DE2648293C2 - Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät

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DE2648293C2
DE2648293C2 DE19762648293 DE2648293A DE2648293C2 DE 2648293 C2 DE2648293 C2 DE 2648293C2 DE 19762648293 DE19762648293 DE 19762648293 DE 2648293 A DE2648293 A DE 2648293A DE 2648293 C2 DE2648293 C2 DE 2648293C2
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DE19762648293
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Hubert Ing.(grad) 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
Friedhelm 4441 Spelle Pöppe
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zinkenanordnung Jo an einem Bodenbearbeitungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Es ist bekannt, daß an den Zi- ken, insbesondere an den Zinkenspitzen solcher Bodenbearbeitungsgeräte bei der Arbeit in schweren Böden vereits Spitzenbelastungen auftreten. Die Drehzahl der Werkzeugträger mit an den Enden befestigten Zinken ist verhältnismäßig sehr hoch, so daß beim Auftreffen der Zinken auf Hindernisse, wie beispielsweise Steine, Baumwurzeln od. dgl., im Erdboden die Zinken selbst oder deren -to Befestigungen zerstört werden. Man hat hier bereits versucht, Abhilfe zu schaffen, indem man den Antrieb der Werkzeugträger mit Überlastsicherungen in Forii/ von Scherbolzen- oder Sperrkörperkupplungen ausgebildet hat Derartige Überlastsicherungen sind sehr *5 ungenau, und es kommt noch sehr oft zu Schäden an den Zinken und Antriebsteilen.
Es sind ferner Bodenbearbeitungsgeräte bekannt (DE-OS 22 64 296), bei denen an dem Werkzeugträger ein mit einem Zinken bestückter Arm drehbar befestigt ist. Die Befestigung des Armes erfolgt mittels einer Achse in einem Führungsbügel am Werkzeugträger. Das obere Ende der Achse wird von einer Schraubenfeder umgeben, deren Enden in Halterungen am Arm und am Werkzeugträger angeordnet sind.
Unter der Wirkung der Schraubenfeder wird der Arm gegen einen Anschlag am Werkzeugträger in Arbeitsstellung gehalten.
Trifft der Zinken auf einen harten Gegenstand, so kann er um seine Achse am Werkzeugträger entgegen &o der Kraft der Schraubenfeder und entgegen seiner Drehrichtung nach innen zur Kreiselmitte hin ausweichen. Nach der Überwindung des Hindernisses wird der Zinken durch die Schraubenfeder wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt und gegen einen Anschlag gedrückt.
Dieser Ausführungsform haftet der Nachteil an, daß die Zinken bereits bei der Arbeit in schweren Böden
55 entgegen der Federkraft ständig ausweichen und so eine gleichmäßige Bodenbearbeitung nicht mehr gewährleistet ist Wird die Federkraft erhöht, so weichen die Zinken beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht schnell genug aus, so daß wieder Zinkenbrüche auftreten. Bei Hindernissen, die dem Zinken eine Kraftkomponente nach hinten und außen entgegensetzen, kommt es ebenfalls zu einem Zinkenbruch, da der Zinken in diesem Belastungsfall nicht ausweichen kann Ferner treffen die Zinken, deren waagerechte Querschnittsfläche nicht rund, sondern besonders geformt ist, je nach der augenblicklichen Stellung zur Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes einmal mit ihrer Schneide und einmal mit ihrer Breitseite auf unbearbeitete Bodenteile auf. Hierdurch ergeben sich hohe Antriebskräfte und ungleichmäßige Bodenzerkleinerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Zinken derart am Werkzeugträger angeordnet sind, daß sie ohne Scherbolzen- oder Sperrkörperkupplungen oder ohne Drehfedern im Erdboden auftretenden Hindernissen ausweichen können und im wesentlichen ihre kontinuierliche Drehbewegung beibehalten und in einer kontrollierten Stellung den Boden bearbeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Bei dieser Ausgestaltung und Anordnung der Zinken am Werkzeugträger wird erreicht, daß sich bei der Arbeit der Zinken insbesondere die Zinkenspitze dem Werkzeugträger gegenüber bei seiner Drehbewegung nacheilend verhält. Der Zinken wird von dem Werkzeugträger auf seiner Kreisbahn gezogen und stellt sich bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung des gesamten Bodenbearbeitungsgerätes in Fahrtrichtung in seinem Drehpunkt so ein, daß die Schneide eine günstige Stellung zum Erdwiderstarid einnimmt. Die Antriebskraft und der Verschleiß der Zinken werden hierdurch gegenüber bekannten Bodenbearbeitungsgeräten erheblich herabgesetzt
Durch die pendelnde und nacheilende Anordnung am Werkzeugträger kann der Zinken um das Maß seines Abstandes von seiner Zinkenspitze bis zu seiner Drehachse in allen Richtungen beim Auftreffen auf Hindernisse im Erdboden ausweichen. Der freie Durchgang zwischen zwei Zinkenspitzen an dem selben Werkzeugträger oder zwischen zwei benachbarten Zinkenspitzen an nebeneinander angeordneten Werkzeugträgern kann um den zweifachen Betrag des Maßes von der Zinkenspitze bis zur Zinkendrehachse vergrößert werden. Zinkenbrüche werden hierdurch auf ein Mindestmaß herabgesetzt
Bei der Ausgestaltung der Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der schwenkbare Arm mit dem Zinken eine bauliche Einheit. Fertigungstechnisch gesehen ist er hierdurch kostengünstiger zu fertigen. Er kann beispielsweise als endfertig geformtes Schmiedestück ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit umlaufenden Werkzeugträgern und erfindungsgemäßer Zinkenanordnung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Werkzeugträger mit
erfindungsgemäßer Zinkenanordnung;
Fig,3 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes im Schnitt dargestellt;
Fi g. 4 eine Seitenansicht einer Zinkenanordnung mit geneigter Drehachse;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Zinkenanordnung in einer weiteren Ausführungsform,
Das in den Figuren dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem quer zur Arbeitsrichtung liegenden kastenförmigen Rahmen 1, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 bestückt ist, die in gleichem Abstand zueinander und nebeneinander angeordnet sind und um etwa aufwärts gerichtete Rotationsachsen 5 umlaufend angetrieben werden, wobei die Bewegungsbahnen von Zinken 9 beispielsweise ineinandergreifen bzw. sich berühren oder in geringem Abstand zueinander liegen. Der Rahmen 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen 16, der durch zusätzliche Streben 23 zur hinteren Seite abgestützt ist Der Anbaurahmen 16 ist mit Anschlußstellen versehen, mit denen er an ein Hübgestänge 15 eines Schleppers !7, das aus Unterlenkern 24 und einem Oberlenker 25 besteht, angekoppelt werden kann. Der Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 erfolgt über ein Getriebe 13 vom Schlepper 17 aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle 14.
Der Rahmen 1 kann aus mehreren miteinander verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6 bestehen. Die Rahmenteile 6 besitzen den gleichen Querschnitt und bilden einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, d. h. der Arbeitsbreite des Rahmens 1.
Die Rahmenteile 6 bestehen im wesentlichen aus einem mantelartigen Gehäuse 31, das aus einer geneigten vorderen Anlauffläche 20, einen sich daran anschließenden Bodenblech 26 und einem rückwärtigen und oberen Abschlußblech 28 und 29 gebildet wird. Die Stirnflächen sind durch Flanschplatten 12 abgeschlossen. Die Flanschplatten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind beispielsweise unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und liegen parallel zur senkrechten Ebene der Arbeitsrichtung 10. Hierdurch wird eine ausreichende Steifheit auch für größere Arbeitsbreiten erreicht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein kastenförmiges Rahmenteil 6 zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 auf. Sie werden von Wellen 2 getragen und um deren aufwärts gerichtete Rotationsachsen 5 umlaufend angetrieben. Die Drehrichtung benachbarter Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 ist jeweils entgegengesetzt gerichtet. Die Drehrichtungen sind in F i g. 1 und 2 durch Fiiile 8 gekennzeichnet.
Die Weilen 2 werden von Lagern 33, die am oberen Abschlußblech 29 und am Bodenblech 26 befestigt sind, getragen.
Ein Wellenende der Welle 2 ragt hierbei durch das Bodenblech 26 hindurch. Der Antrieb der Wellen 2 erfolgt über zusammenwirkende Zahnräder 7, die im Rahmen 1 nebeneinanderliegend auf ihren Wellen 2 befestigt sind, wobei lediglich eine annähernd in der Mitte des Rahmens 1 liegende Welle 2 mit der Ausgangswelle des Getriebes 13 verbunden ist bzw. eine
Einheit bildet Nach dem Zusammenfügen der Flanschplatten 12 greifen die Zahnräder 7 benachbarter Rahmenteile 6 ineinander.
Die erfindungsgemäße Zinkenanordnung und -befestigung ist in den F i g. 2 und 3 näher dargestellt. An den freien, unteren Enden der Welle 2 ist jeweils ein Werkzeugträger 3 befestigt, der nach beiden Seiten mit gleichem Abstand übersteht. An den Enden der Werkzeugträger 3 sind die Zinken 9 angebracht Sie bestehen aus einem sich beispielsweise nach unten verjüngenden Arbeitsteil 36 und einem sich daran nach oben anschließenden Kopfteil 37. Die Zinken 9 sind an ihrem Kopfteil 37 mit einem einseitig radial hervorspringenden Arm 51 ausgerüstet. Der Arm 51 kann ein selbständiges Bauteil sein und an einem Ende eine Befestigungsbuchse 52 zur Aufnahme und Befestigung des Kopfteiles 37 besitzen. In einer anderen Ausführungsform bildet der Arm 51 mit dent Zinken 9 eine bauliche Einheit und ist lediglich abgewinkelt Der Arm 51 wird mit seinem freien Ende gelenkig mit dem Werkzeugträger 3 verbunden. Die G-'snke bestehen aus Buchsen 55, die sich an den Enden der Werkzeugträger 3 befinden und die mit Hilfe von Bolzen 56 die Arme 51 aufnehmen.
Die Befestigung erfolgt derart, daß die Arme 51 mit den Zinken 9 um Achsen 53 pendeln. Die Achsen 53 verlaufen hierbei parallel zur Rotationsachse 5. Durch diese Anordnung befinden sich die Zinken 9, insbesondere die Zinkenspitzen, während der Bodenbearbeitung hinter den Achsen 53. Sie verhalten sich nacheilend und werden in gleichmäßigen Bahnen durch den Erdboden gezogen. Durch die erfindungsgemäße pendelnde Anordnung der Zinken 9 am Werkzeugträger 3 können sie Fremdkörpern wie beispielsweise Steinen oder Baumwurzeln ausweichen. In F i g. 2 ist eine Ausweichmöglichkeit des Zinkens 9 in Strichpunktlinien dargestellt Die Schneide jedes Zinkens 9 ist immer in Bewegungsrichtung gerichtet, wodurch der Kraftbedarf für das Bodenbearbeitungsgerät erheblich herabgesetzt wird. Die Pendelbewegung der Zinken 9 bzw. der Arme 51 kann zweckmäßigerweise durch Anschläge 54 begrenzt werden, so daß sich die Zinken 9 funktionsgerecht in Umlaufrichtung Pfeil 8 gesehen hinter dem Werkzeugträger 3 befinden. In F i g. 4 ist ein» weitere vorteilhafte Ausführungsform der Zinkenanordnung dargestellt. Hierbei ist die Achse 53 entgegengesetzt zur Umlaufrichtung Pfeil 8 um einen Winkel 57 geneigt. Durch die Neigung der Achse 53 wird der Zinken 9 beim Auftreffen auf Hindernisse im Erdboden während der Pendelbewegung teilweise aus dem Erdboden gehoben. Seine Zinkenspitze führt jetzt eine Bewegung nach außen und oben oder nach innen und oben aus. Größere und tiefliegende Hindernisse im Erdboden können hierdurch von dem Bodenbearbeitungsgerät überfahren werden, ohne daß Zinkenbrüche auftreten.
In Fig.5 wird eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Arme 51 mit jeweils zwei Zinken 9 ausgerüstet sind. Im Rahmen der Erfindung ist auch die Anbringung von mehr als zwei Zinken für eine bessere Erdbodennrxhung insbesondere bei größeren Durchmessern der Werkzeugträger 3 denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    t. Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem mit einem Schlepper gekoppelten und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichteten Rahmen mit an seiner Unterseite um annähernd vertikale Achsen umlaufende Werkzeugträger, an deren Enden je ein Arm um nahezu vertikale Achsen beweglich befestigt und an dessen freien Ende der Zinken, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenspitzen der Zinken (9) gegenüber ihren Achsen (53) nacheilend und pendelnd angeordnet sind.
  2. 2. Zinkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (53) annähernd parallel zu den Rotationsachsen (5) verlaufen.
  3. 3. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (51) mit dem Zinken (9) eine bauliche Einheit bildet.
  4. 4. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,20 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Zinken (9) durch Anschläge (54) begrenzt ist.
  5. 5. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zinken (9) mit einem Arm (51) verbunden sind.
DE19762648293 1976-10-26 1976-10-26 Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät Expired DE2648293C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE793622A (nl) * 1972-01-05 1973-05-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine

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DE2648293A1 (de) 1978-04-27

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