DE2028674A1 - Potentiometerplatte - Google Patents

Potentiometerplatte

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DE2028674A1
DE2028674A1 DE19702028674 DE2028674A DE2028674A1 DE 2028674 A1 DE2028674 A1 DE 2028674A1 DE 19702028674 DE19702028674 DE 19702028674 DE 2028674 A DE2028674 A DE 2028674A DE 2028674 A1 DE2028674 A1 DE 2028674A1
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DE
Germany
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potentiometer
track
resistance
parallel
plate according
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Pending
Application number
DE19702028674
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English (en)
Inventor
Erhard 8070 Ingolstadt Laute
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Potentiometerplatte Die Erfindung betrifft eine Potentiometerplatte, insbesondere für die Einstellung einer Abstimmspannung bei Empfangsgeräten der elektrischen Nachrichtentechnik, mit wenigstens einer Potentiometerbahn, in deren Bahnrichtung ein Abgriff verschiebbar ist.
  • Bei Empfangsgeräten der elektrischen Nachrichtentechnik werden häufig Dioden mit spannungsabhängiger Kapazität zur Abstimmung verwendet. Der Verlauf der Diodenkapazität in Abhängigkeit von der an der Diode anliegenden Spannung ist dabei nichtlinear. Die Spannung zur Abstimmung solcher Kapazitätsdioden wird an einem Potentiometer abgegriffen. Wenn die Abhängigkeit der Spannungsänderung von der Verstellung des Abgriffs linear ist, ergibt sich insgesamt ein nichtlineares Abstimmverhalten der Anordnung, das von der Spannungs-Lapazitätskennlinie der Diode abhängig ist.
  • Um eine lineare Abhängigkeit zwischen der jeweiligen Verstellung des Abgriffs des Potentiometers und der Kapazitätsänderung der Diode zu erhalten, bzw. eine Nichtlinearität in einen gewünschten Abstimmbereich zu legen, hat die Erfindung allgemein die Aufgabe, eine Potentiometerplatte obiger Art zu schaffen, bei der eine nichtlineare Abhängigkeit zwischen der Verstellung des Abgriffs und der Spannungsänderung besteht. Dabei soll die Nichtlinearität insbesondere der Art sein, dass sie die Nichtlinearität der Spannungs-Eapazitätskennlinie einer Kapazitätsdiode ausgleicht.
  • Erfindungsgemäss wird obige Aufgabe dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Abschnitte der Potentiometerbahn von mindestens einem Parallelwiderstand überbrückt sind, dessen elektrische Anschlüsse jeweils in leitendem Kontakt mit voneinander in Bahnrichtung beabstandeten Stellen der Potentiometerbahn stehen.
  • Durch die Wahl der Anordnung der Anschlüsse des oder der Parallelwiderstande an der Potentiometerbahn und durch die Bemessung der Widerstandswerte der Parallelwiderstände lassen sich gewünschte nichtlineare Abhängigkeiten zwischen der Verschiebung des Abgriffs und der an der Potentiometerbahn abgegriffenen Spannung erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestal-tung der Erfindung ist der Parallelwiderstand durch eine auf die Potentiometerplatte aufgebrachte Miderstandsbahn gebildet. Derartige Widerstandsbahnen werden bevorzugt ebenso wie die Leiterbahnen im Siebdruckverfahren auf die Potentiometerplatte aufgebracht. Dabei muss ein unerwiinschtes Versetzen der Widerstandsbahnen gegenüber den Leiterbahnen wilrend der aufeinanderfolgenden Aufdruckvorgänge vermieden, bzw. die daraus resultierende Widerstandsänderung möglichst klein gehalten werden.
  • Beidseitig die Parallelwiderstände begrenzend Leiterbahnen, von denen wenigstens eine mit der Potentiometerbahn verbunden ist, verringern zwar die Druckversatzempfindlichkeit, indem sie die Länge der Parallelwiderstandsbahnen unabhängig von der Lage der Potentiometerbahn festlegen, führen aber insbesondere bei geringer Breite der Potentiometerbahn zu einer Verzerrung des gewünschten Verlaufs der abgegriffenen Spannungsänderung. Um dies zu vermeiden ist erfindungsgemäss der Parallelwiderstand wenigstens einseitig aufgeweitet und liegt mit der aufgeweiteten Seite an einer Leiterbahn an. In dem aufgeweiteten Bereich ist der Widerstand geringer als in dem anderen Bereich, so dass ein Versetzen der Widerstandsbahn gegenüber der Leiterbahn prozentual weniger ins Gewicht fällt.
  • Durch obige Massnahme ist erreicht, dass sich die den Parallelwiderstand mit der Potentiometerbahn verbindende Leiterbahn einsparen lässt und sich der Parallelwiderstand an die Potentiometerbahn anbilden lässt, ohne dass sich ein während der aufeinanderfolgenden Aufdruckvorgänge eintretendes Versetzen der Widerstandsbahn gegenüber der Leiterbahn stark auswirkt.
  • Zum anderen ist in dem aufgeweiteten Bereich der Abgleich des Parallelwiderstandes aus obengenannten Gründen wesentlich exakter durchführbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung in vorteilhafter Ausgestaltung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: eine erfindungsgemässe Potentiometerplatte mit Parallelwiderständen, wobei Leiterbahnen kreuzschraffiert und Widerstandsbahnen einfach schraffiert dargestellt sind und die Abgriffseinrichtungen nicht gezeigt sind, Fig. 2: eine Seitenansicht einer Abgriffseinrichtung der Potentiometerplatte -nach Fig. 1, l'ig. A, 4 und : weitere Anordnungen erfindungsgemässer Parallelwiderstände an einer Potentiometerbahn, xig. c: Diagramme der an der Potentiometerbahn abgegriffenen Spannung in Abhängigkeit von der Stellung der Abgriffseinrichtung bei Verwendung von erfindungsgemässen Parallelwiderständen und Fig. 7: eine erfindungsgemäss aufgeweitete Widerstandsbahn.
  • beine Potentiometerplatte 1 besteht aus einer Grundplatte, auf die in an sich bekannter Weise Leiterbahnen 2, 3 und 4 aufgedruckt und Potentiometerbahnen 5 aufgebracht sind. Die Leiterbahnen enden an drei elektrischen Anschlusskontakten 2', 3' und 4', die auf der Grundplatte befestigt sind.
  • Die Leiterbahn 2 ist elektrisch-leitend mit Kontakt zungen 6 verbunden.
  • Die ILontaktzungen 6 sind einzeln an ihnen zugeordnete Abgriffseinrichtungen 7 andrückbar. Figur 2 zeigt eine Kontakt zunge 6, die an die ihr zugeordnete Abgriffseinrichtung 7 angedrückt ist.
  • Die Abgriffseinrichtung ist insgesamt drehbar an der Grundplatte gelagert. Sie weist eine Scheibe 7' auf, die in dem ringförmigen Bereich, den die Kontakt zunge 6 während des Drehens der hbgriffseinrichtung überstreicht, elektrisch leitend ausgebildet ist. Mit diesem leitenden Bereich ist ein elektrischer Schleifer 7'' verbunden. Dieser liegt an der Potentiometerbahn 5 an und gleitet beim Drehen der Abgriffseinrichtung 7 auf dieser entlang.
  • Die Potentiometerbahnen 5 sind in Form eines Ixreisringsegments ausgebildet. Ihre Enden liegen an den Leiterbahnen 3 bzw. 4.
  • Durch diesen Aufbau ist es möglich beim Anlegen einer Spannung zwischen den Anschluaskontakten 3' und 4' zwischen den Anschlusskontakten 4' bzw. 3' und 2' eine Deilspannung abzugreifen, die der Stellung des Schleifers 7" derjenigen Abgriffseinrichtung 7 entspricht, an der die ihr zugeordnete Kontaktzunge 6 anliegt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf kreisringförmige Potentiometer beschränkt, sondern lässt sich ebenso auch bei anders ausgebildeten Potentiometern, insbesondere gerade verlaufenden Potentiometerbahnen, verwenden. Die Potentiometer können auch einen nichtlinear mit der ochleiferversehiebung anwachsenden tierstand aufweisen.
  • Erfindungsgemäss ist ein Abschnitt der Potentiometerbahn 5 durch zwei Widerstandsbahnen 8 überbrückt. Dabei stehen deren beiden einen Anschlüsse mit dem einen Ende der Potentiometerbahn in Kontakt. Die beiden anderen Anschlüsse sind jeweils an einer Seite der Potentiometerbahn etwa auf deren halber Länge angeschlossen.
  • Dieses beidseitige Anschliessen je einer Widerstandsbahn bringt eine gleichmässigere Stromverteilung in der Potentiometerbahn mit sich, als sie mit nur einer Widerstandsbahn erreichbar wäre.
  • Durch die parallel zu einem Abschnitt der Potentiometerbahnen 5 geschalteten Widerstandsbahnen 8 wird erreicht, dass die Änderung des abgegriffenen Widerstandswertes beim Verschieben des Schleifers 7'2 der Abgriffseinrichtung 7 in dem nicht von Widerstandsbahnen überbrückten Abschnitt grösser ist, als beim Verschieben des Schleifers 7 " um eine gleiche Strecke in dem von Widerstandsbahnen überbrückten Abschnitt. Diese Wirkung tritt auch bei Verwendung nur eines Parallelwiderstandes ein.
  • In Figur 3 überbrücken die Widerstandsbahnen 8 einen Abschnitt der Potentiometerbahn 5, der von deren beiden Enden beabstandet ist. Sie sind zur besseren Stromverteilung wieder an beiden Seiten der Potentiometerbahn angeordnet.
  • In Figur 4 überbrücken zwei Widerstandsbahnen 8 zwei voneinander beabstandete Abschnitte der Potentiometerbahn 5. Dabei ist die eine Widerstandsbahn 8 einseitig direkt an die Potentiometerbahn angebildet. Es liesse sich die Widerstandsbahn auch beidseitig unter Einsparung von Leiterbahnen direkt an die Potentiometerbalm anformen. Ein Anschluss der anderen Widerstandsbahn 8 steht mit in Bahnrichtung benachbarten Punkten der Potentiometerbahn in Kontakt. Dadurch lässt sich beim Verschieben des Schleifers 7" der Abgriffseinrichtung 7 in der Nähe dieses verlängerten Anschlusses ein allmählicher Übergang vom Bereich grösserer zum Bereich kleinerer Widerstandsänderung erreichen.
  • In Big. 5 ist die Potentiometerbahn 5 von mehreren Parallelwiderständen 8 überbrückt. Dabei sind die Parallelwiderstände 8 iiber Leiterbahnen 9 in Serie geschaltet, die auch mit der Potentiometerbahn 5 verbunden sind. Die Widerstandswerte der Parallelwiderstände 8 nehmen gestaffelt zu. Der gesamten Anordnung ist ein Vorwiderstand 10 vorgeschaltet.
  • Parallelwiderstände 8 haben zur Folge, dass die an der Potentiometerbahn abgegriffene Spannung U Kurven der in Fig. 6 gezeigten Art durchläuft. UO ist das am einen Ende der Potentiometerbahn angelegte Potential und s die Entfernung des Schleifers 7 von dem anderen Ende der Potentiometerbahn. Liegt ein Parallelwiderstand mit einem Anschluss an dem Ende der Potentiometerbahn bzw. an einer mit diesem verbundenen Leiterbahn, dann ergibt sich ein Verlauf der Abgriffsspannung nach Kurve I. Überbrückt ein Parallelwiderstand einen Bereich der Potentiometerbahn, der von deren Ende beabstandet ist, dann ergibt sich ein Verlauf der Abgriffsspannung nach Kurve II. Die Lage der Anschlüsse des Parallelwiderstandes an der Potentiometerbahn und die Widerstandswerte der Parallelwiderstände bestimmen die Form der Kurven.
  • Erfindungsgemäss ist in Fig. 7 die den Parallelwiderstand bildende Widerstandsbahn einseitig aufgeweitet. Der aufgeweitete Bereich 8' ist trapezförmige ausgebildet, wobei die grosse Basisseite an der Leiterbahn anliegt. Die Aufweitung kann auch durch anders geformte Bereiche verwirklicht werden.
  • Durch die Aufweitung ist erreicht, dass der Widerstandswert der Widerstandsbahn in der Nähe der Leiterbahn kleiner ist als in weiter entfernten Bereichen. Dadurch wirkt sich eine etwa beim Aufdrucken der Widerstandsbahnen auf die mit den Leiterbahnen versehene Grundplatte auftretende Versetzung des Parallelwiderstandes gegenüber der Leiterbahn in dessen Gesamtwiderstand weniger stark aus, als wenn der Parallelwiderstand einen konstanten Querschnitt hätte.
  • Die Anwendung dieser Nassnahme erlaubt es deshalb den Parallelwiderstand direkt an die Potentiometerbahn anzubilden, ohne dass grosse, durch Druckversatz entstehende Widerstandsabweichungen des Parallelwiderstandes in Kauf genommen werden müssen. Damit sind gleichzeitig die Nachteile einer zwischen der Widerstandsbahn des Parallelwiderstandes und der Potentiometerbahn vorgesehene Leiterbahnen beseitigt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Aufweitung besteht darin, dass der nach dem Aufdrucken der Widerstandsbahnen erfolgende Abgleich des Parallelwiderstandes in dessen aufgeweiteten Bereich 8' erfolgen kann und dadurch wesentlich exakter durchzuführen ist. Die Gründe hierfür liegen darin, dass die für den durch teilweises Abtragen der Widerstandsbahn erfolgenden Abgleich zur Verfügung stehende Fläche im aufgeweiteten Bereich wesentlich grösser ist und dass obendrein der Widerstand in diesem Bereich kleiner ist Die Erfindung lässt sich mit Vorteil beispielsweise auch bei Einzel- oder Stereo-Potentiometern hoher Genauigkeit in Steuer-und Wiedergabegeräten verwenden.

Claims (11)

  1. Qatentansprüche:
    l.Potentiometerplatte, insbesondere für die Einstellung einer Abstimmspannung bei Empfangsgeräten der elektrischen Nachrichtentechnik, mit wenigstens einer Potentiometerbahn, in deren Bahnrichtung ein Abgriff verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Abschnitte der Potentiometerbahn (5) von mindestens einem Parallelwiderstand (8) überbrückt sind, dessen elektrische Anschlüsse jeweils in leitendem Kontakt mit voneinander in Bahnrichtung beabstandeten Stellen der Potentiometerbahn stehen.
  2. 2. Potentiometerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelwiderstand durch eine auf die Potentiometerplatte (1) aufgebrachte Widerstandsbahn (8) gebildet ist.
  3. 3. Potentiometerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss des Parallelwiderstandes (8) etwa in der Mitte der Potentiometerbahn (5) liegt.
  4. 4. Potentiometerplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss des Parallelwiderstandes (8) an einem Ende der Potentiometerbahn (5) liegt.
  5. I. Potentiometerplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch Rekennzeichnet, dass eine oder beide Anschlüsse des Parallelwiderstandes (8) mit in Bahnrichtung benachbarten Punkten der Potentiometerbahn (5) in Kontakt stehen.
  6. G. PotRntiometerplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichmässigen Stromverteilung seitlich an der Potentiometerbahn (5) gegenüberliegend Parallelviderstaade (8) angeschlossen sind.
  7. /- PotentiometerDlatS nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandswerte der Parallelwiderstände (8) gleich -,wross sind.
  8. 8. Potentiometerpiatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei mehrere Potentiometerbahnen elektrisch parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss wenigstens eines Parallelwiderstandes (8) an spannungsgleichen stellen wenigstens zweier Potentiometerbahnen (5) angreiit.
  9. 90 Potentiometerplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch çkennzeichnet, dass der Parallelwiderstand (8) wenigstens einseitig aufgeweitet ist und mit der aufgeweiteten Seite an einer Leiterbahn anliegt.
  10. 10. Potentiometerplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahn (8) wenigstens einseitig direkt an die.Potentiometerbahn (5) angebildet ist0
  11. 11. Potentiometerplatte nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelwiderstand (8) einen trapezförmig aufgeweiteten Bereich (8') aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2553643A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Hitachi Ltd Dickfilmintegrierschaltung
US4631512A (en) * 1983-06-03 1986-12-23 Victor Company Of Japan, Ltd. Voltage dividing resistor device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4631512A (en) * 1983-06-03 1986-12-23 Victor Company Of Japan, Ltd. Voltage dividing resistor device

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