DE2648293C2 - Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
Zinkenanordnung an einem BodenbearbeitungsgerätInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zinkenanordnung Jo
an einem Bodenbearbeitungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Es ist bekannt, daß an den Zi- ken, insbesondere an
den Zinkenspitzen solcher Bodenbearbeitungsgeräte bei der Arbeit in schweren Böden vereits Spitzenbelastungen auftreten. Die Drehzahl der Werkzeugträger
mit an den Enden befestigten Zinken ist verhältnismäßig sehr hoch, so daß beim Auftreffen der Zinken auf
Hindernisse, wie beispielsweise Steine, Baumwurzeln od. dgl., im Erdboden die Zinken selbst oder deren -to
Befestigungen zerstört werden. Man hat hier bereits versucht, Abhilfe zu schaffen, indem man den Antrieb
der Werkzeugträger mit Überlastsicherungen in Forii/ von Scherbolzen- oder Sperrkörperkupplungen ausgebildet hat Derartige Überlastsicherungen sind sehr *5
ungenau, und es kommt noch sehr oft zu Schäden an den Zinken und Antriebsteilen.
Es sind ferner Bodenbearbeitungsgeräte bekannt (DE-OS 22 64 296), bei denen an dem Werkzeugträger
ein mit einem Zinken bestückter Arm drehbar befestigt ist. Die Befestigung des Armes erfolgt mittels einer
Achse in einem Führungsbügel am Werkzeugträger. Das obere Ende der Achse wird von einer Schraubenfeder umgeben, deren Enden in Halterungen am Arm und
am Werkzeugträger angeordnet sind.
Unter der Wirkung der Schraubenfeder wird der Arm gegen einen Anschlag am Werkzeugträger in Arbeitsstellung gehalten.
Trifft der Zinken auf einen harten Gegenstand, so kann er um seine Achse am Werkzeugträger entgegen &o
der Kraft der Schraubenfeder und entgegen seiner Drehrichtung nach innen zur Kreiselmitte hin ausweichen. Nach der Überwindung des Hindernisses wird der
Zinken durch die Schraubenfeder wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt und gegen einen
Anschlag gedrückt.
Dieser Ausführungsform haftet der Nachteil an, daß die Zinken bereits bei der Arbeit in schweren Böden
55
entgegen der Federkraft ständig ausweichen und so eine
gleichmäßige Bodenbearbeitung nicht mehr gewährleistet ist Wird die Federkraft erhöht, so weichen die
Zinken beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht schnell genug aus, so daß wieder Zinkenbrüche auftreten. Bei
Hindernissen, die dem Zinken eine Kraftkomponente nach hinten und außen entgegensetzen, kommt es
ebenfalls zu einem Zinkenbruch, da der Zinken in diesem Belastungsfall nicht ausweichen kann Ferner
treffen die Zinken, deren waagerechte Querschnittsfläche nicht rund, sondern besonders geformt ist, je nach
der augenblicklichen Stellung zur Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes einmal mit ihrer Schneide
und einmal mit ihrer Breitseite auf unbearbeitete Bodenteile auf. Hierdurch ergeben sich hohe Antriebskräfte und ungleichmäßige Bodenzerkleinerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Zinken derart am Werkzeugträger angeordnet sind, daß
sie ohne Scherbolzen- oder Sperrkörperkupplungen oder ohne Drehfedern im Erdboden auftretenden
Hindernissen ausweichen können und im wesentlichen ihre kontinuierliche Drehbewegung beibehalten und in
einer kontrollierten Stellung den Boden bearbeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Bei dieser Ausgestaltung und Anordnung der Zinken
am Werkzeugträger wird erreicht, daß sich bei der Arbeit der Zinken insbesondere die Zinkenspitze dem
Werkzeugträger gegenüber bei seiner Drehbewegung nacheilend verhält. Der Zinken wird von dem
Werkzeugträger auf seiner Kreisbahn gezogen und stellt sich bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung des
gesamten Bodenbearbeitungsgerätes in Fahrtrichtung in seinem Drehpunkt so ein, daß die Schneide eine
günstige Stellung zum Erdwiderstarid einnimmt. Die Antriebskraft und der Verschleiß der Zinken werden
hierdurch gegenüber bekannten Bodenbearbeitungsgeräten erheblich herabgesetzt
Durch die pendelnde und nacheilende Anordnung am Werkzeugträger kann der Zinken um das Maß seines
Abstandes von seiner Zinkenspitze bis zu seiner Drehachse in allen Richtungen beim Auftreffen auf
Hindernisse im Erdboden ausweichen. Der freie Durchgang zwischen zwei Zinkenspitzen an dem selben
Werkzeugträger oder zwischen zwei benachbarten Zinkenspitzen an nebeneinander angeordneten Werkzeugträgern kann um den zweifachen Betrag des Maßes
von der Zinkenspitze bis zur Zinkendrehachse vergrößert werden. Zinkenbrüche werden hierdurch auf ein
Mindestmaß herabgesetzt
Bei der Ausgestaltung der Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der schwenkbare
Arm mit dem Zinken eine bauliche Einheit. Fertigungstechnisch gesehen ist er hierdurch kostengünstiger zu
fertigen. Er kann beispielsweise als endfertig geformtes Schmiedestück ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit umlaufenden Werkzeugträgern und erfindungsgemäßer Zinkenanordnung;
erfindungsgemäßer Zinkenanordnung;
Fig,3 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes
im Schnitt dargestellt;
Fi g. 4 eine Seitenansicht einer Zinkenanordnung mit
geneigter Drehachse;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Zinkenanordnung in einer weiteren Ausführungsform,
Das in den Figuren dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem quer zur Arbeitsrichtung
liegenden kastenförmigen Rahmen 1, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 bestückt
ist, die in gleichem Abstand zueinander und nebeneinander angeordnet sind und um etwa aufwärts
gerichtete Rotationsachsen 5 umlaufend angetrieben werden, wobei die Bewegungsbahnen von Zinken 9
beispielsweise ineinandergreifen bzw. sich berühren oder in geringem Abstand zueinander liegen. Der
Rahmen 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen 16, der durch zusätzliche Streben 23 zur
hinteren Seite abgestützt ist Der Anbaurahmen 16 ist mit Anschlußstellen versehen, mit denen er an ein
Hübgestänge 15 eines Schleppers !7, das aus Unterlenkern
24 und einem Oberlenker 25 besteht, angekoppelt werden kann. Der Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge
4 erfolgt über ein Getriebe 13 vom Schlepper 17 aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle 14.
Der Rahmen 1 kann aus mehreren miteinander verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6 bestehen.
Die Rahmenteile 6 besitzen den gleichen Querschnitt und bilden einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, d. h.
der Arbeitsbreite des Rahmens 1.
Die Rahmenteile 6 bestehen im wesentlichen aus einem mantelartigen Gehäuse 31, das aus einer geneigten vorderen Anlauffläche 20, einen sich daran anschließenden Bodenblech 26 und einem rückwärtigen und oberen Abschlußblech 28 und 29 gebildet wird. Die Stirnflächen sind durch Flanschplatten 12 abgeschlossen. Die Flanschplatten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind beispielsweise unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und liegen parallel zur senkrechten Ebene der Arbeitsrichtung 10. Hierdurch wird eine ausreichende Steifheit auch für größere Arbeitsbreiten erreicht.
Die Rahmenteile 6 bestehen im wesentlichen aus einem mantelartigen Gehäuse 31, das aus einer geneigten vorderen Anlauffläche 20, einen sich daran anschließenden Bodenblech 26 und einem rückwärtigen und oberen Abschlußblech 28 und 29 gebildet wird. Die Stirnflächen sind durch Flanschplatten 12 abgeschlossen. Die Flanschplatten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind beispielsweise unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und liegen parallel zur senkrechten Ebene der Arbeitsrichtung 10. Hierdurch wird eine ausreichende Steifheit auch für größere Arbeitsbreiten erreicht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein kastenförmiges Rahmenteil 6 zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge
4 auf. Sie werden von Wellen 2 getragen und um deren aufwärts gerichtete Rotationsachsen
5 umlaufend angetrieben. Die Drehrichtung benachbarter Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 ist jeweils
entgegengesetzt gerichtet. Die Drehrichtungen sind in F i g. 1 und 2 durch Fiiile 8 gekennzeichnet.
Die Weilen 2 werden von Lagern 33, die am oberen Abschlußblech 29 und am Bodenblech 26 befestigt sind,
getragen.
Ein Wellenende der Welle 2 ragt hierbei durch das Bodenblech 26 hindurch. Der Antrieb der Wellen 2
erfolgt über zusammenwirkende Zahnräder 7, die im Rahmen 1 nebeneinanderliegend auf ihren Wellen 2
befestigt sind, wobei lediglich eine annähernd in der Mitte des Rahmens 1 liegende Welle 2 mit der
Ausgangswelle des Getriebes 13 verbunden ist bzw. eine
Einheit bildet Nach dem Zusammenfügen der Flanschplatten
12 greifen die Zahnräder 7 benachbarter Rahmenteile 6 ineinander.
Die erfindungsgemäße Zinkenanordnung und -befestigung ist in den F i g. 2 und 3 näher dargestellt. An den
freien, unteren Enden der Welle 2 ist jeweils ein Werkzeugträger 3 befestigt, der nach beiden Seiten mit
gleichem Abstand übersteht. An den Enden der Werkzeugträger 3 sind die Zinken 9 angebracht Sie
bestehen aus einem sich beispielsweise nach unten verjüngenden Arbeitsteil 36 und einem sich daran nach
oben anschließenden Kopfteil 37. Die Zinken 9 sind an ihrem Kopfteil 37 mit einem einseitig radial hervorspringenden
Arm 51 ausgerüstet. Der Arm 51 kann ein selbständiges Bauteil sein und an einem Ende eine
Befestigungsbuchse 52 zur Aufnahme und Befestigung des Kopfteiles 37 besitzen. In einer anderen Ausführungsform
bildet der Arm 51 mit dent Zinken 9 eine bauliche Einheit und ist lediglich abgewinkelt Der Arm
51 wird mit seinem freien Ende gelenkig mit dem Werkzeugträger 3 verbunden. Die G-'snke bestehen
aus Buchsen 55, die sich an den Enden der
Werkzeugträger 3 befinden und die mit Hilfe von Bolzen 56 die Arme 51 aufnehmen.
Die Befestigung erfolgt derart, daß die Arme 51 mit den Zinken 9 um Achsen 53 pendeln. Die Achsen 53
verlaufen hierbei parallel zur Rotationsachse 5. Durch diese Anordnung befinden sich die Zinken 9, insbesondere
die Zinkenspitzen, während der Bodenbearbeitung hinter den Achsen 53. Sie verhalten sich nacheilend und
werden in gleichmäßigen Bahnen durch den Erdboden gezogen. Durch die erfindungsgemäße pendelnde
Anordnung der Zinken 9 am Werkzeugträger 3 können sie Fremdkörpern wie beispielsweise Steinen oder
Baumwurzeln ausweichen. In F i g. 2 ist eine Ausweichmöglichkeit des Zinkens 9 in Strichpunktlinien dargestellt
Die Schneide jedes Zinkens 9 ist immer in Bewegungsrichtung gerichtet, wodurch der Kraftbedarf
für das Bodenbearbeitungsgerät erheblich herabgesetzt wird. Die Pendelbewegung der Zinken 9 bzw. der Arme
51 kann zweckmäßigerweise durch Anschläge 54 begrenzt werden, so daß sich die Zinken 9 funktionsgerecht
in Umlaufrichtung Pfeil 8 gesehen hinter dem Werkzeugträger 3 befinden. In F i g. 4 ist ein» weitere
vorteilhafte Ausführungsform der Zinkenanordnung dargestellt. Hierbei ist die Achse 53 entgegengesetzt zur
Umlaufrichtung Pfeil 8 um einen Winkel 57 geneigt. Durch die Neigung der Achse 53 wird der Zinken 9 beim
Auftreffen auf Hindernisse im Erdboden während der Pendelbewegung teilweise aus dem Erdboden gehoben.
Seine Zinkenspitze führt jetzt eine Bewegung nach außen und oben oder nach innen und oben aus. Größere
und tiefliegende Hindernisse im Erdboden können hierdurch von dem Bodenbearbeitungsgerät überfahren
werden, ohne daß Zinkenbrüche auftreten.
In Fig.5 wird eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der die Arme 51 mit jeweils zwei Zinken 9 ausgerüstet sind. Im Rahmen der Erfindung ist auch
die Anbringung von mehr als zwei Zinken für eine bessere Erdbodennrxhung insbesondere bei größeren
Durchmessern der Werkzeugträger 3 denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;t. Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einem mit einem Schlepper gekoppelten und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichteten Rahmen mit an seiner Unterseite um annähernd vertikale Achsen umlaufende Werkzeugträger, an deren Enden je ein Arm um nahezu vertikale Achsen beweglich befestigt und an dessen freien Ende der Zinken, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenspitzen der Zinken (9) gegenüber ihren Achsen (53) nacheilend und pendelnd angeordnet sind.
- 2. Zinkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (53) annähernd parallel zu den Rotationsachsen (5) verlaufen.
- 3. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (51) mit dem Zinken (9) eine bauliche Einheit bildet.
- 4. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,20 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Zinken (9) durch Anschläge (54) begrenzt ist.
- 5. Zinkenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zinken (9) mit einem Arm (51) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648293 DE2648293C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648293 DE2648293C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648293A1 DE2648293A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2648293C2 true DE2648293C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=5991347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762648293 Expired DE2648293C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648293C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849868C3 (de) * | 1978-11-17 | 1981-12-03 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Bodenbearbeitungsmaschine |
IT201800007449A1 (it) * | 2018-07-23 | 2020-01-23 | Erpice ruotante perfezionato. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793622A (nl) * | 1972-01-05 | 1973-05-02 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine |
-
1976
- 1976-10-26 DE DE19762648293 patent/DE2648293C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2648293A1 (de) | 1978-04-27 |
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