DE2552172B2 - Tupfer, insbesondere fuer medizinische zwecke - Google Patents

Tupfer, insbesondere fuer medizinische zwecke

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DE2552172B2 DE19752552172 DE2552172A DE2552172B2 DE 2552172 B2 DE2552172 B2 DE 2552172B2 DE 19752552172 DE19752552172 DE 19752552172 DE 2552172 A DE2552172 A DE 2552172A DE 2552172 B2 DE2552172 B2 DE 2552172B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Tupfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Tupfer sind bekannt (DT-PS 5 62 059). Die bekannten Tupfer bestehen dabei aus einer Zellstoffrolle, die in einer Webstoff-, Netz- oder Strickschlauchhülle liegt, deren Enden beiderseits über die Außenkanten der Zellstoffrolle gezogen und in eine freie Innenöffnung der Zellstoffrolle hereingeschoben sind. Tupfer dieser Art weisen zwar die Möglichkeit auf, daß sie sich auch ais Notverband verwenden lassen, indem der Ballen beispielsweise über verletzte Finger gezogen wird. Für die Wundbehandlung und insbesondere als Präpariertupfer bei Operationen sind solche Tupfer jedoch nicht ohne weiteres verwendbar, weil die Saugfähigkeit solcher Tupfer wegen des unterschiedlichen Aufbaus an den Stirnseiten nicht gleichmäßig ist. Dazu kommt, daß die Herstellung solcher Tupfer verhältnismäßig aufwendig ist, weil verschiedene Ausgangsmaterialie.n vorgesehen sein müssen, mehrere Herstellvorgänge notwendig sind und auch noch ein gesonderter Arbeitsvorgang für das Einschieben der Zellstoffrolle in den Strickschlauch od. dgl. notwendig wird.
Gleiches gilt auch für andere bekannte Tupfer, die aus einem auf ein Rohr aufgesteckten Watteballen od. dgl. bestehen, der ebenfalls von einem Gewebe eingehüllt wird. In diesem Fall ist auch die Festigkeit eines solchen Tupfers nicht groß genug, um ihn bei Operationen als Präpariertupfer einsetzen zu können.
Bei der Wundbehandlung und insbesondere bei Operationen werden daher bisher stets Präpariertupfer verwendet, die eine unregelmäßige Eiform aufweisen, die verschiedene Größen besitzen kann. In der Regel weisen die kleinsten Tupfer eine Länge von etwa 1 cm und einen größten Durchmesser von etwa 6 bis 7 mm auf, während auch größere Präpariertupfer bekannt sind. Diese Präpariertupfer werden bisher von Hand dadurch hergestellt, daß ein etwa quadratisches Stück Mullstoff dreieckförmig gefaltet wird. Die beiden äußeren Zipfel dieses Dreiecktuches werden dann miteinander verknotet und die restlichen Mullstoffen- ^0 den möglichst fest in diesen Knoten hineingesteckt. Es kommt bei der Herstellung dabei darauf an, die Präpariertupfer möglichst dicht und fest zu stopfen, damit sie sich beim Einsatz, bei dem sie sich mit Flüssigkeit vollsaugen, nicht auflösen und mögücherweise freie Fadenenden abgeben. Die bekannten Präpariertupfer können daher nur mit großer manueller Geschicklichkeit hergestellt werden. Sie weisen darüber hinaus auch den Nachteil auf, daß durch den herstellungstechnisch bedingten Knoten in ihrer Mitte eine Verhärtung und Verdickung auftritt, die an sich unerwünscht ist, weil sie eine exakte Handhabung, die über Pinzetten od. dgl. erfolgt, beeinträchtigen kann. Vor allem weist der Präpariertupfer in dieser Form auch den Nachteil auf, daß er die größte Dichte im Bereich seiner Mitte besitzt, so daß er nur schwer mit Pinzetten erfaßt werden kann und seine loseren Stirnseiten nicht in allen Fällen zu einem Auswischen von Wundrändern od dgl eingesetzt werden können. Schließlich ist auch die Saugfähigkeit der bekannten Tupfer wegen der Inhomogenitäten über den Umfang verschieden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tupfer, insbesondere für medizinische Zwecke, so auszubilden, daß eine wesentlich einfachere Herstellung trotz kompaktem und festem Aufbau möglich ist, ohne daß verschiedene Ausgangsmaterialien verwendet werden müssen und ohne daß Inhomogenitäten am fertigen Produkt auftreten. Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruches 1. Durch diese Ausgestaltung wird es in einfacher Weise möglich, einen Tupfer, insbesondere einen Präpariertupfer, herzustellen, denn das Aufrollen stellt keine besonderen Anforderungen an manuelle Geschicklichkeit. Auch das Hereinstopfen der Außenkanten in das Innere läßt sich verhältnismäßig einfach bewerkstelligen und es wird auf diese Weise ein Präpariertupfer geschaffen, der keine örtlichen Verdickungen durch Knoten od. dgl. besitzt und der aus einem einzigen Materialstück hergestellt ist Freie Fadenenden können sich ebenfalls nicht lösen, weil die Außenkanten des Bandes alle nach innen gezogen sind.
Die erfindungsmäßige Ausgestaltung bietet auch den Vorteil, daß die umgefalteten Außenkanten einen aus mehreren Lagen aufgebauten Ringwulst bilden, so daß eine Verdichtung des Tupfers an seinen Endbereichen erzielt werden kann, ohne daß örtliche Verdickungen oder inhomogene Stellen auftreten. Der neue Präpariertupfer läßt sich daher besonders gut handhaben und er kann durch das Aufwickeln auch eine ganz besonders straffe und feste Form erhalten, die an ihren Stirnseiten durch eine dichtere Lagenschichtung gekennzeichnet ist. Für die Wundbehandung, insbesondere für das Auswischen von Wundrändern od. dgl. eignet sich der neue Präpariertupfer daher wesentlich besser. Beim Gebrauch wird der Präpariertupfer nämlich in der Mitte mit einer Pinzette erfaßt, so daß die besonders fest und widerstandsfähig ausgebildeten Endbereiche sehr gut für ein Auswischen von Wundrändern oder für das Trennen des Fleisches vom Knochen genutzt werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Tupfern der eingangs genannten Art, ist auch ein wesentlich größeres Mullvoiumen in die Endbereiche bzw. in die Ringwulste verlagert, so daß die Saugfähigkeit und Aufnahmefähigkeit für Sekrete und Blut wegen der besseren Materialausnutzung auch besser ist. Es ist verhältnismäßig einfach, durch die Wahl der auf das Band ausgeübten Zugspannung beim Aufwickelvorgang die Enddichte des fertigen Tupfers zu bestimmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 2. Diese Ausgestaltung weist nämlich den Vorteil auf, daß auch an der äußersten Lage keine freien Kanten eines &4i«iic>4f-i.ffAe Y^pJtAfVArJ <»ri Hpnoji sich freie Fadenenden oder Fadentrümmer lösen könnten, die im Operationsfeld erhebliche Infektionen hervorrufen können und daher bei diesen Produkten unter allen Umständen
vermieden werden müssen. Der neue Präpariertupfer kann aus gewebten oder nicht gewebten textlien Flächengebilden, aus natürlichen oder synthetischen Fasern, wie beispielsweise aus Mullstoff, aber auch aus Vliesstoff hergestellt sein. s
Eine Ausführungsform eines neuet·. Präpariertupfers und eine Herstellungsmöglichkeit sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Präpariertup;~ers vorgesehene Textilband,
F i g. 2 den Faltvorgang des Bandes der F i g. 1,
F i g. 3 den Beginn des Aufwickeins dieses Bandes,
F i g. 4 das Band der F i g. 1 bis F i g. 3 im aufgewickelten Zustand,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Stirnseite des fertigen Präpariertupfers gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines neuen Präpariertupfers.
Zur Herstellung des in der F i g. 6 gezeigten Präpariertupfers kann von einem Mullband 1 bestimmter Länge ausgegangen werden, dessen Mitte durch die strichpunktierte Linie 2 gekennzeichnet ist. Natürlich ist es auch möglich, anstelle eines Mullbandes ein Band aus Vliesstoff oder aus anderem saugfähigen textlien Flächenmaterial zu verwenden, das aus synthetischen oder natürlichen Fasern hergestellt ist. Dieses Band 1 wird dann gemäß F i g. 2 an der in der Mitte des Ausgangsmateriales befindlichen Faltkante 2 umgdegt, ^0 so daß das dann vorliegende Bandstück aus einer oberen und unteren Lage 1 a und 1 b besteht. Das so gewonnene Bandstück wird dann von den freien Stirnseiten 3 des Bandstückes her, die möglichst aufeinanderliegen sollen, im Sinne des Pfeiles 4 aufgerollt, so daß sich gem. F i g. 4 eine zylindrische Rolle bildet, die aus mehreren Lagen 5, 6, 7 des ursprünglichen Bandes aufgebaut ist. Die Außenkanten 8,9 und 10 dieser verschiedenen Lagen 5, 6, 7 werden dann nach innen in das Zentrum dieser aufgewickelten zylindrischen Hülse hereingesteckt, und zwar gemäß F i g. 5 so, daß die äußere Lage 5 mit ihrer Außenkante 8 ganz in das Innere der Hülse und die Außenkanten 9 und 10 der daran angrenzenden Lagen 6 und 7 von innen nach außen aufeinander geschichtet und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, bis sie an die innerste Lage 11 des gewickelten Bandes angrenzen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich in den Randbereichen 12 des fertigen Präpariertupfers 13 eine Materialverdichtung, die aber über den Umfang gesehen homogen bleibt. Es entstehen dadurch an den Stirnseiten Ringwulste 14, die besonders stabil ausgebildet sind und die den Präpariertupfer 13 besonders geeignet für die Wundbehandlung, insbesondere bei Operationen, machen.
Es könnte als Ausgangsmaterial auch ein Band vorgesehen sein, das sich im Bereich der äußersten Lagen, d. h. also ausgehend von der Faltkante 2, verkleinert und beispielsweise nach einem bestimmten Bereich nur noch eine geringere Breite aufweist. Es würde dann genügen, den breiteren Bereich der äußersten Lagen der über den inneren Bereich vorsteht, in der Art der F i g. 5 nach innen hereinzustecken. Eine Verdichtung in den Bereichen 12 würde dann nicht vorliegen.
Der neue Präpariertupfer läßt sich wesentlich einfache- und ohne große manuelle Geschicklichkeit herstellen und er besitzt den großen Vorteil, daß er eine homogene Zusammensetzung und gleichmäßige Dichte über seinen Umfang aufweist. Es ist dabei natürlich auch möglich, eine Verdichtung in den Randbereichen 12 dadurch zu vermeiden, daß die Außenkanten, wie sie mit den Bezugszeichen 8 bis 10 gekennzeichnet sind, etwa bis in die Mitte der zylindrischen Form des Präpariertupfers hereingeschoben sind, so daß keine Materialverdichtung, über die Länge des Tupfers gesehen, vorliegt. Der anhand der Figuren beschriebene und insbesondere in seinem Aufbau aus F i g. 5 ersichtliche Präpariertupfer weist aber die schon erwähnten Vorteile einer besonders guten Handhabung auf, die insbesondere für die Wundbehandlung vor allem durch die Ringwülste 14 bedingt sind, durch die prägnante und stabile Behandlungskanten zur Verfügung gestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tupfer, insbesondere für medizinische Zwecke, aus einem bandförmigen, in mehreren Lagen zu <, einer zylindrischen Form aufgewickelten saugfähigen textlien Material, dadurch gekennzeichne t, daß alle Außenkanten (8) der einzelnen Lagen (5) des Bandes (1) in das Zentrum gesteckt sind.
2. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) doppellagig aufgerollt ist und aus einem in der Mitte um eine quer zur Längsrichtung verlaufende Faltkante (2) zusammengelegten Bandstück (la, \b) besteht, wobei die FaItkante (2) das Ende der äußersten Lage (5) des aufgerollten Bandstückes bildet.
DE2552172A 1975-11-21 1975-11-21 Tupfer, insbesondere für medizinische Zwecke Expired DE2552172C3 (de)

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