DE2551857B2 - Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
Landwirtschaftliches BodenbearbeitungsgerätInfo
- Publication number
- DE2551857B2 DE2551857B2 DE19752551857 DE2551857A DE2551857B2 DE 2551857 B2 DE2551857 B2 DE 2551857B2 DE 19752551857 DE19752551857 DE 19752551857 DE 2551857 A DE2551857 A DE 2551857A DE 2551857 B2 DE2551857 B2 DE 2551857B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- soil cultivation
- agricultural soil
- designed
- cultivation device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/142—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
- A01B33/144—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally with spring tools or resiliently-attached rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einer umlaufend und
in ihrer Drehrichtung umkehrbar und mit Änderung der Drehzahl angetriebenen, quer zur Arbeitsrichtung in
einem haubenartigen Gehäuse gelagerten Werkzeugwelle mit exzentrisch daran angelenkten, doppelseitig
schneidenden schlegelartigen Arbeitswerkzeugen, deren Kopf in der einen Laufrichtung als Mulchmesser
2r> gestaltet ist und mit dem dabei etwa radial zur
Werkzeugwelle verlaufenden Schlegelschaft ein gemeinsames Bauteil bildet und für die andere Laufrichtung
als Fräserschaufel ausgestaltet ist, wobei die Schlegelschäfte etwa tangential zur Werkzeugwelle
«ι verschwenkt selbsttätig an Anschlägen gegenüber der
Werkzeugwelle abgestützt und über den ganzen Drehbereich in dieser Lage gehalten sind, nach Patent
24 18 685.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ganz spezielle
ir> bauliche Voraussetzungen für die Arbeitswerkzeuge
derartiger Geräte erfüllt sein müssen, wenn bei jedem der beiden technologisch so andersgearteten Bearbeitungsgänge
das maximal mögliche Arbeitsergebnis erzielt werdensoll.
4» Die Arbeitswerkzeuge den speziellen Erfordernissen
anzupassen ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Kopf der Arbeitswerkzeuge als ungleichseitige Pyramide mit
Ι1» annähernd dreieckiger Grundfläche aufgebaut und über
den stegartigen Schaft mit einer Lagerhülse verbunden ist, wobei die Schmalseiten des Schaftes in Arbeitsrichtung
liegen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgeinäßen
r>() Ausführung liegt dabei darin, daß einerseits durch die
etwa dreieckige Pyramidenbasis eine im vorderen Teil spitze, und danach doppelscharförmig sich verbreiternde
Form der Fräserschaufel mit der für ein Mulchmesser erforderlichen breiten Schlagfläche zu einer baulichen
ν-, Einheit verbunden werden kann, und zum anderen darin,
daß der mit seinen Schmalseiten in Arbeitsrichtung weisende, stegartige Schaft den geringsten Arbeitswiderstand
bietet, was insbesondere erst den Fräsvorgang ermöglicht. Während zudem beim üblichen
bo Bodenfräsen mehr oder minder große Schollen aus dem
Erdreich geschält werden, bewirkt die doppelscharförmige Gestaltung gemäß der Erfindung einen zusätzlichen,
pflugartigen Wendeeffekt und somit ein besseres Einbringen des zuvor gemulchten Gutes in den
μ Erdboden.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß der Kopf der Arbeitswerkzeuge von einer offenen Grundfläche aus
zur SystcffispiiZc inn einen Huhirauin mii gleicher oder
unterschiedlicher Wandstärke umschließt, in Arbeitsrichtung symmetrisch aufgebaut und an den Schaft
angeschlossen, sowie letztere bis annä'iernd an die
jeweils vorderen Schneidkanten herangeführt ist Die zum Erdboden hin offene Form der Arbeitswerkzeuge
mit den schmalen Schnittkanten bzw. -flächen ergibt eine Selbstnachschärfung derselben bei geringem
Verschleiß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen niedergelegt Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gesamtgerät,
Fig.2 ein erfindungsgemäßes Arbeitswerkzeug in
angebautem Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2 aus Richtung A,
Fig.4 die Ansicht eines Arbeitswer'czeuges von
unten und
F i g. 5 eine Alternativausführung zu F i g. 2.
Das dargestellte Mehrzwackgerät besteht aus einem haubenartigen Gehäuse 1, an dem ein Anbaubock 2 für
die Dreipunkthydraulik eines nicht dargestellten Schleppers, Unimogs od. dgl. aufgesetzt ist. In diesem
Gehäuse 1 ist quer zur Fahrt- oder Arbeitsrichtung eine Werkzeugwelle 3 gelagert, die über einen Kelriementrieb
4, eine Verbindungswelle 5 und ein Winkelgetriebe 6 mit der Schlepperzapfwelle 7 antriebsseitig verbunden
ist.
Die an der Werkzeugwelle 3 gelagerten Arbeitswerkzeuge sind schlegelartig ausgebildet und über exzentrisch
zur Welle 3 liegende Anschlußstellen 13 an dieser angelenkt, wobei sie in der Arbeitsrichtung für das
Mulchen »M« eine entsprechende, mit Schlagleisten 14 zusammenwirkende Schneide 15 aufweisen und über i'i
stegartige Schlegelschäfte 16 in einem begrenzten Bereich pendelnd an den Anschlußstellen 13 gelagert
sind. Der Schneide 15 entgegengerichtet ist der Werkzeugkörper als doppelscharförmige Fräserschaufel
17 gestaltet und dient zum Fräsen entsprechend der Arbeitsrichtung »F«. Während beim Mulchen die
Werkzeugschneiden 15 über dem Erdboden 18 laufen, greifen beim Fräsen die Fräserschaufeln 17 etwa nach
der Linie 19 in das Erdreich ein, wobei diese Werkzeuge hierbei gegenüber der Weile 3 durch später noch näher 4r>
beschriebene Anschläge festgesetzt sind und sich dabei bis etwa in der strichpunktierten Lage befinden können,
so daß sie infolge ihres Anstellwinkels gegenüber dem Erdboden in diesen hineingezwungen werden.
Die einzelnen Arbeitswerkzeuge und ihre Anschluß- w stellen 13 sind im Detail gemäß Fig.2 bis 4
folgendermaßen ausgebildet:
Jedes Arbeitswerkzeug besteht aus einem symmetrischen
Kopfteil in Form einer ungleichseitigen Pyramide mit zur Systemspitze 27 hin offener Grundfläche, diese v-,
begrenzenden Schnittkanten 28,29, dadurch gebildetem Hohlraum 30, verbliebenen Wanddicken a, a' und
seitlichen Abflachungen 31. Die beiden Schnittkanten 29 der doppelscharförmigen Fräserschaufel 17 laufen
bogenförmig zu einer Spitze 32 zusammen und haben von dieser aus bis zur Schnittkante 28 hin einen
ebenfalls etwa kreisbogenförmigen, meist schwach gekrümmten Verlauf zwecks Bildung der für die
einzelnen Bearbeitungsgänge erforderlichen Freiwinkel χ und y an den Schnittkanten 28 und 29. Die dem
Mulchen dienende Schlegelfläche 33 kann dabei durch an der Schnittkante 28 eingesetzte, zähe und harte
Materialstreifen 34 od. dgl. verstärkt und gegebenenfalls noch in Richtung auf deren Vorderkante 35 hin
angeschärft, erweitert oder abgewinkelt sein.
Verbunden ist dieser Werkzeugkopf über den mit seinen Stirn- bzw. Schmalseiten 16a in Arbeitsrichtung
liegenden, stegartigen Schaft 16 mit einer Lagerhülse 36, wobei an dieser wiederum eine Anschlagleiste 37
angebracht ist, deren Aufgabe darin besteht, das Ausschwenken des Kopfes beim Fräsen gegenüber der
Welle 3 zu begrenzen; die Leiste 37 kommt also am Außenmantel der Welle 3 zur Anlage, wobei die
Schwerachse 5 in Richtung 5' wandert und maximal in eine tangentiale Lage zur Welle 3 gelangen kann und
dort abgestützt wird; beim Mulchen liegt sie infolge der Fliehkraftwirkung etwa bei S". Der stegartige Schaft ist
dabei so dimensioniert, daß er bis annähernd an den zähen und harten Materialstreifen 34, die Spitze 32 und
die Vorderkante 38 der Anschlagleiste 37 heranreicht und diese miteinander zu einem starren Gebilde
verbindet. Die auf der Fräserseite liegende Schmalseite 16a des Schafts 16 kann zudem als Schneide ausgebildet
sein, um den Arbeitswiderstand so gering wie möglich zu halten.
Die Lagerhülse 36 liegt ihrerseits zwischen zwei an der Welle 3 angesetzten Augen 4O und ist über eine
Spannschraube 41 mit Mutter 42 und ggf. zusätzlichen Distanzscheiben 43 pendelnd gehalten. Zudem denkbar
an dieser Stelle sind auch Spannelemente wie Federn, Bajonettverschlüsse, Rasten usw. zur selbsttätigen
Schaftfixierung.
In Fig.5 ist als Beispiel hierfür eine bauliche
Möglichkeit der Schiegelfestsetzung dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Anschlagseite an der
Lagerhülsc 36 als Exzenternocken 44 ausgebildet und derart bemessen, daß bei Schwenkung der Exzenterspitze
45 gemäß der Linie 46 diese in die Position 47 gelangt und in dieser Funktion das Arbeitswerkzeug zugleich in
seiner Bewegung als Anschlag an der Welle 3 begrenzt und infolge der Klemmwirkung auch gegenüber dem
Außenmantel der Welle spannt.
Zusätzlich hierzu ist, — wie strichpunktiert angedeutet — die Möglichkeit gegeben, einer, zusätzlichen
Begrenzungsanschlag 48 und z. B. ein an oder in der Welle geführtes Federdruckstück 49,50 vorzusehen, das
für den Exzenter 44 auch bei auftretendem Verschleiß eine Halterung gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einer umlaufend und in ihrer Drehrichtung
umkehrbar und mit Änderung der Drehzahl angetriebenen, quer zur Arbeitsrichtung in einem
haubenartigen Gehäuse gelagerten Werkzeugwelle mit exzentrisch daran angelenkten, doppelseitig
schneidenden schlegelartigen Arbeitswerkzeugen, deren Kopf in der einen Laufrichtung als Mulchmesser
gestaltet ist und mit dem dabei etwa radial zur Werkzeugwelle verlaufenden Schlegelschaft ein
gemeinsames Bauteil bildet und für die andere Laufrichtung als Fräserschaufel ausgestaltet ist,
wobei die Schlegelschäfte etwa tangential zur Werkzeugwelle verschwenkt selbsttätig an Anschlägen
gegenüber der Werkzeugwelle abgestützt und über den ganzen Drehbereich in dieser Lage
gehalten sind, nach Patent 24 18 685, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27 bis 35)der
Arbeitswerkzeuge als ungleichseitige Pyramide mit annähernd dreieckiger Grundfläche (28, 29) aufgebaut
und über den stegartigen Schaft (16) mit einer Lagerhülse (36) verbunden ist, wobei die Schmalseiten
(\%a) des Schaftes (16) in Arbeitsrichtung (M
bzw. Fliegen.
2. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (27 bis 35) der Arbeitswerkzeuge von einer offenen Grundfläche (28, 29) aus zur Systemspitze
(27) hin einen Hohlraum (30) mit gleicher oder unterschiedlicher Wandstärke (a bzw. a') umschließt,
in Arbeitsrichtung (M bzw. F) symmetrisch aufgebaut und an den Schaft (16) angeschlossen, sowie
letzterer bis annähernd an die jeweils vorderen Schneidkanten (28 bzw.32) herangeführt ist.
3. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, daöurch gekennzeichnet,
daß die GrundRächenbegrenzungen (2?) des doppelscharförmigen
Fräserschaufelteils zumindest in vertikaler Richtung einen gekrümmten Verlauf haben und somit zwischen Frästeilspitze (32) und
Mulchmesservorderkante (35) Freiwinkel (y bzw. x) gegenüber dem Erdboden (18) bilden.
4. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stirnseiten des Schaftes (16) als zusätzliche Schneide ausgebildet
ist.
5. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Fräsen die Werkzeugbewegung begrenzende Anschlag
(37) unmittelbar an der Lagerhülse (36) angebracht ist.
6. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) als Leiste ausgebildet auf der Lagerhülse
(36) sitzt und zusätzlich mit dem Schaft (16 an 38) verbunden ist.
7. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Exzenternocken (44, 45) ausgebildet ist
und beim Fräsvorgang am Außenmantel der Werkzeugwelle (3) anliegt und gegenüber diesem
VArcninn' ic»
8. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Exzenternocken (44, 45) leistenförmig ausgebildet und mit der Lagerhülse (36) verbunden bzw. an
dieser angeformt ist
9. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exzenternocken (44, 45) als Festsetzelemente
zusätzlich ein Anschlag (48) sowie ein Federdruckstück (49, 50) zugeordnet sind, zwischen denen er
beim Fräsvorgang eingreift und gehalten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551857 DE2551857C3 (de) | 1974-04-18 | 1975-11-19 | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät |
DE19792900500 DE2900500A1 (de) | 1975-11-19 | 1979-01-08 | Arbeitswerkzeug fuer landwirtschaftlich kultivatorische mehrzweckgeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418685 DE2418685C3 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät |
DE19752551857 DE2551857C3 (de) | 1974-04-18 | 1975-11-19 | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551857A1 DE2551857A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2551857B2 true DE2551857B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2551857C3 DE2551857C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=25766988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551857 Expired DE2551857C3 (de) | 1974-04-18 | 1975-11-19 | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551857C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5985203A (ja) * | 1982-11-06 | 1984-05-17 | 株式会社クボタ | 正逆転両用形耕耘爪の取付け構造 |
JPS6037901A (ja) * | 1983-08-11 | 1985-02-27 | 株式会社クボタ | 正逆転ロ−タリ |
US4706761A (en) * | 1985-01-31 | 1987-11-17 | Roper Corporation | Tilling machine with pivotal bi-directional operative tines |
US4805704A (en) * | 1985-10-12 | 1989-02-21 | Kobashi Kogyo Co., Ltd. | Rotary tilling device |
US4804047A (en) * | 1985-11-20 | 1989-02-14 | Kobashi Kogyo Co., Ltd. | Rotary mower and tilling device |
JPS62118804A (ja) * | 1985-11-20 | 1987-05-30 | 小橋工業株式会社 | 耕うん草刈り装置 |
IT1398092B1 (it) * | 2010-02-09 | 2013-02-07 | Tierre Srl | Mazza frantumatrice per biotrituratori, trinciatrici e trituratici in generale |
CN114946285B (zh) * | 2022-04-15 | 2023-09-05 | 华中农业大学 | 一种驱动型犁旋组合式一体机的双刃型旋耕装置 |
-
1975
- 1975-11-19 DE DE19752551857 patent/DE2551857C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551857C3 (de) | 1980-11-13 |
DE2551857A1 (de) | 1977-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657002C3 (de) | Fräswerkzeuge für Sämaschinen | |
DE2556553A1 (de) | Schneidkopf fuer ein freischneidegeraet | |
AT392388B (de) | Bodenfraese | |
DE2551857C3 (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE202011003182U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3439226C2 (de) | Mähgerät | |
DE10219180B4 (de) | Messerträger für einen rotierenden Schneidkopf einer Pflanzenschneidvorrichtung | |
DE2728656B2 (de) | Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen | |
EP1769663A1 (de) | Schneidvorsatz für Motorsensen und Freischneider | |
EP0150731A2 (de) | Handgerät zum Auflockern von Gartenboden | |
DE7827326U1 (de) | Kreiselegge | |
CH598741A5 (en) | Motor driven rotary weed remover | |
DE2806960A1 (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
DE2807373A1 (de) | Bodenbarbeitungsmaschine | |
DE2830892A1 (de) | Rohrfoermige locherhalterachse, anwendbar mit rotorkultivatoren | |
DE396550C (de) | Geraet zur Moorkultur | |
DE3341040A1 (de) | Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine | |
DE202015000741U1 (de) | Messer für eine Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2648293C2 (de) | Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät | |
DE500115C (de) | Schollenzerkleinerer fuer Pfluege | |
DE8629968U1 (de) | Schlagmesser für Bodenbearbeitungsmaschinen | |
DE2418685C3 (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1111443B (de) | Maschine zur Bodenbearbeitung und insbesondere Maschine mit umlaufenden Arbeitsorganen | |
AT361732B (de) | Kreiselegge | |
DE1075881B (de) | Messer fuer motorisch angetriebene Bodenfraesen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |