fig. 9 einen Endaufriß entlang der Linie 9-9 von Fig. 8,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 1o einen Teilvorderaufriß der Ausführungsform von Fig. 8,
bei dem sich die Platten in deformierender Arbeitsstellung befinden,
Fig. 11 einen Endaufriß entlang der Linie 11-11 von Fig. 1o,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Streifens oder einer Materialbahn in aufgerolltem Zustand vor der Behandlung
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Streifens oder der Materialbahn von Fig. 12 mit einer gerichteten oder
gewellten Führungskante nach der Behandlung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Verarbeitung eines Streifens oder einer Materialbahn, die eine Deformations- oder Richtvorrichtung 1o enthält. Die
Deformationsvorrichtung 1o besitzt als Deformationseinrichtung
ein Paar Rollen 12, 14, die miteinander im Eingriff stehende Zähne 16, 18 aufweisen, um einen Teil einer langen Materialbahn
2o in einer diese nicht zerschneidenden Weise aufzunehmen. Die Führungskante der Materialbahn oder des Streifens 2o wird quer
in Richtung des Pfeiles 46 durch die miteinander kämmenden Rollen 12, 14 geführt, wobei die Zähne 16, 18 zusammenarbeiten, um in
die zuvor aufgerollte Führungskante oder das zuvor aufgerollte Führungsende 24 des Streifens beim Durchlauf durch die Rollen
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mehrere längs verlaufende Falten oder Bögen 2 2 einzudrücken.
Wie bereits angegeben, ist es üblich, lange Materialstreifen, beispielsweise Film, in aufgerollter Form zu lagern; eine solche
Lagerung führt zu einer permanenten Rolle oder Verformung 25 der Führungskante 24 des langen Streifens 2o (siehe Fig. 12).
Nachdem die Führungskante 24 des Streifens 2o den miteinander kämmenden Zähnen der Rollen 12, 14, wie in Fig. 1 dargestellt,
ausgesetzt wurde, sind in den Streifen in Längsausrichtung mit seiner Längsachse mehrere parallele Falten oder Wellen 22 eingedrückt.
Die Falten wirken als Strukturträger oder Ausrichter, um eine gerade bzw. gerichtete oder ungerollte Führungskante
des Streifens 2o zu bilden; die ungerollte Führungskante 26 erstreckt sich über eine Länge, die gleich der Länge der Falten
ist. Man bemerkt, daß die Länge der Falten 22 eine direkte Funktion der Länge der Rollen 12, 14 ist und daß dementsprechend diese
Länge je nach Notwendigkeit leicht variiert werden kann, indem die Rollen 12, 14 mit gewünschter Länge, beispielsweise etwa
2,5 bis 7,5 cm, aufgebaut v/erden.
Der Streifen 2o kann aus jedem langen Material bestehen, das in Rollenform gespeichert v/erden kann, wie beispielsweise fotografischer
Film, Papier, Folie, Plastik, Blech und andere Arten dünnen langgestreckten Materials, das vor Behandlung mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft in aufgerolltem Zustand gelagert werden kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind die Zähne 16, 18 der Rollen bzw. 14 am Umfang in Längsausrichtung mit den jeweiligen Längsachsen
der Rollen 12, 14 ausgebildet und kämmen miteinander, um die länglichen Falten einzudrücken, wenn der Streifen zwischen
die Rollen gebracht wird. Die Rollen 12, 14 sind auf Wellen 28, 3o aufgestiftet oder auf andere bekannte Weise an ihnen befestigt.
Ein üblicher Elektromotor 32 oder eine andere Antriebsquelle treibt eine der Wellen 28 oder 3o mit einer bestimmten
Drehzahl an. Unter der Annahme,daß, wie dargestellt, die obere Welle 28 die Antriebswelle ist, ist die untere Welle 3o so ange-
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ordnet und in einer Platte 34 drehbar gelagert, daß der parallele Abstand zwischen den Wellen 2o und 3o unter allen Betriebsbedingungen
beibehalten wird. Wie bereits angegeben, kämmen die jeweiligen längs ausgerichteten Zähne 16, 18 der Rollen 12, 14
miteinander, so daß eine Drehung der Welle 28 eine gleichzeitige Drehung der auf ihr befestigten Rolle 12 zur Folge hat und die
miteinander kämmenden Zähne 16, 10 eine gleichzeitige Drehung auf
die angetriebene Rolle 14 übertragen. Die gerollte Führungskante 25 des Streifens 2o wird quer in den Klemmbereich zwischen den
Rollen 12, 14 in Richtung des Pfeiles 46 eingeführt; dort wirken
die miteinander kämmenden Zähne 16, 18 zusammen, um die mehreren längs ausgerichteten Falten oder Bögen 22 in die Führungskante
24 des Streifens 2o einzudrücken. Das Einformen der Falten oder Bögen 22 erzeugt eine umgekrümmte Führungskante 26, deren Länge
ungefähr der Länge der Rollen 12, 14 gleicht. Falls erwünscht, können ein erster Mikroschalter 36 oder ein anderer Streifenfühler
auf der Aufnahmeseite der Rollen 12, 14 angeordnet sein, um die Anwesenheit der Seitenkante 4o des Streifens 2o zu erfassen
und durch Betätigung des Motors 32 den Rollenbetrieb auszulösen. Ein zweiter Mikroschalter 38 kann an der Auslaßseite
der Rollen 12, 14 angeordnet sein, um den Durchlauf der nachlaufenden oder hinteren Seitenkante 42 des Streifens 2o zu erfassen,
wenn dieser aus dem Einfluß der Rollen 12, 14 austritt,
um dadurch den Motor 32 abzuschalten. Auf diese Weise wird die Vorrichtung nicht kontinuierlich arbeiten, wenn keine Streifen
von den RoJLlen zu behandeln oder zu deformieren ist.
Nachdem die Falten oder Bögen 22 in den Streifen 2o zur Bildung der ungerollten Führungskante 26 eingedrückt sind, kann der
Streifen 2o in Richtung des Pfeiles 44 in Längsrichtung nach vorn bewegt werden, um in den zwischen Aufnahmerollen 54, 56 gebildeten
Klemmbereich 52 einzutreten; die Aufnahmerollen 54, 56 stellen den Einlaß einer Vorrichtung für die weitere Behandlung des
Streifens 2o, beispielsweise einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung
dar.
Gemäß Fig. 2, 2A und 3 ist eine andere Ausführungsform 58 der
Rieht- oder Deformiervorrichtung der erfxndungsgemaßen Vorrich-
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tung gezeigt, die eine erste Rolle 60 und eine zweite Rolle 62 enthält, die in paralleler, miteinander in Eingriff stehender
oder kämmender Beziehung sind. Bei dieser Ausführungsform wird der
Streifen 2o längs durch die Vorrichtung 5 8 geführt, anstelle quer wie bei der vorigen durch die Vorrichtung 1o beispielhaft dargestellten
Ausführungsform. Die Rollen 60, 62 sind mit mehreren
ähnlichen quer im Abstand befindlichen, miteinander kämmenden Umfangszähnen 64, 66 versehen; die ümfangszähne 64 und 66 sind
in Längsrichtung um die Breite eines Zahnes gegeneinander versetzt, so daß die Zähne 6 4 der einen Rolle 60 in die Täler oder
Zwischenräume 7o zwischen benachbarten Zähnen 66 auf der anderen Rolle 62 eintreten und in diesen abrollen können. In ähnlicher
Weise treten die Zähne 6 6 der Rolle 6 2 in die Täler oder Zwischenräume 6 8 zwischen benachbarten Zähnen 6 4 in der Rolle 60 ein und
rollen hier ab. Wenn daher ein Streifen 2o längs durch die Rollen 6o, 62 geführt wird, werden mehrere Falten oder Bögen 22
in den Streifen gepreßt, um diesen zu richten und eine ungerollte oder gerade Führungskante 26 zu erzeugen.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung 5 8 ist die untere Rolle 62 in bekannter Weise an einer Welle 74 befestigt,
um sich drehen zu können. Die obere Rolle 60 besitzt eine halbzylindrische Gestalt einschließlich eines im Halbkreis angeordneten
gezahnten oder gewellten Bereichs 65. Wenn der gezahnte Bereich außer Berührung mit der unteren Rolle 6 2 gedreht wird,
wie in Fig. 2 gezeigt, wird zwischen den Rollen 60 und 62 ein ebener offener Bereich oder ein freier Raum 142 gebildet. Eine
nicht gezeigte Antriebsquelle wie ein Motor ist in üblicher Weise mit einer Welle, beispielsweise der Welle 72, verbunden, um die
Rolle oder die Rollen in Drehung zu setzen. Die Welle 72 kann in der Mitte geteilt sein und wirkt über ein Paar seitlich im Abstand
befindlicher Kupplungen 76, 78, die jeweils den Antriebseingang zu den an den Enden angeordneten Antriebsζahnrädern 80,
steuern. Eine stationäre Grenze 84 ist in bezug auf die Antriebswelle 72 mittig angeordnet und teilt die Vorrichtung 58 in
einen rechten Streifen- oder Filmbehandlungsbereich 86 und einen
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linken Film- bzw. Streifenbehandlungsbereich 88; damit kann die Vorrichtung gleichzeitig und unabhängig zwei lange Streifen
2o bearbeiten. Die Kupplungen 76, 78 sind in ihrer Arbeitsweise unabhängig voneinander und werden in bekannter Weise gesteuert,
um die Leistung von einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) zu einer der beiden Seiten der Antriebswelle 72 zu übertragen, wenn ein
Streifen 2o für die Behandlung zwischen die jeweiligen ersten und zweiten Rollen 6o, 62 gebracht wird. Die Kupplungen 76, 78 arbeiten
unabhängig voneinander, so daß die Rollen 6o, 62 im rechten Filmbehandlungsbereich 86 oder im linken Filmbehandlungsbereich
88 unabhängig oder wahlweise zugleich betrieben werden können. Die Kupplungen 76, 78 sind so angeordnet, daß sie sich
nicht unbeabsichtigt während irgendeiner Periode lösen können, wenn ein Streifen 2o innerhalb der Zuführrollen 6o, 62 behandelt bzw.
deformiert wird. Jedes der AntrxebsZahnräder 8o, 82 kämmt mit
einem entsprechenden angetriebenem Zahnrad 9o, 92, um über eine in der Mitte aufgetrennte untere Welle 74 die zweite Rolle 62
in Drehungen zu versetzen. Wie man am besten aus Fig. 3 sieht, verursacht eine Drehung des Antriebszahnrads 8o über die Kupplung
76 in Richtung des Pfeils 94 eine Drehung des angetriebenen Zahnrads 9o in Richtung des Pfeils 96 und damit zugleich eine Drehung
der zweiten Rolle 62. Riegel oder Klinken 68, von denen nur eine dargestellt ist, arbeiten mit den Kupplungen 76, 78 zusammen, um
die Antrxebszahnräder 8o, 82 zu drehen, wenn ein Streifen 2o
zwischen die erste und die zweite Rolle 6o, 62 eingeführt wird. Geeignete Einrichtungen wie Mikroschalter (nicht gezeigt) überwachen
das Einführen und Entfernen des Streifens 2o, um die Riegel 98 zu bedienen. Es sind Einrichtungen vorgesehen (nicht
dargestellt)um ein Lösen oder Entriegeln der Antriebszahnräder 8o,
82 von ihren zugehörigen Kupplungen 76, 78 zu allen Zeiten zu verhindern, wenn ein Streifen 2o von den jeweiligen Zähnen 64, 66
der Rollen 6o, 62 behandelt bzw. deformiert wird.
Nach der Behandlung oder Deformation des Streifens 2o mittels der Rollen 6o, 62, um eine Vielzahl längs gerichteter Falten
oder Bögen 22 einzudrücken, wird die behandelte Führungskante
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(nicht dargestellt) des Streifens 2o in den Klemmbereich 52
zwischen den Zuführrollen 54, 56 irgendeiner Vorrichtung zur Verarbeitung des Streifens, beispielsweise einer automatischen
Filmverarbeitungsvorrichtung eingeführt. Es ist erkennbar, daß die Länge der Falten 22 gleich der Länge der Rollberührung
zwischen den halbkreisförmigen Zähnen 64 der Rolle 6o und den kreisförmigen Zähnen der Rolle 62 ist. Nach dem Eindrücken der
Falten 22 wird die Rolle 6o mittels eines Mikroschalters oder
einer ähnlichen Einrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Position gedreht, um den freien Raum 142 zu bilden. Der Rest des
Streifens 2o kann dann längs in ungefalteter Weise durch den Raum 142 zu den Rollen 54, 56 transportiert werden. Falls erwünscht,
kann die Streifenrichtvorrichtung 5 8 mit einer Zuführschale 1oo versehen sein, die dazu dient, einen Teil des
Streifens 2o in geeigneter Ausrichtung während der Führungskantenbehandlung zurückzuhalten. Zusätzlich kann die Vorrichtung mit
gewissen Sicherheitsmerkmalen versehen v/erden, wie mit einer Abschirmung 1o2, die freiliegende Teile der Vorrichtung abschirmen
kann, um eine Verletzung der Bedienungsperson an den Fingern zu verhindern. Für den Betrieb hat es sich als günstig erwiesen, die
Streifenrichtvorrichtung Io oder 58 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit, als der Aufnahmegeschwindigkeit der Zuführrollen
54, 56 zu betreiben, um ein Verklemmen zu vermeiden und für einen ordentlichen Materialfluß zu sorgen. Ein Antriebsverhältnis
von etwa 3/4 : 1 hat sich fürdiesen Zweck als zufriedenstellend
erwiesen. Wenn demgemäß die Zuführrollen 54, 56 einer vorhandenen Maschine mit einer Geschwindigkeit von etwa 8,5 U/min gedreht
werden, ist es günstig, das miteinander kämmende Paar aus erster und zweiter Rolle 6o, 62 oder 12, 14 mit einer Drehzahl von etwa
6,5 U/min zu betreiben. Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform 58 besitzen die erste und die zweite Rolle 6o, 62
vorzugsweise eine Länge von etwa 15 cm, wobei sich zwei Filmbehandlungsbereiche 86, 88 von etwa je 7,5 cm Breite ergeben, die
jeder leicht. Streifen der am häufigsten verwendeten Breiten aufnehmen .
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In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform einer
Streifenrichtvorrichtung 1o5 dargestellt, die der zweiten Ausführungsform im Grundsatz ähnlich ist mit der Ausnahme, daß die
Trenneinrichtung zur intermittierenden Trennung von erster Rolle 601 und zweiter Rolle 62 anders ist und daß die erste Rolle 601
zylindrische Gestalt aufweist. Gemäß der Darstellung wird die Rollen- oder Antriebswelle 72' von einem Motor 124 angetrieben,
der als Beispiel für irgendeinen bekannten Wellenrotationsantrieb dargestellt ist. Ein Nocken 1o4 ist an der Antriebswelle 72'
befestigt und wird von dieser in Richtung des Pfeiles 134 gedreht.
Der Nocken 1o4 ist so ausgelegt, daß er die Umfangszähne 64', 66 der Rollen 60', 62 während einer ausgewählten Periode
der Rollberührung in miteinander kämmender Beziehung hält, wie in Fig. 6 dargestellt, um die Falten 22 in die Streifenführungskante
24 einer beliebigen Länge einzudrücken. Der Nocken 1o4 enthält einen Heberteil 136 oder eine andere Konstruktion, um
abwechselnd die Rollen 60', 62 ausreichend zu trennen, damit der
Durchlauf des übrigen Teils des Streifens 2o zwischen ihnen ermöglicht wird, ohne daß dieser gefaltet oder gebogen wird. Die
untere Welle 74 besitzt einen Folger oder ein Gegenstück I06,
das in Rollberührung mit dem Nocken 1o4 gehalten wird. Wenn daher der kreisförmige Teil 138 des Nockens 1o4 auf dem Gegenstück
rollt, werden auch die Welle 74 und die an ihr befestigte gezahnte Rolle 62 gedreht. Man entnimmt aus den Fig. 6 und 7, daß,
wenn sich der kreisförmige Nockenteil 138 in Rollberührung auf dem Gegenstück I06 befindet, die Wellen 72', 74 in dichter,
paralleler Anordnung gehalten werden und die Zähne 641, 66 der
Rollen 60', 62 miteinander kämmen, um die Führungskante 24 des
Streifens zu falten. Wenn der Heberteil 136 des Nockens oder der Nockenscheibe 1o4 auf dem Gegenstück I06 rollt, werden die jeweiligen
Wellen 72', 74 auseinandergedrückt wie in den Fig. 4, 5 dargestellt, um einen freien Raum 14o zwischen den Rollen 601,
zu schaffen.
Ein Mikroschalter 144 kann für die überwachung der Bewegung des
Streifens 2o durch die Vorrichtung 1o5 eingesetzt werden (siehe
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Fig. 7). Der Schaltarm 146 wird von der Führungskante des Streifens
2o berührt, wenn dieser längs in Richtung des Pfeiles 148
durch die Vorrichtung 1o5 gezwängt wird. Ein Schalten des Mikroschalters 144 führt dazu, daß der Motor 124 den Nocken oder die
Nockenscheibe 1o4 dreht und daß die miteinander kämmenden Rollen 6ο1, 62 eine Vielzahl länglicher Falten in die Führungskante 24
des Streifens drücken. Die Rollen bleiben während der gesamten Dauer der Berührung zwischen dem kreisförmigen Teil 138 des
Nockens und dem Gegenstück 1o6 in miteinander kämmender Beziehung, um die Falten in die Führungskante des Streifens zu drücken. Wenn
der Nocken 1o4 ausreichend gedreht wurde, um den Hebeteil 136
in Berührung mit dem Gegenstück 1o6 -zu bringen, trennt der Nocken die Wellen 72' und 74 und damit die Rollen 6ο1 und 62.
Ein horizontaler freier Raum 14o wird auf diese Weise zwischen den Rollen gebildet, durch den der Streifen in Längsrichtung in
Richtung des Pfeils 148 transportiert werden kann, ohne gefaltet oder gebogen zu werden (siehe Fig. 4 und 5). Der Motor 124 kann
in bekannter Weise gesteuert werden, um am Nockenhochpunkt, gemäß Darstellung in Fig. 5, stehen zu bleiben und den freien Raum 14o
für den Durchlauf der Masse des Streifens 2o, ohne daß dieser gefaltet würde, zu erhalten. Nach Einführen der nächsten Führungskante 24 zum Mikroschalter 144 wird der Nocken 1o4 erneut gedreht,
um wie bei den Fig. 6 und 7 Falten oder Bögen 24 in die Führungskante des Streifens einzudrücken. Falls erwünscht, könnten in Verbindung
mit den Rollen 6o, 62 oder 6ο1, 62 Heizeinrichtungen 122,
124 in Form elektrischer Heizer verwendet werden, um das Eindrücken permanenter Falten oder Wellen 22 in die Führungskante 2 4
des Streifens 2o zu unterstützen.
Die Rollenpaare 12/ 14, 6o/62 und 6o'/62 können aus hartem
Plastik oder aus Metall hergestellt sein, das sich für das Eindrücken der Falten 22 in den Streifen 2o eignet. Als alternatives
Konstruktionsmittel kann erfindungsgemäß auch vorgesehen
werden, daß nur in einer Rolle Zähne und Täler ausgebildet sind und daß die andere Rolle aus einem mitwirkenden, relativ nachgiebigen
Material geformt oder ausgebildet ist, die als Eindruck-
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rolle dient, welche sich im Berührungsfall der Gestaltung des
Umfangs der gestaltgebenden Rolle anpaßt. Auf diese Weise werden die Falten 22 auf den Streifen 2o dadurch aufgebracht, daß eine
gestaltete Rolle und eine Eindruckrolle (nicht dargestellt) verwendet werden. Wenn die Rollen getrennt werden, kann, muß aber
nicht das nachgiebige Material der Eindruckrolle zur ursprünglichen
zylindrischen Form zurückkehren. Abhängig von der Natur und der Dicke des Streifens oder der Materialbahn kann auf dessen
eine Seite oder Oberfläche und nicht notwendigerweise auf beide Seiten die Konfiguration eingepreßt werden. In ähnlicher Weise
können die Eindrücke auf beiden Seiten in unterschiedlicher Tiefe erfolgen. Ein halbfestes Plastik wie aus Polyäthylen oder ein
unplastifiziertes Plastik können so erfindungsgemäß hergestellt werden.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine v/eitere vierte Aus führ ungs form der
Erfindung als Vorrichtung 1o7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine obere Platte 1o8 bezüglich einer unteren Platte
vertikal beweglich, um eine Führungskante oder ein Führungsende eines Streifens zu deformieren bzw. zu wellen. Die obere Platte
1o8 endet nach unten in eine Vielzahl längs ausgerichteter Zähne 112, während die uitere Platte 11o nach oben in eine Vielzahl
längs ausgerichteter Zähne 114 endet; die Zähne 112, 114 sind gegeneinander
um die Breite eines Zahns versetzt, um ihren Zweck des Wellens einer Streifenführungskante ausüben zu können (siehe
Fig. 1o). Die obere Platte 1o8 ist über ein übliches isolierendes Verbindungsstück 116 mit einer elektrischen Heizeinrichtung
12o versehen. In ähnlicher Weise kann auch die untere Platte über ein Verbindungsstück 118 mit einer Heizeinrichtung 122
versehen sein. Die Heizeinrichtungen dienen dazu, das Eindrücken einer Vielzahl längs gestreckter Falten 22 in die Führungskante
24 des Streifens zur Bildung einer geraden oder gerichteten Führungskante 26 zu unterstützen. Die obere Platte 1o8 ist in
bezug auf die untere Platte 11o in einer Weise vertikal beweglich,
die der Funktion der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Rollen ähnlich ist. Ein elektrischer Motor 124 oder eine andere Antriebsquelle dreht die Welle 13o,um den Nocken oder die Nockenscheibe 1o4
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zu drehen. Eine Welle 132 erstreckt sich von der unteren Platte 11o und trägt den Nockenfolger oder das Gegenstück 1o6. Zur
Stabilisation sind gewöhnliche Naben 126, 128 vorgesehen. Beim Betrieb berührt die Führungskante des Streifens 2o den Arm 147
des Mikroschalters 145 und schaltet den Motor 124 ein, damit die Nockenscheibe 1o4 gedreht wird. Der Streifen wird längs in den
offenen Raum 14ο1 in Richtung des Pfeiles 148 zugeführt, bis der
zweite Mikroschalter 145 zum Starten der Nockenscheibendrehung berührt wird. Wenn der kreisförmige Nockenscheibenteil 138 das
Gegenstück 1o6, wie in Fig. 11, berührt, stehen die jeweiligen Zähne 112, 144 miteinander im Eingriff und drücken mit Unterstützung
der Heizeinrichtungen 12o, 122 eine Vielzahl längs gerichteter
Falten, Bögen oder Wellen 22 in den Streifen ein. Die Nockenscheibe setzt ihre Drehung fort, bis ein Stillstandspunkt
(Fig. 9) erreicht wird, bei dem der hohe Ilebeteil 136 gegen das
Gegenstück drückt, um die obere Platte 1o8 ausreichend anzuheben und einen freien Raum 14ο1 oberhalb der unteren Platte 11o zu
schaffen. Der Rest des Streifens 2o kann dann durch die Vorrichtung 1o7, ohne gefaltet zu werden, transportiert werden, um
zwischen die Rollen 54, 56 einer zusätzlichen Einrichtung zu kommen, wie voranstehend näher erläutert. Das Einführen eines
neuen Streifens 2o zum Mikroschalter 145 wiederholt den Arbeitszyklus .
Die Erfindung erfaßt auch andere Deformationseinrichtungen als die beschriebenen Rollen oder Platten. Beispielsweise könnte eine
nicht schneidende scherenähnliche Einrichtung verwendet werden, bei der wenigstens eine solche Scherenfläche eine Wellen- oder
andere Gestalt-aufbringende Form aufweist. In ähnlicher Weise
könnten die Deformationseinrichtungen einfache Falteinrichtungen sein, die das Ende des Streifens falten. Im weiten Sinn umfaßt
die erfindungsgemäße Vorrichtung daher wenigstens eine, allgemein ein Paar von Deformationseinrichtungen, die mit dem ausgewählten
Ende eines Streifens eine Zeitlang in Berührung gebracht werden, die dafür geeignet ist, wenigstens der einen Seite (Oberfläche)
des Streifens die gewünschte Gestalt zu geben.Falls erwünscht, kann gleichzeitig mit dem Druck Wärme angewendet werden.
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?55r;392
Die besondere Gestalt, die dem Streifen gegeben wird, muß nicht die hier dargestellten Nuten und Rippen oder Erhebungen sein.
Diese Rippen oder Erhebungen brauchen nicht durchgehend zu sein, sondern sie können unterbrochen sein, so daß einige oder alle der
Erhebungen oder Rippen wie eine Serie von Raupenfüßen sind.
Sie können ausgerichtet sein oder sie können in bezug zueinander in entgegengesetzter Position sein, so daß die Deformationseinrichtung
die Gestalt eines Schachbretts annehmen kann, bei dem die Quadrate die Vorsprünge und/oder die Täler sind. Natürlich
brauchen es nicht Quadrate sein, sondern es kann irgendeine andere Form wie Kreise sein. Eine andere Gestalt, die die Deformationseinrichtungen haben können, ist eine gräten- oder gewebeartige
oder irgendeine andere gewünschte. Die erfindungsgemäßen Deformationseinrichtungen
können auch eine eine rotationsartige wie ein Rad oder eine Rolle sein, während die andere von der dargestellten
Plattenart ist. Eine dieser Einrichtungen kann bewegungslos oder während des Betriebs in Bewegung sein.
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Claims (12)
- 2 5 5 S 3 9 2Patentansprücheζ" 1J Vorrichtung zur Verarbeitung eines Streifens fotografischen Materials, der eine Aufrollneigung besitzt, mit aufeinanderfolgenden Rollenpaaren, durch die der Streifen laufen soll, gekennzeichnet durch ein Paar von Deformationseinrichtungen (12, 14; 6o, 62; 6ο1, 62; 1o8, 11o), die in bezug auf das erste Rollenpaar (54, 56) so angeordnet sind, daß der Streifen (2o) sie durchlaufen muß, bevor er zwischen das erste Rollenpaar kommt, wobei das Paar von Deformationseinrichtungen ein Ende des Streifens deformiert, um es zu richten und seine Aufrollneigung zu beseitigen, und wobei Transporteinrichtungen vorgesehen sind, um das deformierte Streifenende in den Klemmbereich (52) zwischen den Rollen des ersten Rollenpaares zu bewegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationseinrichtungen (12, 14; 6o, 62; 6ο1, 62) ein Paar gegenüberliegender Rollen mit parallelen Achsen besitzt, zwischen denen das Streifenende (25) beim Durchlauf deformierbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationseinrichtungen ein Paar gegenüberliegender Platten (1o8, 11o) sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurchg e k en nzeichnet, daß die Rollen (12, 14; 6o, 62; 6o', 62) bzw. Platten (1o8, 11o) wenigstens auf einem Teil ihrer einander gegenüberliegender Flächen Zähne (16, 18; 64, 66; 64', 66; 112, 114) besitzen.609829/0527255-392
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Deformationseinrichtungen (12, 14; 6o, 62; 6ο1 , 62; 1o8, 11o) mit Ileizeinrichtungen (12o, 122) versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein oder mehrere Fühler (36, 38; 144; 145) vorhanden sind, die zur Steuerung des Betriebs der Deformationseinrichtungen die Annäherung eines zu deformierenden Streifenendes (25) und/oder die Beendigung der Deformation erfassen.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (16, 18) in Achsrichtung der Rollen (12, 14) verlaufen, daß die Zähne der beiden Rollen des Paares miteinander im Eingriff stehen, daß wenigstens eine der Rollen antreibbar ist und daß das zu deformierende Streifenende (25) quer zwischen den Rollen durchläuft.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (64, 66; 64', 66) um den Rollenumfang der Rollen (6o, 62; 6o', 62) laufende ring- oder halbringförmige Erhebungen sind, die von Tälern (6 8, 7o) getrennt über die Breite der Rollen angeordnet sind, daß die Zähne der zusammenwirkenden Rollen gegeneinander um eine Zahnbreite versetzt sind, in einer Arbeitsstellung miteinander in Eingriff stehen und in einer Ruhestellung einen freien Zwischenraum (14ο·, 142) zwischen den Rollen lassen und daß der Streifen (2o) in voller Länge zwischen den Rollen durchläuft und nur in Arbeitsstellung der Rollen deformierbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (6o, 62; 6o', 62) mit wenigstens einem Antriebszahnrad (So, 9o; 82, 92) auf einer Antriebswelle (72, 74; 72', 74) sitzt, daß die eine Antriebswelle (72; 72') von609829/0527einem Motor (124) und die andere Antriebswelle über die miteinander kämmenden Antriebszahnräder angetrieben wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (6o) eine halbzylindrische gezahnte Oberfläche (65) besitzt, wobei der Streifen (2o) nur deformierbar ist, wenn die gezahnte*Oberfläche dieser Rolle mit der anderen Rolle (62) im Eingriff steht, während der Streifen frei zwischen den Rollen durchlaufen kann, wenn die gezahnte Oberfläche außer Eingriff mit der anderen Rolle gedreht wird.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 und einem der Ansprüche 8 oder 9,.dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (6ο1, 62) bzw. die Platten (1o8, 11o) des Paares mittels einer Abstandseinrichtung (1o4, 1o6) aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung auseinanderschiebbar sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß. die Abstandseinrichtung eine auf einer mit der einen Rolle(6o') bzw. Platte (1o8) verbundene Welle (721, 13o) angeordnete Nockenscheibe (1o4) sowie ein auf einer mit der anderen Rolle (62) bzw. Platte (11o) verbundenen Welle (74, 132) angeordnetes Gegenstück (1o6),welches mit der Nockenscheibe in .Rollberührung steht, enthält.Le.rV.it.
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Legal Events
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