DE255525C - - Google Patents

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DE255525C
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switch
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DENDAT255525D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 255525 KLASSE 35 a. GRUPPE
GEBR. RADEMACHER in HAMBURG.
Aus- und Umschaltung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1911 ab.
Fahrbare elektrische Bauwinden sind be-. reits in mehrfacher Ausführung bekannt geworden, doch haftet diesen Einrichtungen der Nachteil an, daß, abgesehen von einer teilweise recht schwierigen Montage der Stromzuführungsleitung, infolge der benötigten mehrfachen Regulierungsmechanismen, als Ein-, Aus- und Umschalter, Anlasser und Bremshebel usw., auch ein geübter Arbeiter zu deren ausschließlicher Bedienung nötig ist. Es müssen ferner auch besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein Zuweitfahren der Förderstühle zu verhindern, bzw. es muß dem Bedienungsmann durch Signale angezeigt werden, wenn der die Lasten fördernde Stuhl auf der jeweils gewünschten Höhe angekommen ist.
Man hat allerdings bei Speicher winden eine selbsttätige Fahrtausschaltung dadurch herbeigeführt, daß ein entsprechend ausgebildeter Ausschalter bei Erreichung der gewünschten Förderhöhe derart durch das über dem Lasthaken des Förderseiles befindliche Gegengewicht beeinflußt wird, daß dadurch die stromführende Leitung unterbrochen wird; jedoch hat diese Anordnung bei Bauwinden, und zwar besonders bei den allgemein verwendeten Bauaufzügen mit zwei Förderstühlen, keine Anwendung gefunden, da sie hierfür nicht entsprechend durchgebildet ist und auch kein vollkommener Erfolg dadurch zu erzielen ist.
Die in Rede stehende Erfindung bezweckt
nun, die Bedienung elektrisch betriebener Bauwinden durch geeignete Mittel derart zu vereinfachen, daß sie in der Hauptsache automatisch erfolgt und somit jedem ungeübten Bauarbeiter anvertraut werden kann. Der Hauptvorteil liegt in weiterer Folge darin, daß ein besonderer Arbeiter nicht mehr zur Bedienung der Winde benötigt wird, da zu deren Inbetriebsetzung nur ein einziger Handgriff nötig ist, wodurch alle weiterhin erforderlichen Maßnahmen automatisch ausgelöst werden. Nach Beendigung der Fahrt wird durch selbsttätige Ausschaltung des Stromes und durch Beeinflussung der Bremse die Winde derart gesichert, daß sie keiner weiteren Wartung bedarf, so daß der sie bedienende Arbeiter in der Zwischenzeit mit dem Beladen des Förderstuhles oder mit sonstigen Arbeiten beschäftigt werden kann.
Die zur Erreichung dieses Zieles bedingte selbsttätige Schaltungsänderung, die nötig ist, damit der Motor bei jedesmaliger Inbetriebsetzung in entgegengesetzter Richtung läuft, wird bei vorliegender Erfindung mit wesentlieh einfacheren Mitteln erreicht, als dieses beispielsweise bei den für Personenbeförderung gebräuchlichen Aufzügen mit sogenannter Druckknopfsteuerung der Fall ist. Es wäre auch aus naheliegenden Gründen nicht möglieh, die hier allgemein zur Anwendung kommende, mit dem Fahrkorb proportional bewegte Schaltvorrichtung, sogenannte Stockwerksschalter, ohne weiteres auf Bauaufzüge zu übertragen. Bei letztgenannten Anlagen ist vielmehr in erster Linie darauf Rücksicht
zu nehmen, daß dieselben nicht nur möglichst einfach und billig sind, sondern daß gleichzeitig auch die Montage überall schnell und mit einfachsten Mitteln zu bewirken ist und keine Gefahr besteht, daß durch etwa herabfallende Materialien der Steuerungsmechanismus beschädigt wird. Unter diesen Voraussetzungen ist nun die vorliegende Erfindung konstruiert. Im nachstehenden soll an Hand
ίο der Zeichnung eine Beschreibung derselben gegeben werden.
Fig. ι stellt die Winde in der Seitenansicht dar.
Fig. 2 zeigt die Winde in der Oberansicht.
Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung nach Schnitt A-B der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der gesamten Windvorrichtung in Verbindung mit der schematisch angedeuteten Anordnung des Fahrgerüstes mit den beiden Förderstühlen und dem durch diese beeinflußten Umschalter.
Fig. 5 und 6 geben Aufschluß über die Anordnung und Konstruktion dieser Schaltvorrichtung, und zwar stellt Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig 6 eine Vorderansicht derselben dar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Winde in ihren Hauptteilen aus dem Elektromotor T und der eigentlichen Windevorrichtung XJ, die gemeinsam auf einem fahrbaren Untergestell V montiert sind.
Der Motor T ist mit einem Anlasser E ausgerüstet, dessen Schalthebel M durch eine Feder in der Nullstellung festgehalten wird bzw. vermittels derselben selbsttätig in die Nullstellung zurückspringt, sobald der Motor stromlos wird, während er bei geschlossenem Stromkreis nach erfolgtem Umlegen auf die entgegengesetzte Seite, also nach dem Einschalten, wiederum durch einen Elektromagneten in dieser Stellung festgehalten wird, solange der letztere durch den elektrischen Strom beeinflußt wird.
Die Winde U besteht aus einem Lagerbock zur Aufnahme einer Welle, welche in der Mitte ein Schneckenrad als Antriebsmechanismus und zu beiden Seiten desselben je eine Seiltrommel H trägt, auf welche die Förderseile bei Betätigung der Winde in entgegengesetzter Richtung zueinander auf und ab laufen. Der Antrieb des Schneckenrades erfolgt durch eine Schnecke, welche mit der Welle des Elektromotors gekuppelt ist.. Diese Welle trägt auch die Bremsscheibe G, um welche ein Bremsband W herumgelegt ist, dessen Enden scharnierartig mit den beiden Bremshebeln L verbunden sind. Letztere sind um Zapfen drehbar aufgehängt, und zwar derart, daß beim Niederdrücken des Handhebels X durch Vermittlung des Bremsgewichtes K die oberen Schenkel auseinandergedrückt und infolgedessen durch die unteren Schenkel das Bremsband W angezogen wird, also die Bremse in Tätigkeit tritt. Die das Bremsgewicht K tragende Stange, welche an dem Handhebel X befestigt ist, ist durch einen Elektromagneten F hindurchgeführt, welcher bei geschlossenem Stromkreis das Bremsgewicht K anzieht und dadurch selbsttätig die Bremse lüftet, während bei Stromlosigkeit das Bremsgewicht sofort abfällt und durch sein Eigengewicht die Bremse in Tätigkeit setzt. Durch Niederdrücken des Handhebels X kann natürlich die Bremse auch zu jeder beliebigen Zeit bedient werden.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Schaltvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem einfachen Hebelumschalter C, welcher vermittels eines Winkelträgers, an dem gleichzeitig auch die Ansteckdosen N befestigt sind, an einem Querbalken des unteren Fahrgerüstes montiert ist. Der Schalthebel dieses Umschalters ist durch einen Bügel O mit einer Radspeiche des in einem Lager P gleichfalls an dem genannten Querbalken aufgehängten Rades Q fest verbunden. Letzteres trägt am Kranze 4 um 90 ° gegeneinander versetzte Bolzen R1 bis Z?4, über die zwecks leichteren Gleitens Rollen geschoben sind.
Die Fahrstühle D tragen an ihrem unteren Teile einen doppelten Anschlag in Form einer U-förmig gebogenen Schiene /, welche derart verschiebbar ist, daß die ausladenden Schenkel 5 und S1 derselben so eingestellt werden können, daß sie beim Niedergange des Stuhles an die Bolzen R1 bis i?4 anschlagen, während sie beim Aufwärtsfahren dieselben nicht berühren, wie dieses auch aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Aus- und Einrücken der Schiene kann nun seitens der mit dem Be- und Entladen der Stühle betrauten Arbeiter von Hand geschehen oder aber durch eine geeignete Vorrichtung gleichfalls selbsttätig erfolgen. Es ließe sich dies beispielsweise dadurch erreichen, daß jeder Stuhl bei Fahrtbeendigung den vorstehenden Schenkel eines Winkelhebels derart beeinflußt, daß dessen anderer Schenkel das Aus- und Einrücken der Schiene bewirkt. Nach Freigabe durch den Stuhl würde dann der Hebel durch Vermittlung einer Feder oder eines Gewichtes in die alte Stellung zurückkehren.
Die Wirkungsweise der Gesamtanordnung ist nun die folgende:
Die von einer beliebigen elektrischen Energiequelle hergeleiteten Stromzuführungskabel werden zunächst mit dem Umschalter C verbunden, der andererseits auch die Stromzuführungsleitungen zum Motor aufnimmt, welche über den Elektromagneten F geleitet werden und diesen beeinflussen, solange der Strom-
kreis geschlossen ist. Während nun bei der Mittelstellung des Schalthebels dieses Umschalters C die Stromzuführung unterbrochen ist, werden bei der Rechts- und Linksstellung desselben abwechselnd zwei verschiedene Stromkreise geschlossen, die ihrerseits entgegengesetzte Drehrichtungen des Motors bewirken. Es wird also bei jedesmaligem vollständigen Umlegen des Schalthebels von der
ίο einen auf die entgegengesetzte Seite der Drehsinn des Motors umgekehrt, während dabei in der Mittelstellung Stromlosigkeit eintritt.
Soll nun die Winde arbeiten, so muß zunächst dieser Schalthebel aus seiner Mittel-Stellung in diejenige Seitenlage gebracht werden, die dem jeweils erforderlichen Drehsinn des Motors entspricht, um den unten befindlichen beladenen Stuhl hochzufahren. Der entsprechende Stromkreis ist somit an dieser Stelle geschlossen, und der elektrische Strom nimmt seinen Weg zunächst über den Elektromagneten F, der infolgedessen das Bremsgewicht K anzieht, wodurch, wie vorbeschrieben, die Bremse gelöst wird. Der Stromkreis ist nunmehr jedoch noch in dem Anlasser E unterbrochen, und erst sobald der Hebel M desselben von Hand eingerückt wird, erhält der Motor Strom und setzt die Winde in Tätigkeit. Dabei wird sich das Zugseil des zu hebenden Stuhles auf die eine Seiltrommel aufwickeln, während von der anderen das Seil abläuft und somit der daran hängende Stuhl durch sein Eigengewicht niederfährt.
In Fig. 5 und 6 ist nun der Schalthebel des Umschalters C in der Stellung dargestellt, die für den Niedergang des rechtsseitigen Stuhles D maßgeblich sein soll, und zwar ist der Moment festgehalten, wo der untere Schenkel S der U-förmigen Steuerungschiene / dieses Stuhles gerade den Bolzen R1 berührt. Es wird sich dann beim weiteren Niedergange desselben folgende Wirkung ergeben:
Der Bolzen R1 wird durch die Schiene S herabgedrückt werden und dadurch seinerseits das Rad Q zur Drehung bringen. Da nun der Hebel des Umschalters C mit letzterem durch den Bügel O fest verbunden ist, so wird er gezwungen, die Drehung mitzumachen. Dabei gleitet der Bolzen R1 auf der Schiene S entlang und gleitet in dem Augenblick von derselben ab, wo er in seiner Stellung um nahezu 90 ° vorgerückt ist, dann springt er durch Mitwirkung der im Umschalter C befindlichen Feder vollends in diese Lage, und der Strom ist ausgeschaltet.
Wenn auch nach der früher gegebenen Beschreibung nunmehr auch die Bremse in Wirksamkeit tritt, so wird dadurch dennoch ein sofortiges Stillstehen der Winde nicht erreicht. Die
ß° in Bewegung befindlichen Massen bewirken vielmehr, daß sich die Stühle auch nach bereits eingetretener Stromlosigkeit und Bremsung noch ein bestimmtes Stück in der jeweiligen Richtung weiterbewegen. Diese Bewegung wird aber ausgenutzt, um nunmehr den Schaltungshebel des Umschalters C von der Mittelstellung auf die der vorhin eingenommenen entgegengesetzten Stellung' zu bringen, im obigen Beispiel also auf die linke Seite. Sobald nämlich der Bolzen R1 in der untersten Stellung angelangt ist, ist auch der Bolzen R2 infolge Drehung des Rades Q um 90° herumgerückt, befindet sich also nicht mehr oben, sondern rechts.
Zu gleicher Zeit kommt aber beim weiteren Niedergange des Stuhles D der obere Schenkel S1 der Schiene / in derselben Weise auf diesem Bolzen zur Wirkung, wie vorher der Schenkel S auf dem Bolzen R1, und die Folge davon wird sein, daß das Rad Q eine weitere Vierteldrehung macht und natürlich um dasselbe Stück auch den Schalthebel fortbewegt, der nunmehr dadurch den Stromkreis für den erforderlichen Drehsinn des Motors zum Zwecke der Aufwärtsbewegung des Stuhles D schließt.
Dieser Stromkreis ist aber in dem Anlasser E noch unterbrochen, weil, wie gleichfalls früher beschrieben, der Kontrollhebel M desselben in dem Augenblick, wo der Strom durch den Umschalter C ausgeschaltet wird, von dem ihn bis dahin in seiner Stellung haltenden Elektromagneten losgelassen wird und durch Vermittlung einer Feder in seine Nullstellung zurückkehrt.
Es ist also ausgeschlossen, daß sich etwa die Winde nunmehr selbsttätig in entgegengesetzter Richtung in Betrieb setzen könnte, vielmehr ist es unbedingt nötig, den Hebel M des Anlassers erst von Hand wieder umzulegen, um den Stromkreis von neuem zu schließen. Nachdem dann der Stuhl beladen und in vorbeschriebener Weise zuvor die Steuerschiene / ausgerückt wurde, kann nach Einschalten des Hebels M dieser Stuhl D wieder hochgefahren werden, und der nunmehr auf der linken Seite niedergehende Stuhl bewirkt in der gleichen Weise seinerseits die beabsichtigte Aus- und Umschaltung, wie vorbeschrieben. Durch entsprechende Belastung des Bremsgewichtes hat man es in der Hand, den Fahrstuhl so einzustellen, daß er stets so weit niederfährt, daß ein entsprechender Eingriff der Steuerung in der erwähnten Weise auf jeden Fall gewährleistet ist und ein Halten an der gewünschten Stelle erfolgt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrisch betriebene Bauwinde mit zwei Förderstühlen und selbsttätiger Aus- und Umschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Fahrstuhlgerüstes ein Umschalter (C) angeordnet ist, der durch
    einen nur bei dem jeweils niedergehenden Fahrstuhl wirksam werdenden Anschlag (J) unter Mitwirkung einer Feder o. dgl. aus der Schaltstellung über eine Unterbrechungsstellung in eine zweite Schaltstellung übergeführt wird, so daß zunächst j der Motor abgeschaltet, die Bremse angezogen und der mit der Minimalausschaltung versehene Anlasser in die Nullstellung zurückgebracht und darauf die Schaltung für den umgekehrten Drehsinn des Motors vorbereitet wird. ·
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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