DE2546309C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/54—Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geschoßhülsendeflektor für einen
Panzer mit einer hochschwenkbaren Abdeckung für ein Verschluß
stück und einen Rückstoßraum eines in einer Drehzapfenlagerung
gelagerten Geschützrohres, wobei die Abdeckung im negativen
Höhenrichtbereich des Geschützrohres in bezug auf das Chassis
des Panzers in eine hochgeschwenkte Stellung bewegt wird.
Bei einem Panzer mit einer Abdeckung dieser Art (DE-AS 10 48
192) ist es möglich, dem Panzer eine niedrige Silhouette zu
geben, was es einem Gegner erschwert, ihn zu treffen. Zugleich
kann ein vergleichsweise großer Depressionswinkel im gesamten
Schwenkbereich des Geschützrohres des Panzers erhalten werden.
Bei einem Panzer mit einer Abdeckung dieser Art treten jedoch
Probleme auf, eine geeignete Geschoßhülsendeflektion in Fällen
zu erhalten, in denen dies automatisch und über eine Öffnung
an den hinteren Teilen des Panzers erfolgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Geschoß
hülsendeflektor für einen eine Abdeckung der oben erwähnten
Art aufweisenden Panzer zu schaffen, der so an der Abdeckung
angeordnet ist, daß eine Geschoßhülsendeflektion automatisch
und problemlos über eine an den hinteren Teilen des Panzers
angeordnete Öffnung erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Geschoß
hülsendeflektor einen Ablenkkanal aus zwei Seitenwänden und
einem Boden bildet, der sich vom Verschlußstück des Rohres zu
einer am rückwärtigen Ende der Abdeckung angeordneten Öffnung
erstreckt, wobei das rückwärtige Ende des Deflektors am rück
wärtigen Ende der Abdeckung in einer Normalebene zur Dreh
zapfenachse drehbar gelagert ist und das andere Ende des De
flektors an der Rohrbremse angebracht und im positiven Höhen
bereich von dieser Rohrbremse nach unten geschwenkt wird.
Es wird somit erreicht, daß unabhängig von der Stellung des
Geschützrohres und der Abdeckung die Geschoßhülsen der Öffnung
mittels des Ablenkkanals zugeführt werden können.
Zweckmäßigerweise ist der Boden starr an der ersten Seitenwand
des Ablenkkanals befestigt und so abgestützt, daß er nach in
nen und nach außen in eine in der zweiten Seitenwand ange
brachte Öffnung gedrückt werden kann, wobei drehbare Befesti
gungsmittel für den Geschoßhülsendeflektor vorgesehen sind,
durch die die zweite Seitenwand mit der Abdeckung und der
Rohrbremse verbunden ist. Es wird somit erreicht, daß der
Geschoßhülsendeflektor in Richtung seiner Breite zusammen
drückbar ist, so daß die Einführung von aus einem Magazin
entnommenen Geschossen mittels einer Lademulde seitlich vom
Ablenkkanal stattfinden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Seitenwände zusätzlich zur Führung über den Boden in bezug
aufeinander über Führungsstifte an den oberen Teilen der Sei
tenwände geführt; ferner sind Federn an den Führungsstiften
und am Boden angebracht und so angeordnet, daß, sobald die
Kraft zum Zusammendrücken der Seitenwände verschwindet, die
erste Seitenwand zu ihrer voll herausgedrückten Stellung, in
der sie mit auf der Abdeckung und der Rohrbremse angeordneten
Anschlägen zusammenwirkt, zurückgeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im fol
genden mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß
ausgerüsteten Panzer in einer ersten Ausfüh
rungsform in Draufsicht,
Fig. 2 und 3 den
Panzer gemäß Fig. 1 mit dem Rohr in verschie
denen Stellungen in Seitenansicht,
Fig. 4 den Panzer gemäß Fig. 1-3 ausschnittsweise
von hinten,
Fig. 5 Panzer gemäß Fig. 2 und 3 teilweise im Querschnitt,
Fig. 6 und 7 in verschiedenen Funktionsstellungen das
Prinzip eines in Fig. 5 gezeigten Geschoßhülsen
deflektors in Draufsicht und
Fig. 8a-8c in perspektivischen und Hinteransichten
das Prinzip des Geschoßhülsendeflektors und
seine Befestigung mit der Abdeckung.
In den Zeichnungen wurden einander entsprechenden Teilen
dieselben Bezugszeichen gegeben. In den Fig. 1-3 ist
der drehbare Panzerturm eines Turmpanzers mit 1 bezeichnet,
der Panzer selbst mit 2 und ein großkalibriges Geschütz
in Form z. B. einer 105 mm-Hochdruckkanone mit 3. Der Panzer
enthält auch ein Magazin 4, das am Turm befestigt ist,
so daß es den Bewegungen des Turmes folgt. Der Turm 1 ist
in den Panzerrumpf hineingesetzt, und das Rohr 3 ist an
den Vorderteilen des Turmes mit Drehzapfen 5 in an sich
bekannter Weise gelagert, so daß das Rohr in bezug auf den
Turm angehoben und abgesenkt werden kann. Die Anhebung
findet ebenfalls auf an sich bekannte Weise mit Hilfe eines
hydraulischen Zylinders 6 statt. An seiner Oberseite ist
das Magazin 4 mit einer äußeren Rinne versehen, die in der
Auswurffunktion der leeren Geschoßhülsen enthalten ist.
Gemäß der Erfindung ist oberhalb des Verschlußstückes des
Geschützrohres und eines Rückstoßraumes für dieses eine
Abdeckung 7 im Dach des Turmes entlang der gesamten Längs
ausdehnung desselben, gerechnet von der Vorderkante des
Turmes beim Geschützrohr bis zum Magazin an der rück
wärtigen Kante des Turmes, angebracht. Die Abdeckung hat,
wie in Fig. 1 gezeigt, einen rechteckigen horizontalen
Querschnitt und ist darüber hinaus in das Dach des Turmes
eingesetzt, so daß sie in ihrer geschlossenen Stellung
mit der äußeren Kontur des Turmdachs fluchtend angeord
net ist.
An ihren Längsseiten ist die Abdeckung mit nach unten ge
richteten Seitenteilen 8 versehen, die am Vorderende der
Abdeckung mit vorwärts gerichteten Abschnitten 9 ver
sehen sind, über die die Abdeckung 7 im Drehzapfen 5 für
das Geschütz gelagert ist. Die Abdeckung 7 ist auch mit
einem nach unten gerichteten rückwärtigen Teil 10 ausgerüstet.
Der flache obere Teil der Abdeckung 7 erstreckt sich über
die nach unten gerichteten Teile auf allen Seiten hinaus,
und die herausragenden Teile des oberen Teils wirken an
den Längsseiten und am hinteren Ende mit
einem abgesetzten Rahmen
zusammen, gegen den die nach unten gerichteten Teilen mit
ausreichender Abdichtung schließen. Am vorderen Ende hat
die Abdeckung die notwendige Abdichtung mit einer zylindrischen Ober
fläche 11 am Lagerzapfen 5.
Von einer Stelle in der Nähe der Mitte der Abdeckung ge
rechnet haben die Seitenteile 8 eine fortlaufend wachsen
de Höhe in Richtung zu den Enden. Die Breite der Abdeckung
überschreitet etwas die Breite des Verschlußstücks. Die
Rohrbremse 12 des Geschützes kann mit der unteren
Oberfläche des flachen oberen Teils der Abdeckung zusam
menwirken, so daß bei einer Absenkung des Rohres ab 0° Zusammenwirkung
stattfindet. Wenn danach das Geschützrohr in bezug auf
den Turm abgesenkt wird, drückt die Rohrbremse 12 die Ab
deckung in einem dem Depressionswinkel entsprechenden
Ausmaße hoch. Bei maximaler Depression (-10°) wird die
Abdeckung daher in Übereinstimmung mit Fig. 3 in ihrer
am meisten hochgeschwenkten Stellung sein, und die Be
tätigung zwischen 0° und -10° ist im Beispiel der
Ausführungsform kontinuierlich veränderbar. Durch das
Hochschwenken der Abdeckung kann der Rückstoßraum für den
Verschlußring sich teilweise über das Dach des Panzers
erstrecken. Die Abdeckung fällt durch ihr eigenes Gewicht
herunter, wenn
das Rohr wieder hochgeschwenkt wird.
In Fig. 4 sind die sich über die nach unten gerichteten
Seitenteile erstreckenden Teile des oberen Teils der
Abdeckung mit 13 und der abgesetzte Rahmen mit 14
bezeichnet. Der rückwärtige Teil der Abdeckung 10 ist mit
einer Öffnung 15 ausgestattet, durch die der Auswurf von
leeren Geschoßhülsen stattfinden kann. Die Öffnung 15 kann
von innen mittels einer nicht im Detail gezeigten Ab
deckung geschlossen werden.
Fig. 5 soll u. a. anordnungsgemäß die Einstellung des in
Fig. 8a gezeigten Geschoßhülsendeflektors
in bezug auf die Ab
deckung erläutern, und ist in drei verschiedenen Funktions
stellungen gezeigt. In einer Ebene im rechten Winkel zu
den Lagerzapfen 5 des Geschützrohres ist eine der Seiten
des Geschoßhülsendeflektors drehbar an der Abdeckung 7 in
einer Abstützung 17 und gleichzeitig auf in Fig. 5 nicht
in Einzelheiten gezeigte Weise an der Rohrbremse 12
angebracht. Weiter ist die Berührung der oberen Seite der
Rohrbremse gegen die innere Oberfläche der Abdeckung
bei einem Elevationswinkel von 0° im Detail gezeigt. Der Zylinder 6
ist am Boden des Turms 1 und in der Unterseite der Rohrbremse
befestigt. Der Turm ist drehbar auf einem Ring 19
gelagert.
Fig. 5 zeigt auch im Detail, wie Geschosse 20 in zwei
Schichten im Magazin 4 eingelegt sind, das vom Abteil für
die Besatzung mit einer schweren Panzerwand 20 a getrennt
ist, die mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist,
durch die die Geschosse einzeln in das Abteil für die
Besatzung in einen Ladewagen 21 eingelegt werden, der an
einem Pendelarm 22 befestigt ist. Dieser Pendelarm ist
auf dem Lagerzapfen 5 des Geschützrohres gelagert, und
der Ladewagen 21 ist so auf dem Pendelarm angeordnet, daß
das Ende des Ladewagens unabhängig vom Elevations- oder
Depressionswinkel zu der Öffnung in der Magazinwand ge
führt werden kann; das Geschoß kann mit der Spitze zuerst
auf den Ladewagen hereingezogen und danach in eine Stellung
in der Verlängerung der Mittellinie des Rohres gebracht
werden, so daß das Laden auf an sich bekannte Weise statt
finden kann.
Fig. 6 und 7 zeigen das Prinzip der Geschoßhülsenablenkung
und den Pendelarm 22 und den Ladewagen in größerem Detail.
Zusätzlich zur Wand 16 umfaßt der Geschoßhülsendeflektor
eine Wand 23 und Führungsstifte 24. Der Boden 25 des
Geschoßhülsendeflektors wird in einer Längsöffnung der
Wand 23 geführt, so daß die Wand 16 so angeordnet ist,
daß sie nach innen und nach außen in bezug auf die Wand 23
ohne Gefahr des Verklemmens verschoben werden kann. Die
Verschiebung der Wand 16 findet mittels des Ladewagens 21
statt, der auf Armen 26 und 27 abgestützt ist, so daß er
in bezug auf den Pendelarm quer verschoben wer
den kann.
Fig. 6 zeigt die Stellung, wo der Ladewagen vor
der Öffnung 20 b der Magazinwand 20 a angeordnet ist,
so daß ein Geschoß vom Magazin durch die Öffnung in den
Ladewagen transportiert werden kann. Fig. 7 zeigt, wie
der Ladewagen in der Querrichtung zur Ladestellung für
das Geschoß verschoben werden kann. Die Verschiebung der
Seitenwand 16 des Geschoßhülsendeflektors findet
über ein Glied 28 statt, das die Kraft von dem Ladewagen
übermittelt. Bei der Rückkehr des Ladewagens zur Beschic
kungsstellung vor der Öffnung 20 b nimmt die Seitenwand 16
ihre ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 6 mit Hilfe von
im folgenden beschriebenen Federn an den Wandführungen
wieder ein.
Das Herausziehen eines Geschosses aus dem Magazin zum
Ladewagen kann mit Hilfe von Greifgliedern erfolgen, die
mit einem Handhebel betätigt werden. Die Querbewegung des
Ladewagens und das Hochschwenken des Pendelarms 22 zur Lade
stellung können durch direkte Betätigung von Hand erfolgen.
Fig. 8a-8c zeigen das Prinzip der Arbeitsweise des
Geschoßhülsendeflektors. Für die Rückführung der Wand 16
hat der Geschoßhülsendeflektor Federn 29, die an den
Führungsstiften 24 und unter dem Boden 25 des Geschoß
hülsendeflektors angeordnet sind. Die Federn sind zusam
mengedrückt, wenn die Wände zusammengedrückt werden, und
leiten die Wand 16, sobald die Betätigung durch den Lade
wagen aufhört, zurück. Die Wand 23 ist drehbar mit der
Stütze 17 an der Abdeckung 10 befestigt, die noch mit
einem Anschlag 30 versehen ist, die die federnde Rück
führung der Wand 16 an der Abdeckung begrenzt. Die Rohrbremse 12
hat einen entsprechenden Anschlag 31. An ihrem
anderen Ende ist die Wand 23 an der Rohrbremse
bei Position 32 gelagert. Diese Lagerungen 17 und 32
sind so ausgebildet, daß ein Schwenken des Deflektors in einer Ebene im
rechten Winkel zum Drehzapfen 5 des Rohres stattfinden
kann.
Claims (3)
1. Geschoßhülsendeflektor für einen Panzer mit einer hoch
schwenkbaren Abdeckung für ein Verschlußstück und einen
Rückstoßraum eines in einer Drehzapfenlagerung gelagerten
Gechützrohres, wobei die Abdeckung im negativen Höhen
richtbereich des Geschützrohres in bezug auf das Chassis
des Panzers in eine hochgeschwenkte Stellung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßhülsendeflektor
einen Ablenkkanal aus zwei Seitenwänden (16, 23) und einem
Boden (25) bildet, der sich vom Verschlußstück des Rohres
(3) zu einer am rückwärtigen Ende der Abdeckung (7) ange
ordneten Öffnung (15) erstreckt, wobei das rückwärtige Ende
des Deflektors am rückwärtigen Ende der Abdeckung (7) in
einer Normalebene zur Drehzapfenachse (5) drehbar gelagert
ist und das andere Ende des Deflektors an der Rohrbremse
(12) angebracht und im positiven Höhenbereich von dieser
Rohrbremse nach unten geschwenkt wird.
2. Geschoßhülsendeflektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (25 ) starr an der ersten Seitenwand
(16) befestigt und so abgestützt ist, daß er nach innen und
nach außen in eine in der zweiten Seitenwand (23) ange
brachte Öffnung gedrückt werden kann, wobei drehbare Be
festigungsmittel (17, 32) für den Geschoßhülsendeflektor
vorgesehen sind, durch die die zweite Seitenwand (23) mit
der Abdeckung (7) und der Rohrbremse (12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (16, 23) zusätzlich zur Führung über den
Boden (25) in bezug aufeinander über Führungsstifte (24) an
den oberen Teilen der Seitenwände geführt werden und daß
Federn (29) an den Führungsstiften (24) und am Boden (25)
angebracht und so angeordnet sind, daß, sobald die Kraft
zum Zusammendrücken der Seitenwände verschwindet, die erste
Seitenwand zu ihrer voll herausgedrückten Stellung, in der
sie mit auf der Abdeckung (17) und der Rohrbremse (12)
angeordneten Anschlägen (30, 31) zusammenwirkt, zurückge
führt wird.
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- 1975-10-17 CA CA237,896A patent/CA1039096A/en not_active Expired
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