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Liegestuhl
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Zusatz zu Patent ... ( Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 22
52 220.9-16) Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit am Vorderende abgestützter
Beinstütze, die eine Verlängerung eines Sitzteiles bildet, der auf einem von zwei
Trägern abgestützten, feststehend ausgebildeten Traggestell angeordnet und um eine
im Abstand vom Hinterende des Sitzteiles am Traggestell angeordnete Querschwenkachse
aus der Horizontalstellung nach hinten und unten verschwenkbar und in der Horizontalstellung
feststellbar ist, an dem eine relativ zum Traggestell frei schwingend vorgesehene
Rückenlehne angelenkt ist, welcher Armlehnen zugeordnet sind, die zur Einstellung
der Rückenlehne in wählbare Schräglagen sowohl seitlich an der Rücken lehne als
auch am Traggestell verschwenkbar gehalten und an letzterem verrastbar sind nach
Patent ... (Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 22 52 220.9-16).
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Die vorliegende Erfindung befasst sich nun mit einer vorteilhaften
Weiterbildung des den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Liegestuhles, mit dem
Ziel, den Sitzteil in seiner Horizontalstellung am Traggestell zuverlässig verriegeln
und leicht entriegeln zu können.
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Hierzu ist erfindungsgemäss im Bereich des Sitzteilhinterendes an
dessen Längsseiten jeweils ein an diesem angelenkter, gegen die Wirkung einer Rückstellkraft
verschwenkbarer doppelarmiger Stützhebel vorgesehen, dessen einer Hebelarm am Traggestell
verlagerungsfähig angelenkt und dessen anderer Hebelarm über eine Betätigungsstange
mit einem Handhebel verbunden ist.
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In der Stützstellung der Stützhebel ist der Sitzteil am Traggestell
zuverlässig in der Horizontalstellung verriegelt. Bei Verschwenken der Stützhebel
durch entsprechende Handhabung der Handhebel verlagert sich dann deren Lagerachse
relativ zum Traggestell, wodurch die Abstützung des Sitzteiles aufgehoben wird und
dieser nach hinten und unten verschwenken kann.
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Zweckmässig sind dabei den Stützhebeln am Traggestell Anschläge zugeordnet,
welche die Stützhebel in einer vorbestimmten Schräglage des Sitzteiles anhalten,
die gewährleistet, dass die relative Lage von Rückenlehne und Sitzteil ein angenehmes
Liegen ermöglicht. Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn
die Stützhebel durch den einen Schenkel eines Kniehebels gebildet sind, dessen anderer
Schenkel am Traggestell verschwenkbar gehalten ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Konstruktion ist am Kniehebel, insbesondere an dessen Knie, eine die Rückstellkraft
erzeugende Drehfeder
angeordnet, die versucht, den den Stützhebel
bildenden Kniehebelschenkel in einer mit dem anderen Kniehebelschenkel fluchtenden,
durch einen am einen Kniehebelschenkel vorgesehenen Anschlag fixierten Totpunktlage
zu halten, so dass der Sitzteil in seiner horizontalen Stellung abgestütztist. Zur
Fixierung der vorbestimmten Schräglage des Sitz teiles ist es ausserdem vorteilhaft,
wenn der am Traggestell angelenkte Kniehebelschenkel mit dem die vorbestimmte Schrägeinstellung
des Sitzteiles fixierenden Anschlag zusammenwirkt.
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In weiterer Verbesserung des erfindungsgemässen Liegestuhles zeichnet
sich dieser durch eine Sperrvorrichtung aus, mit deren Hilfe der Sitzteil in seiner
Horizontalstellung solange ge-.
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sperrt bleibt, bis die Rückenlehne in ihre maximale Schräglage eingestellt
ist. Durch die Anordnung einer solchen Sperrvorrichtung wird damit vermieden, dass
sich die Rückenlehne ab einer bestimmten Schräglage des Sitzteiles selbsttätig und
damit unkontrolliert in ihre maximale Schräglage verschwenken kann, was insbesondere
für ältere, solche Liegestühle benutzenden Personen unangenehm sein kann, da das
Zurückfallen der Rückenlehne stets unvorhergesehen erfolgt und deshalb starkes Erschrecken
verursacht werden kann. Dies konnte sich bei Liegestühlen nach der Konstruktion
gemäss dem Hauptpatent dadurch ereignen, dass ab einer bestimmten Schrägeinstellung
der Rückenlehne bei Verschwenken des Sitzteiles die Verrastung der die Rückenlehne
haltenden Armlehnen aufgehoben worden ist.
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In Verbindung mit der Sperrvorrichtung ergibt sich eine günstige-Konstruktion,
wenn diese je Stützhebel ein konzentrisch zur Schwenkachse der Rücken lehne angeordnetes
und mit dieser
drehfest verbundenes, segmentförmiges Anschlagglied
aufweist, dem am freien Ende des Stützhebels ein Anschlagbolzen zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ausserdem vorteilhaft, wenn jedem
Stützhebel am Traggestell ein als doppelarmiger Hebel ausgebildeter Handhebel zugeordnet
ist, wobei beide Handhebel zweckmässig durch die Schenkel eines U-förmigen, den
Sitzteil untergreifenden und am Traggestell angelenkten Bügels gebildet sind, so
dass auch bei Betätigung lediglich eines Handhebels beide Kniehebel betätigt werden.
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In diesem Zusammenhang sei festgestellt, dass auch die Ausstattung
einer Liege bzw. eines Liegestuhles mit einer Sperrvorrichtung als patentfähige
Verbesserung betrachtet wird, bei der sich der Sitzteil ebenfalls nach hinten und
unten verschwenken lässt, wobei jedoch dieses Verstellen nicht manuell veranlasst,
sondern beispielsweise durch entsprechende Gewichtsverlagerung der das Liegemöbel
benutzenden Person veranlasst werden kann.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich
anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemässen Liegestuhles und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine schaubildliche
Darstellung des Liegestuhles, wobei sich dessen Sitzteil und Beinstütze in einer
gemeinsamen Horizontalstellung befinden, Fig.2 eine teilweise gezeigte Seitenansicht
des Liegestuhles in der Stellung gemäss Fig.l, Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2,
wobei die Rücken lehne in ihre maximale Schräglage eingestellt ist, Fig.4 eine Darstellung
ähnlich Fig.2, wobei der Sitzteil schräg nach hinten und unten verschwenkt ist,
Fig.5 einen in Fig.2 durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt
in grösserem Massstab zur Darstellung des Sütz- und Schwenkmechanismus des Sitzteiles,
wobei sich dieser in seiner Stützstellung befindet, Fig.6 eine Darstellung des Stütz-
und Schwenkmechanismus in seiner maximalen Schwenkstellung, Fig.7 eine Teildraufsicht
auf den Stütz- und Schwenkmechanismus,in Richtung des Pfeiles A der Fig.5 gesehen.
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Der Liegestuhl gemäss Fig.l weist ein als Ganzes mit lo bezeichnetes
Traggestell auf, das sowohl einen mit einer Beinstütze 11 kombinierten Sitzteil
12 als auch eine Rücken lehne 14 trägt. Die beiden Teile 12 und 14 weisen einen
aus Längsholmen 16 und Querholmen 18 gebildeten Rahmen auf, in welchen beispielsweise
nicht näher dargestellte Flachfedern einge-2o spannt sind, die als Auflage für eine
Matratzf bzw. ein Polster 22 dienen. Das Traggestell weist zwei seitliche Träger
24,26 auf,zwischen denen der Sitzteil 12 bei 28 um eine Querschwenkachse schwenkbar
gelagert ist. Ausserdem tragen die Träger jeweils eine Armlehne 30 bzw. 32, die
an den Längsholmen 16 der Rückenlehne angelenkt und auf den Gestellträgern in ihrer
Längsrichtung verschiebbar und in vorbestimmten Stellungen verrastbar sind. Das
Traggestell ist/Rollen 34 ausgestattet, um mit dem Liegestuhl bequem einen Ortswechsel
vornehmen zu können. Die Beinstütze 11 weist im Bereich ihres freien Endes noch
ein Stützbein 36 auf, das über beidseitig am Traggestell angelenkte Verbindungslaschen
38 beim Aufs teil len des Liegestuhles selbsttätig ausstellbar ist.
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Die seitlichen Gestellträger 24,26 sind in bekannter Weise jeweils
durch zwei Aufstellbeine 40,42 gebildet, die an ihrem oberen Ende miteinander schwenkbar
verbunden sind. Zu diesem Zweck trägt das Aufstellbein 42 ein Verbindungsstück 44,
an dem das vordere Aufstellbein 40 bei 46 angelenkt ist. Das Verbindungsstück dient
gleichzeitig zur Abstützung der Armlehne 30 bzw. 32, wozu es an seinem oberen Ende
ein Rastglied 48/ in Form eines tzahnes aufweist, das mit einer an der Unteretref
fenden seite der/Armlehne angebrachten Rastschiene 50 in bekannter
Weise
zusammenwirkt, um die bei 52 am Sitzteil 12 angelenkte Rücken lehne 14 in eine gewünschte
Schräglage einstellen zu können. An den vorderen Aufstellbeinen 40 ist jeweils eine
der zum Ausstellen des Stützbeines 36 der Beinstütze 11 dienenden Verbindungslaschm
38 angelenkt, während die hinteren Aufstellbeine 42 gegenseitig über eine Quertraverse
54 starr miteinander verbunden sind und die Rollen 34 tragen. Um die Aufstellbeine
40,42 der seitlichen Gestellträger in ihrer Gebrauchslage in einer vorbestimmten
Winkelstellung zueinander zu fixieren, ist jedem zusammengehörenden Paar von Aufstellbeinen
eine Verbindungslasche 56 zugeordnet, die einmal an der Seite des Sitzteiles 12
bei 58 angelenkt ist, wobei an deren Vorderende die Querschwenkachse 28 zur Lagerung
des Sitzteiles vorgesehen ist und die zum anderen mit ihrem anderen Ende im Endbereich
bei 60 eines einarmigen Halte- und Klapphebels 62 angelenkt ist, der seinerseits
mit seinem anderen Ende bei 64 am hinteren Aufstellbein 42 angelenkt ist. Zum Zusammenlegen
des Liegestuhles ist dieser Hebel 62,gemäss Fig.2im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.
In seiner in Fig.2 gezeigten Haltestellung ist dieser Hebel durch einen gemäss Fig.5
sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Anschlag 66 am hinteren Aufstellbein
42 fixiert.
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Im folgenden wird nun der zur Einstellung des Sitzteiles dienende
Stütz- und Schwenkmechanismus, wie er in den Fig.5 bis 7 des näheren gezeigt ist,
im einzelnen beschrieben.
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Dieser Mechanismus weist zur Einstellung und Fixierung des Sitzteiles
12 in seiner Horizontalstellung an jeweils einer Längsseite des Sitzteiles einen
Stützhebel 68 auf, der doppelarmig
ausgebildet und bei 70 an einem
Lagerstück 65 des Sitzteiles schwenkbar befestigt ist. Am Lagerstück ist die Rückenlehne
14 bei 52 schwenkbar gelagert. Dieser doppelarmige Stützhebel bildet' den einen
Schenkel eines als Ganzes mit 72 bezeichneten Kniehebels, dessen anderer Kniehebelschenkel
74 bei 76 am hinteren Aufstellbein 42 angelenkt ist. Auf der Achse des Hebelkniees
78 sitzt eine sich an beiden Kniehebelschenkeln abstütztende'Drehfeder 80, die versucht,
die beiden Kniehebelschenkel 68,74 in einer zueinander fluchtenden Lage zu halten
(siehe Fig.5). Diese Lage wird durch eine am Kniehebelschenkel 74 angeformte Anschlagnocke
82 fixiert, an der der Kniehebelschenkel 68 zur Anlage kommt. In der Abstützstellung
zum Halten des Sitzteiles in der Horizontalstellung gemäss Fig.5 befindet sich der
gestreckte Kniehebel 72 in einer schräg nach vorne und oben gerichteten Stellung,
so dass sich die in dieser Stellung koaxial zum Anlenkpunkt 60 der Verbindungslasche
56 befindende Sitzteilschwenkachse 70 des Kniehebelschenkels 68 zur Anlenkstelle
76 des Kniehebels 72 am Aufstellbein 52 in einer Totpunktlage befindet und dadurch
der Sitzteil auch in belastetem Zustand sicher in der Horizontalstellung verharrt.
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Um nun den Sitzteil 12 beim Liegen nach hinten und unten um die Querschwenkachse
28 verschwenken zu können, muss der den Stützhebel bildende Kniehebelschenkel 68
gemäss Fig.5 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden, um dessen am Sitzteil vorgesehene
Schwenkachse 70 durch Auslenken des gesamten Kniehebels 72 aus der Totpunktlage
herauszubewegen. Es ist dann möglich, den Sitzteil um die Querschwenkachse 28 durch
ein durch das Körpergewicht der auf dem Liegestuhl ruhenden Person erzeugtes Kippmoment
zu verschwenken. Dies kann mit Hilfe von im Bereich der
Armlehnen
vorgesehenen Handhebeln 84,86 bewerkstelligt werden, die bei 88 an den vorderen
Aufstellbeinen 40 schwenkbar angelenkt und über eine Betätigungsstange 9o mit dem
freien Ende des den Stützhebel bildenden Kniehebelschenkels 68 verbunden sind. Bei
Verschwenken der Handhebel 84,86 ist durch die Kniehebelanordnung sichergestellt,
dass sich das Hebelknie 78 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend verlagern und dadurch
der Kniehebel in der Folge derart abknicken kann, dass ein Verschwenken des Sitz
teiles 12 nach hinten und unten um die Querschwenkachse 28 möglich ist. Dabei schwenkt
zunächst der Kniehebel 68 um die Achse des Hebelkniees 78 relativ zum Kniehebelschenkel
74, bis derselbe sich ungefähr in einem Winkel von 900 zum Kniehebelschenkel 74
befindet. Dabei bewegt sich die am Sitzteil 12 vorgesehene Schwenkachse 70 des Kniehebelschenkels
68 entlang eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt die Querschwenkachse 28 durchdringt.
Veranlasst durch diese Kreisbogenbewegung der Schwenkachse 70 wird im weiteren Verlauf
der Schwenkbewegung des Sitzteiles 12 der Kniehebel wieder gestreckt, so dass die
beiden Kniehebelschenkel in der maximalen, durch eine Anschlagfläche 92 eines am
Aufstellbein 42 angeordneten Anschlages 94 fixierten Anschlagstellung, in welcher
der Kniehebelschenkel 74 an dieser Anschlagfläche anliegt (Fig.6), eine solche relative
Lage zueinander einnehmen, dass sie einen stumpfen Winkel definieren. In dieser
Stellung nehmen Sitzteil und Rückenlehne die in Fig.4 gezeigte Stellung zueinander
ein, in der die Oberschenkel nach oben gerichtet sind und die Unterschenkel vorzugsweise
sich in einer ungefähr horizontalen Ebene befinden. Wünscht nun die den Liegestuhl
benutzende Person den Sitzteil wieder in seine Horizontalstellung zurückzuführen,
so
kann sie dies durch entsprechende Gewichtsverlagerung oder durch verstärktes Andrücken
des Rückens an die Rücken lehne bewerkstelligen. Letztere wird dadurch zwangsläufig
um deren Schwenkachse 52 verschwenkt, wodurch aufgrund der fixierten Armlehnen an
den seitlichen Gestellträgern der Sitzteil um die Querschwenkachse 28 wieder nach
oben verschwenkt wird.
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Hierbei stellt die auf der Achse des Hebelkniees 78 angeordnete Drehfeder
80 in der Schlussphase der Schwenkbewegung des Sitzteiles 12 die beiden Kniehebelschenkel
68,74 wieder selbsttätig in ihre zueinander fluchtende Totpunktstellung ein.
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Der Liegestuhl ist des weiteren mit einer als Ganzes mit 95 bezeichneten
Sperrvorrichtung ausgestattet, die eine Schrägstellung des Sitzteiles 12 erst dann
gestattet, wenn die Rückenlehne 14 in ihre in Fig.3 dargestellte maximale Schräglage
eingestellt ist. Es wird somit die Möglichkeit eines Schrägstellens des Sitzteiles
in einer Zwischenstellung der Rückenlehne vermieden. Bei den bekannten Liegestühlen
konnte sich hingegen durch die beim Verschwenken des Sitzteiles sich ändernde Winkelstellung
der Armlehnen zum Rastzahn 48 die Rückenlehne zwangsläufig entrasten, so dass sie
unkontrolliert in ihre untere Schwenkendlage zurückklappen konnte.
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Die Sperrvorrichtung weist je Kniehebelschenkel 68 ein segmentförmiges
Anschlagglied 97 auf, das drehfest auf der Schwenkachse 52 der Rückenlehne bzw.
starr mit der letzteren verbunden ist.
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Das Anschlagglied weist ein Anschlagsegment 98 auf, das sich gemäss
Fig.5 senkrecht zur Zeichenebene in Richtung des Kniehebelschenkels 68 erstreckt.
Diesem Anschlagsegment ist ein Anschlagbolzen loo zugeordnet, der koaxial zur Verbindungsstelle
des Kniehebelschenkels 68 mit der Betätigungsstange 9o am ersteren sitzt und sich
in Richtung des Anschlaggliedes 97 erstreckt. Das Anschlagsegment 98 befindet sich
solange in der Bewegungsebene dieses Anschlagbolzens loo, solange die Rückenlehne
nicht in ihre unterste Schwenkendlage eingestellt ist ( siehe Fig.2 und 5) Erst
wenn die Rückenlehne entsprechend verschwenkt ist (siehe Fig.3), kann bei Betätigung
der Handhebel 84 und/oder 86 sich der Anschlagbolzen loo am Anschlagsegment vorbeibewegen
und dadurch das Hebelknie 78 zur Freigabe des Sitzteiles 12 auslenken.
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Die beiden Handhebel 84,86 sind vorzugsweise durch die Schenkel eines
U-förmigen, den Sitzteil 12 untergreifenden Bügels gebildet.
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L e e r s e i t e