DE1111443B - Maschine zur Bodenbearbeitung und insbesondere Maschine mit umlaufenden Arbeitsorganen - Google Patents

Maschine zur Bodenbearbeitung und insbesondere Maschine mit umlaufenden Arbeitsorganen

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DE1111443B
DE1111443B DEV19340A DEV0019340A DE1111443B DE 1111443 B DE1111443 B DE 1111443B DE V19340 A DEV19340 A DE V19340A DE V0019340 A DEV0019340 A DE V0019340A DE 1111443 B DE1111443 B DE 1111443B
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DE
Germany
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machine
elastic
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DEV19340A
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English (en)
Inventor
Josef Soucek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/103Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bodenbearbeitung mit zwangläufig angetriebenem, in dem Eingriffsteil ihrer Bahn entgegen der Fahrtrichtung drehbaren Messern.
Zahlreiche Maschinen dieser Gattung sind bereits bekannt, wie z. B. Bodenfräsen, verschiedene Arten von Pflügen usw. Fräsen und rotierende Bodenbearbeitungsgeräte üblicher Bauart sind für die Bodenbearbeitung oft dadurch nachteilig, daß sie den Boden übermäßig zerkleinern. Spatenpflüge sind verhältnismäßig kompliziert. Ihr empfindlicher Mechanismus ist für die schweren Bedingungen der Bodenbearbeitung ungeeignet.
Es sind bereits Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, bei welchen die Werkzeugwalze gleichsinnig mit der Fahrtrichtung verläuft und auf dem Umfang der Werkzeugwalze mehrere Schare und Streichbleche angeordnet sind. Zwischen Scharhinterkante und Streichblech entsteht ein Spalt, durch den das abgeschnittene Bodenstück unter dem Einfluß der Schwerkraft und Fliehkraft bei Beendigung des Schnittes nach rückwärts so hindurchfällt, daß die ursprünglich oben liegenden Schichten des Stückes nach unten und die ursprünglich unteren Schichten nach oben zu liegen kommen, d. h. das Stück gewendet wird. Obwohl mit diesen Maschinen das Wenden der Erdbalken erzielt werden kann, leiden diese Maschinen darunter, daß die Streichbleche den Erdbalken bei ihrer Umdrehung teilweise zerstören, so daß sich der Erdbalken um den Boden reibt, wodurch der Kraftverbrauch erhöht wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen, zwischen dem Schar und dem Streichblech ein Sieb anzuordnen. Obwohl mit diesem Sieb eine bestimmte Förderwirkung erzielt werden kann, ist diese Anordnung wieder dadurch nachteilig, daß das Sieb starr ist und sich der Gestalt des Erdbalkens nicht anpassen kann, wodurch wiederum die Erdbalken zerstört werden und der Kraftverbrauch anwächst.
Zu der besagten Art und Weise der Bodenbearbeitung, d. h. zum Wenden der Erdbalken wurden auch Maschinen vorgeschlagen, die intermittierend arbeitende Bearbeitungsorgane aufweisen und mit besonderen Synchronisiereinrichtungen versehen werden müssen. Derartige Bodenbearbeitungsgeräte weisen eine verwickelte Bauart auf.
Gemäß der Erfindung wird eine Bodenbearbeitungsmaschine geschaffen, die einen beträchtlichen Teil der angeführten Nachteile bei einer vom landtechnischen Standpunkt höchst vorteilhaften Wirkungsweise beseitigt.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält drehbare
und insbesondere Maschine
mit umlaufenden Arbeitsorganen
Anmelder:
Vyzkumny ustav zemedelskych strojü Praha, to Prag
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 18. September 1959
Josef Soucek, Prag,
ist als Erfinder genannt worden
2
zwangläufig angetriebene, in dem wirksamen Teil ihrer Bahn entgegen der Fahrtrichtung bewegliche Messer, wobei das Hauptmerkmal der Erfindung darin beruht, daß die Messer an ihrer Austrittskante mit einem System von herausragenden Federn versehen sind, welch letztere mit einem ihrer Enden in der Austrittskante des Messers befestigt sind und in ihrer ganzen Länge in der Rotationsebene der Arbeitseinheit frei federnd ausgestaltet sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschine.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 der entsprechende Grundriß;
Fig. 3 veranschaulicht die Arbeitseinheit in Seitenansicht;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 veranschaulicht das Prinzip der Wirkungsweise der Arbeitseinheit in Seitenansicht,
Fig. 6 dasselbe im Grundriß;
Fig. 7 ist die schematische Darstellung der Wirkungsweise der Maschine in einer Stellung der Arbeitseinheit,
Fig. 8 dasselbe in einer anderen Stellung der Arbeitseinheit;
109 648/111
Fig. 9 stellt in Seitenansicht eine abgeänderte Ausf ührungsf orm der Arbeitseinheit in einer Stellung,
Fig. IO dasselbe in einer weiteren Arbeitsstellung,
Fig. 11 dieselbe Arbeitseinheit in einer anderen Phase ihrer Arbeit und
Fig. 12 dieselbe Arbeitseinheit in einer noch weiteren Arbeitsphase.
Auf dem Schlepper 1 ist auf der Aufhängung 2 ein Rahmen 3 angeordnet, in welchem in Lagern 4 eine Welle gelagert ist, auf welcher mehrere, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnete Arbeitseinheiten aufgesetzt sind, die im weiteren eingehend beschrieben werden. Die Welle 5 wird von der Zapfwelle 7 des Schleppers über eine Gelenkwelle 8, ein Kegelradgetriebe 9 und eine Übersetzung 10 angetrieben.
Die Arbeitseinheit ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Auf der Welle 5 ist eine Nabe 11 aufgesetzt, die an der Welle mittels eines Sicherungsstiftes 12 oder mittels einer beliebigen anderen Sicherung gegen Überlastung befestigt ist. Auf der Nabe 11 sind mehrere (z. B. drei) regelmäßig verteilte steife oder elastische Arme 13 aufgesetzt, deren Enden Messer bilden oder mit Messern 14 versehen sind. Die Messer sind gegenüber den Armen 13 gebogen oder in einem solchen Winkel angebracht, daß sie bei der Arbeit der Maschine eine untere Schicht 15 (Fig. 1) des nichtbearbeiteten Bodens belassen, die in Querrichtung mit der Achse der Welle 5 im wesentlichen parallel ist. Die hintere Kante 16 des Messers, die im folgenden als »Austrittskante« 16 genannt wird, ist mit einem System von Federn 17 versehen, die im wesentlichen tangential nach rückwärts entgegen der Drehrichtung herausragen. Die Federn 17 können verschiedenartig gestaltet sein, z. B. als entlang des Messers verteilte Lamellen, oder als ein System von elastischen Drähten oder als eine zusammenhängende elastische Fläche oder als eine auf Federn gelagerte zusammenhängende Fläche.
Bei der Arbeit dreht sich die Arbeitseinheit 6 in der Richtung des Pfeiles A (Fig. 1 und 3), wobei sich die Maschine in der Richtung des Pfeiles B bewegt. Jedes Messer 14 greift bei der Drehung in den Boden ein, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, wobei das Messer Erdbalken 18 abschneidet, die durch die Federn 17 gestützt werden, wobei sich die Federn während dieser Bewegung der Gestalt der durch das Messer 14 gebildeten Fläche anpassen. Sobald der ganze Erdbalken freigesetzt wird, wird er infolge der Reibung um die Federn 17 durch das umlaufende Messer und Federn nach rückwärts mitgenommen (Fig. 7, 10 und 11). Der Erdbalken dreht sich mit der Arbeitseinheit als ein Ganzes um die Achse der Welle 5 bis zu der Stelle, wo sich die Feder 17 nicht mehr gegen den Boden stützt, so daß durch das Gewicht des Erdbalkens (seines schwereren Teiles) und Vorspannung der Feder 17 dieselbe in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt und dadurch ein solches Ablagern des Erdbalkens unterstützt, daß die Oberfläche desselben nunmehr am Boden 15 der Furche liegt (Fig. 8 und 12). Die nunmehr ausgestreckte Feder 17 gleitet frei entlang des Erdbalkens heraus und ihre Elastizität verhindert die Beschädigung des abgeschnittenen Erdbalkens. Infolgedessen werden die Erdbalken nebeneinander gelegt, wie in Fig. 8 und 12 dargestellt. Um das Eindringen des Armes 13 in den Boden zu erleichtern, kann der Arm an der Anlaufkante mit einer Schneide 19 versehen werden (Fig. 3 und 4).
Durch diese Arbeitsweise wird ein vollkommenes Zudecken der sich auf der Oberfläche befindlichen Pflanzenreste und ein gutes Durchmischen des Bodens erreicht. Infolge der besonderen segmentartigen Gestalt der abgeschnittenen Erdbalken und durch das Legen oder Reihen der Erdbalken hintereinander wird eine reine Oberfläche erzielt, die nicht so viele nachträgliche Arbeiten zur Bereitung des Bodens zum Säen, Setzen u. dgl. wie bei der Verwendung der bisherigen Maschinen erfordert.
Fig. 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen eine weitere Anordnung der erfindungsgemäßen Maschine. Damit in jeder Bodengattung ein sicheres Mitnehmen des abgeschnittenen Erdbalkens durch das Messer und Federn erzielt wird, wird an dem Arm 13 ein Mitnehmer 20 angeordnet, dessen wirksamer Teil 21 mit einem Teil der Oberfläche des Erdbalkens bei seiner Abtrennung eingreift, so daß bei der Drehung der Arbeitseinheit der Erdbalken zwangläufig bis zu derjenigen Lage mitgenommen wird, wo er durch sein Eigengewicht die Federn 17 so weit durchbiegt, daß der Erdbalken aus dem Bereich des wirksamen Teiles des Mitnehmers 21 kommt, worauf der Erdbalken in der oben beschriebenen Weise abgelagert wird.
Der Mitnehmer 20 kann unbeweglich auf dem Arm 13 gelagert sein. Um jedoch verschiedenen Bedingungen der Bearbeitung der Tiefe und Beschaffenheit des Bodens usw. angepaßt werden zu können, kann der Mitnehmer in verschiedene Entfernungen vom Messer einstellbar sein, oder er kann unter verschiedenen Winkern gegenüber dem Messer geneigt werden. Der Mitnehmer 20 kann entweder als ein starrer Körper gestaltet werden oder er kann zur Gänze oder teilweise elastisch sein oder er kann nur elastisch gelagert werden.
Die Innenfläche 22 der Federn 17 kann in jeder beliebigen Art und Weise gestaltet sein, z. B. geglättet oder im Gegenteil gerauht, gewellt oder teilweise geglättet und teilweise gerauht od. dgl.
Die vorteilhafteste Gestalt des Erdbalkens wird durch eine geeignete Übereinstimmung der Umfangsgeschwindigkeit der Messer mit der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine erzielt.
Fig. 5 veranschaulicht den Aufriß der Eingriffsbahn des Messers 14 (aus Fig. 3) mit dem Boden und Fig. 6 stellt den entsprechenden Grundriß dar. Für eine richtige Arbeit der Maschine und die besten landtechnischen Ergebnisse ist es wichtig, daß die Erdbalken eine geeignete Gestalt aufweisen. Dies wird nach einem Merkmal der Erfindung durch eine solche Ausgestaltung der Messer erzielt, daß die Eingriffslinie 23 des Messers, die an der Bodenoberfläche entsteht, durch eine mit der Achse der Welle 5 parallele Gerade ohne Rücksicht auf die eigentliche Gestalt des Messers oder Krümmung seiner Schneide gebildet wird. Es ist nämlich nicht notwendig, daß das Messer bzw. seine Schneide mit der Achse der Welle 5 parallel ist, sondern die Messerschneide kann zwecks eines fließenden Eingriffs, z. B durch eine Schraubenlinie gebildet werden, oder die Schneide kann geradlinig, jedoch gegenüber der Achse der Welle 5 unter einem bestimmten Winkel geneigt sein u. dgl.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschine zur Bodenbearbeitung mit zwangläufig angetriebenen, in dem Eingriffsteil ihrer Bahn entgegen der Fahrtrichtung drehbaren Mes-
sern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14) an ihrer Austrittseite mit einem System von herausragenden Federn (17) versehen sind, die mit einem Ende an der Austrittskante (16) des Messers (14) befestigt und in ihrer ganzen Länge in der Rotationsebene der Arbeitseinheit frei federnd sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (13) des Messers ein mit dem Messer (14) drehbarer Mitnehmer (20) angeordnet ist, dessen wirksamer Teil in einen Teil der Erdbalkenoberfläche eingreift, wobei der Mitnehmer ganz oder teilweise elastisch und gegebenenfalls in verschiedenen Entfernungen vom Messer einstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) der Messer elastisch sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17) als entlang des Messers (14) verteilte Lamellen ausgebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch ein System von elastischen Drähten gebildet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine zusammenhängende elastische Fläche gebildet wird.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine auf Federn gelagerte zusammenhängende Fläche gebildet wird.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (22) der Federn (17) ganz oder teilweise gerauht, gewellt, gegebenenfalls geglättet ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14) derart gebildet sind, daß die auf der Bodenoberfläche entstehende Eingriffslinie (23) des Messers von einer zu der Achse der Welle (5) parallelen Geraden ohne Rücksicht auf die eigentliche Gestalt des Messers gebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 648/111 7.61
DEV19340A 1959-09-18 1960-09-13 Maschine zur Bodenbearbeitung und insbesondere Maschine mit umlaufenden Arbeitsorganen Pending DE1111443B (de)

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