DE2549663C2 - Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen - Google Patents
Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen,
insbesondere von Omnibussen, in dessen Einlaufkanal ein Gitterverband aus hintereinander angeordneten
Maschengittern angeordnet ist.
Ein solcher Lufteinlauf ist z. B. aus der US-PS 34 671 bekannt. Die besondere Gestaltung bei
solchen Lufteinläufen erfolgt im Hinblick auf die Abscheidung von Wasser, das zusammen mit der von
außen einströmenden Luft besonders bei Regen oder Schnee aber auch bei hohem Feuchtigkeitsgehalt der
einströmenden Luft von außen in den Lufteinlauf eintritt und nicht in das Luftverteilungssystem des Fahrzeugs
vordringen darf.
Bei der vorbekannten Anordnung wird versucht, dieses Problem in der Weise zu lösen, daß durch die
Hintereinanderschaltung einer Vielzahl von Gittern ein geradliniger direkter Luftdurchgang durch den Einlaufkanal
verhindert wird. Die Luft wird also mehrfach umgelenkt, bevor sie das in Strömungsrichtt-ng zuletzt
; gelegene Gitter passieren kann. Es hat sich gezeigt, daß
durch diese Anordnung hoher Druckverlust im Lufteinlauf auftritt und darüber hinaus in Teilbereichen hohe
Strömungsgeschwindigkeit und Wirbelbildung auftritt durch die Wasserabscheidung nicht optimal sein kann.
Es ist auch versucht worden, im Lufteinlauf gegeneinander versetzt angeordnete Prallbleche zu
verwenden. Durch die starke Umlenkung des Luftstromes
an diesen Prallblechen schlugen sich die in der Luft enthaltenen Wassertropfen an den Prallblechen nieder
und tropften von dort nach unten ab. Auch diese Anordnung hat den Nachteil, daß hoher Druckverlust
auftritt und daß durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit infolge der starken Einschnürung des freien
Durchströmquerschnitts die von den Blechen nach unten abtropfenden Wassertropfen teilweise wieder
vom Luftstrom mitgerissen werden.
Aus der DE-OS 2160 760 ist es bekannt, in den
Lufteinlaufkanal für das Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs ein gitterartiges Gewebe einzusetzen, durch
weiches die Luft hindurchströmen muß und dieses gitterartige Gewebe entgegen der Strömungsrichtung
der einströmenden Luft zu neigen. Dieses einzelne gitterartige Gewebe ist jedoch auch unter Berücksichtigung
der Neigung nicht geeignet, in nennenswertem Umfang Wasser aus dem Luftstrom auszuscheiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Lufteinlauf der eingangs genannten Gattung so
auszuoilden, daß eine sichere Wasserabscheidung aus dem eintretenden Luftstrom erzielt wird, daß aber
andererseits diese Abscheidung nicht mit einem zu hohen Druckverlust erkauft wird. Dabei soll diese
Aufgabe so gelöst werden, daß die Herstellkosten für die einer Wasserabscheidung dienenden Einbauten
nicht höher liegen als es bei den bisher bekannten Lösungen der Fall ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Lufteinlauf erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gitterverband aus einem feinmaschigen Gitter
und einem stromabwärts unmittelbar dahinterliegenden grobmaschigen Gitter besteht und in an sich bekannter
Weise entgegen der Strömungsrichtung geneigt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird bewirkt, daß die großvoiumigen Wassertropfen am
engmaschigen Gitter in kleine Tropfen aufgespalten werden, die dann im »Windschatten« des grobmaschigen
Gitters an den Stegen nach unten ablaufen können. Ein erfindungsgemäß aufgebauter Gitterverband ist
also eine sichere Wasserbarriere, zugleich aber auch eine Einrichtung, die mit geringen Kosten herstellbar ist
Nach einer weiteren Ausgestaltung sollen Teilung
und Stegbreite des grobmaschigen Gitters etwa das 6fache von Teilung und Stegbreite des feinmaschigen
Gitters ausmachen. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Abstimmung ein Maximum von Wasserabscheidung
erzielbar ist.
In weiterer Ausgestaltung soll das feinmaschige Gitter eine Teilung von etwa 1,8 mm und eine
Stegbreite von etwa 0,3 mm, das grobmaschige eine Teilung von etwa 12 mm und eine Stegbreite von etwa
2 mm aufweisen. Die Verwendung eines Gitterverbandes mit den letztgenannten Gitterwerten bildet ein
Optimum zwischen Wasserabscheidung einerseits und
Druckabfall im Lufteinlauf andererseits.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll das feinmaschige und das grobmaschige Gitter aneinander
anliegen. Diese Ausführung bringt nicht nur günstige
Ausscheidungswerte sondern gegenüber einer nicht aneinander anliegenden Ausführungsform auch eine
Montageerleichterung im Einlaufkanal.
Eine weitere Verbesserung der Wasserabscheidung läßt sich dadurch erzielen, daß der Gitterverband
Neigungen zwischen 40 und 80° gegen cie Strömungsrichtung aufweist
In weiterer Ausgestaltung soll der Gitisrverband nach unten in ein Wassersammelbecken auslaufen,
wodurch sichergestellt ist, daß das aus dem Luftstrom ausgeschiedene Wasser gesammelt und durch entsprechende
Ahlaufleitungen wieder nach außen geschafft werden kann.
Schließlich kann es je nach Größe und Ausgestaltung des Lufteinlaufs vorteilhaft sein, einen zweiten, in
seinem Aufbau dem ersten Gitterverband gleichenden Gitterverband stromabwärts des ersten Gitterverbandes
anzuordnen, wodurch sich eine zweite Stufe einer Wasserabscheidung ergibt
Schließlich soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im oberen Bereich des Einlauflcnals stromabwärts
des bzw. der Gitterverbände ein Prallblech mit einer Wasserablaufrinne angeordnet sein, was dazu
führt, daß eventuell noch vorhandene Wassertröpfchen im oberen Bereich des Luftkanals durch das Prallblech
aus dem Luftstrom ausgeschieden werden. Da in diesem Bereich des Luftkanals stromabwärts der Gitterverbände
die Strömungsgeschwindigkeit relativ gering ist, fallen allenfalls noch vorhandene Wassertröpfchen im
unteren Bereich des Kanals infolge der Schwerkraft von selbst aus.
Für die Unteransprüche 2—8 wird Patentschutz nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 beansprucht.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäUen Einleufs erläutert In der
Zeichnung ist ein sich oberhalb einer Windschutzscheibe 7 eines Omnibusses befindlicher Lufteinlauf im
Querschnitt dargestellt Durch ein engmaschiges Fliegengitter 1 gelangt ein Luftstrom entsprechend der
Pfeilrichtung 10 in den Lufteinlaufkanal 9. In diesem
Lufteinlaufkanal sind hintereinander mit Abstand zwei Gitterverbände 2 und 3 angeordnet, die sich über den
gesamten Querschnitt des Einlaufkarais 9 erstrecken. Die Gitterverbände 2 und 3 sind gegen die Hauptströmungsrichtung
im Lufteinlaufkanal 9 geneigt angeordnet, und zwar weist der Gitterverband 2 eine größere
Neigung (kleinerer Neigungswinkel 1x2) auf, während der Gitterverband 3 eine kleinere Neigung (größerer
Neigungswinkel <x3) aufweist, die nahezu 90° gegen die
Hauptströmungsrichtung beträgt Der Gitterverband 2 besteht aus einem feinmaschigen Gitter 21 und einem
unmittelbar dahinter angeordneten grobmaschigen Gitter 22, wobei feinmaschiges Gitter 21 und grobmaschiges
Gilter 22 aneinander anliegen. In gleicher Weise ist der Gitterverband 3 aus einem feinmaschigen Gitter
31 und einem grobmaschigen Gitter 32 aufgebaut. Nach unten münden die Gitterverbände 2, 3 in ein
Wassersammelbecken 8, von dem ein Wasserablauf 6 ausgeht, der das gesammelte Wasser nach außen führt
Stromabwärts des zweiten Gitterverbandes 3 ist im oberen Bereich des Lufteinlaufkanals 9 ein Prallblech 4
mit einer Wasserablaufrinne angeordnet, das dazu dient, allenfalls durch die beiden Gitterverbände noch
hindurchgekommene feinste Wassertröpfchen auszuscheiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen, insbesondere von
Omnibussen, in dessen Einlaufkanal ein Gitterverband aus hintereinander angeordneten Maschengittern
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterverband (2) aus einem
feinmaschigen Gitter (21) und einem stromabwärts unmittelbar dahinterliegenden grobmaschigen Gitter
(22) besteht und in an sich bekannter Weise entgegen der Strömungsrichtung geneigt ist
2. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilung und Stegbreite des grobmaschigen
Gitters (22) etwa das 6fache von Teilung und Stegbreite des feinmaschigen Gitters (21) ausmachen.
3. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige Gitter (21) eine
Teilung von etwa 1,8 mm und eine Stegbreite von etwa 0,3 mm, das grobmaschige (22) eine Teilung
von etwa 12 mm und eine Stegbreite von 2 mm aufweist.
4. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige und das grobmaschige
Gitter (21,22) aneinander anliegen.
5. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel λ des Gitterverbandes
zwischen 40 und 80° beträgt.
6. Lufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterverband (2) nach unten in ein Wassersammelbecken (8) ausläuft
7. Lufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter in seinem Aufbau dem ersten Gitterverband gleichender Gitterverband (3) stromabwärts
des ersten Gitterverbands (2) angeordnet ist.
8. Lufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Ein?aufkanals (9) stromabwärts des bzw. der Gitterverbände (2,3) ein
Prallblech (4) mit einer Wasserablaufrinne angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549663 DE2549663C2 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549663 DE2549663C2 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549663A1 DE2549663A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2549663C2 true DE2549663C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5960994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549663 Expired DE2549663C2 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549663C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041195C1 (en) * | 1990-12-21 | 1992-01-02 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Heater and air conditioner for motor vehicle - has coarse mesh lattices pleated into wave shapes with channels |
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- 1975-11-05 DE DE19752549663 patent/DE2549663C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2549663A1 (de) | 1977-05-12 |
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |