DE2553643C3 - Dickschicht-Hybridschaltung - Google Patents

Dickschicht-Hybridschaltung

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DE2553643C3
DE2553643C3 DE2553643A DE2553643A DE2553643C3 DE 2553643 C3 DE2553643 C3 DE 2553643C3 DE 2553643 A DE2553643 A DE 2553643A DE 2553643 A DE2553643 A DE 2553643A DE 2553643 C3 DE2553643 C3 DE 2553643C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine y
bridschaltung de* im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art.
Bisher wurden bei einer Schaltung für die Kathodenstrahlröhre (im folgenden »KSR« abgekürzt) eines Farbfernsehempfängers ein KSR-Sockel, eine beim Auftreten von Entladung innerhalb der KSR einen Entladeweg bildende Funkenstrecke, Kondensatoren, Regelwiderstände zum Justieren der Schirmbildfarben, d. h. Rot, Grün und Blau, und zugehörige Widerstände bereits in einer einzigen Unterlage vereint Die Schaltungseinheit oder der Schaltungsblock (im folgenden als Schaltungseinheit für KSR bezeichnet) mit diesem Aufbau ist zur Installierung an der KSR durch Einfügen des KSR-Sockels in die zugehörigen Buchsen geeignet Die Gründe zur Zusammenfassung der R-gelwiderstände für die Schirmjustierung, der Funkenstrecke usw. auf einer einzigen Unterlage als Schalteinheit für die KSR, die dann vom Halsteil der KSR gehalten wird, sind folgende:
(1) Der Raum innerhalb des Gehäuses des Fernsehempfängers läßt sich wirkungsvoll nutzen. Insbesondere wird das Chassis des Fernsehempfängers allgemein innerhalb des Gehäuses längs seiner Frontseite installiert, was einen verfügbaren Platz in der Nähe des Halsteils der KSR schafft Dieser Raum läßt sich durch die entsprechend vorstehender Beschreibung zusammengesetzte Schalteinheit nutzen.
(2) Wenn die Schalteinheit für die KSR nicht vom Halsteil der KSR gehalten wird, benötigt man eine Anzahl von Drähten für die Verbindung zwischen dem Sockel der KSR und der Schalteinheit. Bei einer solchen Anordnung wächst die Streukapazität, was zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften führt und daneben einen größeren Verbrauch an Drahtmaterial und eine entsprechende Kostensteigerung verursacht Im Gegensatz dazu verringert sich, wenn die Schaltung für die KSR als Schaltungseinheit an deren Halsteil montiert wird, die Drahtmenge 2lu/ gegenseitigen
Verbindung der Schaltungseinheit und anderer Bestandteile, wodurch die Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften und die Verteuerung der Schaltung vermieden werden können.
Jedoch weist die bisher bekannte Schaltungseinheit den Nachteil auf. daß für sie eine verhältnismäßig große Unterlage benötigt wird und die Schaltungseinheit selbst brennbar ist. wie noch im einzelnen erläutert wird, da die Trägerplatte aus Kunststoff besteht.
Aus G. Seidel »Gedruckte Schaltungen«. 1959. Seiten 37,190, 191 ist es einerseits bekannt, auf der Leiterseite einer Isolierstoffplatte Elektroden und Anschlüsse für Trimmer und Schalter anzubringen und auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte Knaufe der Schalter und Trimmer zu montieren; andererseits ist es aus dieser Druckschrift an sich bekannt, eine Keramikunterlage für gedruckte Schaltungen bei Fernsehempfängerteilen zu verwenden, ohne daß jedoch von Fest- und/oder Regelwiderständen die Rede ist.
Andererseits beschreiben die DE-OS 16 65413 und die DE-OS 20 28 674 die Herstellung von Schichtregel' widerständen, ohne auf gedruckte Regelwiderstände einzugehen. Auch ist darin nicht erwähnt, woraus die Träger plätten bestehen sollen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dickschicht-Hybridschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Vorausgesetzten Art zu entwickeln, die einerseits unbrennbar ist und andererseits eine
erhöhte Packungsdichte und Miniaturisierung aufweist. Außerdem ist dabei anzustreben, daß die Dickschicht-Hybridschaltung eine hohe Verläßlichkeit zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen dei Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus der Dickschicht-Hyb. icischaltung läßt sich die gewünschte Unbrennbarkeit erreichen, da die Unterlage aus keramischem Material besteht und die Widerstände, die wärmeentwickelnde Elemente bilden, aus gedruckten und eingebrannten Widerstandsbahnen bestehen.
Weiter sind erfindungsgemäß die äußerlich montierten Schaltungsbauelemente an der einen Oberfläche der Keramikunterlage montiert, während der Regelwiderstand an der anderen Oberfläche der Unterlage vorgesehen ist, wodurch die Packungsdichte gesteigert werden kann, so daß eine Miniaturisierung der Unterlage ermöglicht wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besieht der Widerstandsleiter des Regelwiderstandes, wie schon erwähnt, aus dem gedruckten Widerstand, der nicht zu einer Widerstandsänderung durch elektrolytische Korrosion neigt. Daher läßt sich die Verläßlichkeit der Schaltung im Vergleich mit der bekannten Schaltung merklich verbessern, bei der üblicherweise eine Kohlenstoffilmwiderstandsbahn für den Regelwiderstand verwendet wird.
Erfindungsgemäß können die Leiter und die gedruckten festen Widerstände auch auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage anstelle auf nur einer vorgesehen werden.
In dem Fall, wo die Leiter auch auf der anderen Oberfläche der Keramikunterlage ausgebildet werden, können die äußerlich montierten Schaltungsbauelemente, die auf der einen Oberfläche der Kermaikunterlage montiert sind, mit den auf jeder der beiden Oberflächen ausgebildeten Leitern verbunden werden.
An dieser Stelle sei klargestellt, daß der Ausdruck »äußerlich montierte Schaltungsbauelemente« in diesem Zusammenhang solche Bauelemente bedeuten soll. die sich nicht direkt nach einem Druck- und Einbrennprozeß auf der Keramikunterlage ausbilden lassen, sondern auf der Unterlage einzeln durch Anschließen an die Leiter auf der Unterlage durch Löten oder Schweißen montiert werden.
Bei dem im folgenden beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung besteht die Justierwelle für den Regelwiderstand aus einer drehbaren Welle, die sich drehbar an der Keramikunterlage montieren laßt, indem man einfach Jie Welle durcn ein zugehörges. in der Keramikunterlage ausgebildetes Loch einfuhrt. Ein Gleit- oder Schleiforgan. das an der Drehwelle befestigt ist, wird dann in eine Stellung gebracht, in der es den gedruckten Widerstand kontaktiert, wodurch der RegelwiclerMand /usammet geseut wird Die Erfindung ist jedoch keinesfalls arf einen solchen Aufbau beschränkt Zum Beispiel Kann die Keramikunterlage auch mit einem länglichen -echteckigen Schlitz ausgebildet sein, der längs verlaufende Seitenteile aufweist, die mit gedruckten und eingebrannten Widerstandsschichten für den Regelwiderttand ausgebildet sind- In diesem Fall wird die JusfleAvelle in den länglichen rechteckigen Schlitz eingeführt, wobei ein Gleit- oder Schleiforgan ebenfalls die Widerstartdsschicht kontaktiert. Die Welle wird ώ,ηη natürlich so an der Keramikunterlage montiert, daß sie längs des länglichen Schlitzes verschieblich ist, wodurch ein linearer Regelwiders'and erhalten wird. Zur Montage der Jusiterwelle in längs des Längsschlitzes verschieblicher Lage kann man eine Anzahl bekannter Mittel, wie z. B.
einen Schnapphalter verwenden, der direkt an der Spitze der Justierwelle ausgebildet ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt
ίο F i g. 1 teilweise im Schnitt eine bekannte Schaltungseinheit für eine Kathodenstrahlröhre,
F i g. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsart einer Dickschicht-Hybridschaltung in Anwendung auf eine Schaltungseinheit für eine Kathodenstrahlröhre in dem Zustand, in welchem nur Widerstände und Leiter auf der Keramikunterlage ausgebildet sind,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Einheit in F i g. 2 nach der Montage der Bauelemente, wie z. B. eines Sockels
μ für die Kathodenstrahlröhre auf der Ke. ,nikunterlage, F ι g. 4 eine rcf SpcküvänSiCm der in F ι g 3 gezeigten
Keramikisolierplatte, wenn man sie von der Seite betrachtet, an der der Widerstandsleiter für den Regelwiderstand ausgebildet ist und F i g. 5 ene Seitenansicht der fertigen Schaltungseinheit gemäß der Erfindung nach der Montage an einer Kathodenstrahlröhre.
Zunächst soll anhand der F i g. 1 der Aufbau einer bekannten Schaltungseinheit für eine KSC beschrieben
jo werden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Man erkennt in F ι g. I eine aus einem Phenolharzmaterial hergestellte Isolierplatte 1, die an ihrer unteren Seite mit Kupferfolienleitern 2a 2b, 2c, 2d und 2e versehen und außerdem mit Löchern 3 an geeigneten Stellen ausgebildet ist. Anschlüsse 4a, 5a 6a 7a und 8a von Zuführungsdrähten verschiedener Bauelemente, wie z. B. eines Kondensators 4, eines Festwiderstand :s 5 vom Kohlens'.offilmtyp eines Regelwiderstandes 6 vom Kohlenstoffilmtyp zur Justierung des Schirmbildes und eines Sockels 7 für die KSR sowie von Drähten 8 sind in die Anschlußaufnahmelöcher 3 von der Oberseite der Isolierplatte 1 eingeführt und mit den Kupfeifolienleitern 2a bis 2e durch Löten verbunden. Man erkennt
« hierfür das Lötmaterial 10a, 10ö, 10c, lOdund 1Oe
Die bekannte Schaltungseinheit für die KSR mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat den Nachteil, daß die Packungsdichte der Schaltungsbauelemente verhältnismäßig gering ist, da alle Elektronikbauelemente auf der Oberseite der Isolierplatte 1 angebracht sind, die somit eine relativ große Abmessung aufzuweisen hat.
Außerdem sind, wenn eine Entladung innerhalb der KSR stattfindet, die wärmeerzeugenden Elemente der Schaltungseinheit für die KSR, wie z. B. der Widerstand 5, einer großen Stro-nflußmenge ausgesetzt, wodurch von einem solchen Bauelement Wärme erzeugt wird. Aus diesem Grund ist es an sich wünschenswert, die Schaltungseinheit für eine KSR unbrennbar zu machen. Jedoch wird dieses E. fordernis der Unbrennbarkeit von der herkömmlichen Schaltungseinheit nicht erfüllt, da die Isolierplatte aus Papier und Phenolharzmateria!, wie sie bei der in F i g, 1 veranschaulichten Schdltungseinheit Verwendet wird, sowie auch die sonstigen herkömmlich für gedruckte Schaltungsplatten verwen-
deten isolierplatten sowie auch das üblicherweise verwendete Widerstandsmaterial, wie insbesondere Kohlenstoffilm od. dgl., allgemein leicht brennbar sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schältuneseifl-
heil für die KSR läßt sich darin sehen, daß die Widerstandsbahn der herkömmlich verwendeten Regelwiderslände aus einem Kohlenstoffilm oder einer Köhlenstoffschicht hergestellt wird und daher für eine elektrolytische Korrosion unter dem Einfluß von Temperatur und Feuchtigkeit anfällig ist, die zur Verschlechterung der Eigenschaften solcher Regelwiderstände führt. Wenn z. B. Strom durch den Kontaktbereich zwischen dem Kohlenstoffilm und dem köntaktschleiforgan unter Feuchtigkeitsbedingungen infolge der Abscheidung eines Wassertropfens fließt, neigt der Kohlenstoffilm zur Oxydation, so daß sich seine Eigenschaften verschlechtern.
Nun könnte man zunächst in Erwägung ziehen, die herkömmliche Schaltungseinheit für die KSR in Form eines Dickschichtaufbaus unter Verwendung einer Keramikunterlage zu integrieren. Ein solcher Aufbau vermag die Unbrennbarkeit der Schaltungseinheit zu verbessern. Jedoch läßt sich damit der andere oben erwähnte Nachteil mit einer derartigen, ansonsten der bekannten Schallungseinheit entsprechenden Dickschicht-Hybridschaltung nicht beseitigen.
Es soll nun die Erfindung im einzelnen anhand der F i g. 2 bis 5 näher erläutert werden, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulichen, in dem das Prinzip der Dickschicht-Hybridschaltung auf die Schaltungseinheit für eine KSR angewendet wird.
Wie die F i g. 2 bis 5 veranschaulichen, wird erfindungsgemäß eine Keramikunterlage oder -platte U aus Aluminiumoxid, Forsterit od. dgl. verwendet, die mit durchgehenden Löchern 12a, 126, 12c, 13 und 14 perforiert ist Die Keramikunterlage 11 ist an ihren beiden Oberflächen mit einem elektrisch leitenden Material, z. B. Silber, Palladium od. dgl. zur Bildung von Leitern nach einem bekannten Druckverfahren versehen. Außerdem kann auch das Loch 13 zwecks gegenseitiger Verbindung der auf beiden Oberflächen der Unterlage 11 abgeschiedenen Schaltungsleiter mit dem Leitermaterial bedeckt sein. Zum Aufbringen des Leitermaterials auf die Umfangsfläche des Loches 13 kann man dieses zunächst mit dem Leitermaterial füllen
etwas geringeren Durchmesser als den des Loches 13 aufweist Alternativ kann die Verbindung zwischen den auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel gebildeten Leitern auch mit Hilfe eines durch das Loch 13 geführten Stiftes vorgenommen werden, ohne daß die Aufbringung des Leitermaterials erforderlich ist.
Wenn die Keramikunterlage 11 auf ihren beiden Oberflächen mit Leitermaterial bedruckt und die Innenbohrung des Loches 13 mit dem gleichen Material bedeckt ist, dann brennt man die Keramikunterlage 11 bei einer Temperatur im Bereich von 750 bis 9500C, wodurch ein Leitermuster mit Leitern 15a bis 15/sowie einem Letter 18 für einen Regelwiderstand festhafiend ausgebildet wird. Anschließend bringt man auf die Keramikunterlage II ein Widerstandsmaterial, wie z. B. Silber-Palladium-Verbindungen. Rutheniumverbindungen od.dgL nach einem Druckverfahren in der Weise auf, daß das Widerstandsmaterial elektrisch mit den Leitern 156, 15 rf, 15 e und 15^· verbunden wird. Gleichzeitig wird die Unterseite der Unterlage Il mit einem Widerstandsmaterial für einen Regelwiderstand bedruckt Die Keramikunterlage 11 wird dann bei einer Temperatur unter der Brenntemperatur des oben beschriebenen Leitermaterials, und zwar bis zu 2000C tieferer Temperatur, gebrannt, um so auf beiden Oberflächen der Unterlage 11 Festwiderstandsfilme 16a, 166 und 16c und gleichzeitig eine Widerstandsschicht 17 für den Regelwiderstand auf der Unterseite der Unterlage 11 auszubilden. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß das Widerstandsmaterial auch nach dem Aufdrucken des Leitermaterials aufgedruckt werden kann und dann beide Materialien anschließend gleichzeitig eingebrannt werden. Die Teile der Leiter 15a bis 15λ an denen kein Lötvorgang
ίο erforderlich ist, und die Festwiderstände 16a, 166 und 16c werden zusätzlich mit Schutzfilmen 19a bis 19c/und 19/"aus Glas. Kunstharz od. dgl. abgedeckt (F i g. 3). Der Leiter 18 für den Regelwiderstand wird zusätzlich mil einem Schutzfilm 19e mit in seiner Dicke vernachlässigbarem Widerstand versehen (F i g. 3).
Als nächstes werden die auf der Oberseite der Keramikunterlage 11 gebildeten Leiter 15a, 15c, 15//und 15; mit Lötpaste an den entsprechenden Stellen bedruckt, an denen die Leiterdrahtanschlüsse 4a, 7a, 8a und 20a der äußerlich montierten Schaltungsbauelemente, wie z. B. eines Kondensators 4. eines Sockels 7 für die KSR, eines Drahtes 8 und eines gesonderten Transistors 20 eines Frontmontagetyps anzuschließen sind. Danach werden die Leiterdrahtanschlüsse 4a, 7a und 8a des Kondensators 4, des KSR-Sockels 7 und des Drahtes B in die zugehörigen Löcher 12a, 126 und 12c in der Keramikunterlage II von oben eingeführt, und man bringt gleichzeitig den Transistor 20 in die richtige Stellung an der zugehörigen Lötpaste.
jo Solche Schaltungsbauelemente, die zweckmäßig an der Keramikunterlage II mit einer größeren Bindefestigkeit montiert werden, wie z. B. der Sockel 7 für die KSR und der Draht 8, werden vorzugsweise an der Unterlage 11 an deren beiden Oberflächen durch Löten befestigt. Zu diesem Zweck sollen die Leiterdrahtanschlüsse 7a und 8a dieser Bauelemente mit Lötpaste an ihren Teilen versehen werden, an denen die Anschlüsse 7a und 8a mit den Leitern 15a und I5c auf der Oberseite der Keramikunterlage 11 zu verbinden sind, bevor die Anschlüsse dieser Bauelemente in die zugehörigen Löcher eingeführt werden.
\u j:_ ι t_»- _:«_ J- i/ —
in Berührung mit einem Fließlötband angeordnet wird, werden die Leiterdrahtanschlüsse 4a. 7a und 8a mit dem Leiter 156. der an der Unterseite der Keramikunlerlage ausgebildet ist. durch das fließende Lötmaterial verbunden, während gleichzeitig die oberen Teile der Leiterdrahtanschlüsse 20a, 7a und 8a des Transistors 20, des Sockels 7 für die KSR und des Drahtes 8 mit den
so Leitern 15a, 15α 15Λ und 15/ an der Oberseite der Unterlage 11 mittels der aufgedruckten Lötpaste verbunden werden, die man einer durch die Unterlage 11 zugeführten Wärme aussetzt
Im Fall der in Fig.2 und 3 dargestellten Dickfilmschaltung werden die Festwiderstandsfilme 16a, 166 und 16c sowie die kein Löten erfordernden Teile der Leiter mit den Schutzfilmen 19a bis I9d und 19/" aus Glas, Kunstharz od. dgl. Material überzogen, an denen das Lötmaterial nicht haftet Der Leiter 18 für den Regelwiderstand wird mit dem Schutzfilm 19ε eines in seiner Dicke vernachlässigbaren Widerstands überzogen. Die Widerstandsschicht 17 des Regelwiderstandes ist von Natur aus für das Lötmaterial nicht haftend. Dementsprechend tritt keine Abscheidung von Lötmaterial an den unnötigen Teilen auf. In Fig.3 erkennt man Lötmaterialaufträge21abis21/
In Fig.4 erkennt man eine Drehwelleneinheit 31 für den Regel widerstand, die einen Knopf 32, einen Kragen
33 und ein Befestigungselement 34 umfaßt.
Der als Öefestigungselement dienende Teil 34 weist einen pfeilarligen Bereich 35 auf, der durch einen Schlitz 36 in zwei Abschnitte gespalten ist. Man erkennt weiter ein Gleit- oder Schleiforgan 37, das aus einem Gleilleil 38 und einem Montageleil 39 besteht. Das Gleilorgan 37 ist mit iinem Loch 40 aiii Monlageteil 39 Versehen, in das das Befestigungselement 34 einführbar ist, wodurch der Montageteil 39 am Kragen 33 der Drehwelleneinheit 31 befestigt werden kann. Man erkennt außerdem eine federnde Unterlagescheibe 41 mit Kontakttcilen 42 Und 43. Wenn der Regelwiderstand aus der Drehwelle 31, dem Gleit- oder Schleiforgan 37 und der federnden Unterlagescheibe 4t zusammengesetzt wird, befestigt man zunächst den Montageteil 39 am Kragen 33 der Welle 31 und führt nachher das Befestigungselement 34 in das im Kontaktteil 42 der Unterlagescheibe 41 ausgebildete Loch 44 und das in der Keramikunterlage 11 ausgebildete Loch 14 ein. Beim Einführen des Befestigungselementes 34 der Dreh welle 31 in das Loch 14 wird der pfeilartige Vorsprung 35 aufgrund des eingekerbten Schlitzes 36 zusammengedrückt, was den vereinfachten Durchgang des Vorsprunges 35 durch das Loch 14 ermöglicht. Wenn das Befestigungselement 34 so durch das Lpch 14 durchgeführt ist und am entgegengesetzten Ende der Unterlage 11 austritt. spreizt sich der pfeilartige Vorsprung 35 aufgrund seiner Federeigenschaften, wodurch die Welle 31 drehbar an der Unterlage 11 montiert ist. Wenn die Drehwelle 31 so an de- Unterlage 11 montiert ist. bringt man den Kontaktteil 42 der federnden Unlerlagescheibe 41 in eine Lage, in der er den Leiter für den Regelwidersland mit einem Schenkelteil 43 im Kontakt mit dein Montageteil 39 des Gleit- oder Schleiforgans 37 koptaktiert. Weiter wird der Gleilteil 38 des Organs 37 in Kontakt mit der Widerstandsschicht 17 des Regelwiderstandes gebracht. Beim Drehen der Welle 3 t wird der Gleit- oder Schleifteil 38 gleitend über der Widerstandsschicht 17 des Regelwiderstandes verschoben. Andererseits sind der Gleitteil 38 und der Schutzfilm i9e auf dem Leiter 18 für den Regelwider-Mdiiu elektrisch miteinander verbunden. So ergibt sich ein vollständiger Regelwiderstand.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Schaltungseinheit für die KSR ist nun bereit zur Installation an der Kathodenstrahlröhre 51 durch Verbindungen des Sockels 7 mit dem Anschlußteil der KSR, wie in F i g. 5 veranschaulicht ist.
Es ist zu bemerken, daß, obwohl der Schutzfilm 19e auf dem Leiter 18 des Regelwidefstandes Vorgesehen
·> ist, der Widerstand zwischen dem federnden Gleit- oder Schleiforgan 37 und dein Kontaktteil 42 vernachlässigbar ist, da der Schulzfilm I9e äußerst dünn ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem die erfindungsgemäße Dickschicht-Hybridschaltimg als KSRSchaltungseinheit eingerichtet ist, wird offenbar, daß die Verwendung einer keramischen Unterlageplalle II mit den gedruckten Widerständen 16s, 166 und 16c eine erhöhte Unbrennbarkeit der Schallungseinhcil
is sichert.
Weiter ermöglicht die Anordnung der Schaltungsbauelemente, wie z. B. der äußerlich montierten SchaltunEsbauelemcnte. d. h. des Kondensators 4. des kSR-Sockels 7. des Drahtes 8 und des Transistors 20 auf der einen Oberfläche der Keramikunterlagc II, wogegen die Widerstanclsschicht 17 und der Leiter 18 für jeden der Regclwiderstände auf der anderen Oberfläche der Keramikunterlage zusammen mit der Drehwelle 31, dem Gleit- oder Schleiforgan 37 und der
r> federnden Unterlagescheibe 41 jedes Regelwiderstandes an der anderen Oberfläche ausgebildet bzw. montiert sind, eine Schaltungseinheit mit einer erhöhten Packungsdichte auf einer im Vergleich mit dem Stand der Technik verkleinerten Unterlage.
ίο Zusätzlich ist erfindungsgemäß der eigentliche Widerstandsleiler jedes Regelwiderstandes durch die gedruckte Widerstandsschicht 17 gebildet, die kaum einer Änderung des Widerstandswertes durch eine elektrolytische Korrosion unterworfen ist. Dieses
)5 Merkmal verbessert die Verläßlichkeil der Schaltungseinheit.
Im Fall der herkömmlichen Schaltungseinheit für eine KSR wird die Drehwelle jedes Regelwiderstands parallel mit der Unterlage montiert, was die Justierung des Widerstandes ziemlich schwierig macht. Im Gegensatz dazu ist erfindungsgemäß jeder Regelwiderstand in die Schaitungseinneit Für die KSR eingefügt, wobei seine Drehwelle 31 unter rechtem Winkel zur Unterlage an der der Kathodenstrahlröhre 51 entgegen-
■*5 gesetzten Seite gelagert ist, so daß die Justierung erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: JJ ΟΊ-J
1. Dickschicht-Hybridschaltung mit einer Mehrzahl von Regelwiderständen für eine Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers, die zur Lieferung elektrischer Signale oder Leistung zu den Elektroden der Kathodenstrahlröhre ein keramisches isolierendes Substrat mit darauf aufgebrachten gedruckten Leiterbahnen, Festwiderständen und den Regelwiderständen aufweist, wobei Bauelemente und Anschlußleiter am Substrat montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein gedruckter Widerstand (17) und ein Leiter (18) für jeden wenigstens einen Regelwiderstand auf der der die montierten Bauelemente tragenden Seite entgegengesetzten Seite des keramischen Substrats (11) ausgebildet sind,
daß ein Schutzfilm (\$e) mit vernachlässigbarem Widerstand in seiner Dicke auf dem Leiter (18) für den RegelwiuV.-stand ausgebildet ist und
daß 2uf der gleichen Oberfläche auch sine Justierwelle (31) und ein Gleit- oder Schleiforgan (37), die im Zusammenwirken mit dem gedruckten Widerstand (17) den Regelwiderstand bilden, montiert sind.
2. Dickschicht-Hybridschaltuni' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikunterlage (11) mit Lochern (12a, \2b, \2c) perforiert ist und gedruckte Leiter (15a, 156.15c, i5d, 15e, I5f, 15g, 15Λ, 15/^ und gedruckte Festwiderstände (16a, 16ö, 16c) trägt, wobei eir.ör oder mehrere dieser Leiter, die auf wenigstens einer Seine der Keramikunterlage lusgebildet sind, mit den ^eiterdi ahtanschlüssen (4a, 7a, Sa) von äußerlich montierten Scnaltungsbauelementen (4,7,8) verbunden sind, dit durch die Löcher von der einen Seite der Keramikunteriage (11) eingeführt sind.
3. Dickschicht-Hybridschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Justierwelle eine Drehwelle (31) mit einem Befestigungselementteil (34) und einem Kragenteil (33), an dem »einerseits das Gleit- oder Schleiforgan (37) befestigt ist, drehbar an der Keramikunteriage (11) montiert ist, wobei das Gleit- oder Schleiforgan (37) durch Einführen des Befesti{;ungselementteils (34) der Drehwelle (31) durch ein weiteres Loch (14) in der Keramikunterlage (11) von der von den äußerlich montierten Bauelementen abgewandten Seite im Kontakt mit dem gedruckten Widerstand (17) und dem Leiter (18) für den Regelwiderstand montiert ist.
4. Dickschicht-Hybridschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (15a bis \5i), die auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage (11) ausgebildet sind, durch ein in der Unterlage ausgebildetes Loch (13) miteinander verbunden sind.
5. Dickschicht-Hybridschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten Festwiderstände (16a, 16& 16CJ und die auf der Keramikunterlage (11) ausgebildeten Leiter (15a bis \5i) mit Ausnahme ihrer Verlöteten Teile mit Schutzfilmen (19a, b, c, d, £) abgedeckt sind.
DE2553643A 1974-11-29 1975-11-28 Dickschicht-Hybridschaltung Expired DE2553643C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP13619374A JPS5613394B2 (de) 1974-11-29 1974-11-29

Publications (3)

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