DE2551735C3 - Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten

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DE2551735C3 DE19752551735 DE2551735A DE2551735C3 DE 2551735 C3 DE2551735 C3 DE 2551735C3 DE 19752551735 DE19752551735 DE 19752551735 DE 2551735 A DE2551735 A DE 2551735A DE 2551735 C3 DE2551735 C3 DE 2551735C3
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver· gleichmäßigen von Von einer Hobelanlage kommender Hdizwollemasse für die nachfolgende Verformung zu Leichtbauplatten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der Vorausgesetzten Art. (US-PS 27 44 045) wird unbemörtelte Holzwolle nach wiederholtem Passieren einer Verteileinrichtung, eines Förderbandes und eines vertikalen Füllschachtes mit festen Wänden mit Magnesitsuspension besprüht und hierauf nochmals vßrteilt, ehe die Masse unter Druck und Wärme verformt wird. Im Füllschacht wird das unbemörtelte Holzwollegut, bevor es zu den darunterliegenden Ausstreuwalzen gelangt, etwas aufgestaut und dabei zu einer Art Zwischenspeicherung gebracht Jedoch ist eine dosierte Abgabe der Holzwolle im jeweils gegebenen Zeitpunkt auf diese Weise nicht möglich. Darüber hinaus erfordert die L-ekannte
ίο Vorrichtung einen großen maschinellen Aulwand, der sich bei getrennt erfolgender Imprägnierung und Magnesitzuteilung sowie Abstimmung dieser beiden Vorgänge aufeinander noch bedeutend erhöht
Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art zu schaffen^ bei der der maschinelle Aufwand verringert ist und eine volumenmäßige Dosierung der Holzwollerriasse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorausgesetzten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Bandsilo aufweist.
Durch den erfindungsgemäß eingesetzten Bandsilo wird nicht nur eine zielbewußte Zwischenspeicherung der Holzwollemasse erreicht, sondern darüber hinaus durch Schichten, Orientieren und Verdichten der Holzwollefasern eine weitgehende Vergleichmäßigung diir Holzwollemass' · erzielt, so daß von dem Bandsilo di: Holzwollemasse in volumenmäßiger Dosierung abgegeben werden kann. Wird dem erfindungsgemäß vorgesehenen Bandsilo bemörtelte Holzwolle zugeführt, so wird darüber hinaus eine Vergleichmäßigung der Verteilung des Bindemittels auf den Holzwollefäden bewirkt. Die erfindungsgennäße Vorrichtung trägt damit dazu bei, die unvermeidlichen Schwankungen in der Zusammensetzung der von einer Hobelanlage kommenden Holzwollemasse weitgehend auszugleichen und damit die Voraussetzung zu schaffen, Holzwolle-Leichtbauplatten stets gleichbleibender Qualität fertigen zu können.
Obwohl schon mit einem erfindungsgemäß eingesetzten Bandsilo ein gleichmäßiger Austrag von sowohl unbemörtelter als auch schon bemörtelter Holzwolle erreicht wird, kann es erwünscht sein, eine noch weitere Vergleichmäßigung herbeizuführen. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, dem ersten Bandsilo einen zweiten Bandsilo nachzuschalten. Dadurch kann die von dem ersten Bandsilo dosiert abgegebene und hierauf portionsweise oder durchlaufend bemörtelte Holzwolle in dem zweiten dandsilo gespeichert werden, von
ίο welchem sie weiter vergleichmäßigt und volumenmäßig dosiert, gegebenenfalls nach Unterwerfung einer zusätzlichen Gewichtsdcsierung mittels z. B. einer Bandwaage, der abschlieClenden Formung zu Platten Platten zugeleitet wird. Diese Arbeitsweise ist insbesondere für einen vollständig kontinuierlichen Herstellungsprozeß, in welchem die Bemörtelung in einem Durchlaufmischer vorgenommen wird, von Interesse.
Nach einer Ausführungüfom der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Bandsilo in Form eines abgewinkelten Schachtes ausgebildet, dessen abgewinkelter Teil gegen die Austragsseite VM vorzugsweise verjüngt ist. Durch die Abwinkelung wird besonders intensiv auf die Holzwollemasse eingewirkt und eine sehr weitgehende Orientierung und Verdichtung der Holzwollefasern und damit Vergleichmäßigung der Holzwollemasse erreicht.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausführung besieht
darin, daß der Bandsilo aus zwei einander gegenüberlic genden, dem Verlauf des abgewinkelten Schachtes
folgenden, mit ihren zusammenwirkenden Teilen gleichsinnig bewegten endlosen Lattenbändern sowie aus zwei feststehenden, senkrecht zu den Lattenbändern angeordneten glatten Seitenwänden gebildet ist Diese Ausführungsform zeichnet sich zum einen durch einen einfachen Aufbau aus. Zum anderen wirken die Lattenbänder intensiv auf die Holzwollemasse ein, so daß eine besonders gute Orientierung bzw. Schichtung der Holzwollefasern und damit eine Vergleichmäßigung der Holzwollemasse erreicht wird. Die beschriebene Ausbildung der Bänderbietet auch die Möglichkeit, eine Trocknung der Holzwollemasse mit Warmluft im Bandsilo mit gutem Effekt durchzuführen.
Zum Zwecke der noch weitergehenden Vergleichmäßigung und Verdichtung der Hoizwollemasse in dem Bandsilo ist es von Vorteil, daß der Bandsilo in seinem oberen, im wesentlichen lotrechten Schachtteil zweiteilig ausgeführt ist, wobei der obere Teil des lotrechten Schachtes durch ein zusätzliches Paar von Lattenbändern gebildet ist, die vorzugsweise mit höherer 2« Umlaufgeschwindigkeit als das erste Paar der Lattenbänder betrieben werden und nach unfn et .vas zusammenlaufen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Lattenbänder des Bandsilos in geringem Abstand voneinandei liegende Holzlatten mit etwas abgeschrägten Kanten aufweisen, die an endlosen, mittels eines regelbaren Motors angetriebenen Ketten befestigt sind. Dadurch kann zum einen die Arbeitsgeschwindigkeit des Bandsilos auf die jeweilige Vorschubgeschwindigkeit der Formmaschine angepaßt werden. Zum anderen nehmen die Holzlatten die Hoizwollemasse besonders gut mit.
Zur Erzielung eines reibungslosen und gleichmäßigen Austrags der Holzwollemasse aus dem Bandsilo ist es vorteilhaft, daß der Bandsilo an seiner Austragseite eine si Verteileinrichtung, vorzugsweise ein Paar von übereinander liegenden Stachelwalzen mit engegen der Drehrichtung abgebogenen Stachelenden, aufweist, wobei die unten liegende Stachelwalze langsamer umläuft als c";e darüber liegende Stachelwalze.
Eine besonders zweckmäßige Steuerung der Gesamtanlage besteht darin, daß der Bandsilo und eine an ihn anschließende Bandwaage mit nachfolgendem Portionsmischer oder Durchlaufmischer derart miteinander gekoppelt sind, daß die Bewegung der Lattenbänder des ^ Bandsilos bzw. deu Waagebandes .ler Bandwaage in Abhängigkeit vom Bewegungszustand bzw. Stillstand des Mischers ein- und ausschaltbar ist.
Ausführungsbeispiele von mit erfindungsgemäßen Bandsilos ausgerüsteten Anlagen zur Erzeugung von v> Holzwolle-Leichtbauplatten werden anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage, bei welcher unbemörtelte Holzwolle in einem Bands'lo gespeichert und einem Portionsmischer zugeführt wird, in der Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anlage gemäß F i g. 2,
F i g. 3 eine Anlage, bei der in einem Durchlaufmijeher bemörtelte Holzwolle in einen Bandsilo gelangt und von dessen Austragsseite her voll automatisch auf ein Förderband einer Bandformmaschine eingelegt wird, in der Ansicht, teilweise im Schnitt und
F i g, 4 eine zweiteilige Ausführungsform eines Bandsilos.
In der in Fig-1 und 2 dargestellten Anlage ist ein Bandsilo 1 vorgesehen, der im wesentlichen von zwei endlosen Lattenbändem 3, 4 gebildet wird. Die Latten eines Bandes sind an zwei Laschenketten befestigt, die über Kettenräder 16 laufen. Ein drehzahlregelbarer Motor 9 treibt die Kettenräder 16 an, die ihrerseits die Lattenbänder 3, 4 in Bewegung setzen. Diese endlotan Lattenbänder 3, 4 und zwei senkrecht zu den Lattenbändern stehende glatte Begrenzungswände 5 aus Blech bilden einen abgewinkelten Schacht. Damit das hintere Lattenband 4 beim Übergang des Schachtes vom vertikalen zum horizontalen Teil des gewünschten Querschnitt beibehält, sind auf beiden Seiten des Bandsilos je zwei Niederhalterollen 17 angeordnet
Von einem ständig laufenden Transportband 6 fällt die aus der Hobelanlage kommende Holzwolle 7 in den vertikalen Teil des Schachtes des Bandsilos I1 so sie als gleichmäßig geschichtete Holzwolle 8 aufgespeichert wird. Werden die Lattenbänder 3,4 des Bandsilos 1 über den Antriebsmotor 9 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt, so wird auch die im Schacht befindliche Holzwolle 8 durch die Lattenbänder 3,4 zum Austrag 10 des Bandsilos transportiert. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich der horizontale Teil rf.es Schachtes des Bandsilos 1 zum Austrag 10 hin etwjs verengt und das hintere Lattenbjnd 4 entsprechend uer Größe der Konstruktion des Bandsilos 1 etwas schneller läuft als das Band 3 Zwei anschließend an den Austrag JO angeordnete, in der eingezeichneten Drehrichtung laufenue Stachelwalzen 11, 12 werfen die durch den Vorschub der Lattenbänder des Bandsilos 1 zugeteilte Holzwolle auf eine Bandwaage 13. Das Förderband 21 dieser Bandwaage besorgt den Abtransport der darauf liegenden Holzwolle 14 zu einem Schräg! echen 20 erst bei Bedarf des im Produktionsgang nachfolgenden Mischers 2 an Holzwolle.
Die Stachelwalzen 11,12, die Kettenräder 16 und die zwei seitlichen Begrenzungswände 'S des Bandsilos sind an einer Rahmenkonstruktion aus Profileisen 15 befestigt.
Damit die Holzwolle beim Auswurf durch die Stachel walzen 11, 12 nicht zerkleinert wird, können zweckmäßig die Stacheln der Stachelwalzen 11, 12, in Drehrichtung gesehen, etwas nach hinten gekrümmt sein. Ebenso soll die Umfangsgeschwindigkeit dieser Stacheln zur Schonung der Holzwolle möglichst gering sein, wobei aber ein Umwickeln der Stachelwalzen mit Holzwolle verhindert werden soll. Die günstigste Umfangsgeschwindigkeit der Stacheln läßt sich anhand von Versuchen leicht feststellen. Die untere Stachelwalze 11 dient als Hauptstreuwalze, die langsamer umläuft, wogegen die schneller rotierende obere Stachelwalze 12 ein Ausweichen der Holzwolle nach oben, verbunden mit einem anschließenden Auswurf von größeren Büscheln Holzwolle, verhindert und somit ein gleichmäßiges Ausstreuen der Holzwolle gewährleistet.
Bei Betrieb der bescnriebenen Anlage befindet sich, während im Mischer 2 eine Holzwolleportion bemörtelt wird, eine bereits in Magnesiumsulfatlösung getauchte Holzwolleportion 18 knapp vor dem Holzwolleeinfall 19 des Mischers 2. Zu diesem Zeitpunkt sind der Schrägrechen 20, ebenso das Band 21 der Waage 13 und die Lattenbänder "*, 4 des Bandsiios I im Stillstand. Nach beendeter Bemörtelung im Mischer 2 und Auswurf der bennörtelten Holzwolle 22 auf ein Austragband 23, das das bemörtelte Gut zu einer Presse oder Bandformmaschine bringt, wird der Schrägrechen 20 und das Waageband 21 über die Antriebsfflotoren durch einen Kointakt vom Mischer 2 aus in Bewegung gesetzt. Dadurch wird die bereits getauchte Holzwolle 18 in den Mischer 2 transportiert und darin über eine Staubdösierwalze 24 mit gebranntem Magnetsit bestäubt. Die
auf dem Waageband 21 befindliche Holzwolleportion 14 wird durch das nun laufende Band dem Schrägrechen 20 übergeben, der es in die Magnesiumsulfatlösung 36 taucht und dann die getränkte Holzwolle 18 bis knapp vor den Holzwolleeinfall 19 des Mischers 2 befördert. Sobald die Holzwolle 14 vom Waageband 21 abtransportiert ist, bleibt das Waageband 21 stehen und die Laltenbänder 3, 4 des Bandsilos 1 führen den stets laufenden Stachelwalzen 11,12 Holzwolle zu, die sie auf das Waageband 21 aufstreuen. Befindet sich die gewünschte Holzwollemenge auf dem Waageband, so schaltet die Waage 13 den Antriebsmotor 9 des Bandsilos 1 ab, und die Beschickung des Waagebandes mit Holzwolle setzt aus.
Während des Betriebes schwankt die Füllung des Bandsilos 1 mit Holzwolle, weil während der Entnahmezeit mehr Holzwolle aus dem Bandsilo 1 entnommen als zugeführt wird. Während des Stillstandes der Lattenoänder 3,4 eriiöfii sich wieder die Füiiufig des BändsilüS 1. Zusätzlich kann der Bandsilo 1 kleinere Unregelmä-Bigkeiten im Holzwolleangebot der Hoblerei ausgleichen. Bei Holzfeuchtigkeitsänderungen bzw. Holzartänderung muß das Gewicht, bei dem die Waage den Bandsilovorschub abstellt, entsprechend geändert werden, weil eine bestimmte Oberfläche der Holzwolle bei einer guten Bemörtelung nur einer bestimmten Menge Bindemittel entspricht. Wird beispielsweise das Holz spezifisch schwerer, so ist bei der gleichen Holzwolleoberfläche gewichtsmäßig mehr Wolle erforderlich.
Zur Erzielung einer guten Mitnahme und eines gleichmäßigen Verdichtens der Holzwolle im Bandsilo ist es vorteilhaft, wenn die Lattenbänder 3, 4 bzw. die noch zu beschreibenden Lattenbänder 25, 26 aus Holzlatten mit einem geringen Abstand voneinander gebildet werden. Die dadurch gegebenen Unebenheiten an den Bändern gewährleisten eine gute Mitnahme der Holzwolle und durch die gegebene Reibung die gleichmäßige Verdichtung.
Diese Ausbildung der Bänder bietet auch die Möglichkeit, eine Holzwolletrocknung mit Warmluft im Bandsilo 1 mit gutem Effekt durchzuführen. Auf der einen Seite des Bandsilos wird durch die Schlitze zwischen den Holzlatten Warmluft, z. B. mittels eines Gebläses, eingeblasen und an der gegenüberliegenden Seite abgesaugt Beim Durchströmen der Warmluft erfolgt die Trocknung der Holzwolle. Durch die gleichmäßige Schichtung der Holzwolle im Bandsilo ist die Gewähr gegeben, daß eine gleichmäßige Durchströmung erfolgt und daß der Luftstrom nicht durch Lockerstellen, in deren Bereich ein geringerer Strö- so mungswiderstam.'. herrscht, seinen Weg nimmt Durch die gleichmäßige Sch;cbfljr>g im Bandsilo 1 wird auch eine gleichmäßige Trocknung der Holzwolle erreicht
Bei der vollkontinuierlich arbeitenden Anlage gemäß Fig.3 bei welcher ein Bandsilo 1 zum automatischen Einlegen von bereits bemörteher Holzwolle dient, ist dem Bandsiio 1 ein Durchlaufmischer 30 vorgeschaltet Die von den Hobelmaschinen über das Transportband 6 ständig zugeführte Holzwolle 7 wird von einem ununterbrochen arbeitenden Schrägrechen 20 erfaßt, der die Wolle am tiefsten Punkt des Rechens in Magnesiumsulfatlösung 36 taucht und am oberen Ende des Rechens dem Durchlaufmischer 30 zuführt, in welchem das Vermischen mit dem Bindemittel, z. B. kaustisch gebrannter Magnesit erfolgt Der Magnesit 31 gelangt aus einem Vorratssilo 32 über Verteiler 33 auf die feuchte, in den Mischer einfallende Holzwolle. Die bemörtellte Holzwolle 22 gelangt nun über einen Schrägrechen 34 auf ein Förderband 35 und von dort in den Bandsiio 1, der aus den beiden, den abgewinkelten Schacht bildenden Lattenbändern 3, 4 gebildet und im übrigen in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Weise aufgebaut ist. Durch den Einfall der bemörtelten Holzwolle 22 in den vertikalen Schacht des Bandsilos 1 wird eine gleichmäßige Schichtung der bemörtelten Holzwolle erreicht. Da die bemörtelte Holzwolle beträchtlich schwerer ist als unbemörtelte, wird hier diese Vergleichmäßigung noch besser. Wird die bemörtelte Holzwolle über eine rotierende Stachelwalze 27 aufgelockert in den Schacht des Bandsilos geworfen, so wird die Schichtung der bemörtelten Holzwolle im Bandsilo noch gleichmäßiger.
In unmittelbarer Nähe der Austragseite 10 des Bandsilos befinden sich wieder zwei übereinanderliegende Stachelwalzen 11,12, die in derselben Weise wie für Fig. 1 und 2 beschrieben ausgebildet und wirksam scirt kennen. Das siiS"e'.vcrfeiis bemörlelie Gut 22 kommt im dargestellten Fall nach auf das Förderband 21 einer Bandwaage 13 und von dort auf das Austragband 23, das z. B. eine Bandformmaschine speist Bei diesem und ebenso bei anderen Verfahrenswegen, bei welchen der Bandsilo laufend bemörtelte oder unbemörtelte Holzwolle gleichmäßig ausstreut ist eine dem Bandsilo nachgeschaltete Bandwaage nicht unbedingt erforderlich, v/eil der Bandsilo selbst schon den gleichmäßigen Austrag bewirkt. Die Nachschaltung einer Bandwaage ist aber, wie bereits erwähnt, auch in solchen Fällen zweckmäßig.
Wenn sich nun die Lattenbänder 3,4 in Pfeilrichtung bewegen, so wird den rotierenden Stachelwalzen 11,12 je Zeiteinheit stets die gleiche Menge an bemörtelter Holzwolle 22 zugeteilt und ausgestreut Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das mit einer bestimmten Geschwindigkeit laufende Förderband 23 z. B. der Bandformmaschine gleichmäßig mit bemörtelter Holzwolle zu bestreuen. Wird die Vorschubgeschwindigkeit der Bandformmaschine geändert so muß auch die Vorschubgeschwindigkeit der Lattenbänder 3, 4 durch Verändern der Drehzahl des Motors 9 angepaßt werden. Auf diese Art kann man daher anstelle des Auflegens der bemörtelten Holzwolle auf das Stahlband der Bandformmaschine von Hand diesen Arbeitsgang mechanisiert durchführen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der erfindungsgemäß mit dem Bandsilo erzielt wird, ist darin gelegen, daß durch unterschiedliches Einstellen der Geschwindigkeit der Lattenbänder des Silos und dank der Verjüngung des horizontalen Teils des Schachts des Bandsilos zum Austrag hin noch eine gewisse Ausfüllung von Lockerstellen mit unbemörtelter bzw. bemörtelter Holzwolle und damit eine zusätzliche Vergleichmäßigung der Schichtung der Holzwolle im Bandsilo erreicht wird Entstehen beim Einfall der Holzwolle in den Silo lockere Stellen bzw. Hohlräume, so werden z. B. durch das schneller laufende hintere Lattenband 4 diese Stellen verdichtet und mit Holzwolle ausgefüllt Ist eine bestimmte Verdichtung erreicht so rutscht das schneller laufende Lattenband an den Berührungsstellen mit der Holzwolle.
Dieser Vorgang der gleichmäßigen Verdichtung bemörtelter oder unbemörtelter Holzwolle im Bandsilo, der die Veraussetzung für einen gleichmäßigen Austrag ist kann durch eine zweiteilige Ausführung des Bandsilos noch weiter verbessert werden. Dies wird gemäß Fig.4 durch das Vorschalten eines den vertikalen Schachtteil des Bandsilos 1 nach oben
IO
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fortsetzenden Teils la erreicht, der durch zwei Lattenbänder 25,26 und die glatten Begrenzungswände 5 des Bandsilos 1 gebildet wird. Der obere Teil la des vertikalen Schachtteils ist durch die Anordnung der Bänder 25, 26 nach unten hin etwas zusammenlaufend ausgebildet. Unbemörtelte Holzwolle 7 (bzw. bemörtelte Holzwolle 22) wird über das Förderband 6 einer rotierenden Stachelwalze 27 zugeführt. Diese Stachelwalze wirft die Holzwolle aufgelockert in den oberen Bandsilo, wobei zur Führung Leitbleche 28 angeordnet sein können. Die beiden Bänder 25, 26 lauV'en schneller als die Bänder 3,4 des unteren Bandsilos 1, wodurch die (unbemörtelte oder bemörtelte) Holzwolle vom oberen Schachtteil in den unteren nachgedrückt wird. Ist eine bestimmte Pressung und damit verbunden eine bestimmte gleichmäßige Verdichtung der im unteren Schachtteil befindlichen Holzwolle 8 erreicht, so rutschen die Bänder 25, 26 des oberen Bandsilos la an den Berünrungssteiien mit der Hoizwoiie. Der abgewinkeite untere Schachtteil des Bandsilos 1 verhindert 2b einen Holzwolleaustrag infolge des Nachdrückens des oberen Bandsilos.
Die durch Ungleichmäßigkeiten in der Zufuhr bedingte und bei diskontinuierlicher Abgabe zwangsläufig eintretende Verschiebung des Holzwollepegels soll nur innerhalb des oberen Schachtteils 1 a und nur so weit vor sich gehen, daß dadurch das Nachdrücken der Holzwolle und damit die gewünschte Verdichtung im unteren Schachtteil des Bandsilos noch immer gewährleistet ist
FCr den bereits beschriebenen Prozeß zur Erzielung erhöhter Gleichmäßigkeit, bei welchem mit zwei Bandsilos und einem dazwischen angeordneten Mischer gearbeitet wird, ist besonders hervorzuheben, daß sich bei vollkontinuierlicher Ausführung ein zusätzlicher Vorteil ergibt Wird die unbemörtelte Holzwolle nach dem Passieren des ersten Bandsilos und einer ersten Bandwaage der Bemörtelung in einem Durchlaufmischer unterworfen und hierauf, gegebenenfalls über eine Streuwalze, dem zweiten Bandsilo und sodann einer zweiten Bandwaage zugeführt, ehe sie über das Austragband der Bandformmaschine zugespeist wird, so kann die Bandwaage bei gleichbleibender Holzfeuchtigkeit und Wichte Steuerorgan für die Bandgeschwindigkeit des Bandsilos sein. Bei stärkeren Holzfeuchtigkeitsänderungen besteht die Möglichkeit, wenn die Bandwaage die Geschwindigkeit clef Bänder nicht beeinflußt, durch die geänderte Anzeige des Gewichtes an der Bandwaage, bei gleichbleibender Austfagmehge aus dem Bandsilo, bis zu einem bestimmten Grad die Holzfeuchtigkeit zu bestimmen. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Holzfeuchtigkeit mitbestimmend für das Erzeugungstempo ist.
Bei gleichbleibender Holzwollezufuhr zum Durchlaufmischer kann auch die Bindemittelzufuhr gleich bleiben, so daß das häufige Nachstellen der Bindemittelzufuhr entfällt und das Bedienungspersonal beim Mischer entlastet wird. Durch den dem Durchlaufmischer nachgeschaileten igei und den Bandsilo für bemörtelte Holzwolle erfolgt noch eine Vergleichmäßigung der Mischung.
Ohne die erfindungsgemäße, mit dem Bandsilo erzielte Vergleichmäßigung über einen Bandsilo machen es die bei den bisher gebräuchlichen Methoden auftretenden Schwankungen in der dem Durchlaufmischer aus der Hoblerei zugeführten Holzwollemengen notwendig, daß die Bindemittelzufuhr entsprechend den Schwankungen der Holzwollezuführ verändert werden muß. Wenn die Schwankungen in sehr kurzen Zeitabständen erfolgen, kann der mit dieser Anpassung betraute Mischerfühler gar nicht alle Holzwolleschwankungen durch Änderung der Bindemittelzufuhr berücksichtigen. Dieser Umstand hat zur Folge, daß der Mischerführer, um den Durchgang unbemörtelter Holzwollefäden nach dem Mischer zu vermeiden, im Durchschnitt mit etwas Bindemittelüberschuß fährt, um einer Schwankung mit etwas mehr Holzwolle begegnen zu können. Dieser Mehrverbrauch von Bindemittel läßt sich durch die erfindungsgemäß erfolgende genaue Holzwolledosierung vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgende Verformung zu Leichtbauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Bandsilo (1) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandsilo (1) ein zweiter Bandsilo nachgeschaltet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) in Form eines abgewinkelten Schachtes ausgebildet ist, dessen abgewinkelter Teil gegen die Austragsseite (10) zu vorzugsweise verjüngt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) aus zwei einander gegenüberliegenden, dem Verlauf des abgewinkelten Schachtes folgenden, mit ihren zusammenwirkenden T?ilen gleichsinnig bewegten endlosen Lattenbändern (3, 4) sowie aus zwei feststehenden, senkrecht zu den Lattenbändern angeordneten glatten Seitenwänden (5) gebildet ist (F i g. 1,2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo in seinem oberen, im wesentlichen lotrechten Schachtteil zweiteilig ausgeführt ist, wobei der obere Teil (ia)des lotrechten Schachtes durch ein zusätzliches Paar von Lattenbändern (25, 26) gebildet ist, die vorzugsweise mit höherer Umlaufgeschwindigkeit als das erste Paar der Lattenbinder (3, 4) betrieben werden und nach unten etwas zusammenlaufen (F i g. 4).
6. Vorrichtung naci« Ansp: ach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Littenbänder (3,4 bzw. 25, 26) des Bandsilos (1, ta) in geringem Abstand voneinander liegende Holzlatten mit etwas abgeschrägten Kanten aufweisen, die an endlosen, mittels eines regelbaren Motors (9) angetriebenen Ketten befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) an seiner Austragseite (10) eine Verteileinrichtung, vorzugsweise ein Paar von übereinander liegenden Stachelwalzen (11, 12) mit entgegen der Drehrichtung abgebogenen Stachelenden, aufweist, wobei die unten liegende Stachelwalze (11) langsamer umläuft als die darüber liegende Stachelwalze (12).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Bandsilo (1) und eine an ihn anschließende Bandwaage (13) mit nachfolgendem Portionsmischer (2) oder Durchlaufmischer derart miteinander gekoppelt sind, daß die Bewegung der Lattenbänder (3, 4) des Bandsilos bzw. des Waagebandes (21) der Bandwaage (13) in Abhängigkeit vom Bewegungszustand bzw. Stillstand des Mischers (2) ein- und ausschaltbar ist
DE19752551735 1975-01-24 1975-11-18 Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten Expired DE2551735C3 (de)

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