DE2714510A1 - Kunststoffolie, insbesondere aus dehnbarem weichkunststoff zu verpackungszwecken und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Kunststoffolie, insbesondere aus dehnbarem weichkunststoff zu verpackungszwecken und vorrichtung zu deren herstellung

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DE2714510A1
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Description

PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER o« 3 ??
DIPLOM-INGENIEUR 6070IANGEN. 2714510
TtI K IM ION: (ΟΛΗΚΜ '.> U) '.'9
l'AILNTAKUKAir DIPL-INC .M -J. KANTNER * I ELEGHAMM: ΚΛΝ I NE RPATENTE
ιιλι'μμ Mm " sri'i· iiri,\\(,rN'ii[SSiN LANIjFNMESSEN
PITTACUS A.G.t Eschen (Liechtenstein).
"Kunststoffolie, insbesondere aus dehnbarem Weichkunststoff zu Verpackungszwecken und Vorrichtung zu deren Herstellung".
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffolie, insbesondere aus dehnbarem Weichkunststoff zu Verpackungszwecken und eine Vorrichtung zu deren Herstellung.
Bei der maschinellen, Insbesondere automatischen Verpackung von Packstllcken in als "stretch films" bekannten, dehnbaren Folien aus Weichkunststoff wird ein insbesondere von einer Folienbahn
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abgetrenntes Folienblatt zuerst In seinem mittleren Bereich im allgemeinen quer zur Längsrichtung der Folienbahn gedehnt und erst dadurch auf ejne zum Einwickeln des PackstQcke geeignete Breite gebracht. Diese Dehnung des Fcllenblatte kann jedoch - trotz der an sich sehr grossen Dehnbarkelt des Welch= kunat stoffs - nur innerhalb verhflltni s smite ei g kleiner Grenzen erfolgen, da die anfanglich gedehnte Kunststoffolle beim überziehen des PackStücks weiter gedehnt und infolgedessen noch eine ausreichend grosse, restliche bzw. überschüssige Dehnbarkeit aufweisen muss. Die Verpackungsmaschinen müssen deshalb mit einer Folienbahn aus Weichkunststoff gespeist werden, die - trotz ihrer nachträglichen Dehnung auf die für die Verpackung erforderliche Breite - immer noch ziemlich breit ist und infolge= dessen nicht nur eine entsprechend breite, sperrige Beschickungsvorrichtung erfordert, sondern auch die Abmessungen und den Aufbau der ganzen Verpackungsmaschine ungünstig beeinflusst. Ein anderer Nachteil dieser immer noch verh&ltnismäesig grossen Anfangsbreite des Folienblatte bei der Verpackung von Packstdcken in Folienblatter aus dehnbarem Weichkunststoff besteht darin, dass es zwar mOglich ist, den mittleren Abschnitt des Folienblatte so weit zu dehnen, bis er die erfor= derliche, d.h. für eine einwandfreie Verpackung
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knapp auereichende Breite erreicht, doch die beiden ungedehnten Endabechnitte des Folienblatte weisen im Verhältnis zu dem gedehnten mittleren Folien= abschnitt eine Immer noch zu grosse Breite auf und stellen ein unnötiges, beim Schliessen der Verpackung störendes überschussmaterial dar, das Öfters auch die Qualität, insbesondere aber das Aussehen der Verpackung beeinträchtigt. Dieoer Schwierigkeit wird bisher dadurch begegnet, dass das Folienblatt in seinem mittleren Abschnitt auseerordentlich stark, etwa fast bis zur Reise= grenze gedehnt wird, um möglichst schmale ungedehnte Endabschnitte des Folienblatts im Vergleich zum gedehnten mittleren Follenabachnltt zu erhalten. Nachteilig 1st es jedoch dabei, dass bei der Verpackung von unregelmSesigen Packstacken das Folienblatt von den die durchschnittliche SollgrOsee überschreitenden Packstdcken zusätzlich abermassig stark gedehnt wird und zerrissen werden kann.
Aufgabe der Erfindung 1st es, diese Nachteile zu beheben und eine Kunststoffolle, insbesondere aus dehnbarem Weichkunststoff zu Verpackungszwecken zu schaffen, die eine bedeutend kleinere Anfangs= breit· als bisher aufweist und Infolgedessen eine wesentlich· Herabsetzung der Abmessungen, Insbesondere
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der Breite der Verpackungsmaschinen bzw. zumindest deren Beschickungsvorrichtung ermöglicht. Gleich= zeitig soll diese Kunststoffolie gegenüber ihrer Anfangsbreite wesentlich starker als bisher dehnbar sein, ohne dabei gefahrlich nahe an die Beiesgrenze heranzutreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass die Kunststoffolle mindestens eine in die Folienebene umgelegte, durch quergerichteten Zug streckbare Falte aufweist.
Im Falle einer solchen Kunststoffolle, die in Form einer Folienbahn vorliegt, erstreckt sich die erfin= dun^sgemasse Falte vorzugsweise in der Längsrichtung der Folienbahn. Insbesondere können mehrere, parallele Falten zumindest einen plissierten Breitenabschnitt der Kunststoffolie bildet. Dabei kann dieser plissierte Breitenabschnitt In dem mittleren Bereich der Kunststoffolie liegen oder die ganze Breite der Folie einnehmen.
Mit der erfindungsgemBes ausgebildeten Kunststoff= folie bzw. Folienbahn wird zunächst der wesentliche Vorteil erzielt, dass die Breite der Verpackungen maschinen bzw. zumindest die Breite der
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Beschickungsvorrichtung dieser Maschinen platz= sparend herabgesetzt wird. Infolge der Herab= setzung der Breite der Verpackungsmaschinen wird auch deren Konstruktion vereinfacht. Ausserdem 1st es nunmehr möglich, den mittleren Abschnitt des Folienblatts zuerst durch Streckung der Falte oder der Falten bzw. des plissierten Breiten= abschnitte der Kunststoffolie und anschliessend noch durch Reckung des Folienmaterials auf die für die Verpackung erforderliche Breite zu dehnen. Dadurch können besonders grosse Dehnungsverhaltnisse des mittleren Abschnitts des Folienblatts ge= genöber dessen Endabschnitte erzielt werden, ohne an die Reisagrenze der Folie heranzutreten. Infolge= dessen können auch die eine durchschnittliche Sollgröase Qberechreltenden bzw. eine sehr unregel= massige Form aufweisenden FackstQcke ohne Bei es= gefahr fOr die Folie verpackt werden* Abgesehen davon werden nicht nur ungedehnte, sondern auch noch gefaltete bzw. plissierte und infolgedessen besonders schmale Endabschnitte des Folienblatts erzielt, die keine Schwierigkeiten beim Einwickeln des PackstQcks bereiten und auch das Aussehen der Verpackung nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemas8 gefaltete bzw. plissierte
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Ausgestaltung der Kunststoffolie ist nicht nur für Pollen aus dehnbarem Weichkunststoff, sondern auch für gewöhnliche, d.h. praktisch nicht dehn= bare Kunststoffolien zu Verpackungszwecken besonders vorteilhaft. Die erfindungsgemSss mit einer oder mehreren Falten versehenen bzw. plissierten Folien= bahnen oder Folienblatter aus nicht dehnbarem Kunststoff weisen nämlich bei gleicher Nutzbreite wie bisher eint bedeutend kleinere Anfangebreite auf und können infolgedessen platzsparender transportiert und gelagert werden. Ausserdem ist es möglich, solche Folien aus an sich undehnbarem Kunststoff In Verpackungemaschinen zu verwenden, die fQr Folien aus dehnbarem Weichkunststoff bestimmt sind. Babel tritt an Stelle der elastisch -- plastischen Lehnung des Weichkunststoffs eine Streckung der Falte bzw. der Falten der undehnbaren Kunststoffolie. Dadurch kann das Verwendungsgebiet der ursprünglich nur für dehnbaren Weichkunststoff ausgelegten Verpackungsmaschinen bedeutend erweitert werden.
Die Falten der erfindungsgemassen Kunststoffolle können beliebig, z.B. nebeneinanderliegend oder sich überlappend ausgebildet bzw. in der selben Richtung oder abwechselnd In entgegengesetzten
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Richtungen in die Ebene der Kunststoffolie umgelegt sein. Ausserdem können diese Palten mit beliebigen Verfahren und mit Hilfe von beliebigen Vorrichtungen hergestellt sein. Die Erfindung eieht Jedoch eine bevorzugte, besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgem&ssen Kunststoffolle vor. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch zusammenwirkende Faltenlegeorgane in gestaffelter Anordnung zum dehnungsfreien Durchziehen der zu faltenden Kunststoffolie.
In einer ersten AusfQhrungsform dieser Vorrichtung bestehen die Faltenlegeorgane aus je einer Umfangsnut in einer drehbaren Walze und Je einer in diese Umfangsnut eingreifenden, drehbaren Faltenlegescheibe, wobei mehl ere, zueinander parallele Nutenwalzen nacheinander angeordnet und Je einer parallelen drehbaren Welle mit daran befestigten Faltenlegeschelben zugeordnet sind, und die in der Durchiaufrichtung der Kunststoffolie erste Nutenwalze höchstens zwei Umfangsnuten, dagegen Jede nachfolgende Nutenwalze gegenüber der vorgeschalteten Nutenwalze höchstens zwei zusätzliche, seitlich angesetzte Umfangsnuten in gestaffelter, sich fortschreitend verbreiternder Anordnung aufweist.
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In einer zweiten AusfQhrungsform der erfindungs» gemBssen Vorrichtung bestehen die Faltenlegeorgane aus flachen Paltenlegeleisten, die im Abstand voneinander in zwei parallelen Ebenen zueinander auf LQcke versetzt angeordnet sind und in der Durchlaufrichtung der im Querschnitt maanderfBrmig um die Paltenlegeleisten gewundenen Kunststoffolie konvergieren.
In der Zeichnung sind zwei AuefOhrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer ersten Ausftlhrungefortn der erfindungsgemassen Kunststoff olle mit in der selben Richtung umgelegten Falten, In schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer zweiten AusfUhrungsform der erfindungsgemassen Kunststoffolie mit abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umgelegten Falten, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung der Kunststoffolie nach Fig.l, in echaubildlicher Darstellung.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3. 7098A2/0802
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Fig. 5, 6 and 7 drei Teilquerschnitte nach den Linien T-V, TI-Vl und VIl-VII der Pig. 4.
Fig. β eine Vorrichtung zur Herstellung der Kunststoffolie nach Pig. 2, in schaubildlicher Darstellung.
.9 einen Tertikaien Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.8.
Fig. 10 und 11 je einen waagerechten Querschnitt !■ oberen und Ib unteren Teil der Vorrichtung nach Fig.8 und 9·
Die in Fig. 1 dargestellte, zu Verpackungszwecken, d.h. zur Verwendung in Insbesondere automatischen Verpackungsaaschlnen bestimmte Kunststoffolie ?1 ist nit parallelen, nebeneinanderliegenden, in der selben Sichtung in die Folienebene umgelegten Falten 1 Tersehen. I« Falle einer kontinuierlichen Folienbahn erstrecken sich die Falten 1 in der Längsrichtung der Folienbahn. Ia Falle eines einzelnen Folienblatts bzw. Folienzuschnitts erstrecken sich die Falten 1 in der Richtung, in der das Folienblatt bzw. der Folienzuschnitt einer Verpackungsmaschine zugeführt wird. Dabei kOnnen die Falten 1 die ganze Breite oder nur einen
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fit
Breitenabschnitt der Folienbahn oder des Polienblatta bzw. -Zuschnitts einnehmen. Ausserdea sind die Falten 1 so gelegt, dass sie durch einen quer dazu gerichteten Zug gestreckt werden kennen. Entspre= chendes gilt auch für die In Pig. 2 dargestellt· Kunststoffolie 72, die sich von der Polie P1 nach Pig.l hauptsachlich dadurch unterscheidet, dass Ihre Palten 2 abwechselnd in entgegengesetzten Sichtungen In die Pollenebene umgelegt sind.
Die mit den Palten 1 bzw. 2 versehenen, d.h. plissierten Pollen P1 und P2 kOnnen entweder aus undehnbarem Kunststoff oder aus dehnbarem Weich= kunststoff, sogenanntem "stretch film" bestehen. Sie werden in Ihrem plissierten Zustand der Verpackungsmaschine zugeführt, wobei sie in diesem Zustand vorbereitet und gelagert oder unmittelbar vor dem Einlaufen in die Verpackungsmaschine durch •ine vorgeschaltete Paltvorrichtung mit den Palten 1 bzw. 2 versehen d.h. plissiert werden kOnnen. In der Verpackungsmaschine wird ein von der Poll· P1 bzw. P2 abgetrenntes Polienblatt In seinem mittleren Teil zur Aufnahme des PackstOcks quer zu den Palten 1 bzw. 2 gedehnt. Bei den Pollen aus undehnbarem Kunststoff besteht diese Dehnung nur in einer Streckung der Palten 1 bzw. 2. Bei
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Folien aus dehnbarem Weichkunststoff werden da zuerst die Falten 1 bzw. 2 gestreckt und dann wird auch das Foliennaterial gereckt. In beiden Fällen wird der Vorteil erzielt, dass die noch gefalteten, unter bzw. Ober das PackstQck einzuschlagenden Endabechnitte des Folienblatts eine geringe Breite aufweisen und infolgedessen keine Schwierigkeiten beim Einschlagen bereiten, bzw. das Aussehen der fertigen Verpackung nicht ungünstig beeinflussen.
Die in Fig. 3 bis 7 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung der plissierten Folie F1 nach Fi^'.1 besteht aus mehreren, parallelen, in einem Maschinengestell 4 frei drehbar gelagerten Walzen 3,103,203, die mit Umfangsnuten 5 bzw. 105f205 vgrsehen sind. Jeder Nutenwalze 3»1O3»2O3 ist eine dazu parallele Welle 6 bzw. 106,206 zugeordnet, die ebenfalls frei drehbar im Maschinengestell 4 gelagert ist. Die Wellen 6,106,206 sind mit Faltenlegescheiben 7 bzw. 107,207 versehen, die in die Umfangsnuten 5 bzw. 105,205 der zugeordneten Nutenwalzen 3 bzw. 103,203 eingreifen. Die zu plissierende Folie F1 wird von einer Vorratsrolle 8 abgewickelt und in der Pfeilrichtung A durch die Vorrichtung zwischen den Wellen 6,106,206 und den Nutenwalzen 5,105,205 durchgezogen.
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Lie in der Durchlauf richtung A erste '.',alze 3 weist nur zv/ei im Abstand voneinander angeordneten Umfang3nuten 5 auf. Die zugeordnete Welle 6 ist entsprechend mit zwei Scheiben 7 versehen, die in die Umfangsnuten 5 eingreifen. Die zweite Walze 103 weist dagegen vier Umfangsnuten 1G5 auf, von denen die beiden mittleren Umfangsnuten 105 ait den Umfangsnuten 5 der vorausgehenden Nutenwcilze fluchten. Die zugeordnete Welle 106 ist mit vier Scheiben 107 ausgerüstet, die in die Urnfangsnuten 105 eingreifen. Die dritte, im dargestellten Ausführungsbeispiel letzte Nutenwalze 203 weist sechs Umfangsnuten 205 auf, von denen die vier mittleren Umfangsnuten 205 mit den vier Umfangs= nuten 107 der zweiten Nutenwalze 103 fluchten. Die der dritten Nutenwalze 203 zugeordnete Welle weist entsprechend sechs Scheiben 207 auf, die in die Umfangsnuten 205 eingreifen. Es wird dadurch eine gestaffelte, sich tannenbaumShnlich erweiternde Anordnung von einzelnen, aus je einer Umfangsnut 5,105,205 und Je einer Paltenlegescheibe 7,107,207 bestehenden Faltelegeorganen geschaffen, die beim Durchziehen der Kunststoffolie P1 in der Pfeil= richtung A die l&ngsgerichteten Palten 1 bildet. Die Falten entstehen zunächst durch Eindrücken der Kunststoffolie in die Umfangsnuten 5,105,205
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der Nutenwalzen 3,103,203 durch die zugeordneten Faltenlegescheiben 7,107»207, wobei in Bereich jeder Nutenwalze 3flO3»2O3 nur zwei äussere Falten neu gebildet werden. Infolgedessen werden die Falten 1 ohne Reckung der Folie P1 gelebt, da die beiden seitlichen Randabschnitte der durchgezogenen Folien= bahn beim Eindrücken der Polie 1 in die Umfan^s= nuten 5,105,205 der Walzen 3,103,203 in Querrichtung frei zur Längsmitte der Folienbahn nachrücken können.
Die Paltenlegescheiben 7,107 ,207 der Wellen 6,106,206 bilden zunächst aufrechte, d.h. senkrecht zur Folienebene stehende Palten 1, wie insbesondere in Fig.5 dargestellt ist. Diese Falten laufen durch schräge Paltenumlegeschlitze 9 hindurch, die in einer im Anschluss an die Nutenwalzen 3,103,203 angeordneten und am Maschinengestell 4 befestigten Traverse 10 vorgesehen sind. Die zunächst aufrechten Palten 1 werden durch die schrägen Faltenumlege= schlitze 9 entsprechend schräggestellt, wie insbe= sondere in Fig. 6 dargestellt ist. Anschliessend gleitet die Kunststoffolie P1 Ober eine weitere, am Maschinengestell 4 befestigte Traverse 11, die die schräggestellten Falten 1 vollends in die Ebene der Kunststoffolie F1 umlegt und die umgelegten Falten leicht gegen die Kunststoffolie F1
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andrückt, wie insbesondere aus Fig.7 zu ersehen ist.
Die Folie F2 nach Fig. 2 kann mit Hilfe uer in Fig.8 bie 11 dargestellten Vorrichtung plissiert werden . Diese Vorrichtung besteht aus mehreren, flachen Faltenle^eleisten 12,12·,112, die in zwei zueinander im wesentlichen parallelen, z.B. verti= kai en Ebenen im Abstand voneinander angeordnet sind. Die in einer Ebene liegenden Faltenlegeleisten 112 sind auf Lücke zu den in der anderen Ebene liegenden Falteniegeleisten 12,12· angeordnet, wie insbesondere in Fig.10 und 11 dargestellt ist. Die Faltenlegeleisten 12,12·,112 sind mit Hilfe von Bolzen 13,13' und Bügeln 14 derart wechsel= seitig an einem Maschinengestell 15 befestigt, dass die zu plissierende, von einer Vorratsrolle 16 abgezogene, Über Umlenkrollen 17,18 geführte Folienbahn F2 im Querschnitt mSanderförmig gewunden um die Führungsleisten 12,112 gelegt und in deren Längsrichtung (Pfeilrichtung B) durchgezogen werden kann. Die In je einer Ebene angeordneten Faltenlegeleisten 12,12· bzw. 112 sind in der Laufrichtung B der Folienbahn zueinander kon= vergierend angeordnet, wie insbesondere in Pig.8 dargestellt ist. Infolgedessen werden die zunächst, d.h. im unteren Anfangsabschnitt der Paltenlegeleisten 12,12·,112 gebildeten, in Pig.Il dargestellten, etwa rechteckigen Querschnitts=
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maandern der Folienbahn F2 zusaTimen^erOckt und zu trapezförmigen, sich teilweise überlappenden, in Pig. IO dargestellten Querschnittsmaanaern nach Fig.10 im oberen Endabschnitt der Falten= legeleisten 12,12',112 verformt. Diese trapez= fBrmigen Querschnittamilander werden dann beim Umführen der Kunststoffbahn F2 um die obere Umlenkwalze 18 zu abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in die Ebene der Kunststoffbahn umgelegten Falten 2 zusammengedruckt.
Die Grosse der Falten 2 und infolgedessen die Breite der plissierten Kunststoffolie nach Fig.2 hangt vom Uberlappungagrad der zueinander versetzten Faltenle&eleisten 12,12· einerseits und 112 andererseits an ihrem oberen Ende ab. Infolgedessen kann bei der Vorrichtung nach Fig.8 bis 11 die Grosse der Überlappung der Faltenlegeleisten 12,12·,112 abgeändert und einge= stellt werden. Zu diesem Zweck sind die Faltenlege= leisten 12,112 - aueser der mittleren, feststehenden Faltenlegeleiste 12· - an ihrem unteren Ende um den betreffenden Haltebolzen 13 schwenkbar am Maschinengestell 15 gelagert. Die oberen Enden dieser Faltelegeleisten 12,112 sind dagegen mit Hilfe der Haltebttgel 14 nicht direkt am Maschinen= gestell 15 sondern an je einer Gleitbuchse 19
befestigt, die auf einer Traverse 20 des Maschinen= 709842/0802
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So
gestelle 15 verschiebbar ist. Jede Gleitbuchee weist eine vorspringende Gewindemutter 21 auf, die auf einer quer zu den Faltenlegeleisten 12,112 gerichteten, mit Hilfe eines Handrads 22 drehbaren Gewindespindel 23 gelagert ist. Diese Gewindespindel 23 weist zwei Bueseren, gegenläufigen Gewinde= abschnitte 24 auf, auf denen die den beiden äusseren Faltenlegeleisten 12 zugeordneten Gewindemu1 tter 21 gelagert sind.
Die den beiden inneren, d.h. naher der Langsmittel= achse der Kunststoffolie F2 liegenden Faltenlege= leisten 112 zugeordneten GewindemQtter 21 sind dagegen auf zwei inneren, gegenläufigen Gewinde= abschnitten 124 der Gewindespindel 23 gelagert. Die ausseren Gewindeabschnitte 24 haben einen kleineren Durchmesser und eine doppelte Steigung als die inneren Gewindeabschnitte 124. Es wird dadurch sichergestellt, dass bei der gegenseitigen, durch die Drehung der Gewindespindel 23 erzielten Verstellung der oberen Enden der Faltenlege= leisten 12,112, d.h. beim Verschwenken dieser Faltenlegeleisten um die unteren Haltebolzen 13, der Abstand bzw. die Überlappung zwischen den äusseren Faltenlegeleisten 12 und den inneren Faltenlegeleisten 112 stets gleich dem Abstand
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bzw. der Überlappung zwischen dieser inneren Faltenlegeleieten 112 und der mittleren, feststehen= den Paltenle^eleiste 12· bleiben.
Lie obere Umlenkwalze 18 für die ablaufende, plissierte Folienbahn P2 wird von einem f.!otor 25 ober einen Riemen 26 angetrieben und dient als Treibwalze zum Durchziehen der Folienbahn F2 durch die Vorrichtung nach Fig.8 bis 11.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    ! 1. Kunststoffolie, insbesondere aus dehnbarem »Telchkunststoff zu Verpackun^szweci.en, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolle (F1,F2) mindestens eine in die Folienebene un^ele^te, durch quergerichteten Zug streckbare Falte (1 bzw.2) aufwelst.
  2. 2. Kunststoffolle in Form einer Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Falte (1 bzw. 2) in der Längsrichtung der FolJer.bahn erstreckt.
  3. 3. Kunststoffolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, parallele Falten (1 bzw. 2) zumindest einen plissierten Breiten= abschnitt der Kunststoffolie (F1,F2) bilden.
  4. 4. Kunststoffolie nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der plissierte Breitenabschnitt im mittleren Bereich der Kunststoffolie liegt.
  5. 5. Kunststoffolie nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass der plissierte Breitenabschnitt die ganze Breite der Kunststoffolie einnimmt.
  6. 6. Kunststoffolie nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (1,2) nebeneinanderliegen.
  7. 7. Kunststoffolie nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass eich die Falten überlappen.
  8. 8. Kunststoffolie nach einem der Ansprdche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (l) in der selben Richtung in die Ebene der Kunststoffolle (F1) ungelegt sind (Fig.l).
  9. 9. Kunststoffolle nach einem der Ansprache 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (2) abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in die Ebene der Kunststoffolie (F2) umgelegt sind (Fig.2).
  10. 10. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien nach einem der An opröche 1 bis S, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Faltenlege ο rgane (5,105,205* 7,107,207 bzw. 12,12\ 112) in gestaffelter Anordnung zum dehnungsfreien Durchziehen der zu faltenden Kunststoffolie (F1,F2).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn=
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    zeichnet, daee die Palteniegeorgane aus Je einer Umfangsnut (5,105,205) in einer drehbaren V.alze (3,103,203) und Je einer in diese Umfanösr.ut ein= greifenden, drehboren Faltenle^eecheibe (7,107,207) bestehen, wobei mehrere, zueinander parallele Nutenwalzen (3|1C3»2G3) nacheinander angeordnet und je einer parallelen, drehbaren Welle (6,106, 206) mit daran befestigten Paltenlegescheiben (7,107,207) zugeordnet sind, und die in der Durch= laufrichtung (A) der Kunststoffolie (P1) erste Nutenwalze (3) höchstens zwei Umfan^snuten (5), dagegen jede nachfolgende Nutenwalze (103 bzw.203) gegenüber der vorgeschalteten Nutenwalze (3 bzw. 103) höchstens zwei zusatzliche, beiderseits angesetzte Umfangsnuten (105 bzw. 205) in gestaffelter, eich fortschreitend verbreitender Anordnung aufweist (Fig.3 bis 7).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass im Anschluss an die Nutenwalzen (3,103,203) eine mit schragen Paltenkippschlitzen (9) versehene Traverse (10) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Paltenlegeorgane aus flachen Paltenlegeleisten (12,12·,112) bestehen, die im
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    Abstand voneinander In zwei parallelen Ebenen zueinander auf Lücke versetzt angeordnet sind und in der Durchlaufrichtung (B) der im Querschnitt mäanderfOrmig um die Faltenlegeleieten (12,12',112) gewundenen Kunststoffolie (F2) konvergieren (Fig.8 bis 11).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn= zeichnet, dass die in der selben Ebene angeordneten Faltenlegeleieten (12,112) ausser einer mittleren, feststehenden Faltenlegelelste (12·) von- und zueinander um je eine Schwenkachse (13) an Ihrem dem Einlauf der Kunststoffolle entsprechenden Ende schwenkbar gelagert und durch eine Insbesondere an ihrem entgegengesetzten, dem Auslauf der Kunststoff= folie (F2) entsprechenden Ende angeordnete Vorrichtung (21,22,23,24,124) verstellbar sind.
  15. 15. Verwendung der gefalteten bzw. plissierten Kunststoffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Verpackungsmaterial zur Beschickung von insbesondere solchen Verpackungsmaschinen, In denen die Kunststoffoll· In einem mittleren Bereich vor den Einschlagen des PacketOcke gedehnt wird.
    709842/0802
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FR2628719B2 (fr) * 1986-03-17 1990-06-29 Capy Gilbert Procede de renforcement des soudures d'un emballage obtenu a partir d'une feuille mince plissee
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