DE2252220A1 - Liege - Google Patents
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description
- Liege Die Erfindung betrifft eine Liege, mit einem Liegeteil, der am einen Ende mit einem verschwenkbaren und feststellbaren Rückenteil ausgestattet und mit diesem Ende zwischen zwei Seitenteilen eines Traggestelles gehalten und im Bereich seines anderen Endes durch ein ausstellbares Stützbein abgestützt ist und mit Armlehnen, die seitlich am Rückenteil angelenkt und von den Seitenteilen des Traggestelles gehalten sind.
- Bei den bekannten Liegen der eingangs beschriebenen Art befindet sich deren Liegeteil in der liorizontalstellung, so dass für den Benützer eine seinen Bedürfnissen in etwa entsprechende Ruhelage sich lediglich dadurch schaffen lässt, dass der Rückenteil über einen bestimmten Bereich durch Verschwenken mehr oder weniger stark eingestellt werden kann.
- Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei solchen Liegen eine Möglichkeit fiir eine wesentlich vorteilhaftere Veränderung der Ruhelage zu schaffen, und dies lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, dass der Biegeteil mit seinem den Rückenteil tragenden Ende im Traggestell um eine im Abstand vom Rückenteil angeordnete Querschwenkachse verschwenkbar und in seiner Horizontalstellung am Traggestell verriegelbar ist.
- Aufgrund dessen, dass bei Benutzung einer solchen Liege das ilauptgewicht des Benützers sich im Bereich des Rückenteils auf dem Liegeteil befindet, wird nach Entriegelung der Liegeteil sich zwangsläufig um seine Querschwenkachse derart verschwenken, dass sich sein den Rückenteil tragendes Ende nach unten bewegt und damit zwangsläufig eine Schräglage des Körpers, insbesondere der Beine, erreicht wird, In weiterer vorteilhafter Weiterbildung einer derart konzipierten Liege ist es günstig, wenn der Liegeteil aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilstücken gebildet ist und wenn das das Stützbein tragende Teilstück in verschwenkten Zustand des Liegeteils von dem im Traggestell gelagerten Teilstück abklappbar ist, so dass die Beine in ihrer Schräglage auch noch abgewinkelt werden können. Eine derart ausgebildete Liege wird damit den individuellen Bedürfnissen ihrer Benützer, was die Wahl der Ruhelage betrifft,voll gerecht,insbesondere dann wenn, gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung, auch die Armlehnen in bekannter Weise zur Verstellung des Rückenteiles an den Seitenteilen des Traggestelles in ihrer Längsrichtung verstellbar gehalten sind, so dass sich die Lage des Rückenteiles auch bei schräggestelltem Liegeteil noch individuell verändern lässt.
- Die Mechanik, die erfindungsgemäss ein Abkippen des Liegeteiles bzw. das Abklappen des als Fussteil dienenden Teilstückes des Liegeteiles ermöglicht, kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine besonders einfache Konstruktion sieht vor, zum Feststellen des Liegeteiles in seiner horizontalen Stellung im Traggestell an beiden Gestellseitenteilen einen Verriegelungshebel anzuordnen, der in seiner Verriegelungsstellung einen seitlich vom Liegeteil wegstehenden Zapfen untergreift.
- Besteht der Wunsch, den Liegeteil in eine den Bedürfnissen ntsrechende Schräglage einzustellen, so sind dann lediglich die an den Seitenteilen des Traggestelles angelenkten Verriegelungshebel zur Freigabe der Zapfen des Liegeteiles in ihre Entriegelungsstellung zu verschwenken. Aufgrund der Tatsache dass sich das Hauptgewicht der betreffenden Person in rerhalnismässig kurzem Abstand von der Querschwenkachse des Liegeteiles befindet, lässt sich der letztere in einfacher Weise dadurch wieder in seine Ilorizontalstellung bewegen, dass sich der Benützer der Liege am Rückenteil abstützt und dadurch mit seinen Beinen in der Lage ist, ohne körperliche Anstrengung den Liege teil wieder in seine Horizontallage zuruckzuverschwenken. Vorteilhaft ist es hierbei, die Verriegelungshebel derart auszubilden, dass sie sich unter ihrem Schwergewicht selbsttätig in der Verriegelungsstellung halten, so dass beim Zurückverschwenken des Liege teiles in seine Horizontalstellung die seitlichen Zapfen des Liegeteiles automatisch voz den Verriegelungshebeln wieder verriegelt werden.
- Zur Verrieyelung des das Stützbein tragenden, abklappbaren freien Teilstückes des Liegeteiles in der Ebene des anderen Teilstücks zugibt sich eine günstige Konstruktion, wenn seitlich und unterhalb seiner Schwenkachse jeweils ein Abstützglied angelenkt ist, das am Traggestell oder am anderen Teilstück des Liegeteiles an einem Halteglied gehalten und zum Abklappen an diesem aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestelkug bewegbar ist, Vorteilhafterweise wird man hierbei als Abstützgiied einen Hebel wählen, dessen freies Hebelende in eine winkelförmige Verriegelungsnut des Haltegliedes eingreift. Die Lage dieser Verriegelungsnut wird man hierbei so wählen, dass der eine Nutteil sich ungefähr in Längsrichtung des Abstützgiiedes erstreckt, während der andere Nutteil hier-ZU senkrecht liegt. Greift das Abstützglied in den letzteren Nutteil ein, so ist dasselbe am Halteglied verriegelt, wird es hingegen verschwenkt, so dass der in die Nut eingreifende Teil des Abstützgliedes in den Bereich des anderen Nutteiles gelangt, so kann sich das Abstützglied eine vorbestimmte Strecke verstellen, wobei sich hierbei das freie Teilstück des Liegeteiles nach unten schwenken wird. Dieser Mechanismus kann vorteilhaft auch dazu benutzt werden, den Schwung des abklappbaren Tciistückes beim Entriegeln zu dämpfen. In einfacher Weise liisst sich dies mit Hilfe des Ilaltegliedes bewerkstelligen, das sich zu diesem Zweck bis zum Anlenkpunkt des hebelförmigen Abstützgliedes am abklappbaren Teilstück des Liegeteiles erstreckt.
- Die am Gelenkstück des abklappbaren Teilstückes angeordnete Schwenkachse des Abstützgliedes durchgreift zu diesem Zweck gunstigerweise einen Längsschlitz des Haltegliedes und liegt an einem vom Halteglied gehaltenen Dämpfungsglied an.
- Als Dämpfungsglied wird man zweckmässig eine Schraubenfeder am Halteglied vorsehen.
- Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn das hebelförmige Abstützglied im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und das Halteglied in sich aufnimmt und wenn es im Bereich seines freien Endstückes einen in dessen seitlichen Schenkeln gehaltenen Querstift trägt, der den winkelförmigen Verriegelungsschlitz des Haltegliedes durchgreift.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässe Liege darstellenden Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Liege, wobei sich deren Liegeteil in seiner Horizontalstellung befindet, Fig. 2 eine teilweise gezeigte Seitenansicht des Gestelles der Liege, wobei sich deren Liegeteil in der Horizontalstellung befindet, Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig.2, wobei deren Liegeteil schräg nach oben abgekippt ist, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig,3, wobei das vordere Teilstück des Liegeteiles nach unten abgeklappt ist, Fig.5 einen Längsschnitt durch den Verriegelungsmechanismus des abklappbaren Teilstückes des Liegeteiles in seiner Verriegelungsstellung, Fig.6 eine Darstellung ähnlich Fig.5 zur Veranschaulichung des Verriegelungsmechanismus in entriegeltem Zustand.
- Die Liege gemäss Fig.l weist ein als Ganzes mit lo bezeichnetes Traggestell auf, das sowohl einen Liegeteil 12 als auch einen Rückenteil 14 trägt. Liege und Rückenteil ihrerseits weisen einen aus Längsholmen 16 und Querholmen 18 gebildeten Rahmen auf, in welchen beispielsweise nicht näher dargestellte Federn eingespannt sind, die als Auflage für eine Matratze 20 bzw.
- ein Polster 22 dienen. Das Traggestell weist zwei Seitenteile 24,26 auf, in welchen der Liegeteil 12 bei 28 um eine Querschwenkachse schwenkbar gelagert ist. Ausserdem tragen die Seitenteile jeweils eine Armlehne 30 bzw. 32, die an den Längsholmen 16 des Rückenteiles angelenkt und auf den Gestellseitenteilen in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in vorbestimmten Stellungen verrastbar sind. Das Traggestell ist mit Rollen 34 ausgestattet, um mit der Liege bequem einen Ortswechsel vornehmen zu können. Der Liegeteil 12 weist im Bereich seines freien Endes noch ein Stützbein 36 auf, das über am Traggestell angelenkte Verbindungslaschen 38 beim Aufstellen der Liege selbsttätig ausstellbar ist. Ausserdem setzt sich der Liegeteil aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Teilstücken 37,39 zusammen.
- Die Gestellseitenteile 24,26 sind in bekannter Weise durch zwei Tragschenkel 4bp42 gebildet, die an ihrem oberen Ende miteinander schwenkbar verbunden sind, Zu diesem Zweck trägt der Tragschenkel 42 ein Verbindungsstück 442 an dem der vordere Tragschenkel 40 bei 46 angelenkt ist. Das Verbindungsstück dient gleichzeitig zur Abstützung einer Armlehne 30 bzw.
- 32, wozu es in seinem oberen Ende ein Rastglied 48 aufweist das mit einer an der Unterseite der Armlehnen angebrachten Rastschiene So in bekannter Weise zusammenwirkt, um den bei 52 am Liegeteil 12 angelenkten Rückenteil 14 in eine gewünschte Schräglage einstellen zu konnen. An den vorderen Tragschenkeln do ist je eine zum Ausstellen des Stützbeines 36 dienende Verbindungslasche 38 angelenkt, während die hinteren Tragschenkel- 42 über eine Quertraverse 54 starr miteinander verbunden sind An den hinteren Tragschenkeln sind die Rollen 34 gelagert. Um die Tragschenkel 40!42 der Gestellseitenteile in ihrer Gebrauchslage in einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander zu £izieren, ist jedem Tragschenkelpaar eine Verbindungslasche 56 zugeordnet, die einmal an der Seite des Liegeteiles 12 bei 58 angelenkt ist, wobei der die Querschwenkachse 28 definierende Lagerbolzen einen Schlitz 60 der Verbindungslasche durchdringt und die zum anderen an ihrem anderen Ende von einem im hinteren Tragschenkel 42 befestigten Bolzen 62 gehalten istç der in einen Längsschlitz 64 der Verbindungslasche eingreift. Im aufgestellten Zustand der Liege definiert das eine Schlitzende des Längsschlitzes 64 die vorbestimmte Winkelstellung der Tragschenkel 4o,42 zueinander. Wie oben bereits beschrieben worden ist, lässt sich der Liegeteil 12 um eine im Abstand vom Rückenteil angeordnete Querschwenkachse 28 verschwenkenR so dass das den Rückenteil tragende endstück des Liegeteiles sich nach unten bewegt und dadurch die Beine in eine nach oben gerichtete Schräglage gebracht werden. Ausserdem ist das freie Teilstück 39 des Liegeteiles 12 abklappbar (siehe Fig.4), , so dass die Beine in ihrerSchräglage auch abgewinkelt werden können.
- Der Liegeteil ist im Traggestell in seiner horizontalen Stell@ng gemäss Fig.l und 2 verriegelbar, und zu diesem Zweck ist an den Verlilndungslaschen 56 der Gestellseitenteile an dem dem Rückenteil zugerichteten Ende ein Verriegelungshebel 66 angelenkt, der an seiner einen Seitenkante eine seitliche Ausnehmung 68 aufweist mit welcher er in der Horizontalstellung des Liegeteiles einen seitlich an diesem vorgesehenen Zapfen 70 untergreift. Der Verriegelungshebel ist derart ausgebildet, dass er sich selbsttätig in seiner Verriegelungsstellung hält. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Zurückverschwenken des Liegeteiles @@ in seine Horizontalstellung dieser selbsttätig den Zapfen 70 @tergreift und dadurch eine automatische Verriegelung des Liegeteiles in der Horizontallage gewährleistet. Zur Verriegelung d@ @klappbaren Teilstückes 39 des Liegeteiles in der Ebene @@@@en Teilstückes 37 dienen seitliche Abstützglieder 74, di@ ierhalb der Schwenkachse 76 dieses Teilstückes 39 angelenk sind und die an einem Halteglied 78, das ebenfalls seitlich @m @ie@eteil befestigt ist, gehalten sind. Zum Abklappen des Teil tückes 39 ist das Abstützglied 74 aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung bewegbar. Das Halteglied ist bei 58 an seitlichen Holmen des Liegeteiles angelenkt und erstreckt sich bis zum Anlenkpunkt 80 des Abstützgliedes 74 am Teilstück 39 des Liegeteiles 12. Die Schwenkachse 80 des Abstützgliedes durchgreift einen Längsschlitz 82 des Haltegliedes und an ihr stützt sich eine Druckfeder 84 ab, die in einem rohrförmigen Teilstück des Haltegliedes 78 gehalten ist. Beim Abklappen des Teilstückes 39 wird durch die Druckfeder 84 dessen Schwung gedämpft. Zur Verriegelung des Abstützgliedes 74 am Halteglied 78 dient ein im Halteglied angeordneter, winkelförmiger Schlitz, dessen einer Schlitzteil 86 sich in Längsrichtung des Haltegliedes erstreckt, während dessen anderer Schlitzteil 88 hierzu senkrecht und nach unten gerichtet ist. Das Abstützglied 74 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und umgreift von unten das Halteglied 78. Es trägt einen Querstift 9o, der den Verriegelungsschlitz 86,88 des Haltegliedes durchgreift. In der verriegelten Stellung des Teilstückes 39 des Liegeteiles 12 befindet sich dieser Querstift im nach unten gerichteten Schlitzteil 88 des Verriegelungsschlitzes. Zum Abklappen des Teilstückes 39 ist lediglich das Abstützglied 74 um seine Schwenkachse 80 geringfügig nach oben zu verschwenken, bis der Querstift 9o in den Schlitzteil 86 gelangt, so dass sich das Abstützglied relativ zum Halteglied verstellen und hierbei das Teilstück 39 abklappen kann t siehe Fig. 5 und 6).
Claims (12)
1. Liege mit einem Liegeteil, der am einen Ende mit einem verschwenkbaren
und feststellbaren Rückenteil ausgestattet und mit diesem Ende zwischen zwei Seitenteilen
eines Traggestelles gehalten und im Bereich seines anderen Endes durch ein ausstellbares
Stützbein gestützt ist und mit Armlehnen, die seitlich am Rückenteil angelenkt und
an den Seitenteilen des Traggestelles gehalten sind, d a d u r c h gek e n n z e
i c h ne t, dass der Liegeteil (12) mit seinem den Rückenteil (14) tragenden Ende
im Traggestell (lo) um eine im Abstand vom Rückenteil angeordnete Querschwenkachse
(28) verscE1nwenkbar und in seiner Horizontalstellung am Traggestell (10) verriegelbar
ist.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen
(30,32) in bekannter Weise zur Verstellung des Rückenteiles (14) an den Seitenteilen
(24,26) des Traggestelles (lo) in Längsrichtung verstellbar gehalten sind.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Liegeteil (12) aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilstücken (37,39) gebildet
ist und dass das das Stützbein (36) tragende Teilstück (39) in verschwenktem Zustand
des Liegeteiles von dem im Traggestell (lo) gelagerten Teilstück (37) abklappbar
ist.
4, Liege nach einem der vorhergehenden Anspruche , dadurch gekennzeichnet,
dass zum Feststellen des Liegeteiles (12) in seiner horizontalen Stellung im Traggestell
(10) an beiden Gestellseitenteilen (24,26) je ein Verriegelungshebel (66) angelenkt
ist, der in seiner Verriegelungsstellung einen seitlich vom Liegeteil wegstehenden
Zapfen (70) untergreift.
5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel
(66) sich unter seinem Schwergewicht selbsttätig in seiner Verriegelungsstellung
hält.
6. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verriegelung des das Stützbein (34) tragenden, abklappbaren frein Teilstückes
(39) in der Ebene des anderen Teilstückes (37) seitlich und unterhalb seiner Schwenkachse
(76) jeweils ein Abstützglied (74) angelenkt ist, das am Traggestell (10) oder am
anderen Teilstück (37) des Liegeteiles (12) an einem Halteglied (78) gehalten und
zum Abklappen an diesem ans einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung
bewegbar ist.
7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied
(74) einen Hebel bildete dessen freies Hebelende in einer winkelförmigen Verriegelungsnut
(86,88 ) des Haltegliedes (78) geführt ist.
8. Liege nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich
das Halteglied (78) bis zum Anlenkpunkt (80) des hebelförmigen Abstützgliedes (74)
erstreckt und dass die am
Gelenkstück des abklappbaren Teilstückes
(39) des Liegeteiles (12) angeordnete Schwenkachse (80) des Abstützgliedes (74)
einen Längsschlitz (82) des Haltegliedes (78) durchgreift und an einem vom Halteglied
gehaltenen Dämpfungsglied (80) anliegt.
9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied
(78) mindestens an seinem den Längsschlitz (82) aufweisenden Endstück zur Aufnahme
des als Schraubenfeder (84) ausgebildeten Dämpfungsgliedes rohrartig ausgebildet
ist.
lo. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das hebelförmige Abstützglied (74) im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist und das Halteglied (78) in sich aufnimmt und dass es im Bereich
seines freien Endstückes einen in dessen seitlichen Schenkeln gehaltenen Querstift
(9o) trägt, der den winkelförmigen Verriegelungsschlitz (86,88) des Haltegliedes
(78) durchgreift.
11. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenteile (24,26) des Traggestelles (lo) in bekannter Weise zwei an ihrem
oberen Ende miteinander gelenkig verbundene Tragschenkel (40,42) aufweist und dass
zur Fixierung der beiden Tragschenkel (40, 42) in ihrer gespreizten Stellung den
hinteren Tragschenkeln
(42) jeweils eine Verbindungslasche (56)
zugeordnet ist,die entweder am vorderen Tragschenkel (40) oder seitlich am Liegeteil
(12) schwenkbar befestigt ist und die einen Längsschlitz (54) aufweist, in welchen
ein am hinteren Tragschenkel (42) befestigter Querstift (62) eingreift.
12. Liege nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel
(66) an den Anschlaglaschen (56) angelenkt sind.
L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |