DE2551735C3 - Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu LeichtbauplattenInfo
- Publication number
- DE2551735C3 DE2551735C3 DE19752551735 DE2551735A DE2551735C3 DE 2551735 C3 DE2551735 C3 DE 2551735C3 DE 19752551735 DE19752551735 DE 19752551735 DE 2551735 A DE2551735 A DE 2551735A DE 2551735 C3 DE2551735 C3 DE 2551735C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- silo
- wood wool
- belts
- wood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 102
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 claims description 98
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 10
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 9
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 4
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 18
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 8
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- CSNNHWWHGAXBCP-UHFFFAOYSA-L Magnesium sulfate Chemical compound [Mg+2].[O-][S+2]([O-])([O-])[O-] CSNNHWWHGAXBCP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 6
- 239000001095 magnesium carbonate Substances 0.000 description 4
- 235000014380 magnesium carbonate Nutrition 0.000 description 4
- ZLNQQNXFFQJAID-UHFFFAOYSA-L magnesium carbonate Chemical compound [Mg+2].[O-]C([O-])=O ZLNQQNXFFQJAID-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 4
- 229910000021 magnesium carbonate Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 3
- 229910052943 magnesium sulfate Inorganic materials 0.000 description 3
- 235000019341 magnesium sulphate Nutrition 0.000 description 3
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- 241001471126 Scirtes Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000003518 caustics Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000000265 homogenisation Methods 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- SZVJSHCCFOBDDC-UHFFFAOYSA-N iron(II,III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]O[Fe]=O SZVJSHCCFOBDDC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/52—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
- B28B1/525—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver·
gleichmäßigen von Von einer Hobelanlage kommender Hdizwollemasse für die nachfolgende Verformung zu
Leichtbauplatten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der Vorausgesetzten Art. (US-PS 27 44 045) wird unbemörtelte Holzwolle
nach wiederholtem Passieren einer Verteileinrichtung,
eines Förderbandes und eines vertikalen Füllschachtes mit festen Wänden mit Magnesitsuspension besprüht
und hierauf nochmals vßrteilt, ehe die Masse unter Druck und Wärme verformt wird. Im Füllschacht wird
das unbemörtelte Holzwollegut, bevor es zu den darunterliegenden Ausstreuwalzen gelangt, etwas aufgestaut
und dabei zu einer Art Zwischenspeicherung gebracht Jedoch ist eine dosierte Abgabe der Holzwolle
im jeweils gegebenen Zeitpunkt auf diese Weise nicht möglich. Darüber hinaus erfordert die L-ekannte
ίο Vorrichtung einen großen maschinellen Aulwand, der
sich bei getrennt erfolgender Imprägnierung und Magnesitzuteilung sowie Abstimmung dieser beiden
Vorgänge aufeinander noch bedeutend erhöht
Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorausgesetzten
Art zu schaffen^ bei der der maschinelle Aufwand verringert ist und eine volumenmäßige
Dosierung der Holzwollerriasse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorausgesetzten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung einen Bandsilo aufweist.
Durch den erfindungsgemäß eingesetzten Bandsilo wird nicht nur eine zielbewußte Zwischenspeicherung
der Holzwollemasse erreicht, sondern darüber hinaus durch Schichten, Orientieren und Verdichten der
Holzwollefasern eine weitgehende Vergleichmäßigung diir Holzwollemass' · erzielt, so daß von dem Bandsilo
di: Holzwollemasse in volumenmäßiger Dosierung abgegeben werden kann. Wird dem erfindungsgemäß
vorgesehenen Bandsilo bemörtelte Holzwolle zugeführt, so wird darüber hinaus eine Vergleichmäßigung
der Verteilung des Bindemittels auf den Holzwollefäden bewirkt. Die erfindungsgennäße Vorrichtung trägt damit
dazu bei, die unvermeidlichen Schwankungen in der Zusammensetzung der von einer Hobelanlage kommenden
Holzwollemasse weitgehend auszugleichen und damit die Voraussetzung zu schaffen, Holzwolle-Leichtbauplatten
stets gleichbleibender Qualität fertigen zu können.
Obwohl schon mit einem erfindungsgemäß eingesetzten Bandsilo ein gleichmäßiger Austrag von sowohl
unbemörtelter als auch schon bemörtelter Holzwolle erreicht wird, kann es erwünscht sein, eine noch weitere
Vergleichmäßigung herbeizuführen. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, dem ersten Bandsilo einen zweiten
Bandsilo nachzuschalten. Dadurch kann die von dem ersten Bandsilo dosiert abgegebene und hierauf
portionsweise oder durchlaufend bemörtelte Holzwolle in dem zweiten dandsilo gespeichert werden, von
ίο welchem sie weiter vergleichmäßigt und volumenmäßig
dosiert, gegebenenfalls nach Unterwerfung einer zusätzlichen Gewichtsdcsierung mittels z. B. einer
Bandwaage, der abschlieClenden Formung zu Platten Platten zugeleitet wird. Diese Arbeitsweise ist insbesondere
für einen vollständig kontinuierlichen Herstellungsprozeß, in welchem die Bemörtelung in einem
Durchlaufmischer vorgenommen wird, von Interesse.
Nach einer Ausführungüfom der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Bandsilo in Form eines abgewinkelten Schachtes ausgebildet, dessen abgewinkelter Teil
gegen die Austragsseite VM vorzugsweise verjüngt ist. Durch die Abwinkelung wird besonders intensiv auf die
Holzwollemasse eingewirkt und eine sehr weitgehende Orientierung und Verdichtung der Holzwollefasern und
damit Vergleichmäßigung der Holzwollemasse erreicht.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausführung besieht
darin, daß der Bandsilo aus zwei einander gegenüberlic
genden, dem Verlauf des abgewinkelten Schachtes
folgenden, mit ihren zusammenwirkenden Teilen gleichsinnig bewegten endlosen Lattenbändern sowie
aus zwei feststehenden, senkrecht zu den Lattenbändern angeordneten glatten Seitenwänden gebildet ist Diese
Ausführungsform zeichnet sich zum einen durch einen einfachen Aufbau aus. Zum anderen wirken die
Lattenbänder intensiv auf die Holzwollemasse ein, so daß eine besonders gute Orientierung bzw. Schichtung
der Holzwollefasern und damit eine Vergleichmäßigung der Holzwollemasse erreicht wird. Die beschriebene
Ausbildung der Bänderbietet auch die Möglichkeit, eine
Trocknung der Holzwollemasse mit Warmluft im Bandsilo mit gutem Effekt durchzuführen.
Zum Zwecke der noch weitergehenden Vergleichmäßigung und Verdichtung der Hoizwollemasse in dem
Bandsilo ist es von Vorteil, daß der Bandsilo in seinem oberen, im wesentlichen lotrechten Schachtteil zweiteilig
ausgeführt ist, wobei der obere Teil des lotrechten Schachtes durch ein zusätzliches Paar von Lattenbändern
gebildet ist, die vorzugsweise mit höherer 2« Umlaufgeschwindigkeit als das erste Paar der Lattenbänder
betrieben werden und nach unfn et .vas
zusammenlaufen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Lattenbänder des Bandsilos in geringem Abstand voneinandei liegende
Holzlatten mit etwas abgeschrägten Kanten aufweisen, die an endlosen, mittels eines regelbaren Motors
angetriebenen Ketten befestigt sind. Dadurch kann zum einen die Arbeitsgeschwindigkeit des Bandsilos auf die
jeweilige Vorschubgeschwindigkeit der Formmaschine angepaßt werden. Zum anderen nehmen die Holzlatten
die Hoizwollemasse besonders gut mit.
Zur Erzielung eines reibungslosen und gleichmäßigen Austrags der Holzwollemasse aus dem Bandsilo ist es
vorteilhaft, daß der Bandsilo an seiner Austragseite eine si
Verteileinrichtung, vorzugsweise ein Paar von übereinander liegenden Stachelwalzen mit engegen der
Drehrichtung abgebogenen Stachelenden, aufweist, wobei die unten liegende Stachelwalze langsamer
umläuft als c";e darüber liegende Stachelwalze.
Eine besonders zweckmäßige Steuerung der Gesamtanlage
besteht darin, daß der Bandsilo und eine an ihn anschließende Bandwaage mit nachfolgendem Portionsmischer oder Durchlaufmischer derart miteinander
gekoppelt sind, daß die Bewegung der Lattenbänder des ^
Bandsilos bzw. deu Waagebandes .ler Bandwaage in
Abhängigkeit vom Bewegungszustand bzw. Stillstand des Mischers ein- und ausschaltbar ist.
Ausführungsbeispiele von mit erfindungsgemäßen Bandsilos ausgerüsteten Anlagen zur Erzeugung von v>
Holzwolle-Leichtbauplatten werden anhand der Zeichnungen
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage, bei welcher unbemörtelte Holzwolle in einem Bands'lo gespeichert und einem
Portionsmischer zugeführt wird, in der Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anlage gemäß F i g. 2,
F i g. 3 eine Anlage, bei der in einem Durchlaufmijeher
bemörtelte Holzwolle in einen Bandsilo gelangt und von dessen Austragsseite her voll automatisch auf
ein Förderband einer Bandformmaschine eingelegt wird, in der Ansicht, teilweise im Schnitt und
F i g, 4 eine zweiteilige Ausführungsform eines Bandsilos.
In der in Fig-1 und 2 dargestellten Anlage ist ein
Bandsilo 1 vorgesehen, der im wesentlichen von zwei endlosen Lattenbändem 3, 4 gebildet wird. Die Latten
eines Bandes sind an zwei Laschenketten befestigt, die über Kettenräder 16 laufen. Ein drehzahlregelbarer
Motor 9 treibt die Kettenräder 16 an, die ihrerseits die Lattenbänder 3, 4 in Bewegung setzen. Diese endlotan
Lattenbänder 3, 4 und zwei senkrecht zu den Lattenbändern stehende glatte Begrenzungswände 5
aus Blech bilden einen abgewinkelten Schacht. Damit das hintere Lattenband 4 beim Übergang des Schachtes
vom vertikalen zum horizontalen Teil des gewünschten Querschnitt beibehält, sind auf beiden Seiten des
Bandsilos je zwei Niederhalterollen 17 angeordnet
Von einem ständig laufenden Transportband 6 fällt die aus der Hobelanlage kommende Holzwolle 7 in den
vertikalen Teil des Schachtes des Bandsilos I1 so sie als
gleichmäßig geschichtete Holzwolle 8 aufgespeichert wird. Werden die Lattenbänder 3,4 des Bandsilos 1 über
den Antriebsmotor 9 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt, so wird auch die im Schacht befindliche
Holzwolle 8 durch die Lattenbänder 3,4 zum Austrag 10
des Bandsilos transportiert. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich der horizontale Teil rf.es Schachtes des
Bandsilos 1 zum Austrag 10 hin etwjs verengt und das
hintere Lattenbjnd 4 entsprechend uer Größe der Konstruktion des Bandsilos 1 etwas schneller läuft als
das Band 3 Zwei anschließend an den Austrag JO angeordnete, in der eingezeichneten Drehrichtung
laufenue Stachelwalzen 11, 12 werfen die durch den Vorschub der Lattenbänder des Bandsilos 1 zugeteilte
Holzwolle auf eine Bandwaage 13. Das Förderband 21 dieser Bandwaage besorgt den Abtransport der darauf
liegenden Holzwolle 14 zu einem Schräg! echen 20 erst bei Bedarf des im Produktionsgang nachfolgenden
Mischers 2 an Holzwolle.
Die Stachelwalzen 11,12, die Kettenräder 16 und die
zwei seitlichen Begrenzungswände 'S des Bandsilos sind
an einer Rahmenkonstruktion aus Profileisen 15 befestigt.
Damit die Holzwolle beim Auswurf durch die Stachel walzen 11, 12 nicht zerkleinert wird, können
zweckmäßig die Stacheln der Stachelwalzen 11, 12, in Drehrichtung gesehen, etwas nach hinten gekrümmt
sein. Ebenso soll die Umfangsgeschwindigkeit dieser Stacheln zur Schonung der Holzwolle möglichst gering
sein, wobei aber ein Umwickeln der Stachelwalzen mit Holzwolle verhindert werden soll. Die günstigste
Umfangsgeschwindigkeit der Stacheln läßt sich anhand von Versuchen leicht feststellen. Die untere Stachelwalze
11 dient als Hauptstreuwalze, die langsamer umläuft,
wogegen die schneller rotierende obere Stachelwalze 12 ein Ausweichen der Holzwolle nach oben, verbunden
mit einem anschließenden Auswurf von größeren Büscheln Holzwolle, verhindert und somit ein gleichmäßiges
Ausstreuen der Holzwolle gewährleistet.
Bei Betrieb der bescnriebenen Anlage befindet sich, während im Mischer 2 eine Holzwolleportion bemörtelt
wird, eine bereits in Magnesiumsulfatlösung getauchte Holzwolleportion 18 knapp vor dem Holzwolleeinfall
19 des Mischers 2. Zu diesem Zeitpunkt sind der Schrägrechen 20, ebenso das Band 21 der Waage 13 und
die Lattenbänder "*, 4 des Bandsiios I im Stillstand. Nach
beendeter Bemörtelung im Mischer 2 und Auswurf der bennörtelten Holzwolle 22 auf ein Austragband 23, das
das bemörtelte Gut zu einer Presse oder Bandformmaschine bringt, wird der Schrägrechen 20 und das
Waageband 21 über die Antriebsfflotoren durch einen Kointakt vom Mischer 2 aus in Bewegung gesetzt.
Dadurch wird die bereits getauchte Holzwolle 18 in den Mischer 2 transportiert und darin über eine Staubdösierwalze
24 mit gebranntem Magnetsit bestäubt. Die
auf dem Waageband 21 befindliche Holzwolleportion 14 wird durch das nun laufende Band dem Schrägrechen 20
übergeben, der es in die Magnesiumsulfatlösung 36 taucht und dann die getränkte Holzwolle 18 bis knapp
vor den Holzwolleeinfall 19 des Mischers 2 befördert. Sobald die Holzwolle 14 vom Waageband 21 abtransportiert
ist, bleibt das Waageband 21 stehen und die Laltenbänder 3, 4 des Bandsilos 1 führen den stets
laufenden Stachelwalzen 11,12 Holzwolle zu, die sie auf
das Waageband 21 aufstreuen. Befindet sich die gewünschte Holzwollemenge auf dem Waageband, so
schaltet die Waage 13 den Antriebsmotor 9 des Bandsilos 1 ab, und die Beschickung des Waagebandes
mit Holzwolle setzt aus.
Während des Betriebes schwankt die Füllung des Bandsilos 1 mit Holzwolle, weil während der Entnahmezeit
mehr Holzwolle aus dem Bandsilo 1 entnommen als zugeführt wird. Während des Stillstandes der Lattenoänder
3,4 eriiöfii sich wieder die Füiiufig des BändsilüS
1. Zusätzlich kann der Bandsilo 1 kleinere Unregelmä-Bigkeiten
im Holzwolleangebot der Hoblerei ausgleichen. Bei Holzfeuchtigkeitsänderungen bzw. Holzartänderung
muß das Gewicht, bei dem die Waage den Bandsilovorschub abstellt, entsprechend geändert werden,
weil eine bestimmte Oberfläche der Holzwolle bei einer guten Bemörtelung nur einer bestimmten Menge
Bindemittel entspricht. Wird beispielsweise das Holz spezifisch schwerer, so ist bei der gleichen Holzwolleoberfläche
gewichtsmäßig mehr Wolle erforderlich.
Zur Erzielung einer guten Mitnahme und eines gleichmäßigen Verdichtens der Holzwolle im Bandsilo
ist es vorteilhaft, wenn die Lattenbänder 3, 4 bzw. die noch zu beschreibenden Lattenbänder 25, 26 aus
Holzlatten mit einem geringen Abstand voneinander gebildet werden. Die dadurch gegebenen Unebenheiten
an den Bändern gewährleisten eine gute Mitnahme der Holzwolle und durch die gegebene Reibung die
gleichmäßige Verdichtung.
Diese Ausbildung der Bänder bietet auch die Möglichkeit, eine Holzwolletrocknung mit Warmluft im
Bandsilo 1 mit gutem Effekt durchzuführen. Auf der einen Seite des Bandsilos wird durch die Schlitze
zwischen den Holzlatten Warmluft, z. B. mittels eines Gebläses, eingeblasen und an der gegenüberliegenden
Seite abgesaugt Beim Durchströmen der Warmluft erfolgt die Trocknung der Holzwolle. Durch die
gleichmäßige Schichtung der Holzwolle im Bandsilo ist die Gewähr gegeben, daß eine gleichmäßige Durchströmung
erfolgt und daß der Luftstrom nicht durch Lockerstellen, in deren Bereich ein geringerer Strö- so
mungswiderstam.'. herrscht, seinen Weg nimmt Durch
die gleichmäßige Sch;cbfljr>g im Bandsilo 1 wird auch
eine gleichmäßige Trocknung der Holzwolle erreicht
Bei der vollkontinuierlich arbeitenden Anlage gemäß Fig.3 bei welcher ein Bandsilo 1 zum automatischen
Einlegen von bereits bemörteher Holzwolle dient, ist
dem Bandsiio 1 ein Durchlaufmischer 30 vorgeschaltet Die von den Hobelmaschinen über das Transportband 6
ständig zugeführte Holzwolle 7 wird von einem ununterbrochen arbeitenden Schrägrechen 20 erfaßt,
der die Wolle am tiefsten Punkt des Rechens in Magnesiumsulfatlösung 36 taucht und am oberen Ende
des Rechens dem Durchlaufmischer 30 zuführt, in welchem das Vermischen mit dem Bindemittel, z. B.
kaustisch gebrannter Magnesit erfolgt Der Magnesit 31
gelangt aus einem Vorratssilo 32 über Verteiler 33 auf die feuchte, in den Mischer einfallende Holzwolle. Die
bemörtellte Holzwolle 22 gelangt nun über einen Schrägrechen 34 auf ein Förderband 35 und von dort in
den Bandsiio 1, der aus den beiden, den abgewinkelten Schacht bildenden Lattenbändern 3, 4 gebildet und im
übrigen in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Weise aufgebaut ist. Durch den Einfall der bemörtelten
Holzwolle 22 in den vertikalen Schacht des Bandsilos 1 wird eine gleichmäßige Schichtung der bemörtelten
Holzwolle erreicht. Da die bemörtelte Holzwolle beträchtlich schwerer ist als unbemörtelte, wird hier
diese Vergleichmäßigung noch besser. Wird die bemörtelte Holzwolle über eine rotierende Stachelwalze
27 aufgelockert in den Schacht des Bandsilos geworfen, so wird die Schichtung der bemörtelten
Holzwolle im Bandsilo noch gleichmäßiger.
In unmittelbarer Nähe der Austragseite 10 des Bandsilos befinden sich wieder zwei übereinanderliegende
Stachelwalzen 11,12, die in derselben Weise wie
für Fig. 1 und 2 beschrieben ausgebildet und wirksam
scirt kennen. Das siiS"e'.vcrfeiis bemörlelie Gut 22
kommt im dargestellten Fall nach auf das Förderband 21 einer Bandwaage 13 und von dort auf das Austragband
23, das z. B. eine Bandformmaschine speist Bei diesem und ebenso bei anderen Verfahrenswegen, bei welchen
der Bandsilo laufend bemörtelte oder unbemörtelte Holzwolle gleichmäßig ausstreut ist eine dem Bandsilo
nachgeschaltete Bandwaage nicht unbedingt erforderlich, v/eil der Bandsilo selbst schon den gleichmäßigen
Austrag bewirkt. Die Nachschaltung einer Bandwaage ist aber, wie bereits erwähnt, auch in solchen Fällen
zweckmäßig.
Wenn sich nun die Lattenbänder 3,4 in Pfeilrichtung bewegen, so wird den rotierenden Stachelwalzen 11,12
je Zeiteinheit stets die gleiche Menge an bemörtelter Holzwolle 22 zugeteilt und ausgestreut Dadurch ist die
Möglichkeit gegeben, das mit einer bestimmten Geschwindigkeit laufende Förderband 23 z. B. der
Bandformmaschine gleichmäßig mit bemörtelter Holzwolle zu bestreuen. Wird die Vorschubgeschwindigkeit
der Bandformmaschine geändert so muß auch die Vorschubgeschwindigkeit der Lattenbänder 3, 4 durch
Verändern der Drehzahl des Motors 9 angepaßt werden. Auf diese Art kann man daher anstelle des
Auflegens der bemörtelten Holzwolle auf das Stahlband der Bandformmaschine von Hand diesen Arbeitsgang
mechanisiert durchführen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der erfindungsgemäß mit dem Bandsilo erzielt wird, ist darin gelegen, daß
durch unterschiedliches Einstellen der Geschwindigkeit der Lattenbänder des Silos und dank der Verjüngung
des horizontalen Teils des Schachts des Bandsilos zum Austrag hin noch eine gewisse Ausfüllung von
Lockerstellen mit unbemörtelter bzw. bemörtelter Holzwolle und damit eine zusätzliche Vergleichmäßigung
der Schichtung der Holzwolle im Bandsilo erreicht wird Entstehen beim Einfall der Holzwolle in den Silo
lockere Stellen bzw. Hohlräume, so werden z. B. durch das schneller laufende hintere Lattenband 4 diese
Stellen verdichtet und mit Holzwolle ausgefüllt Ist eine bestimmte Verdichtung erreicht so rutscht das schneller
laufende Lattenband an den Berührungsstellen mit der Holzwolle.
Dieser Vorgang der gleichmäßigen Verdichtung bemörtelter oder unbemörtelter Holzwolle im Bandsilo,
der die Veraussetzung für einen gleichmäßigen Austrag ist kann durch eine zweiteilige Ausführung des
Bandsilos noch weiter verbessert werden. Dies wird
gemäß Fig.4 durch das Vorschalten eines den
vertikalen Schachtteil des Bandsilos 1 nach oben
IO
15
fortsetzenden Teils la erreicht, der durch zwei Lattenbänder 25,26 und die glatten Begrenzungswände
5 des Bandsilos 1 gebildet wird. Der obere Teil la des vertikalen Schachtteils ist durch die Anordnung der
Bänder 25, 26 nach unten hin etwas zusammenlaufend ausgebildet. Unbemörtelte Holzwolle 7 (bzw. bemörtelte
Holzwolle 22) wird über das Förderband 6 einer rotierenden Stachelwalze 27 zugeführt. Diese Stachelwalze
wirft die Holzwolle aufgelockert in den oberen Bandsilo, wobei zur Führung Leitbleche 28 angeordnet
sein können. Die beiden Bänder 25, 26 lauV'en schneller als die Bänder 3,4 des unteren Bandsilos 1, wodurch die
(unbemörtelte oder bemörtelte) Holzwolle vom oberen Schachtteil in den unteren nachgedrückt wird. Ist eine
bestimmte Pressung und damit verbunden eine bestimmte gleichmäßige Verdichtung der im unteren
Schachtteil befindlichen Holzwolle 8 erreicht, so rutschen die Bänder 25, 26 des oberen Bandsilos la an
den Berünrungssteiien mit der Hoizwoiie. Der abgewinkeite
untere Schachtteil des Bandsilos 1 verhindert 2b einen Holzwolleaustrag infolge des Nachdrückens des
oberen Bandsilos.
Die durch Ungleichmäßigkeiten in der Zufuhr bedingte und bei diskontinuierlicher Abgabe zwangsläufig
eintretende Verschiebung des Holzwollepegels soll nur innerhalb des oberen Schachtteils 1 a und nur so weit
vor sich gehen, daß dadurch das Nachdrücken der Holzwolle und damit die gewünschte Verdichtung im
unteren Schachtteil des Bandsilos noch immer gewährleistet ist
FCr den bereits beschriebenen Prozeß zur Erzielung erhöhter Gleichmäßigkeit, bei welchem mit zwei
Bandsilos und einem dazwischen angeordneten Mischer gearbeitet wird, ist besonders hervorzuheben, daß sich
bei vollkontinuierlicher Ausführung ein zusätzlicher Vorteil ergibt Wird die unbemörtelte Holzwolle nach
dem Passieren des ersten Bandsilos und einer ersten Bandwaage der Bemörtelung in einem Durchlaufmischer
unterworfen und hierauf, gegebenenfalls über eine Streuwalze, dem zweiten Bandsilo und sodann einer
zweiten Bandwaage zugeführt, ehe sie über das Austragband der Bandformmaschine zugespeist wird, so
kann die Bandwaage bei gleichbleibender Holzfeuchtigkeit und Wichte Steuerorgan für die Bandgeschwindigkeit
des Bandsilos sein. Bei stärkeren Holzfeuchtigkeitsänderungen besteht die Möglichkeit, wenn die Bandwaage
die Geschwindigkeit clef Bänder nicht beeinflußt, durch die geänderte Anzeige des Gewichtes an der
Bandwaage, bei gleichbleibender Austfagmehge aus dem Bandsilo, bis zu einem bestimmten Grad die
Holzfeuchtigkeit zu bestimmen. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Holzfeuchtigkeit mitbestimmend
für das Erzeugungstempo ist.
Bei gleichbleibender Holzwollezufuhr zum Durchlaufmischer kann auch die Bindemittelzufuhr gleich
bleiben, so daß das häufige Nachstellen der Bindemittelzufuhr entfällt und das Bedienungspersonal beim
Mischer entlastet wird. Durch den dem Durchlaufmischer nachgeschaileten igei und den Bandsilo für
bemörtelte Holzwolle erfolgt noch eine Vergleichmäßigung der Mischung.
Ohne die erfindungsgemäße, mit dem Bandsilo erzielte Vergleichmäßigung über einen Bandsilo machen
es die bei den bisher gebräuchlichen Methoden auftretenden Schwankungen in der dem Durchlaufmischer
aus der Hoblerei zugeführten Holzwollemengen notwendig, daß die Bindemittelzufuhr entsprechend den
Schwankungen der Holzwollezuführ verändert werden muß. Wenn die Schwankungen in sehr kurzen
Zeitabständen erfolgen, kann der mit dieser Anpassung betraute Mischerfühler gar nicht alle Holzwolleschwankungen
durch Änderung der Bindemittelzufuhr berücksichtigen. Dieser Umstand hat zur Folge, daß der
Mischerführer, um den Durchgang unbemörtelter Holzwollefäden nach dem Mischer zu vermeiden, im
Durchschnitt mit etwas Bindemittelüberschuß fährt, um einer Schwankung mit etwas mehr Holzwolle begegnen
zu können. Dieser Mehrverbrauch von Bindemittel läßt sich durch die erfindungsgemäß erfolgende genaue
Holzwolledosierung vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für
die nachfolgende Verformung zu Leichtbauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Bandsilo (1) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bandsilo (1) ein zweiter Bandsilo nachgeschaltet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) in Form eines
abgewinkelten Schachtes ausgebildet ist, dessen abgewinkelter Teil gegen die Austragsseite (10) zu
vorzugsweise verjüngt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) aus zwei einander
gegenüberliegenden, dem Verlauf des abgewinkelten Schachtes folgenden, mit ihren zusammenwirkenden
T?ilen gleichsinnig bewegten endlosen Lattenbändern (3, 4) sowie aus zwei feststehenden,
senkrecht zu den Lattenbändern angeordneten glatten Seitenwänden (5) gebildet ist (F i g. 1,2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo in seinem oberen, im
wesentlichen lotrechten Schachtteil zweiteilig ausgeführt ist, wobei der obere Teil (ia)des lotrechten
Schachtes durch ein zusätzliches Paar von Lattenbändern (25, 26) gebildet ist, die vorzugsweise mit
höherer Umlaufgeschwindigkeit als das erste Paar der Lattenbinder (3, 4) betrieben werden und nach
unten etwas zusammenlaufen (F i g. 4).
6. Vorrichtung naci« Ansp: ach 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Littenbänder (3,4 bzw. 25,
26) des Bandsilos (1, ta) in geringem Abstand voneinander liegende Holzlatten mit etwas abgeschrägten
Kanten aufweisen, die an endlosen, mittels eines regelbaren Motors (9) angetriebenen Ketten
befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsilo (1) an
seiner Austragseite (10) eine Verteileinrichtung, vorzugsweise ein Paar von übereinander liegenden
Stachelwalzen (11, 12) mit entgegen der Drehrichtung abgebogenen Stachelenden, aufweist, wobei die
unten liegende Stachelwalze (11) langsamer umläuft als die darüber liegende Stachelwalze (12).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Bandsilo (1) und
eine an ihn anschließende Bandwaage (13) mit nachfolgendem Portionsmischer (2) oder Durchlaufmischer
derart miteinander gekoppelt sind, daß die Bewegung der Lattenbänder (3, 4) des Bandsilos
bzw. des Waagebandes (21) der Bandwaage (13) in Abhängigkeit vom Bewegungszustand bzw. Stillstand
des Mischers (2) ein- und ausschaltbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT54475A AT333642B (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren unbemortelter oder bemortelter holzwolle fur die nachfolgende verformung zu leichtbauplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551735A1 DE2551735A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2551735B2 DE2551735B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2551735C3 true DE2551735C3 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=3493409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551735 Expired DE2551735C3 (de) | 1975-01-24 | 1975-11-18 | Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT333642B (de) |
BE (1) | BE837697A (de) |
CH (1) | CH596971A5 (de) |
DE (1) | DE2551735C3 (de) |
FR (1) | FR2298430A1 (de) |
IT (1) | IT1051811B (de) |
NL (1) | NL7515184A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930840A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Fraunhofer Ges Forschung | Flach-strangpressverfahren zur herstellung von anorganisch oder organisch gebundenen holzwerkstoffen, insbes. mehrschichtiger platten |
DE19640622C2 (de) * | 1996-10-01 | 1998-11-12 | Moeller Plast Gmbh | Baustoff und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Baustoffs |
US6159879A (en) * | 1996-10-01 | 2000-12-12 | Moeller Plast Gmbh | Building material made from bast fibers, shives, and a binder |
GR1003348B (el) * | 1999-03-15 | 2000-03-29 | Μοναδα αφυδατωσης χυδην προιοντων | |
DE10050470A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Dieffenbacher Schenck Panel | Vertikalbunker zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
DE10050433A1 (de) | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Dieffenbacher Schenck Panel | Dosierbunker |
CN110421555B (zh) * | 2019-07-31 | 2022-04-01 | 太原理工大学 | 一种基于电动静液作动器驱动单元的四自由度抓取机器人 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE832273C (de) * | 1950-01-21 | 1952-09-08 | Anton Grimm Fa | Vorrichtung zur Herstellung von Leichtbauplatten |
US2697254A (en) * | 1950-03-14 | 1954-12-21 | Bruce A Gordon | Dry process of manufacturing pressboard |
US2728939A (en) * | 1951-01-03 | 1956-01-03 | Allwood Inc | Apparatus for producing composite wooden boards and the like |
DE947640C (de) * | 1952-04-09 | 1956-08-23 | Max Himmelheber Dipl Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od. dgl. |
US2744045A (en) * | 1954-05-13 | 1956-05-01 | Peoples Res And Mfg Company | Apparatus and process for continuously feeding and spraying wood wool and like materials |
DE1109585B (de) * | 1958-06-04 | 1961-06-22 | Gerrit Jan Van Elten | Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten |
FR1264815A (fr) * | 1959-08-10 | 1961-06-23 | Fritz Homann A G | Procédé et dispositif pour fabriquer des panneaux de construction légers |
US3308089A (en) * | 1962-08-20 | 1967-03-07 | Gerrit Jan Van Elten | Method for the continuous manufacture of light building panels |
FR1477223A (fr) * | 1966-04-25 | 1967-04-14 | Schenck Gmbh Carl | Procédé et installation pour la formation d'un ruban constitué par des copeaux de bois ou des matières analogues agglomérées |
-
1975
- 1975-01-24 AT AT54475A patent/AT333642B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-11-18 DE DE19752551735 patent/DE2551735C3/de not_active Expired
- 1975-11-25 CH CH1527775A patent/CH596971A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-02 IT IT2993075A patent/IT1051811B/it active
- 1975-12-30 NL NL7515184A patent/NL7515184A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-01-19 BE BE163620A patent/BE837697A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-23 FR FR7601832A patent/FR2298430A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA54475A (de) | 1976-03-15 |
AT333642B (de) | 1976-12-10 |
DE2551735B2 (de) | 1981-07-02 |
CH596971A5 (de) | 1978-03-31 |
FR2298430A1 (fr) | 1976-08-20 |
NL7515184A (nl) | 1976-07-27 |
BE837697A (fr) | 1976-05-14 |
DE2551735A1 (de) | 1976-07-29 |
IT1051811B (it) | 1981-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335814B2 (de) | Verfahren zur mischung von bestandteilen fuer die herstellung von span- faser - o.dgl. -platten aus mischgut unterschiedlicher eigenschaften vor deren dosiertem zufuehren zu einer schuttvorrichtung | |
DE2551735C3 (de) | Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von von einer Hobelanlage kommender Holzwollemasse für die nachfolgendeVerformung zu Leichtbauplatten | |
DE69113234T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Keramikfliesen. | |
DE10122971A1 (de) | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer | |
DE4015583A1 (de) | Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband | |
CH666223A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse. | |
DE2506016B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufgeben von gruenpellets auf den wanderrost eines vorbehandlungsofens | |
DE2229387C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mit körnigem Material, vorzugsweise Sand, bestreuten Ziegelsteinen | |
DE1109585B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten | |
DE3914112A1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen pressen einer pressgutmatte | |
DE2158653C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten aus zementgebundenen Holzfasern o.dgl., z.B. Holzspänen oder Holzwolle | |
DE61070C (de) | Maschine zum Ueberziehen von Platten oder dergl. mit flüssiger Email oder anderen flüssigen Stoffen | |
DE2523128C3 (de) | Presse zum Herstellen von Formungen aus Abfallmaterial | |
DE10304134A1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage | |
DE7137773U (de) | Formstation zur Bildung von zu verpressenden Spanvliesen | |
AT228617B (de) | Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum gleichmäßigen und kontinuierlichen Zuführen von Haar- und Fasermaterial zu Verarbeitungsmaschinen | |
DE1728469A1 (de) | Streuvorrichtung fuer beleimte lignozellulosehaltige Teilchen | |
DE499274C (de) | Vorrichtung zur gleichmaessigen Fuellung und Entleerung von runden Cellulose-Kochergruben | |
DE27920C (de) | Neuerung an Cigarettenmaschinen | |
AT167664B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formstücken aus durch ein versteinerndes Bindemittel verkittetem Fasermaterial | |
DE346503C (de) | Verfahren und Maschine zum Formen von nicht bildsamer, koerniger Masse | |
DE1454741C (de) | Einrichtung zum Zufuhren von faserigem Material in den Walzenspalt eines Kalanders | |
DE1099155B (de) | Aufgabevorrichtung fuer Strangpressen, insbesondere zur Spanholzplattenherstellung | |
CH539502A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung zementgebundener Span- oder Faser-Platten | |
DE607904C (de) | Trockenvorrichtung mit uebereinander angeordneten, endlos umlaufenden Foerderbaendernzum Trocknen stangen- und roehrenfoermiger Massen, insbesondere von Teigwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |